DE1694530B2 - Nichtglimmende Polyvinylchlorid formmasse - Google Patents

Nichtglimmende Polyvinylchlorid formmasse

Info

Publication number
DE1694530B2
DE1694530B2 DE1694530A DE1694530A DE1694530B2 DE 1694530 B2 DE1694530 B2 DE 1694530B2 DE 1694530 A DE1694530 A DE 1694530A DE 1694530 A DE1694530 A DE 1694530A DE 1694530 B2 DE1694530 B2 DE 1694530B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyvinyl chloride
weight
smoldering
molding compound
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1694530A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1694530C3 (de
DE1694530A1 (de
Inventor
Franz-Josef Dipl.-Chem. Dr. 5030 Huerth Dany
Joachim Dipl.- Chem. Dr. 5043 Lechenich Kandler
Peter 5040 Bruehl Muench
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Publication of DE1694530A1 publication Critical patent/DE1694530A1/de
Publication of DE1694530B2 publication Critical patent/DE1694530B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1694530C3 publication Critical patent/DE1694530C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/02Elements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/02Elements
    • C08K3/04Carbon

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

Unter den zahlreichen bekannten Anwendung*- möglichkeiten für Polyvinylchlorid gibt es solche, bei denen Polyvinylchlorid nur dann eingesetzt werden kann wenn die ihm eigene Eigenschaft, sich statisch aufzuladen, durch Zusatz bestimmter Stoffe beseitigt ist. Diese Forderung ist beispielsweise bei der Verwendung von Polyvinylchlorid als Fußbodenbelag in Krankenhäusern oder für chirurgische Gegenstände oder auf verschiedenen Gebieten des Bergbaus gegeben. Besonders in letztgenanntem Falle ist nur der Einsatz von antistatisch ausgerüstetem Polyvinylchlorid möglieh, da elektrostatische Aufladungen und Entladungen unter Funkenbildung zur Auslösung von Schlagwetter- «•xplosionen oder von elektrischen Zündern, die bei Sprengarbeiten verwendet werden, führen können. Man setzt deshalb dem Polyvinylchlorid solche Substanzen πι, die seinen elektrischen Widerstand auf einen Wert von weniger als 10' Ohm · cm herabsetzen. Als Zusatzstoff ist Ruß, besonders Acetylenruß, geeignet, der beispielsweise in einer Menge bis zu etwa 50 Gewichtsteilen, vorzugsweise in einer Menge von etwa 20 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile PVC im antistatischen Polyvinylchlorid enthalten sein kann.
Das mit Ruß versetzte Polyvinylchlorid besitzt zwar nicht mehr die Fähigkeit, sich statisch aufzuladen, ist jedoch nunmehr mit dem Nachteil behaftet, daß es im Falle eines Brandes auch nach dem Verlöschen des Brandes bei Luftzutritt nachglimmt. Auch das rußfreie Polyvinylchlorid zeigt den Effekt des Nachglimmens, jedoch ist dieser nicht so ausgeprägt wie beim rußhaltigen Polyvinylchlorid. Diese Eigenschaft ist außerordentlich nachteilig für einen Einsatz des Polyvinyl-Chlorids an brandgefährdeten Stellen, wo im allgemeinen vorzugsweise schlecht brennbare Stoffe und solche, die zumindest nicht die Eigenschaft des Nachglimmens besitzen, Anwendung finden.
Zur Herabsetzung der Brennbarkeit eines Stoffes ist es bekannt, diesen mit flammwidrigen Substanzen, wie Verbindungen des Antimons oder Bors oder mit halogenierten Verbindungen der phosphorigen Säure oder Phosphorsäure zu behandeln. Halogeniert organische Verbindungen zeichnen sich im Vergleich zu halogenfreien Verbindungen generell durch eine verminderte Brennbarkeit aus, wobei mit zunehmendem Halogengehalt das flammwidrige Verhalten verbessert wird. Unabhängig von der Eigenschaft eines Stoffes, sich selbst zu verlöschen, ist die des Nachglimmens des teilweise abgebrannten Stoffes. Es wurde festgestellt, daß besonders rußhaltiges Polyvinylchlorid, also eine organische Halogenverbindung mit einer gewissen Befähigung, selbst zu verlöschen, im teilweise abgebrannten Zustand zum Nachgiimmen tendiert, wobei durch Sauerstoff- oder Luftzufuhr ein erneutes Aufflammen eines bereits gelöschten Brandes herbeigeführt werden kann. Das Nachglimmen von Polyvinylchlorid, insbesondere von rußhaltigem, antistatischem Polyvinylchlorid, konnte bisher auch nicht durch Zugabe bekannter Flammschutzmittel, wie z. B. von Antimontri-
ι ο oxy d verhindert werden --,·,·
Es bestand somit das Bedürfnis, das durc.i vielseitige Anwendungsmöglichkeiten gekennzeichnete Polyvinylchlorid von seiner Eigenschaft, im Falle des teilweisen Abbrennens nachzuglimmen, zu befreien. Dieses Ziel wird durch die erfindungsgemäße Polyvinylchloridformmasse erreicht.
Gegenstand der Erfindung sind somit nichtglimmende Polyvinylchloridformmassen, welche aus
A> I0° Gewich isteilen Polyvinylchlorid,
B) etwa 0,3 bis etwa 10 Gewichtsteilen roten Phos-
phors und
Q Q ^ etwa 5Q Gewichtsteilen Ruß
bestehen.
Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäße Formmasse 0,5 bis 5 Gewichtsteile roten Phosphors pro 100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid. Ein weiteres bevorzugtes Meikmal der Erfindung betrifft die Teilchengröße des roten Phosphors, die etwa 0,001 bis 0,02 mm betragen soll.
Die Verwendung von Ruß, insbesondere Acetylenruß, als Bestandteil des Polyvinylchlorids zur Herabsetzung dessen elektrischen Widerstandes ist. bekannt.
Desgleichen gehört die Anwendung von Antimontrioxyd als Flammschutzmittel zum Stand der Technik. Es wurde jedoch festgestellt, daß Anlimontrioxid nicht geeignet ist, das Nachglimmen von Polyvinylchlorid zu verhindern, so daß die Notwendigkeit besieht, PoIyvinylchlorid durch Zusatz von rotem Phosphor gegen unerwünschtes Nachglimmen zu stabilisieren.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Polyvinylchloridformmasse erfolgt vorteilhafterweise derart, daß man z. B. durch Suspensionspolymerisation hergestelltes, pulverförmiges Polyvinylchlorid mit pulverisiertem rotem Phosphor und gegebenenfalls Ruß mischt und das Gemisch in bekannter Weise durch Extrudieren und Pressen zur Ausbildung eines Gegen-Standes weiterverarbeitet.
Wie bereits erwähnt, zeigt Polyvinylchlorid, das keinen Ruß enthält, nicht die gleiche Neigung zum Nachglimmen bei kürzerer Flammeneinwirkung wie rußhaltiges Polyvinylchlorid. iNach längerer Flammeneinwirkung und somit praktisch völliger Zerstörung des PVC-Gerüsles glimmt es jedoch nach, so daß sich das Einmischen von rotem Phosphor in Polyvinylchlorid gemäß der Erfindung auch auf rußfreics Polyvinylchlorid bezieht. Besondere Bedeutung gewinnt die Erfindung vornehmlich für rußhaltiges Polyvinylchlorid, da letzteres den zum Nachglimmen neigenden Ruß von vornherein enthält, während in einem rußfreien Polyvinylchlorid beim Verbrennen erst wesentliehe Mengen des gebundenen Chlors durch längere Flammeneinwirkung entfernt werden müssen, ehe ein Nachglimmen beobachtet werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung, der nichtglimmende Polyvinylchloridformmassen betrifft, weicht in seiner Zielsetzung von den bekannten selbstverlöschenden
Formmassen ab, da Polyvinylchlorid als Halogenträger bereits in einem bestimmten Ausmaße die Eigenschaft des Selbstverlöschens besitzt. Insofern besteht auch zwischen den in der deutschen Patentschrift 11 73 641 beschriebenen selbstverlöschenden Schaumstoffen und dem Gegenstand der Erfindung kein in der Problemstellung übereinstimmender Zusammenhang.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen ?olyviny!- chloridformmassen sind der in nachfolgendem Beispiel dargestellten Tabelle zu entnehmen.
Beispiel
In einer Versuchsreihe von 18 Versuchen wurde das Nachglimmen von entzündeten rußfreien und rußhaltigen Polyvinylchlorid-Probestreifen beobachtet, wobei verschiedene Streifen zusätzlich noch mit \ otem Phosphor oder Antimontrioxyd präpariert waren. Bei allen Versuchen wurde von einem durch Suspensionspolymerisation hergesteliten Polyvinylchloridpu!- ver, das mit 3 Gewichtsteilen Bleistearat stabilisiert war und einen Ä-Wert von 62 sowie eine maximale Teilchengröße von 0,16 mm besaß, ausgegangen. Das Polyvinylchloridpulver wurde in einem Extruder bei 16O0C zu Strängen von 3 mm Durchmesser extrudiert, anschließend die Stränge unter Erwärmen auf 1900C zu Platten von 2 mm Dicke gepreßt und letztere zu Streifen von 10 mm Breite geschnitten. Besondere Zusätze zum Polyvinylchloridpulver, wie Acetylenruß, roter Phosphor oder Antimontrioxyd, erfolgten vor der Extrudierung des Polyvinylchlorids durch Mischen der einzelnen Komponenten in einem Sigma-Kneter während 30 Minuten. Der als Mischungskomponente eingesetzte Acetylenruß war durch ein Schüttgewichi von 50 g/Liter gekennzeichnet, während der rote Phosphor und das Antimontrioxyd eine maximale Teilchengröße von 0,02 mm aufwiesen. Zur Prüfung des Glimmeffektes wurden die einzelnen Probestreiten an einem Ende etwa 20 Sekunden in die Flartime eines Bunsenbrenners gehalten und zur Entzündung gebracht. Der aus der Flamme entfernte Probestreifen wurde einem Luftstrom von etwa 500 Liter/Stunde. der aus einer Düse ausströmte, ausgesetzt. Die Düsenöffnung besaß einen Durchmesser von 8 mm.
Die folgende Tabelle gibt die Zusammensetzung der einzelnen Probestreifen sowie die beim Glimmversuch erzielten Ergebnisse wieder, wobei den in der letzten Spalte aufgeführten Zahlen folgende Bedeutung zukommt:
0 glimmt nicht nach;
1 glimmt nach wiederholter Flammeneinwirkung nach;
2 glimmt nach einmaliger Flammeneinwirkung nach.
Der spezifische Durchgangswidersland der bei den Versuchen Nr. 10 bis 18 eingesetzten Probestreifen betrug weniger als 100 Ohm · cm.
Versuch Zusätze im PVC-Probestreifcn pro Gewichts Gewichts Nach-
Nr. 100 GewichtsteiJe PVC teile teile glimm-
P-rot Sb2O3 effekt
Gewichts 0 0
teile 0 1
Ruß 0 3
1 0 0 5 1
2 0 0 7 1
3 0 0 0 1
4 0 0 1 1
5 0 0 3 1
6 20 0 5 2
7 20 0 7 2
8 20 1 0 2
9 20 3 0 2
10 20 5 0 2
11 0 7 0 0
12 0 1 0 0
13 0 3 0 0
14 0 5 0 0
15 20 7 0 0
16 20 0
17 20 0
18 20 0

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Nichtglimmende Polyvinylchloridformmasse, bestehend aus
A) 100 Gewichtsteilen Polyvinylchlorid,
B) etwa 0,3 bis etwa 10 Gewichtsteilen roten Phosphors und
C) 0 bis etwa 50 Gewichtsteilen Ruß.
2. Polyvinylchloridformmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie roten Phosphor mit einer Teilchengröße von etwa 0,001 bis etwa 0,02 mm enthält.
DE1694530A 1967-03-23 1967-03-23 Nichtglimmende Polyvinylchlorid formmasse Granted DE1694530B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0061814 1967-03-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1694530A1 DE1694530A1 (de) 1971-08-05
DE1694530B2 true DE1694530B2 (de) 1975-05-15
DE1694530C3 DE1694530C3 (de) 1975-12-18

Family

ID=7230276

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1694530A Granted DE1694530B2 (de) 1967-03-23 1967-03-23 Nichtglimmende Polyvinylchlorid formmasse

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3551379A (de)
BE (1) BE712560A (de)
DE (1) DE1694530B2 (de)
FR (1) FR1559966A (de)
GB (1) GB1147009A (de)
NL (1) NL6803820A (de)
SE (1) SE343072B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3951908A (en) * 1969-12-31 1976-04-20 Badische Anilin- & Soda Fabrik Aktiengesellschaft Flame-proofing, high melting point thermoplastic polymers with lactam-impregnated red phosphorus
US4012343A (en) * 1970-07-08 1977-03-15 The Dow Chemical Company Crosslinked olefin polymer having improved flame retardance
BE787449A (fr) * 1971-08-11 1973-02-12 Basf Ag Masses a mouler auto-extinctrices a base de polyoxymethylene renforce par des fibres de verre
US3983290A (en) 1974-09-03 1976-09-28 Stauffer Chemical Company Fire retardant polyvinyl chloride containing compositions
USRE30497E (en) * 1979-09-04 1981-01-27 The Dow Chemical Company Crosslinked olefin polymer having improved flame retardance
DE3544385C1 (de) * 1985-12-14 1987-03-26 Unilever Nv PVC-Folie zum Herstellen von Identifikations-Karten

Also Published As

Publication number Publication date
FR1559966A (de) 1969-03-14
BE712560A (de) 1968-09-23
NL6803820A (de) 1968-09-24
SE343072B (de) 1972-02-28
US3551379A (en) 1970-12-29
DE1694530C3 (de) 1975-12-18
GB1147009A (en) 1969-04-02
DE1694530A1 (de) 1971-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3321943C2 (de)
EP0627244B1 (de) Feuerlöschzusammensetzung
DE69333654T2 (de) Komprimierbare Infrarot-Beleuchtungszusammensetzungen
DE3326884A1 (de) Verfahren zum verdecken sichtbarer und infraroter strahlung und nebelmunition zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2339581C2 (de) Flammwidrige Formmassen auf der Basis von Polyolefinen
DE1694530C3 (de)
DE19717044A1 (de) Vorrichtung zum Feuerlöschen in Räumen und aerosolbildende Zusammensetzung dafür
DE3326883A1 (de) Fuer infrarotstrahlung undurchlaessigen rauch erzeugende pyrotechnische zusammensetzung und daraus hergestellte nebelmunition
DE2530209C3 (de) Brandmittel-Zusammensetzung aus Magnesium, einem Oxydationsmittel sowie einem Bindemittel
DE2225323C2 (de) Flammwidrige Formmassen auf der Basis von Polyolefinen
DE884170C (de) Gaserzeugende Ladung
DE2701089A1 (de) Polymermischungen mit verringerter rauchbildung, enthaltend ein vinylchlorid- oder vinylidenchloridpolymerisat
DE2556256A1 (de) Pyrotechnische nebelsaetze
DE1812521C3 (de) Verwendung eines Gemisches aus rotem Phosphor, Ammoniumbromid und Chlorparaffin als Flammschutzmittel für Füllstoffe und RuB enthaltende Kautschukmischungen
DE2061161A1 (de) Flammverzoegernde regenerierte Cellulosefasern
DE3313521A1 (de) Pyrotechnischer leuchtsatz mit intermittierender strahlungsemission
DE854769C (de) Sicherheitssprengstoff mit geringer Kraftwirkung
DE2244870A1 (de) Zuendermischung
DE3037053C2 (de)
DE69401683T2 (de) Pyrotechnische Zusammensetzung für Verzögerungsschnüre
DE640312C (de) Verfahren zur Herstellung einer Treibladung fuer Geschosse
DE945496C (de) Sicherheits-Knallzuendschnur
DE69728912T2 (de) Leitfähige zündmittelmischung
DE645929C (de) Sprengverfahren
DE301659C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977