DE1692733B - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Ge tranken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Ge trankenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von
Getränken durch Zugabe von vorbestimmten Mengen von Sirup zu fertig mit CO2 imprägniertem und zuvor
entlüftetem Wasser.
Solche Verfahren und die Vorrichtungen zu ihrer Durchführung sind bekannt. Es ist weiter bekannt,
daß das Wasser möglichst gut entlüftet sein muß, damit es bei der Imprägnierung mit gasförmiger Kohlensäure
möglichst viel von dieser Kohlensäure aufnimmt und dieee aufgenommene Kohlensäure auch möglichst
fest bindet, so daß dann später bei der Druckentlastung nach dem Abfüllen und beim Verbrauch des Getränkes
keine grobblasige mehr oder weniger rasche und spontane Entbindung, sondern allenfalls ein feinblasiges, geringes Aufperlen erfolgt. Eine solche enge
Bindung des CO2-GaSeS ist nur möglich, wenn zuvor
eine sehr weitgehende Entlüftung des Wassers erfolgt ist. Außerdem ist natürlich ein Luftgehalt im Wasser
und damit später im Getränk schon aus Haltbark°itsgründen unerwünscht.
Es ist auch bereits bekannt, die Entlüftung des Wassers durch Einwirkung von Vakuum auf die feinverteilte
Flüssigkeit zu bewirken. Eine andere Methode besteht darin, daß das Wasser zum Sieden gebracht
wird, wodurch die Luft 10O0ZoLg ausgetrieben
wird. Das Entgasen des Wassers ist in jedem Falle verhäl'.nismäßig
aufwendig, besonders dann, wenn die Enteisung eine annähernd vollständige sein soll.
Es ist bereits bekannt, daß auch Getränkeextrakte einen Luftgehalt aufweisen. Eine Entlüftung in der
gleichen Weise, wie das bei Wasser durchgeführt werden kann, ist bei diesen Getränke Extrakten jedoch
nicht möglich, weil dadurch wertvolle Aromastoffe verloren gehen. Es ist deshalb bereits bekannt bei weniger
empfindlichen Getränkeextrakten die Entgasung der gesamten bereits vor dem Imprägnieren gemischten
Flüssigkeit durch Vakuum zu bewirken. Dabei geht aber bei empfindlicheren Getränken dennoch
eine untragbare Menge von Aromastoffen verloren, so da? dieses Verfahren meist nicht anwendbar ist.
Außerdem zwingt es zu einer Vormischung vor der Imprägnierung, was häufig nicht erwünscht ist.
Es ist auch bereits bekannt, eine zweimalige Imprägnierung
des Wassers und des zuzumischenden Furchtsaftes durchzuführen, um eine besonders wohlschmeckende
Fruchtsaftbrause und eine gewisse Sterilisierung des Fruchtsaftes ohne Verwendung vcn Chemikalien
oder Hitze zu erhalten. Eine Entfernung der im Sirup vorhandenen Luft bzw. des Sauerstoffgehaltes
konnte nach diesem Verfahren nicht erfolgen. Es ist weiterhin bekannt, Getränkekomponenten von
einem Vorratsbehälter zum anderen mit Hilfe eines Strahlapparates zu befördern und dabei zu imprägnieren.
Es sind weiter bereits Einrichtungen bekannt, in denen Fruchtsäfte gereinigt und imprägniert werden
sollen und Vorrichtungen zur Feinverteilung von Kohlensäure in dem Furchtsaft vorgesehen sind. Eine
verlustlose Entlüftung hocharomatischer Stoffe und Essenzen ist damit ebenso wenig möglich, wie mit
einer ebenfalls bekannten Vorrichtung zum Imprägnieren von bereits entlüftetem Wasser, die für den Imprägnierkessel
eine beim Anfahren der Vorrichtung betätigbare Entlüftungsvorrichtung aufweist.
Es ist außerdem bereits bekanntgeworden, daß empfindliche Fruchtsäfte und Essenzen dadurch von
sauerstoffhaltigen Bestandteilen befreit werden können, daß inertes Gas, insbesondere N2, durch die Flüssigkeit
hindurchgeleitet wird, wobei neben N.„ O2 und
CO., sowie andere, in der Flüssigkeit enthaltene Gase abgeführt werden. Die Verwendung von N., zum Entlüften
von Sirup ist jedoch verhältnismäßig umständlich und das Abscheiden von CO2 unerwünscht, ob-
schon nach diesem Verfahren die Äromastoffe der zu entlüftenden Flüssigkeit weitgehend erhalten bleiben.
Ourch die Erfindung wird nun die Aufgabe gelöst, wie man Sirup und andere empfindliche Getränkeextrakte
in einfacher Weise vor der Zumischung bereits imprägniertem Wasser ohne Aromaverlust besonders
wirkungsvoll und ohne Verwendung von prozeßfremden Stoffen entlüften kann.
Das geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß der Sirup vor dem Zudosieren zu dem vorbereiteten
Wasser innig mit dem bei der Imprägnierung des Wassers als Abgas anfallendem CO.,-Luftgemisch ir. Kontakt
gebracht, anschließend aufgefangen und das dabei abgeschiedene COo-Luftgemisch als Abgas abgeführt
wird. Durch die Verwendung von CO2 wird nicht nur gegenüber anderen inerten Gasen eine erhebliche
Beschleunigung mit Vergrößerung der Wirkung erreicht, sondern der Sirup selbst wird in sehr erwünschter
Weise mit CO2 imprägniert, und zwar etwas weniger weit wie das Wasser. Dadurch kann dann,
wenn der vorbehandelte Sirup und das imprägnierte Wasser zusammentreffen, bei der Mischung eine
Nachimprägnierung und völlige Sättigung des Gemisches Sirup und Wasser erfolgen, ohne daß aus dem
Sirup noch CO2 entbunden wird und ein Schäumen
bewirkt. Andererseits kann der Druck bei der Wasserimprägnierung und damit die insgesamt ins Wasser
eingeführte CO2-Menge gegenüber den üblichen Verfahren
etwas verringert werden, weil der Sirup bereits gebundene Kohlensäure mitbringt, die dann nicht erst
von dem Weiser bei der Mischung an das ganze Gemisch
abgegeben werden muß. Eine gleichmäßigere und festere Bindung der Kohlensäure im fertigen Getränk
ist die Folge. Entsprechend verringert die Vorentlüftung des Sirups den Luftgehalt des Getränkes
nach dem Vennischen und verbessert daher die Bindung der Kohlensäure erheblich, ebenso wie die anderen
nachteiligen Folgen eines Luftgehaltes vermieden werden.
Beim Einwirken der CO2 auf den Sirup erfolgt eine
Diffusion entsprechend den Gasteildrücken, wobei im wesentlichen nur die Luft mit dem Sauerstoffanteil
den Sirup verläßt, eine Diffusion von Aromastoffen jedoch wegen der gleichzeitigen Diffusion, der CO., in
den Sirup hinein unterbleibt. Wegen der besonders großen Wirksamkeit von CO2 gegenüber anderen inerten
Gasen ist die Verwendung des bei der Imprägnierung des Wassers zuvor als Abgas anfallenden
CO2-Luftgemisches für die Entlüftung des Sirups völ-Hg
ausreichend, zumal das CO2-Luftgemisch nur
einen verhältnismäßig geringen Lüftanteil, zum Beispiel um 10Zo, aufweist und mit diesem Luftgemisch
noch etwa 950O der im Sirup enthaltenen Luft entfernt
werden kann. Eine solche Entlüftung des Sirups ist aber voll ausreichend; von Vorteil ist dabei aber
die bessere Ausnützung des Abgases aus der Imprägniereinrichtung insgesamt. Die gleichzeitige Entlüftung
und Imprägnierung bewirkt eine überraschend feste Sättigung bzw. Bindung der CO.,, wodurch vor
allem beim anschließenden Abfüllen die Leistung des Füllers erheblich gesteigert werden kann, weil selbst
bei noch so rascher Füllung und Entlastung der Flaschen kein unerwünschtes Aufschäumen des Getränkes
eintritt. Zwar konnten mit den bekannten Verfahren und Einrichtungen zum Imprägnieren und Misc':en
von Getränken auch hohe Stundenleistungen erzielt werden, die Getränke ließen sich aber auf den
bekannten Füllern nur bis zu einer gewissen Stundenleistung abfüllen, weil bei höherer Abfüll-Leistung
das erwähnte Überschäumen und Schießen der Flaschen eiiitrat.
Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Vorrichtung zum Herstellen kohlensäurehaltiger Getränke,
bestehend aus einem Imprägnierkessel für zuvor entlüftetes Wasser, aus Dosier- und Mischeinrichtungen
für imprägniertes Wasser und Sirup gemäß der Erfindung vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß in der Sirupleitung ein an sich bekannter Strahlapparat und dahinter in Strömungsrichtung ein
Sammel- und Abscheidegefäß mit Entlüftungsventil vorgesehen ist, wobei der Strahlapparat eine Gaszuleitung
aufweist, die mit dem Gasraum des Wasserimprägnierkessels verbunden ist. Durch die Verwendung
eines Strahlapparates als Vorrichtung mit der der Sirup in innigen Kon'.akt mit der gasförmigen CO., gebracht
wird, ergibt sich gegenüber anderen Έ.. richtungen
eine erhebliche Absenkung des Druckes, eine sehr kurze Behandluagsdaucr und ein anschließender,
fast völliger Wiederaufbau des Druckes. Dadurch werden die Aromastoffp. besonders geschont und praktisch
jeder Verlust vermieden. Das Entlüftungsventil des Abscheidegefäßes kann magnetgesteucrn sein und
eine Austrittsblende vorbestimmten Durchmessers aufweisen. Das austretende Gas ist verhältnismäßig
reich an Luft, so daß der CO„-Vebrauch des Gesamtgerätes,
verursacht durch die nochmalige Verwendung des Imprägnierabgases, unerwartet gering ist.
Außerdem ist die Kohlensäure durch die verschiedenen, ineinandergreifenden Vorgänge außerordentlich
fest gebunden, so daß nach Entlastung der Flasche selbst bei höchsten Kohlensäuregehalten kaum
CO.,-Verluste auftreten; auch dies verringert den CO2-Verbrauch der Anlage insgesamt in unerwarteter
Weise. Das Verfahren erlaubt also eine höhere und bessere Sättigung des Getränkes mit CO2 bei vermindertem
CO.,-Verbrauch und eine unerwartet große Steigerung der Abfüllfähigkeit.
Auf der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Einrichtung
beispielsweise und schematisch dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung ihre Whkungsweise
erläutert.
Mit 1 ist der Imprägnierkessel, mit 2 die Dosierpumpe, mit 3 das Mischgefäß, mit 4 der Vorratsbehälte-
und mit 5 das Abscheidegefäß bezeichnet. Die Wasserleitung 6 führt zum Imprägnierkessel 1 und
dem darin vorgesehenen Imprägniergerät, z. B. einem Wasserstrahlapparat 7. In den Imprägnierkessel wird
durch die Leitung 8 gasförmige CO., eingelassen. Das fertig imprägnierte Wasser 9 strömt durch die Leitung
10 der Dosierpumpe 2 zu und gelangt dann über Leitung 11 zum Mischgefäß 3. Dort strömt das Wasser
vorzugsweise tangential ein und vermischt sich mit dem durch die Sirupleitung 12 von der Dosierpumpe
zum Mischgefäß geführten vorbehandelten Sirup. Aus dem Imprägnierkessel führt die Gasleitung zum Sirupstrahlapparat
14, der über die Druckpumpe 15 (z.B. eine Zahnradpumpe) über die Leitung 16 mit Sirup
beschickt wird. Im Abscheidegefäß 5 setzt sich der nunmehr entlüftete und imprägnierte Sirup 17 ab. Das
frei werdende Gas sammelt sich im Gasraum 5' des Abscheidegefäßes und wird über das Gasventil 18, das
magnetgesteuert sein kann und eine Blendenöffnung vorbestimmten Durchmessers aufweisen kann, nach
außen fortgeführt. Ducrh die Leitung 19 strömt der Sirup der Dosierpumpe 2 zu und gelangt dann, wie bereits
beschrieben, zusammen mit dem imprägnierten Wasser in das Mischgefäß 3, wo durch Einbauten 20
und durch die Verwirbelung der beiden Komponenten im unteren Raum 3' eine innige Vereinigung erfolgt.
Da der Sirup bereits vorimprägniert ist, braucht das zugeführte, imprägnierte Wasser schon diesen
CO2-Anteil nicht mitzuführen und es kann dann ohne
die "Tendenz eines Aufschäumens der Sirup mit dem Wasser verbunden werden. Selbsttätig ist dabei der Sirup
etwas weniger imprägniert als das zugeführte Wasser, wodurch ein Aufschäumen beim Vermischen
mit den beiden Komponenten vermieden wird. Durch die Leitung 21 fließt die fertige Gerränkemischung
nunmehr in den Vorratsbehälter 4, dessen Gasraum 4' durch die Leitung 22 mit CO2 versorgt und unter
CO.,-Druck "ehalten wird. Vom Vorratsbehälter 4 wird das Getränk unmittelbar oder über eine nicht
weiter gezeichnete Druckerhöhungspumpe durch die Leitung 23 dem Füller zugeleitet.
In den Kesseln 1, 4, S können die üblichen Niveauregler
vorgesehen sein. Sie sind nicht weiter angegeben. Auch die Ventile zwischen den einzelnen Apparaten,
die in den Leitungen vorgesehen sein müssen, ebenso Rückschlagventile und andere Armaturen und
Schaltelemente sind nicht näher angegeben.
Im Diffusor des Strahlapparates 14 strömt Sirup mit gelöster CO2, ein Rest ungelöster CO2 sowie frei
gewordene Luft. Die Mischung kommt in das Abscheidegefäß 5. Der fertig behandelte Sirup sammelt
sich im Unterteil des Abscheidegefäßes 5, während die Gase sich im Gasraum 5' dieses Gefäßes ansammeln
und durch ein Ventil, nämlich ein übliches Schwimmerentlüftungsventil oder ein magnetgesteuertes
Ventil, ins Freie entweichen. Die entweichende Menge kann durch die Drosselscheibe, die je nach
Leistung auch auswechselbar sein kann, verändert werden. Es kann aber auch ein einstellbares Nadelventil
od. dgl. vorgesehen sein. In den Sirup-Strahlapparat 14 wird gemäß Abbildung keine reine COn
eingeleitet, sondern ein Kohlensäureluftgemisch, das ohnehin beim Imprägnieren des Wassers anfällt und
üblicherweise aus dem Wasser-Imprägnierkessel ins Freie abgelassen wird. Hierbei wird das Diffusionsbestreben
im Inneren des Strahlapparates, hervorgerufen durch die unterschiedlichen Partialdrücke der
Luft- und der COyAnteile ausgenützt. Aus diesen Vorgängen läßt sich auch leicht die oberste Grenze
des Luftgehaltes errechnen, bei der noch ein Luftentzug erfolgen kann. Diese Grenze wird aber praktisch
niemals auch nur näherungsweise erreicht, vielmehr wird das Abgas aus dem imprägnierten Kessel im Normalfalle
etwa 1 °/o Luft enthalten. Damit können noch
ίο etwa 95 °/o der im Sirup enthaltenen, gebundenen Lufl
entfernt werden. Bei noch geringerem Luftanteil irr Kohlensäureluftgemisch, das dem Strahlapparat \A
zur Sirupvorbehandlung zugeführt wird, kann erreicht werden, daß bis gegen 99 °/o und mehr der im Sirut
enthaltenen Luft entfernt wird. Die möglichst weitge hende Entlüftung des Sirups ist Vorbedingung für di<
gute Vermischung und Bindung der Kohlensäure in Gesamtgemisch.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Getränken durch Zugabe von vorbestimmten
Mengen von Sirup zu fertig mit CO2 imprägniertem
und zuvor entlüftetem Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß der Sirup vor dem Zudosieren
zu dem vorbereiteten Wasser innig mit dem bei der Imprägnierung des Wassers als Abgas anfallendem
CO,-Luftgemisch in Kontakt gebracht, anschließend aufgefangen und das dabei abgeschiedene
CO,-Luftgemisch als Abgas abgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sirup durch einen Strahlapparat gepreßt and dem Strahlapparat das gasförmige
CO.,-Luftgemisch zugeleitet wird, so daß der
Sirup durch Gasaustausch entlüftet und gleichzeitig mit CO2 imprägniert wird.
3. Vorrichtung zum Herstellen kohlensäurehaltiger Getränke, bestehend aus einem Imprägnierkessel
für zuvor entlüftetes Wasser, aus Dosier- und Mischeinrichtungen für imprägniertes Wasser
und Sirup zur Durchführung der Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der f.'rapleitung (16,19) ein an sich bekannter
Strahlapparat (14) und in Strömungsrichjng dahinter ein Sammel- und Abscheidegefäß
(5) mit Entlüftungsventil (18) vorgesehen ist, wobei der Strahlapparat (14) eine Gaszuleitung (13)
aufweist, die mit dem Gasraum des Wasserimprägriierkessels
(1) verbunden ist.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3224706A1 (de) * | 1982-07-02 | 1984-01-05 | Füllpack Dipl.Brauerei-Ing. Dieter Wieland, 4000 Düsseldorf | Verfahren zur herstellung alkoholfreier, insbesondere kohlensaeurehaltiger erfrischungsgetraenke, sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3224706A1 (de) * | 1982-07-02 | 1984-01-05 | Füllpack Dipl.Brauerei-Ing. Dieter Wieland, 4000 Düsseldorf | Verfahren zur herstellung alkoholfreier, insbesondere kohlensaeurehaltiger erfrischungsgetraenke, sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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