DE1703482C3 - Pumpe, insbesondere für Aquarien - Google Patents

Pumpe, insbesondere für Aquarien

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    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • A01K63/042Introducing gases into the water, e.g. aerators, air pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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    • F04B45/04Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
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Description

Die Krfindting bezieht sich auf eine Pumpe, insbesontiere für Aquarien, mit einem aus mehreren voneinander trennbaren Teilen bestehenden Gehäuse zur Aufnahme eines Pumpenteil und eines zu dev.en Antrieb vorgesehenen elektrischen Teils.
Eine derartige Pumpe ist aus der US-PS 2 471 746 bekannt und besteht im wesentlichen aus einer Hodenplatte und einem mit dieser durch Schrauben lösbar verbundenen zylindrischen Gehäuseteil, der den elek-Irischcn Teil der Pumpe umschließt. Dabei bildet die Bodenplatte selbst den Pumpenteil. Abgesehen davon, daß durch diese bekannte Ausführung die Bodenplatte eine äußerst aufwendige Konstruktion darstellt, ist die Wartung des Pumpenteils auf Grund der größtenteils in die Platte eingelassenen Bauelemente nicht nur äußerst umständlich, sondern teilweise sogar unmöglich, so daß die gesamte Bodenplatte im Falle einer Reparatur auf Grund eines Defektes zu ersetzen ist. Der Ersatz eines derart kompliziert aufgebauten Teils stellt jedoch bei Massenartikeln dieser Art einen wirtschaftlich nicht vertretbaren Kostenaufwand dar.
Darüber hinaus ermöglicht diese bekannte Pumpe keinen Einblick in das Innere, ohne daß dadurch die einander zugeordneten Einbauten, nämlich elektrischer Teil und Pumpenteil, ims ihrer Betriebslage entfernt werden und zwar bei jedem Öffnen dieser Pumpe, so di« beispielsweise eine Überprüfung des Abstände* zwischen Schwinger und Elektromagnet durch Augenschein nicht möglich ist. In vielen Fällen ist es jedoch Hemde beim Prüfen der Betriebseigenschaften erforderlich die gegenseitige Zuordnung und Wirkungsweise der' einzelnen Aggregate beobachten zu können. Schließlich bedingt ein Defekt am elektrischen Te1I, insbesondere im oberen Bereich, auf alle Fälle das Entfernen des gesamten Pumpenteils, da anders ein Zugang zum elektrischen Teil nicht möglich ist.
Aufcabr- der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Pumpe zu schaffen, die bei Ausfall bzw. Beschädteune entweder des elektrischen Antriebes oder des Pumpenteils in einfacher Weise einen Austausch oder die erforderliche Wartung ermöglicht, wobei der unbeschädigte Teil in seiner Einbaulage verbleiben kann. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aulgabe basiert ■Ulf dem Gedanken. Einbauten und Gehäuse der Pumpe in einer Weise zu gestalten und gegenseitig zuzuordnen daß im Sinne des Baukastenprinzips das Entfernen gewisser Teile ohne einen die Kosten negativ beeinflussenden sich auf nicht betroffene Teile beziehenden Montagceingrifi möglich ist. Dieser Gedanke wird erfmdungsgemaß dadurch verwirklicht, daß der Pumpenteil und der elektrische Teil jeweils an einem der drei das Gehäuse bildenden Gehäuseteil befestigt sind, wahrend das dritte, von Einbauten im wesentlichen freie Gehäuseteil als Abdeckung ausgebildet ist.
Auf diese Weise wird der Vorteil erreicht, daß bu einer Beschädigung beispielsweise des Pumpenteils nur das diesen aufnehmende Gehäuseteil ersetzt werden muß was naturgemäß wesentlich billiger ist. als eine neue Pumpe anzuschaffen. Dies gilt ebenso für den lall, daß der elektrische Teil ausfäi'«. mithin dessen Gehäuseteil ersetzt werden muß. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß der Benutzer sieh mit der Zeit mehrere betriebsfertige Ersatzteile beschaffen kann, so daß er diese bei Bedarf schnell selbst gegen den jeweils lunktionsuntüchtigen Teil der Pumpe austauschen kann. Dies führt schließlich in vorteilhafter Weise auch dazu, daß der Benutzer bei Neuanschaffungen von Pumpen stets den gleichen Pumpentyp bevorzugen wird, um dadurch schon vorsorglich die Möglichkeit eines späteren Austausches einzelner Teile verschiedener Pumpen ausnutzen zu können.
/war soll mit einer aus der IR-PS I 378 188 bekannten Pumpe eine ähnliche Aufgabe gelöst weiden, nämlich Montage und Demontage der dort vorgesehenen Kompressionskammer erleichtert werden, jedoch ist dafür ein völlig anderer l.ösungsweg vorgesehen. Bei dieser bekannten Pumpe soll nämlich ein Austausch von Einzelteilen möglich sein, während mit der Erfindung in zeitsparender Weise der elektrische oder der mechanische Teil als Gaiucs. ersetzt werden können, ohne daß ein Zerlegen in Einzelteile notwendig ist. Bei der bekannten Pumpe wird eine aufwendige Montage der Einzelteile an bzw. durch eine Schwingplattc vorgeschlagen, die ihrerseits über Federn zusätzlich mit einem Bügel verbunden ist. der seinerseits am Gehäuse befestigt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich insbesondere zwei vorteilhafte Möglichkeiten, nämlich entweder das dritte Gehäuseteil als flache, den durch die übrigen Gehäuseteile gebildeten halboffenen Raum verschließende Abdeckung oder als die auf den übrigen, eine zweiteilige Platte bildenden Gehäusetei-
len befestigten Bauteile umschliellende Abdeckung auszubilden. Um die Gehäuseteile leicht voneinander trennen /u können, sind diese zweckmäßig über eine Steck verbindung miteinander verbunden, die an den einander zugewandten Enden der betreffenden Gehäuseteile vorgesehen ist und aus zumindest an den Seitetiwänden des einen Gehäuseteil angeordneten, nach außen weisenden Rippen und entsprechend am anderen Gehäuseteil angeordneten, die Rippen aufnehmenden Nuten bestehen kann.
Vorzugsweise verlaufen die Seitenrippen und die Seilennuten senkrecht zu dem flachen bzw. plattenförmigen Gehäuseteil, wodurch die Gehäuseteile nach Lösen der Abdeckung leicht voneinander getrennt wer den können.
Zwei Ausführungsbeispiele der f'.rfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Hs zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der e-findungsgemäß ausgebildeten Aquariumpumpe bei .ibgenomme- »o ner Abdeckung und teilweise aus dem einen Gehäuseteil herausgezogenem anderen Gehäuseteil.
Γ i g. 2 eine Draufsicht auf das geöffnete Gehäuse und
1 i g. 3 eine /weite Ausführungsform der Aquarium- »5 pumpe, wobei das eine zweiteilige Platte bildende Gehäuseteil die Pumpencinbautcn trägt.
Bei dem in den I-" i g. I und 2 gezeigten Ausführur.gsbeispiel besteht die Aquariumpumpe im wesentlichen aus zwei Gehäuseteilen 1 und 2 sowie einem beide Gehiiusciciic I, 2 abdeckenden Gehäuseteil 3. Letzterer kann an den beiden Gchäusetcileri 1. 2 mittels nicht tiargestellter Schrauben befestigt werden. Die Pumpe kann über die Abdeckung aufgehängt oder aber auch iiuf einer geeigneten Abstellfläche aufgestellt werden.
I iir letzteren Fall sind auf der Außenseite der Abdel; kling Gumminoppen 4 angeordnet.
Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, ist in dem Gehäuseteil 2 auf mehreren U-förmig ausgebildeten Lamellenplatten 5 eine Spule 6 angeordnet. Diese steht über Leitungsdrähte 7.8 und ein durch ein I !altestück 9 in der At,!Jenwand des Gehäuseteil 2 befestigtes Kabel 10 mit einer nicht dargestellten Wechselstromquelle in Verbindung. Mit der Magnetspule ft arbeitet ein Anker
I1 zusammen, der an seinem der Spule 6 zugewandten MmIe einen verdickt ausgebildeten Kopf 12 mit einem dann eingehefteten Magneten aufwcist.Mlci an die Wechseis 1 romquelle angeschlossenem Leitungskabel 10 wird der Anker 11 durch die Erregung der Spule 6 in bekannter Weise im Rhythmus der Wcchsclstromfre «η qucriz in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt. Damit wird gleichzeitig die am Anker Il bclestigte Membran 13 des an dem Gehäuseteil 1 befestigten Pumpenteils 14 hin- und herbewegt. Auf diese Weise wird über den Anschlußnippe! 15 und eine nicht darge- «5 stellte Schlauchleitung Luft in ein angeschlossenes Aquarium gefördert. An seinem der Spule 6 abgewandlcn. abgewinkelten Ende ist der Anker 11 an einer Einstellschraube 16 befestigt. Durch deren Verdrehen kann die Befestigung des Ankers 11 gelockert oder gespannt und dadurch dessen Ausschlag variiert werden. Hierdurch läßt sich in einfacher Weise die jeweils gewünschte Fördermenge des Pumpenteils 14 einstellen.
Die beiden Gehäuseteile I und 2 sind an ihren einander zugekehrten Seiten vollständig offen. Lediglich das Gehäuseteil 2 weist an seinem oberen Ende eine sich quer erstreckende Versteifungsleiste 17 auf. Das Gehäuseteil 2 besitzt an seinem inneren, dem Gehäuseteil 1 zugekehrten Ende zwei seitlich vorstehende Rippen 18, die in durch mit Abstand zueinander angeordnete Gegenrippen 19, 20 an dem anderen Gehäuseteil 1 gebildete Nuten 21 hineinragen. Die auf diese Weise gebildete Steckverbindung ermöglicht ein leichtes Herausnehmen des Gehäuseteil 2 aus dem Gehäuseteil 1. Die Rippen 18, 19 und 20 sind zweckmäßig außer an den Seitenu änden der Gehäuse . ile 1, 2 auch an deren Bodenseiten vorgesehen.
Es sei angenommen, daß an dem in dem Gehäuse 2 untergebrachten elektrischen Teil eine Beschädigung ein'ritt. so daß die Pumpe ausfällt. In diesem Fall wird das Gehäuseteil 2 nach Losen und Entfernen des Gehäuseteils 3 aus dem Gehäuseteil 1 herausgenommen und dafür ein neues Gehäuseteil 2 mit den eingebauten Elementen eingeschoben. Danach wird das die Abdekkung bildende Gehäuseteil 3 wieder befestigt, und die Pumpe isi betriebsbereit. In entsprechender Weise wird bei einer Beschädigung des Pumpenteils 14, zu dem hier auch der damit verbundene Anker 11 zählt, das andere Gehäuseteil 1 ersetzt. Es braucht also nur das jeweils beschädigte Teil und nicht mehr wie bisher eine vollständig neue Pumpe angeschafft zu werden.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform sind für die gleichen Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet worden. Der wesentliche Unterschied gegenüber der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführung besteht darin, daß das flache Gehäuseteil zweistückig, und zwar als /weiteilige Platte ausgebildet wird, wobei der Pumpenteil 14 am Gehäuseteil 3 und die Spule 6 am Gehäuseteil 3' befestigt ist. Das Gehäuseteil 3' wird zusammen mit dem eine entsprechende Steckverbindung 22 aufweisenden Gehäuseteil 3 in das kappenförmige dritte Gehäuseteil 1 eingesetzt. Analog zu der oben beschriebenen I landhabung wird je nach Art der Beschädigung entweder das Gehäuseteil 3 mit dem Pumpen teil 14 odor aber das Gehäuseteil 3' mit der daran befestigten Spule 6 durch ein neues Teil ersetzt.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht nur auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. sondern im Rahmen der Patentansprüche auch Änderungen zuläßt. So kann der Pumpenteil 14 .im Gehäuseteil 3' und der elektrische Teil 6 an dem kapnenförmigen Gehäuseteil 1 bzw. an dem Gehäuseteil i angeordnet sein. Schließlich kann auch die Verbindung zwischen den Gehäuseteilen anders als dargestellt aus gebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Pumpe, insbesondere für Aquarien, mit einem aus mehreren voneinander trennbaren Teilen bestelienden Gehäuse zur Aufnahme eines Pumpenteil* «nd eines zu dessen Antrieb vorgesehenen elektritchen Teils, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenteil (14) und der elektrische Teil (6) jeweils an einem (1 bzw. 2; 3 bzw. 3') der drei das Gehäuse bildenden Gehäuseteile (I, 2. 3; 1, 3', 3) befestigt sind, während das dritte, von Einbauten im wesentlichen freie Gehäuseteil (3; 1) als Abdeckung ausgebildet ist.
2. Pumpe nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Gehäuseteil (3) als flache, den durch die übrigen Gehäuseteil (1, 2) gebildeten halboffenen Raum verschließende Abdeckung ausgebildet ist.
j. Pumpe nach Anspruch I, dadurch gekenn/eich ao net. daß das dritte Gehäuseteil (I) als die auf den übrigen, eine /weileilige Platte bildenden Gehäuse· teilen (3. 3') befestigten Bauteile (6. 14) umschließende Abdeckung ausgebildet ist.
4. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüehe 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (1, 2 b/w. 3. 3') über eine Steckverbindung (18, 19, 20 uzw. 22) miteinander verbunden sind.
5. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den einander zugewandten find η beider Gehäuseteile
(1, 2 b/w. 3. 3') vorgesehene Steckverbindung aus zumindest an den .Seitenwänden des einen Gehäuseteil (2 bzw. 3') angeordneten, nach außen weisenden Rippen (18) und entsprechend am anderen Gehäuscteil (1 b/w. 3) angeordneten, die Rippen (18) aufnehmenden Nuten (21) besteht.
b. Pumpe nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Seilenrippen (18) und die Seiteniv.iten (21) senkrecht zu dem Gehäuseteil (3) verlaufen.
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