DE1703447A1 - Akustisch wirkender Trefferanzeiger fuer geschleppte Flugzeugzielscheiben - Google Patents

Akustisch wirkender Trefferanzeiger fuer geschleppte Flugzeugzielscheiben

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    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/06Acoustic hit-indicating systems, i.e. detecting of shock waves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J9/00Moving targets, i.e. moving when fired at
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    • F41J9/10Airborne targets, e.g. drones, kites, balloons towed

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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Akustisch wirkender Trefferanzeiger für geschleppte Flug- zeugzielscheiben Beim Übungsschießen auf Flugzeugzielscheiben ist es erwünsc'ht9 daß die Zielscheibe mit einem Trefferanzeiger zum Hessen der 1Oritfernung von der Zielscheibe, an der die abgeschossenen Projektile vorbeifliegen, ausgerüstet ist. Diese Lntfernung wird gewöhnlich die Fehlentfernung genannt. Beim Schießen z.B. mit automatischen Waffen werden Trefferanzeiger der aku;itischen Art im allgemeinen am meisten verwendet. Ein solcher Trefferanzeiger enthält ein oder mehrere, auf Schall ansprechende Elemente, z.B. Mikrophone, die die von der Mikrophonmembran aufgenommene Schallenergie in elektrische Impulse umwandeln.-Jedes mit Überschallgeschwindigkeit sich bewegende Projektil erzeugt eine Bugwelle, Ü.h. eine konzentrische dünne Schicht komprimierter Luft. Diese Welle pflanzt sich senkrecht zur Frontrichtung mit Schallgeschwindigkeit fort. hie Energie-Inhalte nehmen bei ihrer-Ausbreitung in den Luftraum aufeinanderfolgend ab; das heißt, je weiter sich. die Ba,#;%yelle von der Projektilbahn fortbewegt, desto schwächer wird der elektrische Impuls sein, der von dem auf die Bugwelle ansprechenden kikrophon geliefert wird. Diese Erbcheinun@wird bei aku-stischen Trefferanzeigern zum Bestimmen der Fehlentfernung eines Erc jektils ausgenutzt.
  • Den metrischen Wert der Fehlentfernung erCZlt man hauptsächlich durch Vergleichen der Größe des vom 1..ikrephon gelieferten Ausgangssignals oder -impulses mit Impulsgrößer,., die als Ergebnis des Eiehschießens unter Verwendung der entsprechenden Arten von Trefferanzeigern und Projektilen gewo@s:@er@ ::erden.
  • Um beim Messen der Fehlentfernungen mittels akustischer Trefferanzeiger, vor allem beim Schießen auf Flugzeugzielscheiben, sehr genaue T,ießergebnisse zu erhalten, ist es wichtig, das Mikrophon so.anzuordnen, daß einerseits das durcäi den Geschwindigkeitswind über dem Mikrophon erzeugte Geräusch (Störschall) klein ist, und andererseits die Amplitude des j#iiicrophonausgangssignals, das sich aus einem in einer bestimmten i et@lentferriurlg an einer Zielscheibe vorbeifliegenden Projektil ergibt, einen konstanten wert hat und vom Auftreffwinkel (Einfallwinkel) des Projektils unabhäntiig ist und damit auch von der Sci@icht der Bugwelle. Es ist bekannt, daß das zuvor erwähnte Luftgeräusch über dem Mikrophon durch dessen Einbau in einen aerodynamisch gestalteten Körper - im folgenden "Mikrophonkörper"genannt - wesentlich abgeschwächt werden kann. Das Mikrophon wird dann vorzugsweise im Mikrophonkörper konzentrisch und mit seiner Membran planparallel nach rückwärts bezüglich der Bewegungsrichtung des sikrophonkörpers angeordnet. In der Wandung seines Gehäuses wird ein Schalleinlaß, z.B. durch Verteilen kleiner Üffnwigen oder "Fenster" in einer rotationssymmetrischen kreisförmigen Reihe um den Mikrophonkörper herum unmittelbar hinter oder in irgendeiner Weise nahe bei der Membran vorgesehen. Diese Öffnungen sind in der Regel durch ein feinmaschiges Tuch oder einen Metallschirm abgedeckt, das bzw. der eine nur kleine dämpfende :Wirkung auf eine ankommende Bugwelle ausübt, jedoch den durch den Geschwindigkeitswind über dem Mikrophon erzeugten Störschall vermindert.
  • Ein nach obigen Überlegungen angeordnetes I,Ukrophon hat ,jedoch der: Nachteil, daß sich seine Empfindlichkeit für eine gegebene !uz#wellenenergie in Übereinstimmung mit dem Auftreffwinkel der 3ugwellenscl-:icht auf den Mikrophonkörper ändert.
  • Lufgabe den- vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beheben, und einen Auftreffanzeiger zu schaffen, der inner-. j:alb aerodynamisch gestalteter Körper T,flikrophone oder andere auf Schall ansprechende Mittel enthält und eine Ansprechschwelle oder eine Empfindlichkeit für auf die genannten Körper auftreffende Bugwellenenergie aufweist, die von der Auftreffrichtung der Bugwelle im wesentlichen unabhängig ist.
  • Die Erfindung beruht auf der Beobachtung bei praktischen Versuchen, daß ein Element (Geber), das aus einem in einem aerodynamisch gestalteten Körper konzentrisch angeordneten Mikrophon besteht und einen ebenfalls konzentrisch und nahe bei der Membran des Mikrophons angeordneten Schalleinlaß durch das Gehäuse des Körpers-aufweist, eine Empfindlichkeit für eine auftreffende Bugwellenenergie hat, die von der Auftreffrichtung der Bugwelle weniger abhängig ist, wenn der genannte Schalleinlaß sich nur über einen beschränkten Teil des Umfanges des Körpers erstreckt, als wenn er über den gesamten Umfang verteilt ist.
  • Es ist ferner beobachtet worden, daß durch Vereinigen zweier spiegelbildlich angeordneter Mikrophone nach der Erfindung eine im wesentlichen kreisförmige Richtcharakteristik erreicht wird.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Anordnung in einem akustisch wirkenden Trefferanzeiger für geschleppte Flugzeugzielscheiben und geht von einem aerodynamisch gestalteten Körper aus, in dem ein auf Schall ansprechendes Element, z.13. ein Mikrophonsatz, untergebracht ist, der in dem Körper im wesentlichen konzentrisch angeordnet und durch einen Schalleinlaß beeinflußbar ist, dessen wirksame Ausdehnung entlang des Umfanges des Körpers gerichtet ist.. Diese Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schalleinlaß über einen radialen Winkel erstreckt, der beträchtlich kleiner als 3600, vorzugsweise etwa 180o, ist, wodurch die Schallempfindlichkeit (sound response) des Elements im wesentlichen von einem Auftreffwinkelbereich über wenigstens den halben'Umfang des Körpers unabhängig ist.
  • Die Anordnung der Erfindung wird nunmehr nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 und 2 zeigen jeweils eine Ansicht und einen Querschnitt entlang der Linie II-II eines Mikrophonkörpers nach der Erfindung; Fig. 3 zeigt eine Ansprechkurve für die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung; Fig. q- zeigt eine Ansprechkurve für die übliche Art des Mikrophonkörpers; Fig. 5 zeigt eine Ansprechkurve für eine Kombination zweier Mikrophonkörper nach der Erfindung, und Fig. 6 eine :mit genannter Kombination ausgerüstete Flug-In Fig. 1 ist der Mikrophonkörper mit 1 bezeichnet. Er besteht aus einem Bugteil 2 mit einem Lufteinlaß in Form einer Reihe von Öffnungen oder löchern 3, die auf dem Umfang des Bugteils in einer zur Längsachse des Körpers senkrechten Ebene verteilt sind. Die Löcher erstrecken sich über einen Winkel 4 (Fig. 2) von etwa 1800. Der Körper enthält ferner eine Mikrophonkapsel 5 mit einer Membran 6, einen aerodynamisch geformten Endteil 7 und einen Stützfuß 8 für den Mikrophonkörper.
  • Fig. 3 offenbart eine Richtcharakteristik 9 des 1,#Tikrophonkörpers 1 in den Fig. 1 und 2. Aus ihr geht hervor, daß sie im großen und ganzen eine kreisförmige Gestalt hat (d.h. eine konstante Mikrophonempfindlichkeit) über derjenigen Hälfte des Diagrammsi die der mit dem Söhalleinlaß versehenen Hälfte entspricht. Im Gegensatz dazu zeigt die Fig. ¢ die entsprechende Charakteristik 10 eines Mikrophonkörpers 11, dessen Schalleinlaß sich über den ganzen Umfang des Bugteils 2 erstreckt.
  • Die Ausbildung des Schalleinlasses für ein Mikrophon gemäß der Erfindung ist im einzelnen nicht kritisch. Er kann aus einer oder mehreren Schlitzreihen oder aus einem oder mehreren ununterbrochenen Schlitzen gebildet sein. Der nicht mit Einlaßöffnungen versehene Teil des Körpersumfanges befindet sich vorzugsweise oberhalb des Stützfußes 8, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Durch diese Maßnahme liegt die im wesentlichen kreisförmige Hälfte der Richtcharakteristik, vom Halterungsbereich des Mikrophons aus betrachtet, nach außen. Durch Zusammenbauen zweier grundsätzlich gleicher Mikrophone, die mit ihren Halteflächen aneinanderliegen, wie in Fig. 5 gezeigt ist, d.h. mit den beiden spiegelbildlich angeordneten Mikrophonen, und durch,ihr elektrisches Zusammenschalten mit dem Trefferanzeiger derart, daß der Impuls eines der beiden Mikrophone, der die größte Amplitude hat,'auch zum Bestimmen der Fehlentfernung verwendet wird, ergibt sich eine Richtcharakteristik 12, die eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt rings um den Umfang des Körpers hat; d.h. der erwünschte Zweck wird verwirklicht, nämlich die Empfindlichkeit oder den Frequenzbereich des Trefferanzeigers im wesentlichen von der Auftreff- (Einfall-) Richtung einer gegebenen Bugwelle unabhängig zu machen. Das bedeutet in der Praxis, daß der Zielwinkel - d.h. der Winkel zwischen den jeweiligen Projektilbahnen und dem Ziel - die Ergebnisse nicht beeinflussen wird. In Fig. 6 ist eine solche bei einer geschleppten Flugzeugzielscheibe 13 praktische angewendete Anordnung gezeigt, bei der die beiden Mikrophonkörper 1 an diametral entgegengesetzten Flächen des Zielscheibenkörpers befestigt sind.
  • Eine Abwandlung der Erfindung für praktische Zwecke erhält man dadurch, daß in einem einzigen aerodynamisch gestalteten-Mikrophonkörper eine aus zwei (oder mehr) Mikrophonen bestehende Mikrophonanordnung in koaxialer und getrennter Zuordnung eingebaut wird. Hierbei ist'für jedes Mikrophon ein Schalleinlaß in einer solchen Weise vorgesehen, daß der dem einen Mikrophon zugeordnete Schalleinlaß eine Halbkugel umschließt, während der dem anderen Mikrophon zugeordnete Schalleinlaß die entgegengesetzte Halbkugel umschließt. Die hieraus sich ergebende Richtcharakteristik ähnelt im allgemeinen derjenigen für die beiden entgegengesetzt angeordneten Mikrophone gemäß Fig. 4.
  • Selbstverständlich werden auch andere als die beschriebenen Ausführungsformen von dem Rahmen und dem Sinn.der Erfindung umf aß t .

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Akustisch wirkender Trefferanzeiger für geschleppte Flugzeugzielscheiben, bestehend aus einem aerodynamisch gestalteten Körper mit einem auf Schall ansprechenden Element, z.B. einer Mikrophongruppe, die in dem Körper im wesentlichen konzentrisch angeordnet und durch einen Schalleinlaß mit längs des Umfangs des Körpers gerichteten wirksamen Ausdehnungen beeinflüßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schalleinla8 (3) über einen radialen Winkel (4) von weniger als 3600, vorzugsweise von etwa 1800, erstreckt, wodurch die Schallempfindlichkeit des Elements (5,6) von dem Auftreff- oder Einfallwinkel-Bereich über wenigstens dem halben Umfang des Körpers unabhängig ist (Fig. 3).
  2. 2. Trefferanzeiger, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens zwei, vorzugsweise spiegelbildlich zueinander angeordnete, dynamisch gestaltete Körper nach Anspruch 1 aufweist, wodurch die sich ergebende Empfindlichkeit oder Ansprechschwelle der Kombination von der Einfallrichtung deß auf sie auftreffenden Schallee im wesentlichen unabhängig ist.
  3. 3. Trefferanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ßchalleinlafl (3) durch eine oder mehrere benachbarte Zoahreihen (3) gebildet ist.
  4. 4. Trefferanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß der SchalleinlaB (3) durch einazoder mehrere parallele Schlitze gebildet ist.
DE19681703447 1968-05-22 1968-05-22 Akustisches Anzeigegerät für Fehlentfernungen bzw. Schußablagen beim Schießen auf ein Ziel Expired DE1703447C3 (de)

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DE1703447B2 DE1703447B2 (de) 1977-12-29
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DE1703447C3 (de) 1978-08-17

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