DE170678C - - Google Patents

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DE170678C
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Germany
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housing
drum
sealing
radial direction
shaft
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C18/00—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C18/02—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
    • F04C18/04—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents of internal-axis type
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C27/00—Sealing arrangements in rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C27/02—Liquid sealing for high-vacuum pumps or for compressors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
JVl 170678 KLASSE 27c.
Gegenstand der Erfindung ist ein umlaufendes Gebläse, das sich für hohe Drücke sowohl bei niederer als auch bei hoher Umlaufzahl eignet.
Die .bisher bekannten Gebläse mit umlaufenden Kolben sind wegen der bei denselben auftretenden, durch die hohen Gleitgeschwindigkeiten zwischen Kolben und Gehäuse bedingten Reibungsverluste nicht für hohe Umdrehungszahlen sowie auch wegen der mangelhaften Abdichtung der Gleitflächen nur für sehr kleine Verdichtungsdrücke verwendbar. Die vorliegende Erfindung soll diesen beiden Mangeln begegnen, indem sie geringste gegenseitige Reibung der Gleitflächen mit möglichst vollständiger Abdichtung der letzteren vereinigt.
In dem sich um die Welle a (Fig. 1) drehenden zweiteiligen Gehäuse b ist eine feststehende gekröpfte Welle c gelagert, um deren mittleren Teil C1 sich exzentrisch zum Gehäuse b die Trommel d bewegt; die Welle c ist an dem nach außen gehenden Teile zur Sicherung gegen Verdrehung festgehalten.
Mit dem umlaufenden Gehäuse in fester Verbindung ist die Kolbenwand e, die sich in einer in der Trommel d drehbaren Dichtungsnuß f bewegt. Wird das Gehäuse b in Drehung versetzt, so wird durch die KoI-'.
benwand e die Trommel d mitgenommen und dadurch der zwischen Gehäuse und Trommel liegende sichelförmige Raum links von e verkleinert (Verdichtung) und rechts von e vergrößert (Ansaugen). Der Abschluß . dieses sichelförmigen Kompressionsraumes erfolgt in achsialer Richtung durch die in der Nuß/ gleitende. Kolbenwand e sowie die sich im Punkte h nahezu berührende Trommel- und Gehäusewand; in radialer Richtung geschieht die Abdichtung durch die aufeinander aufgeschliffenen Dichtungsleisten i und k. Durch die gemeinschaftliche Drehung von Gehäuse und Trommel wird die gegenseitige Bewegung zwischen den Dichtungsleisten auf den geringen Betrag der Relativbewegung zurückgeführt. Um den für hohe Verdichtung unbedingt erforderlichen vollständigen Abschluß des Kompressionsraumes zu erzielen, werden alle Dichtungsfugen unter Flüssigkeitsverschluß gesetzt, indem die Räume / und m mit öl, Wasser u. dgl. angefüllt werden. An der Berührungsstelle von Trommel und Gehäuse erfolgt die Dichtung zwischen Saug- und Druckraum ebenfalls durch einen am inneren Gehäuseumfang gebildeten dünnen Flüssigkeitsring.
Das Ansaugen der Luft geschieht durch die öffnungen 0 (ohne Saugventile), und die verdichtete Luft tritt durch kleine Ventile ρ in den Druckraum r. Die Abführung nach außen kann entweder in achsialer Richtung durch die hohle Welle α oder auch (bei großen Ausführungen) in radialer Richtung durch einen das Gehäuse umgreifenden, unter Labyrinthverschluß stehenden Abnehmer erfolgen.
Die feststehende Welle muß nicht im Gehäuse b gelagert sein, sondern sie kann
beiderseits durch die hohle Welle α nach außen geführt und dort gelagert sein.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: :
    Gebläse oder Pumpe für hohen Druck, bei dem Gehäuse und Trommel um zwei parallele exzentrische Achsen umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Gehäuse fest verbundene Wand e in einer Dichtungsnuß f gleitet und der vollständige Abschluß des Kompressionsraumes sowohl in achsialer als auch in radialer Richtung durch Flüssigkeitsverschluß erfolgt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN REICHSDRUCKEREf:
DENDAT170678D Active DE170678C (de)

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DE (1) DE170678C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972305C (de) * 1954-09-15 1959-07-02 Karl Wernert Drehkolbenmaschine
WO1999061750A1 (en) * 1998-05-23 1999-12-02 Driver Technology Limited Rotary machines

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972305C (de) * 1954-09-15 1959-07-02 Karl Wernert Drehkolbenmaschine
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