DE1694859C3 - Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Hartschaumstoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Hartschaumstoff

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DE1694859C3
DE1694859C3 DE1694859A DE1694859A DE1694859C3 DE 1694859 C3 DE1694859 C3 DE 1694859C3 DE 1694859 A DE1694859 A DE 1694859A DE 1694859 A DE1694859 A DE 1694859A DE 1694859 C3 DE1694859 C3 DE 1694859C3
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/16Making expandable particles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2333/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Derivatives of such polymers

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Description

45
O — CH(R) — O
durch gekennzeichnet, daß ein Kunststoff verwendet wird, der ein Mischpolymerisat von
45 bis 90 Gewichtsprozent Methacrylsäure, 10 bis 55 Gewichtsprozent Methacrylnitril, 0 bis 30 Gewichtsprozent einer oder mehrerer weiterer mischpolymerisierbarer Verbindungen enthält
8. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgranulat vor der ersten und/oder zweiten Erhitzungsstufe mit Wasser oder Wasserdampf behandelt wird.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoff verwendet wird, der auf 100 Teile des Mischpolymerisats zusätzlich etwa 0,5 bis 10 Teile Wasser enthält.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in der zweiten Stufe erhaltene Schaumstoff etwa eine bis mehrere Stunden auf 150 bis 2000C nacherhitzt wird.
R Wasserstoff oder Alkyl,
R' Wasserstoff oder Methyl
55
X eine der Gruppen —O—, Phenylen
— CO — O-Alkylen — O — oder
— CO — O-Alkylen-
bedeutet, besteht.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoff verwendet wird, der auf 100 Teile des Mischpolymerisats zusätzlich 5 bis 10 Teile Kieselsäureaerogel oder Asbestmehl enthält.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, da-
Aus der französischen Patentschrift 1 433 673 und der britischen Patentschrift 1045 229 sind Schaumstoffe bekannt, die durch Erhitzen eines Mischpolymerisats vor Acryl- oder Methacrylsäure mit Acryl- oder Methacrylamid bzw. Acryl- oder Methacrylnitril und gegebenenfalls weiteren Monomeren, das ein Treibmittel enthält, hergestellt werden. Als Treibmittel dient vorwiegend Harnstoff. Dieser zerfällt beim Erhitzen in Gegenwart von Wasser vollständig in Kohlendioxyd und Ammoniak. Das Ammoniak wirkt nicht allein als Treibgas, sondern setzt sich auch mit den Säuregruppen des Polymerisats oder mit intermediär daraus entstehenden Anhydridgruppen um und bildet Amidgruppen, die ihrerseits mit weiteren Anhydrid,- Carboxyl- oder Amidgruppen des Polymerisats cyclische oder lineare Imidgruppen der Struktur — CO — NH — CO — bilden. Bei diesen Kondensationsreaktionen wird die für die Zersetzung des Harnstoffs zu Ammoniak und Kohlensäure erforderliche Wassermenge frei. Soweit diese Imidgruppen linear sind, bewirken sie eine Vernetzung verschiedener Polymerisatmoleküle. Demzufolge geht mit der Aufschlämmung derartiger Polymerisate der Verlust der Thermoplastizität einher.
Infolge dieser Vernetzung einerseits und des Einbaus von cyclischen Acryl- oder Methacrylimidgruppen andererseits zeichnen sich die erwähnten Schaumstoffe durch hohe Wärmeformbeständigkeit und Beständigkeit gegen Korrosionsmittel aus. Diese Eigenschaften sind auch den nicht geschäumten Kunststoffen auf der Basis Acryl- oder Methacrylimidgruppen enthaltender Polymerisate eigen, die z. B. in der deutschen Patentschrift 1113 308 beschrieben sind. Die hervorragenden Eigenschaften der genannten Schiiumstoffe ließen sich bisher nicht in befriedigender Weise nutzbar machen. Bei der Herstellung ebener Schaumstoffplatten aus Polymerisatplatten traten beim freien Schäumen, d. h. ohne Anwendung einer geschlossenen Form, regelmäßig Dickenschwankungen der Schaumstoffplatte auf,
die un Ui zu
Ff de so de F.
fc b z< h d
'J
3 4
die auf lokale Ungleichmäßigkeiten der Temperatur gegebenenfalls bis zu 40 Gewichtsprozent einer und der Aufheizgeschwindigkeit zurückzuführen sind. oder mehrerer unge- Vm daraus Schaumstoffplatten gleichmäßiger Dicke sättigter, mischpolyzu erzeugen, mußten die Platten beiderseits abgefräst merisierbarer Verbinwenien. Wird die Kunststoffplatte dagegen in einer 5 düngen,
Form geschäumt, die einen der Dicke der zu erzeugenden Schaumplatte entsprechenden Hohlraum aufweist, mindestens 5 Teile Harnstoff oder Dimethylhamstoff so verwirft sich die Kunststoffplatte im Frühstadium enthält. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, des Schäumens und preßt sich stellenweise an die daß der Kunststoff in zwei Stufen aufgeschäumt wird, Formwandung, wodurch ihre Expansion in der Länge io wobei in der ersten Stufe drucklos und in der zweiten und Breite erheblich behindert wird. Die Platte hat die Stufe in einer geschlossenen Hohlform erhitzt wird. Neigung, um die Haftstellen »herumzuwachsen« und Als ungesättigte, mischpolymerisierbare Verbindunbildet dabei Risse und Falten. gen können besonders Ester der Acryl- und/oder Weiterhin ist es nicht möglich, unregelmäßig ge- Methacrylsäure, Styrol und dessen Homologe, Vinylformte Plattenstücke, wie sie in der Praxis häufig ge- 15 ester, Vinylchlorid und gegebenenfalls zur Erzielung braucht werden, unmittelbar durch Schäumen zu er- besonderer Effekte in untergeordneten Mengen polyzeugen, vielmehr müssen diese aus der als Halbzeug merisierbare heterocyclische Verbindungen, wie Vinylhergestellten Schaumstoffplatte herausgeschnitten wer- pyridin oder N-Vinylpyrrolidon, sowie Alkylester der den, was nicht nur hohe Arbeitskosten verursacht, son- Acryl- oder Methacrylsäure mit Substiruenten tragendem wobei auch wertlose Abfallstücke anfallen. Die- 20 den Alkylresten, z. B. Hydroxyalkylester, Dialkylser Nachteil läßt sich zwar vermeiden, wenn man eine aminoalkylester, am Aufbau der Kunststoffe beteiligt Schäumform mit einem Hohlraum von der Gestalt der sein. Verbindungen mit zwei oder mehr reaktiven herzustellenden Schaumstoffstücke verwendet und da- Gruppen im Molekül können den Kunststoffen zum rin ein Granulat des schäumbaren Kunststoffes er- Zweck der Vernetzung in untergeordneten Mengen hitzt. Wenn bei diesem Verfahren ein Schaumstoff von as einverleibt sein. Dabei werden solche, die zwei oder gleichmäßiger Dichte erhalten werden soll, muß das mehr Vinylgruppen enthalten, z. B. Äthylenglykoldi-Granulat in einer Schicht von überall gleicher Dicke in methacrylat, Divinylbenzol. Triallylcyanurat, AHyI-der Form angeordnet werden, da das aufschäumende acrylat, Diallylphthalat, vorzugsweise in Mengen von Material nur wenig fließt. Dies bereitet aber in der 0,1 bis 2% eingebaut, während Verbindungen, die industriellen Praxis große Schwierigkeiten. 30 neben höchstens einer Vinyl- oder Vinylidengruppe In der deutschen Patentschrift 953 835 ist ein Verfah- noch eine oder mehrere Amid-methylol-, Amid-methyren zur Herstellung von porösen Formkörpern be- loläther-, Carbamid-methylol-, Carbamid-methylolschrieben worden, bei dem unvollständig aufge- äther- oder Epoxygruppen enthalten, Anteile bis zu schäumte thermoplastische Kunststoffe mit einem Ge- 10% des schäumbaren Kunststoffes bilden können, halt leichtflüchtiger Nichtlöser oder Qucllungsmittel 35 Es ist überraschend und nicht in befriedigender Weise als Treibmittel durch Erwärmen expandiert werden. zu erklären, daß im vorliegenden Falle ein zweistufiges Nach dieser Lehre konnte jedoch beim Aufschäumen Schaumverfahren möglich ist, und zwar aus zwei der aus einer Acrylsäure und einem Amid oder Nitril Gründen: Zum ersten sind die den Schaumstoff bildeneiner Acrylsäure aufgebauten Kunststoffe nicht vorge- den Kunststoffe nur im ungeschäumten Zustand thergangen werden, weil auf die Entwicklung von gasför- 40 moplastisch und verlieren diese Eigenschaft während migem Ammoniak, das, wie oben beschrieben, mit dem der Ausbildung von Imidgruppen durch intermoleku-Polymerisat reagiert und zur Vernetzung und zur Aus- lare Vernetzung. Die Bildung von Imidgruppen verbildung cyclischer Imidgruppen führt, nicht verzichtet läuft bei Temperaturen über 1500C rasch; das in der werden konnte, falls nicht gleichzeitig die vorteilhaften ersten Stufe erzeugte, sogenannte vorgeschäumte Mate-Eigenschaften der erzeugten Schaumstoffe preisgege- 45 rial ist daher schon nicht mehr als thermoplastisch anben werden sollten. Harnstoff als Treibmittel konnte zusprechen. Trotzdem kann es in der zweiten Schäumdeshalb nicht durch einen leichtflüchtigen Nichtlöser stufe weiter expandiert werden. Zweitens sind die Harnoder ein Quellungsmittel ersetzt werden. stoffe nur unmittelbar nach ihrer Zersetzung als Treib-Es wurde nunmehr gefunden, daß man für die Er- mittel wirksam, da ihre Umwandlung in gasförmige zeugung eines unvollständig geschäumten, granulierten 50 Produkte irreversibel ist. Die Zersetzungsgase bilden, Zwischenproduktes, das zu beliebig gestalteten Form- soweit sie nicht durch chemische Umsetzung mit dem körpern aus Hartschaumstoff expandiert werden kann, Kunststoff verbraucht werden, beim Vorschäumen auch ohne den Zusatz eines leichtflüchtigen Nichtlösers Gasblasen mit einem über dem Außendruck liegenden oder Quellungsmittels auskommt. Weiterhin gestattet Druck. Dieser nimmt bei der Abkühlung nach der erdie Erfindung, ebene Schaumstoffplatten von gleich- 55 sten Stufe des Schäumverfahrens zwar etwas ab, dürfte mäßiger Dicke ohne Bildung von Rissen, Faiten und aber auch dann noch über dem Atmosphärendruck Heähnlichen Fehlstellen aus ebenen, schäumbaren Kunst- gen. Dieser Innendruck geht während der Lagerung stoffplatten herzustellen. Gegenstand der vorliegenden des vorgeschäumten Materials durch Diffusion verlo-Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Form ren und ist in der zweiten Schäumstufe nicht mehr körpern aus Hartschaumstoff durch Erhitzen eines 60 nutzbar. Die weitere Schäumung ist also nur mit dem Kunststoffes, der auf 100 Teile eines Mischpolymeri- in der ersten Stufe noch nicht zersetzten Harnstoff sats aus möglich. Daß diese Restmenge tatsächlich ausreichend
ist, um das bereits vernetzte Material zu expandieren,
10 bis 90 Gewichtsprozent Acryl- oder Metha- konnte nicht vorhergesehen werden.
crylsäure, 65 Demgegenüber liegen die Verhältnisse bei dem be-
10 bis 90 Gewichtsprozent eines Amids und/oder kannte» zweistufigen Schäumverfahren von vornherein
Nitrile der Acryl-und/ wesentlich günstiger. Die bei diesem Verfahren ver-
oder Methacrylüäure, wendeten Kunststoffe bleiben auch nach mehrfachem
Erhitzen thermoplastisch, und die Treibmittel werden ^,^^ΐΑΑ~
nicht chemisch verändert, so daß sie nach der ersten ders J^«"»*™* 1^ l, ^n oße Material aussiebt.
Schäumstufe kondensieren und bei der zweiten Stufe ^^f^fs^^XwTrd das Kunststoffgranu-
erneut wirksam sind. ,-ei. « tat drucklos erhitzt. Dabei werden vorzugsweise Tem-
Bei der Herstellung von plattenförmigen Schaum- 5 ^ruÄos «rtuttLu d bis χ ^
stoffkörpern nach dem Verfahren cer vorhegenden peraturen von. ^w Verfahren der Erfindung
Erfindung hat es sich als Zweckes erwiesen, die ^ßfä^^JS Tem^turbereich beß
erste Stufe des Schäumprozesses bereits in der fur die nicht auf d eser<£« ^ w§rmele:
endgültige Ausschäumung vorgesehenen, jedoch noch ^^^^SfuTod^r Flammgase oder
nicht vollständig geschlossenen Hohlfonn durchzu- ». ^esmüüunj ^u DasGranulat kann
führen. Eine besonders wirtschaftiiche und schnelle ?^t™HHkSStfen iT dgL behandelt werden,
Fertigung ist dann möglich, wenn die Hohlform sofort inMeUd ""jJ^SÄ* Stellung ein konü-
nach Beendigung der ersten Schäumstufe geschlossen^ jedoch ist bei f?^^^^^ t B. Erhitzung auf
ohne zwischenzeitliche Abkühlung weiter erhitztund """^^SSlSXS einen Tunnel mit
derKunststoffVollstandigausgeschaumtWirdlmFaUe iS einem end.osenJ^ ^ Heizvorrichtungen führt,
einer kontinuierlichen Fertigung können der untere einer der νοΓδεη3^ r_ betriebenen Wirbel-
undderobereTeüderHohlfonnGUederjeeinerend- ^^^ίΆ^fvÄS, daß das
losen Kette sein, die durch verschiedene Temperatur- schichtofen der f^^TT. . m verringerten
sonen führt. Es'ist jedoch auch möglich das in der bereit ^^^S^e^ZZL·
ersten Stufe erhaltene, vorgescMunJe Material zu » gK^^SSt die Hochfrequenzheizung,
lagern und zu einem späteren Zeitpunkt endgutog aus- ^^^SSSgLv^^m^ Pla»en"
"1ASi di
"1ASi* dem Verfahren der Erfindung Granu- folgen^rg^=
late aus dem schäurnbaren Kunststoff verarbeitet, so Stufe wird in druckfeste«
bieten die in der ersten Stufe erzeugten, vorgeschäum- a5 nut ^^Z^SS^^^^ ten Granulate die gleichen VorteUe, die von den nach cherenden ^^J^Sian^ribidt ausgedem bekannten Verfahren erzeugten, unvollständig auf- sind. Der vom Sch jmston au,° Enddichte zu geschäumten Kunststoffen bereits bekannt sind. übte Druck nimmt uui de. ^« h„DfcTem" Sie können z. B. in einer geschlossenen Schicht auf dem und kann Werte bis ^rS kp/cm «jag^J ' em_ Boden einer flachen Schäumform angeordnet werden, 30 peratur w.rd wahrend der zweiten SdJ»ure vw^ ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß «ich das zußsweise ^150"" 2^n U"f.^ „^feinem hohen AnMaterial durch Schräghalten oder ruckartiges Be- - insbesonde« bei Kunsts^™^™/1^ wegen der Form verschiebt und dadurch Zonen ver- teil solcher Monomerer die w^ schiedener Schaumstoffdichte im Endprodukt hervor- lineare Irmdgruppen ausbilde^ wie ruft. Das vorgeschäumte Material wird vorzugsweise 35 ^lm£^^"^ ST^C^tt mStS dann angewendet, wenn eine in drei Dimensionen 180 C, hegen. Bei meru j kompliziert gebaute Form auszuschäumen ,st, z.B. Dunkelfärbung und Z«*™Mnäc de Druckeine Rohrhalbschale. Hierfür wird Material einge- Schaumstoffe.genschaf er^ ^el^Jr\e ^n setzt, dessen Schüttgewicht höchstens das Dreifache fertigtet ,können daduich ~J™Estdfelä£ der Enddichte des fertigen Schaumstoffes beträgt, das 40 daß das Material nach der ^e2^ha~e lan also die Schäumform mindestens zu einem Drittel gere Zeit. d.h. etwa eine bis mehrere Stunden, füllt. Mit besonderem Vorteil ist das Material in der 150 bis 200°C nacherh.tzt w'™· ersten Stufe bereits so weit vorgeschäumt, daß sein Dem zu verarbeitende^ *? Schüttgewicht der erwünschten Enddichte etwa gleich kann ein beschrankter Anteil ist. Die Form wird dann mit dem geschäumten Granu- 45 ten Matenals gleich«-oder
lat ganz gefüUt, so daß in der zweiten Schäumstufe Setzung, das ansc!vhe^nd.w'i"^n . nandern
nur noch die Hohlräume zwischen den Materialteilchen ist, beigefugt werden. Df^h kann - je nach dem bzw zwischen diesen und den Formwänden ausgefüllt ggg^* SÄ" "
W DaTverhnren der Erfindung wird bevorzugt mit 5o ^^Z
schäumbarem Kunststoffmaterial durchgeführt, dessen 30 und 300 g/l ^
Polymerisatkomponente aus 45 bis 90 Gewichtspro- sich durch hohe mecha
zeni Methacrylsäure, 10 bis 55 Gewichtsprozent Meth- sondere Druckfestigkeit,^^.
acrylnitril und gegebenenfalls bis zu 30 Gewichts- ten werden insbesondere be.
Prozent einer oder mehrerer weiterer mischpolymeri- 55 durch eme Anzahliu^
sierbarer Verbindungen aufgebaut ist Der Kunststoff Hierzu gehören die Ve
wird in der Regel durch Polymerisation in Substanz Ausgangsmateriab und JJ^^
erzeugt. Das in der deutschen Patentschrift 639 095 mit Wasser oder W^f^^^SS führt zu
beschriebene Verfahren, bei dem das polymerisierbare zweiten Erhitzungsstufe. D>« Behandhmg fuhrt zu
Gih i i Glltt dier dazwischen 60 einer i^^'f^'
beschriebene Verfahren, bei dem das polymerisierbare
Gemisch in einer aus Glasplatten undeiner dazwischen- 60 einer i^^f^^S^ lt Dihthur gebildeten Flachkammer er- darum auch be, der Hersteilung von
Gemisch in einer aus Glasplatten undeiner dazwis i^^f
gelegten Dichtungsschnur gebildeten Flachkammer er- darum auch b
wärmt wird, eignet sich in besonderem Maße für die höherer Dichte J^J^
Herstellung der nach dem Verfahren der Erfindung zu gehalt von 0,5 bis 10 Teiler a
verarbeitenden plattenförmigen Kunststoffe. Der so mensat im Ausga"8™***™*: ^ ^U
oder auf andere Weise, z. B. durch Polymerisation in 65 tung sind Zusätze wn ^5 0J?/°J™
einem Beutel aus Kunststoffolie, erzeugte Kunststoff Mischpolymerisate auf 1~ Tejte des dw p
kann zu Granulat gebrochen werden. Die Teilchen- des Ausgangsmateriab bildenden^S^fJ^J Diese
größe im ungeschäumten Zustand soll 2 bis 3 mm Polymensatzusatze werden bereits be, der Herstellung
7 8
des Ausgangsmaterials dem aus Monomeren und Harn- Eine auf 25O0C vorgeheizte Form mit einem HoW-
stoff oder Dimethylharnstoff bestehenden Gemisch zu- raum von der Gestalt einer Rohrhalbschale wird m>t
gegeben. Sie bestehen zu mindestens 10% ihres Ge- dem vorgeschäumten Granulat weitgehend gefüllt und
wichtes aus Einheiten der Formeln 45 min auf 250° C erhitzt. Anschließend wird 75 min
5 auf 1800C nacherhitzt. Nachdem Abkühlen wird der
CHg CH(OCH3) Hohlform eine Rohrhalbschale aus gelblichbraunem
-CH1-CRXCO-CH4R)- Schaumstoff mit einem Raumjgewicht von 200 kg/m»
-CH2-CH(COOR)— entnommen.
-CH8-CRXX-CO-CH8R)- ,«,.«. ·· - ^ . L
ίο 2. Durch Polymerisation eines Gemisches aus
und/oder 24,6 Gewichtsteilen Methacrylnitril,
— CHg — CH — CH4 — CH — 57,0 Gewichtsteilen Methacrylsäure,
I I 12,3 Gewichtsteilen Harnstoff,
O CH(R) O 4,8 Gewichtsteilen Polyvinylbutyral,
15 1,1 Gewichtsteilen Wasser,
wortn 0,2 Gewichtsteilen Dibenzoylperoxyd
R Wasserstoff oder Alkyl,
R' Wasserstoff oder Methyl, wird unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1
. ein schäumbarer Kunststoff erhalten, der zu einem
ao Granulat der Mindestkorngröße 2,5 mm gebrochen X eine der Gruppen — O —, Phenylen, un(j gesiebt wird.
— CO — O-Alkylen — O — oder jy^ Granulat wird in 7 bis 10 min bei 175 bis 180° C
— CO — O-Alyklen- auf ein Schüttgewicht von 110 bis 125 kg/ms vorgebedeutet schäumt. Während einer 12- bis 18stündigen Zwischenoeaemet aj jagerung ^j 50°c und 100% relativer Feuchte nimmt
Die Alkyl- bzw. Alkylengruppen sind vorzugsweise das Material 3 bis 4 Gewichtsprozent Wasser auf. Mit solche mit nicht mehr als 6 Kohlenstoffatomen. Ty- dem vorgeschäumten Granulat wird eine auf 250"C pische Gruppierungen dieser Art leiten sich z. B. von erhitzte Hohlforra zu etwa drei Vierteln gefüllt Die Vinyläthern, Acrylsäure und ihren Estern, Vinylestern, verschlossene Form wird zunächst 40 bis 45 min auf Acetylstyrol oder Acetoxyäthylmethacrylat ab. Vor- 30 2500C und anschließend 75 min auf 1800C erhitzt zugsweise werden Mischpolymerisate derartiger Mo- Man erhält einen feinporigen weißen Schaumstoff mit nomerer untereinander oder mit weiteren ungesättigten einer Dichte von 80 bis 90 kg;/ms. polymerisierbaren Verbindungen verwendet, sofern 3. Ein Kunststoff in Form einer 1 cm dicken Platte,
diese nach Art und Menge die Löslichkeit des Poly- der auf 98 Teile eines Mischpolymerisats von merisatzusatzes im Monomerengemisch gewährleisten, 35 Methacrylnitril und Methaarylsäure im Gewichtsverz. B. Methacrylsäure bzw. deren niedere Ester und hältnis 30: 70 5 Teile Harnstoff und 5 Teile Polyvinyl-Hydroxyalkylester, Vinylchlorid, Styrol und seine butyral enthält, wird 15 min in einem Wärmeschrank Homologen, sowie in untergeordneten Mengen Acryl- frei liegend auf 180°C erhitzt Anschließend wird die oder Methacrylnitril, Acryl- oder Methacrylamid. vorgeschäumte Platte in einer Hohlform, deren Innen-Eine ähnliche Wirkung wie die erwähnten Polymeri- 40 raum in l-änge, Breite und Höhe jeweils 2,7 mal so sate haben Zusätze von 5 bis 10 Teilen Kieselsäureaero- groß wie die ursprüngliche Kunststoffplatte ist, 30 min gel oder Asbestmehl auf 100 Teile des zu polymerisie- auf 200°C und 75 min auf 1800C erhitzt Dabei wird renden Monomerengemisches. die Hohlform vollständig ausgefüllt Der erhaltene
Schaumstoff hat eine Dichte von 60 g/L
Beispiele 45 4. Eine 1 cm starke, rechteckige Platte eines Kunst
stoffs, der aus 95 Gewichtsteilen eines Mischpolymeri-
1. Als Ausgangsmaterial für die Herstellung eines sats aus Methacrylsäure, Acrylamid und «-Me.thylen-Schaumstoffes wird ein Kunststoff aus folgenden Be- glutarnitril im Gewichtsverhältnis 45: 55:10 und 5 Gestandteilen durch 20stündiges Erwärmen auf 6O0C wichtsteilen Harnstoff besteht, wird im Verlauf von und dreistündiges Erwärmen auf 1000C erzeugt: 50 10 Minuten in einem Umluftwärmeschrank bei 180°
frei liegend erhitzt Dabei entsteht eine leicht gewellte
44,9 Gewichtstefle Methacrylnitril, Schaumstoffplatte von der Dichte 120 kg/m». Die vor-
36,8 Gewichtsteile Methacrylsäure, geschäumte Platte wird anschließend in einer geschlo*
8,2 Gewichtsteile Methylmethacrylat, senen Kastenform 35 Minuten auf 2000C und weiten
0,9 Gewichtsteile N-(Isobutoxy-methyI)- 55 60 Minuten auf 1800C erhitzt Dabei wird die Fom
methacrylamid, vollständig ausgefüllt, und man erhält eine Schaum
4,6 Gewichtsteile Harnstoff, stoffplatte von der Dichte S>6 kg/m».
4,5 Gewichtsteile Polyvinylbutyral, 5. Polymerisat, das man durch 40stündiges Erwäi
0,2 Gewichtsteile Dibenzoylperoxyd. men auf 40° C einer Mischung aus 50 Gewichtsteilei
60 Acrylamid, 25 Gewichtsteilen Acrylsäure, 11,8 Ge
Der Kunststoff wird gebrochen, und Körner mit wichtsteilen Styrol, 14,3 Gewichtsteüen Maleinsäure einem Durchmesser von weniger als 2 mm werden aus- anhydrid, 5,75 Gewichtsteilen Harnstoff und 0,5 G( gesiebt Das erhaltene Granulat wird bis zu einer Ge- wichtsteilen Azoisobuttersäurenhril und anschließende wichtszunahme von 5% in Wasser gelagert Das Mate- 3stündiges Tempern bei 10O0C erhält, wird zn emra rial wird anschließend in einen offenen Drahtkorb ge- 65 Granulat mit einem Korndurchmesser von 2 bis 3 nu füllt und in einem Wärmeschrank 15 bis 20 min auf gebrochen.
180eC erhitzt Dabei entsteht vorgeschäumtes Grami- Dieses Granulat läßt sich durch ZOminütiges E lat mit einem Schüttgewicht von 230 kg/m». hitzen auf 1600C zu einem vorgeschäumten Granat
mit einem Schüttgewicht von etwa 72 kg/m8 aufblähen.
Wird der Hohlraum einer auf 2100C vorgeheizten Form fast vollständig mit diesem vorgeschäumten Granulat gefüllt, so erhält man nach 40 Minuten bei 2100C einen entsprechenden Schaumstofformkörper mit einer Dichte von 68 kg/m3.
6. Nach Beispiel 5 erhaltenes vorgeschäumtes Granulat mit einem Schüttgewicht von etwa 72 kg/m* wird
20 Stunden bei 50° C und 100% relativer Luftfeuchtigkeit zwischengelagert.
Füllt man den Hohlraum einer auf 2100C vorgeheizten Form fast vollständig mit diesem Material, so schäumt es in 40 Minuten bei 210° zu einem entsprechenden Schaumstoffkörper mit einer Dichte von nur 60 kg/ms auf. Der Schaum ist fast farblos, und die einzelnen aufgeschäumten Partikel sind sehr gut miteinander verschweißt

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Fonnkörpern aus Hartschaumstoff durch Erhitzen eines Kunst-Stoffs, der auf 100 Teile eines Mischpolymerisats aus
10 bis 90 Gewichtsprozent Acryl- oder Methacrylsäure,
10 bis 90 Gewichtsprozent eines Amids und/ oder Nitrils der Acryl- und/oder Methacrylsäure,
gegebenenfalls bis zu 40 Gewichtsprozent einer oder mehrerer ungesättigter, mischpolymerisierbarer Verbindungen *5
mindestens 5 Teile Harnstoff oder Dimethylharnstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff in zwei Stufen aufgeschäumt wird, wobei in der ersten Stufe drucklos und in der zweiten Stufe in einer geschlossenen Hohlform er- ao hitzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff in granulierter Form geschäumt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- «5 zeichnet, daß der granulierte Kunststoff in der ersten Stufe so lange erhitzt wird, daß sein Schüttgewicht höchstens das Dreifache des Raumgewichts des fertigen Formkörpers beträgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff in der ersten Stufe 0,5 bis 30 Minuten auf 150 bis 20O0C und in der zweiten Stufe in einer druckfesten Form auf 200 bis 300°C erhitzt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß solche Kunststoffe verwendet werden, die auf 100 Teile Mischpolymerisat zusätzlich 0,5 bis 10 Teile eines zweiten Mischpolymerisats enthalten, das zu mindestens 10 Gewichtsprozent aus Einheiten der Formeln
— CH2 — CH(OCH3) —
— CH2 — CRZ(CO — CH2R) —
— CH2 — CH(COOR) —
— CH2 — CR'(X — CO — CH2R)
und/oder
— CH2 — CH — CH2 — CH —
40
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