DE1708315U - Stabiler behaelter mit stabilem deckel fuer den transport von eiern. - Google Patents

Description

• Katthiaa Eiechle

  Stabiler Behälter mit stabilem Deckel für den

  Transport van Eiem.

  Bekanntlich macht beim TMTikauf von Eiern deren Transport

  häufig Schwierigkeiten wegen der Zerbrechlichkeit der Eier<

  lpür den Transport größerer Mengen hat man bereits Torrich-

  tnngen konstruiert in Gestalt von übereinander stellbaren

  Rahmen, in. deren H&hlungen die. Eier-Platz haben. sta-

  biler Transportbehälter für kleinere Mengen von. Eiern, ? ie

  sie z. B.'yom Baustraßen singekasft werden ist jedoch noch

  nicht bekannte Die Hausfrauen sind deshalb jgenStigt die ein-

  ekauften Eier besondersvorsichtigzutransportieren wobei

  sich jedochderen rachhänfignicht vermeiden läßt< Die

  Neumcng besieht sich nun auf einen stabilen, leicht trans-

  portablen Behälter mit einem stabilen Deckel, der den Trans-

  port auch kleiner Nengen von Eiern vereinfacht. Gemäß der

  . Neuerung sind sowohl im Behälter als anch im Deckel je eine

  Hälfte für Eier passender EShIungen vorhanden. Wenn der Dek-

  kel auf den Behälter aufgesetzt ist, ergänzen sich die beiden

  Hälften zu einem ei-ähnlichen Hohlraum, in dem ein einzelnes

  Ei, von den festen Wänden der Höhlung und des Behälters um-

  geben,. Platz findet<-In einem 3ehalter und Deckel werden

  mehrere derartige Höhlungen vereinigte s. B. 4 oder 6 oder 12

  je nachdem4 für wieviele Eier der Behalter ausreichen

  soll.

  Die einzelnen Bohlangen können Hegenden oder auch stehen-

  den Biem entsprechen Sewohn ich werden Hegende Eier beTor-

  zugt werden wu der Behälter dann nicht so hoch wird und

  leichtere z. B. in einer : BinkaKfstasohe untergebracht werden

  kann.

  Die edm einen Höhlungen können so gruß gewult werden,

  daBsiemit'weichen'RI'nlagßTt, . B< Filz, Slaswolle, Weich-

  pappe oddgl. ausgestattet werden können, ohne die Bier zu

  sehr zu drucken, jedoch kann man auch das Material der Wan-

  dungen der Ilählumg selbst bzw. der ganzen Einsätze elastisch

  ---haums

  gestalten, z. sus SchaamguBaai herstellen.

  Für eine größere Anzahl Eier ') =m'n man den Behalter darch

  ein Swischenstack ergänzen dessen unterer Teil die zu dem

  BehSIterunterteil passenden Hälften und dessen oberer Teil

  die zum Deckel passenden Hälften der Höhlungen für die Eier

  aufweist. Im Bedarfsfall kann man auch mehrere solche Zwi-

  schenstücke vorsehen. Der Behälter kar ! T ? mit dem Deckel bzw.

  Behälter und Deckel kBnnen gegebenenfalls mit Zwischenstücken

  durch Scharniere verbunden sein. Jedoch kann man auch ohne

  Scharniers auskommen, wenn Tasn zB. den Deckel oder die Zwi-

  schenstücke mit Uberfangkanten ausstattet, die über den an-

  liegenden Teil festsitzend herübergrelfen, wie dies an sich

  von Verpackungen anderer Art bekannt ist.

  Der Behälter, der Deckel, die Zwischenstücke und die Wan-

  ./

  dungen der Höhlungen können an sich aus gleichem Material be-

  stehen, zB. aus Runststoff gespritzt sein. Ma fqnn aber

  auch-den Behälter den Deckel und die Zwischenstücke aus

  - einem. festen. Material herstellen Tmd die Einsätze des Be-

  hälters des. Deckels und der Zwischenstücke. die die Höh-

  ungen enthaln, ans weichem Ba-terial bilden, zB aus Weich-

  pappeprofiliertemSeiistoff,Scbmm'! oddgl* und diese

  Innenteie so hineinlegen-, daB sie stramm. genug hineinpassen,

  ohne herauzzufallens oder mp-n kamn die Zmnenteile auch ein-

  kleben oder sonst irgendwie befestigen, enn man den Behalter

  a. Beparat tragbaren Gegenstand ausge talten'Kill, 'man

  als so uai

  ihn mit Tragbugeln bekannter Art versehen.

  In den Abbildungen sind einige Ausführungsbeispiele der

  Neuerung schemstisoh dargestellt und nachstehend beschrieben,

  ohne daß die Neuerung jedoch auf diese Ausführongsformen be-

  schrãI1kt sein soll..

  - Fig. l zeigt einen Behälter mit Deckel in zusanmengeklapp-

  tem Zustand im Querschnitte

  Fig< 2 in aufgeklapptem ustand<

  Fig. 3 stellt einen Behalter mit Zwischenstück und Deckel

  dar<

  Der Behalter l hat eine feste and., innerhalb der sich die

  Einsatze 2 miT den Höhlungen 3 für die unteren Hälften der

  . Eier befinden. Die BSh ungen. können so gestaltet sein, daß

  die Eier hochstehen ie es den inneren Wänden 4 der Höhlun-

  gen entspricht oder sie können so ausgestaltet sein daß die

  Eier liegen, ie es den. inneren Wänden 5 der EöhIunjen ent-

  spricht. Her Behälter ist jEit dem Deckel verbunden durch ein

  Scharnier 6, i&o daß der Behälter. gemäß Fig. 2 aufgeklappt

  werden kann.

  Bei der In Tigl 3 dargestellten Ansfuhrungsform 1st der

  Behälter 7 umd der Beekel 8 ergänzt durch ein 2wisonenatück 9.

  Die fände des Swisehenstückee 9 sind mit Überfangkanten 10

  versehen, die über den Behälter und den Deckel herübergrei-

  fen, so daß diese Teile stramm zusammenhalten. Zur Sicherung

  kann man noch besondere Vexsclaüsae anbringen,-z.. B. Xn6pfe 11,

  in die haschen 12 eingreifen, die am Behälter bzw. am Deckel

  befestigt sind. Auch kann man die Anordnung mit einem Trag-

  bügel 13'versehen, so daß'ma'n sie bequem in der Hand tragen

  kann. -

Claims (1)

1. Ansprüche IKM-- 1. Stabner Behälter met-stab : Llem Deckel"dadurch geke=ze : Lohn t. daß sowohl im Behälter (1 7) als aach im Deckel (8) je eine Hälfte für Bier passender Höhlungen (3) vorhanden sind 2. Behalter mit Deckel nach Ansprach l ;, dadurch gekennzeichnete daß der Behälter (17) durch ein ZwJschenstück (9) ergänzt ist, dessen unterer Teil die zu dem Behälter (7) passenden Hälften und dessen oberer Te-n die zum Deckel (8) passenden Hälften der Höhlungen für die Eier aufweist 3. Behälter mit Deckel nach Anspruch 1$ gekennzeichnet durch'mehrere aufeinander passende Zwischenstücke (9)" 4, Behälter mit Deckel nach Anspruch l, 2 oder 3 dadurch gekennzeich- net, daS die inneren Wände (45) der Höhlungen (3) aus festem Na- 'ter. wie z*B< Runststoff bestehen. 5< Behälter mit Deckel 3iach Anspruch 1 2 oder 3. dadurch gekennzeich- nete daß die inneren Wände (45) der Höhlungen (3) durch Einsätze (2) aus weichem Material-in den Behälter die Zwischenstücke (9) oder den Deckel (8) gebildet werden E<B* aus Weichpappe oder pro- filiertem Zellstoffs 6. Behälter sit Deckel nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnete daß das Material für die Einsätze (2) elastisch ist dz Schaumgummi. 7.. Behälter nit Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche da- durch gekennzeichnet-, daß der Behälter (17) Bit dem Deckel (8) bzw. diese gegebenenfalls mit den Zwischenstucken (9) durch Zchar- niere (6) Knöpfe (D) mit Jaschen (J. 2) od. dgl. verbunden sind. 8. Behalter mit Deckel nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß der Behälter (1, 7) mit dem Deckel (B) bzw* diese gegebenenfalls mit den Zwischenstücken (9) durch überfang- kanten (10)-verbunden sind* 9. Behälter mit-Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprache, ge- kennzeichnet durch angebrachte Sragbügel (3) <-