DE1700102A1 - Schnellspann-Aufsteckschraube - Google Patents

Schnellspann-Aufsteckschraube

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DE1700102A1
DE1700102A1 DE19671700102 DE1700102A DE1700102A1 DE 1700102 A1 DE1700102 A1 DE 1700102A1 DE 19671700102 DE19671700102 DE 19671700102 DE 1700102 A DE1700102 A DE 1700102A DE 1700102 A1 DE1700102 A1 DE 1700102A1
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DE
Germany
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screw
clamping bolt
clamping
nut
quick
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671700102
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English (en)
Inventor
Erich Karges
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Individual
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B33/00—Features common to bolt and nut
    • F16B33/02—Shape of thread; Special thread-forms
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/165—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with balls or rollers
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/08—Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0807—Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts
    • F16B37/0835—Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts with balls engaging threads or grooves on the shaft of the bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Brich. Karges
6051 tfeiskirchen nnn
Berliner Str.ρ I /UU I
Nachtrag zur Patentanmeldung K 61- 622 XII/47a Schnells pann-Aufsteckschraube
In vielen Fällen kommt es darauf an Schraubenverbindungen schnell herzustellen und wieder zu lösen. Bei Verwendung normaler Schrauben und Muttern muß die Mutter meistens ganz von der Schraube entfernt v/erden, damit'das befestigte Teil abgenommen werden kann.
So muß zum B. bei Spannvorrichtungen in der Serienfertigung oft bei jeaem· ./ericstück die Mutter entfernt werden, um das Einführen bezw. Abnehmen des Y/erkstückes zu ermöglichen. Dies ist ein sehr zeitraubender Vorgang. Bei normalen Schrauben wird das Gewinde durch das ständige Darübergleiten der Werkstücke leicht beschädigt.
Diese iTachteile werden durch die Erfindung beseitigt. Die Schnellspann-Aufsteckschraube besteht aus drei Hauptteilen: Spannbolzen, Kohlschraube und Mutter. Der Spannbolzen besitzt kein Gewinde und ist dadurch gegen Beschädigungen gesichert. Auf die Länge des Spannbereiches ist der Spannbolzen mit einer AnfIachung und einer Anzahl von dieser Anflächung abzweigenden kurzen Radial= nuten versehen. Diese Radialnuten sind in gleichmäßigen Abständen in den Spannbolzen eingearbeitet.Hohlschraube und Mutter bleiben ständig miteinander verbunden. Dadurch, daß sich Ihre Gewinde überdecken, ist deren Beschädigung ebenfalls vermieden. In der Hohl= schraube sind tangential zur Bohrung einige Stifte in gleichmäßigen Abstanden eingepresst, v/elche zur Hälfte im Material der Hohlschraube, zur Hälfte in deren Bohx-ung sitzen. Hohlschraube und Mutter v/erden z'usaraiuen auf den Spannbolzen aufgesetzt und axial, von den Stiften entlang der Anfläctiung geführt, an das zu spannende Teil neran= oüfuiirt. Bei Hechtsdrehung der Mutter bewegt sich die Hohlschraube in der i.iutter zunächst vom zu befestigenden Teil weg, so lange, biß die Stifte der Hohlschraube auf gleicher Höhe mit den Radial= nuten des Spannbolzens stehen. Die Reibung zwischen Hohlschraube und Mutter v/ird durch eine Druckfeder verstärkt und bev/irkt, daß bei Λ/eiterer Drehun^cier Mutter die Stifte der Hohlschraube in die Radial= nuten des Spannbolzens einrasten und somit eine feste Verbindung z.vischen Spannbolzen und Hohlschraube herstellen. Eine weitere ge= ringe Drehung der Mutter bewirkt den SpannVorgang. Zum Lösen der Verbindung ist nur eine kleine Linksdrehung der Mutter erforderlich. Sofort nach Aufhebung des Spanndruckes wird die Hohlschraube v/ieder durch die Reibung mitgenommen, die Stifte gleiten aus den Radialnuten i und Hohlschraube mit Mutter können abgenommen werden.
Beim Spannen gleichmäßiger Werkstücke oder beim mehrmaligen Fest= ziehen und Lösen des gleichen Teiles ist nach einmaliger Einstellung, selbst wenn Hohlschraube und Mutter eine kleine Gewindesteigung auf= weisen, nur etwa eine halbe Umdrehung zum Spannen und Lösen erfor= aerlich. Der in der beigefügten Skizze als "Stehbolzen ausgebildete Spannbolzen kann mit allen bekannten Schraubenköpfen, z.B. als Zylinderkopf, Sechskantkopf, Schloßschraubenkopf je nach Verwen= dungazweck ausgebildet v/erden und so für alle Schraubenverbindungen, die schnelles Spannen und Entspannen erfordern benutzt werden, //eiter kann der Spannbolzen als Spindel, z.B.für Abziehvorrichtungen, ausgebildet werden.
109819/0382
BAD ORIGINAL
Brich Karges
6051 YJeiskirchen
Berliner Str.5 * 1700102
Nachtrag zur Fat entanmeldung K 61 622 XII/47 a Schnellspann-Aufsteckschraube
Beschreibung
Im. Ausführungsbeispiel ist der Spannbolzen (1) als Stehbolzen ausgebildet. Von der Anflächung (2) zweigen die kurzen Radialnuten O) in gleichmäßigen Abständen ab. Die Hohlschraube (4) ist ständig in die Mutter (5) eingeschraubt. Die Stifte (6) sind in die Hohlschraube (4) in gleichmäßigen Abständen tangential zur Bohrung eingepresst. Beim Aufstecken der Mutter mit der Kohlschraube (4) gleiten die Stifte (6) entlang der Anf lächung (2) des Spannbolzens (1) bis zum. Auf treffen der mutter (i?) auf das zu befestigende Teil.
Bei Hechtsdrehung der Hutter (5) bewegt sich die Hohlschrauoe (4) zunächst von dem zu spannenden Teil weg, solange, Dis die Stifte (o) auf der Höhe der Radialnuten 0) des Spannbolzens (1) angelangt sind. Bei weiterer Rechtsdrehung nimmt die Reioung zwischen butter 4&) und Hohlschraube (4) die Hoiilschraube mit, sodaß die Stifte (o) in den Radialnuten (3) des Spannbolzens (1) einrasten. Die Reibung zwischen Hohlschraube (4) und Mutter (i?) wird durch eine Druckfeder (7) verstärkt.
Spannbolzen (1) und Hohlschraube(4$ sind dadurch miteinander verriegelt. Durch eine weitere geringe Rechtsdrehung erfolgt der. Spannvorgang, da die Mutter (5) auf dem mit der Hohlschraube (4) fest verbundenen Spannbolzen (1) nun gegen das zu spannende Teil unter Druck gesetzt wird.
Zum Lösen der Verbindung ist nut? eine kurze Linksdrehung notwendig Sofort nach Auflösen des Spanndruckes gleiten die Stifte (6) aus den Radialnuten (3) des Spannbolzens (1) und Hohlschraube (4) mit Mutter (5) können abgenommen werden.
10981 9/0382 BAD ORIGINAL

Claims (2)

  1. Erich K a r g β β
    Weiskirchen
    Berliner Str. 5 K 61 622 XIl/ 47a
    r/00102
    Nachtrag zur Patentanmeldung
    Schnellspann-Aufsteckschraube
    Patentansprüche
    1· Es wird Patentschutz beantragt für Schnellspann-Aufsteckschraube gekennzeichnet dadurch, daß der Spannbolzen (1) auf die länge des Spannbereicheß mit einer Anflächung (2) und davon in gleichmäßigen Abständen abzweigenden kurzen Radialnuten (3) versehen ist, wobei der Spannbolzen entgegen dem Ausführungs= beispiel je nach Verwendungszweck mit Schraubenköpfen der verschiedensten Art ausgerüstet sein kann.
  2. 2. Schnellspann-Aufsteckschraube nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichne daß die Spannschraube als Hohlschraube (4) ausgebildet ist und sich so auf dem Spannbolzen (1) frei verschieben lässt*
    3· Schnellspann-Aufsteckschraube nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschraube (4) mit tangential zur Bohrung eingepressten Stiften (6) versehen ist, welche entlang der Anflächung (2) des Spannbolzens (1) ayial gleiten und durch Drehen der Hohlschraube (4) in die Radialnuten (3) des Spann= bolzens (1) einrasten und so die Verriegelung zwischen Hohl= schraube (4) und Spannbolzen (1) bewirken*
    4« Schnellspann—Aufsteckschraube nach Anspruch 1,2 und 3
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (5) durch die Druck= feder (7) auf der Hohlschraube (4) eine verstärkte Reibung erhält und dadurch bei Rechtsdrehung der Mutter (5) selbst= tätig das Verriegeln und bei Linksdrehung das Entriegeln zwischen Spannbolzen (1) und Hohlschraube (4) bewirkt wird. ■ Bei Verwendung von Hohlschrauben (4) mit Linksgewinde wird die Drehrichtung zum Verriegeln bezw. Entriegeln sinngemäß umgekehrt»
    1098 19/0382
    Leerseite
DE19671700102 1967-06-09 1967-06-09 Schnellspann-Aufsteckschraube Pending DE1700102A1 (de)

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US3561316A (en) 1971-02-09

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