DE1690602C3 - Seelen-Elektrode zum Lichtbogenschweißen unter Kohlendioxid - Google Patents

Seelen-Elektrode zum Lichtbogenschweißen unter Kohlendioxid

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    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
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    • B23K35/368Selection of non-metallic compositions of core materials either alone or conjoint with selection of soldering or welding materials

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Description

Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ^1 e^e^7JbaU sondern darin, daß die Zusammenergeben sich aus der folgenden Beschre.bung. In der '"f 1J^? Jung beschränkt ist auf eine Mischung Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und im «"y"" hmolanen Flußmittel-Mischung, die
Verg.eichEm.t bekannten Schweißdrähten dargestellt; ^ aus ^ung«^ ^ ^ ^
t 1 und 2 je einen Querschnitt durch eine be- -^A
gemäße Schweißelektrode. vl JaSmCrid, mineralischem Silikat, T.tar.oxid
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine bekannte 55 von «toumiw ^ F|uBm,ttelm.schung; Perro-
Schweißdrahtausführung gezeigt, wie sie aus der ^"^fp^osiiicum und Ferrotitan als Desoxida-
japanischen Patentschrift 299 057 und der deutschen ma"^n' VcrJJ, EisCnstaub -,!er Kupferstaub als
Patentschrift 1 182 375 bekannt ist. Dieser zusammen- »onsmittel η ^^^ clll spezielles Beispiel
gesetzte Schweißdraht besteht aus einer Metallbild 1, Metalipiiiwr, ^ Zusammenstellung dieser
beispielsweise aus niedrig gekohltem Flußstahl, inneren der^""J ht lm vergleich zum ™sammen-
Rippen 2 und 3, die mit Teilen der Metallhulle gebildet ^'"^S^ißdraht des Aufbaus gemäß F ig. ist
sind, und einer Füllung 4, die aus einem gemischten ^"^L,^ Schweißdraht dieser Art einfach
Pulver eines schlackenbildenden Mischstoffs nut einem J^^JSJJ wirf t jedoch viele Probleme h.ns.cht-
Desoxidationsmittel besteht. Der «chlackenbildende " ^'^„"„Anwendbarkeit und der Eigenschaften der
Mischstoff ist aus Verbindungen wie TiO4, MnO, SiO1, ilen_ sc^eißung auf.
Eisenoxiden, Aluminiumoxiden und Alkalien zusam- ents enena Ausführungsform eines erf.ndungs-
iKKAA SSW££S ^£ Schweißdrahtsmiteiner
Metallhülle 7 und einer Füllung 8. Der Aufbau dieses erfindungsgemäßen Drahtes zeichnet sich dadurch aus, daß die Füllung — jeweils bezogen auf das Elektrodengewicht — aus Ferromangan mit einem Mangananteil zwischen 1 und 2,2%, Ferrosiliciuai mit einem Siiiciumanteil zwischen 0,3 und 0,9%, Ferroaluminium niit einem Aluminiumanteil zwischen 0,05 und 0,8%, AlkaJimetaüsalz oder -oxid als Lichtbogenstabilisaitor in einer Menge zwischen 0,1 und 3 % und im Rest nach Bedarf aus Eisenpulver besteht, dessen Menge uk/ so kleiner ist, je dicker die äußere Hülle ist.
Die Vorteile der Erfindung werden im einzelnen beschrieben.
A. Verwendbarkeit
Das erste Problem hinsichtlich zusammengesetzter Schweißdrähte ist ihre Verwendbarkeit, insbesondere das Auftreten von Spritzern. Durch Versuche des Erfinders wurden auf Grund von Beobacl.tungen von Lichtbögen mittels eines Schnellbewegungsbildes und eines Spritzfallenverfahrens folgende Tatsachen herausgefunden :
A-I Ein zusammengesetzter Schweißdraht, der in einer einfachen rohrförmigen Hülle eine große Menge Flußmittelmischung enthält, erzeugt unregelmäßige, explosive Spritzer während des Lichtbogenbrennens als Ergebnis davon, daß die Füllung aus der Hülle ungeschmolzen vorsteht und der Hitze des Lichtbogens ausgesetzt ist. Außerdem ist der Schweißtropfen groß und läuft nicht weich. Diese Erscheinung kann durch Anwendung des aus der japanischen Patentschrift 299 057 bekannten Verfahrens auf ein Minimum reduziert werden.
A-2 Selbst wenn die Schweißelektrode von einfachem rohrförmigen Aufbau ist, kann das Spritzen etwas vermindert werden, indem die Flußmittelmischung nicht in der Füllung enthalten ist und der Durchmesser der Hülle vermindert wird, so daß eine hohe Stromdichte entsteht. Wird jedoch nur Ferromangan und Ferrosilizium als Füllung verwendet, ;.o tritt am Schmelzende des Schweißdrahies während des Lichtbogenbrennens intensiv eine unregelmäßige lokale Einstecherscheinung auf, die zahlreiche feine Spritzer zur Folge hat. Dieses Phänomen kann nicht einmal durch die Hinzuführung eines Lichtbogenstabiiisators wie etwa eines All'.alimetallsalzes gebessert werden.
A-3 Der Zustand des Lichtbogens ändert sich auffällig, wenn Ferroaluminium /u der aus Ferromangan und Ferrosilizium bestehenden Füllung in der Schweißelektrode von einfachem rohrförmigen Aufbau zugefügt wird. Die Erscheinung des intensiven Einstechens Schmelzende des Schweißdrahtes während des
am ..„...-..„ u„.„
Brennens des Lichtbogens, wie es mit den erwähnten Mn-Si- oder Mn-Si-Ti-Füllungen beobachtet wurde, wird nämlich im wesentlichen vollständig ausgeschaltet, und das Versprühen feiner Spritzer wird erheblich vermindert, so daß der Lichtbogen stabil wird. Diese Erscheinung dürfte nicht nur darauf zurückzuführen sein, daß durch die Hinzufügung von Aluminium die Flüssigkeit des geschmolzenen Metalls vermindert und dessen Oberflächenspannung vergrößert wird, sondern auch die Erzeugung von CO-Gas unterdrückt wird, das wegen seiner starken deoxidierenden Wirkung als wesentliche Ursache der Einstecherscheinung angenommen wird. In diesem Fall sollte bedacht werden, daß das Hinzufügen einer äußerst großen Aluminiummenge zu einer übermäßigen Erniedrigung der Flüssigkeit führt, mit der Folge, daß ein weiches Berühren
und Laufen des Schweißtropfens am Schweißdrahiende schwierig wird und weiterhin die Lichtbogenspannung steigt, so daß der Lichtbogen unstabil wird. Durch Hinzufügen eines Lichtbogenstabilisienr.ittels, das aus einem Alkalimetallsalz, beispielsweise Natriumoxalat, besteht, ist es jedoch möglich, die Lichtbogenspannung zu erniedrigen und den Flüssigkeitsgrad geeignet vorzuwählen, so daß ein von geringem Spritzen begleiteter stabiler Lichtbogen erhalten wird, ίο A-4 Eisenpulver wird zum Zweck zugefügt, die Abschmelzgeschwindigkeit zu erhöhen; wie die Spritzfallenversuche gezeigt haben, bewirkt die Hinzufügung von Eisenpulver auch eine Verminderung des Spritzens und eine Stabilisierung des Lichtbogens.
B. Mechanische Eigenschaften der Schweißung
B-I Die mechanischen Eigenschaften einer durch die Verwendung eines zusammengesetzten Schweißdrahtes mit einer Füllung mit Mn-Si oder Mn-Si-Ti erzielten Schweißung sind im allgemeinen zufriedenstellend, jedoch kann bei ihr keine ausreichend hohe Zähigkeit erwartet werden. Gemäß Versuchen beträgt die Kerbschlag-Zähigkeit nach Charpy in einem vollständig geschweißten Metall bei 0 C nur etwa 6 bis 10 kgm/cm2 und bei —20 C 1,5 bis 5 kgm/cm2. B-2 Eine durch die Verwendung eines zusammengesetzten Schweißdrahtes mit einer Mn-Si-Al-Füllung erhaltene Schweißung wies eine ausgezeichnete Dehnung und Zähigkeit auf. Die Kerbschlag-Zähigkeit nach Charpy lag nämlich im Bereich von 12 bis 18 kgm/cm2 bei 0 C und von 9 bis 13 kgm/cm2 bei —20 C. Beim automatischen Schweißen, beispielsweise beim verdeckten Lichtbogenschweißen, wurde Aluminium bisher aus dem Grunde nicht verwendet, weil es eine große Menge feuerbeständiger Substanzen im Schweißmaterial erzeugt, was dessen Zähigkeit verringert. Wird jedoch die Schweißung in einer CO2-Atmosphäre durchgeführt, so ist nur eine sehr kleine Menge solcher Substanzen im Schweißmetall zu beobachten und dieses weist eine ausgezeichnete Dehnung auf, wie später beschrieben wird, vermutlich wegen der unterschiedlichen Reaktionsgeschwindigkeit. Es wurde l*.reits früher festgestellt, daß beim Schweißen mit blankem Draht in einer ^^Schutzgasatmosphäre die mechanischen Eigenschaften einer Mn-Si-Al-Schweißune denen anderer Schweißungen überlegen sind. In diesem Fall war jedoch der Lichtbogen unstabil mit der Tendenz, große Spritzer abzuschleudern, da es praktisch unmöglich ist, die Füllungszusammensetzung gemäß der Erfindung anzuwenden.
C. Bereich der Bestandteile C-I Ferromangan und Ferrosilizium
Diese Verbindungen sind diejenigen Bestandteile, welche einen grundlegenden Einfluß auf die Festigkeit und Desoxidation des entslehenden Schweißmetalls haben. Als diese beiden Bestandteile sollten niedrige Kohlelegierungen verwendet werden. Die Menge des
einzubauenden Ferromangans liegt vorteilhafterweise zwischen 1 und 2,2%, auf das Mangan bezogen, des Drahtgewichts. Eine Menge unter 1 % führt zu einer unerwünscht geringen Festigkeit des Schweißmetalls, während eine Menge über 2% zu einer unerwünscht hohen Festigkeit desselben führt. Die Festigkeit des Schweißmetalls hängt natürlich von der Menge des zugefügten Ferroaluminiums ab. Hinsichtlich des Ferrosiliziums kann eine zufriedenstellende deoxidie-
rende Reaktion erzielt werden, wenn es in einer Menge zwischen 0,3 und 0,9 %, auf das Silizium bezogen, des Drahtgewichts zugefügt wird. Die Ferrosiliziummenge beträgt also vorteilhafterweise etwa 40% des Ferromangans.
C-2 Ferroaluminium
Ferroaluminium wirkt als stark deoxidierendes und als den Fluß bestimmendes Mittel. Gemäß Versuchen bringt die Hinzufügung von Ferroaluminium in einer Menge bis 0,05%, bezogen auf das Aluminium, praktisch keinen Effekt, während eine Zufügung davon in einer Menge über 0,8%, bezogen auf das Aluminium, den Lichtbogen unstabil macht, so daß die Schweißung verschlechtert wird. Ferroaluminium wird deshalb in einer Menge zwischen 0,05 und 0,8% einschließlich, auf das Aluminium bezogen, des Drahtgewichts zugefügt.
C-3 Lichtbogenstabilisierer
Lichtbogenstabilisierer dienen zur Erniedrigung der Lichcbogenspannung und zur Vorbestimmung des Flüssigkeitsgrades des geschmolzenen Metalls, wodurch die Verwendbarkeit des Schweißdrahtes, die durch das Hinzufügen von Aluminium vermindert wurde, wieder verbessert wird. Als dieser Bestandteil wird ein Salz oder Oxid eines Alkalimetalls allein oder gemischt verwendet. Die Menge des zu verwendenden Stabilisierers liegt bevorzugt im Bereich zwischen 0,1 und 3 Gewichtsprozent. Die Zufügung einer übermäßigen Stabilisiermenge ist nachteilig, da hierdurch die Schmelzgeschwindigkeit des Schweißdrahtes erniedrigt wird.
C-4 Eisenpulver
Dieser Bestandteil wird in einer Menge beigefügt, die zum Zweck des Erhöhens der Abschmelzgeschwindigkeit erforderlich ist. Vorteilhafterweise wird die Menge des hinzuzufügenden Eisenpulvers auf Null oder auf eine sehr kleine Menge reduziert und dafür die Wanddicke der rohrförmigen Hülle erhöht.
Die Erfindung sei nun an Hand eines Beispiels näher erläutert.
Unter Verwendung eines zusammengesetzten Schweißdrahtes wurde eine Schweißung unter den folgenden Bedingungen durchgeführt:
Schweißdraht
Äußerer Durchmesser 2 mm
Gewicht der rohrförmigen Hülle aus
niedrig gekohltem Flußstahl/Schweiß-
draht-Gesamtgcwicht 77%
Gewicht der Füllung/Schweißdraht-
Gesamtgewicht 23%
Ferromangan (Mangangewicht/
Scliweißdraht-Gesamtgewicht) 1,62%
Ferrosilizium (Gewicht des Siliziums/
Schweißdraht-Gesamtgewicht) 0,64%
Ferroaluminium (Aluminiumgewicht/Schweißdraht-Gesamtgewicht) 0,25% Natriumoxalat (Gewicht von
Na-jCgCySchweißdraht-
Gesamtgewicht) 0,3 %
Eisenpulver Rest der
ίο Füllung
Schweißbedingungen
Strom (Gleichstrom bei positiver
Schweißelektrode) 350 A
Spannung 31V
Geschwindigkeit 40 cm/min
COyMenge 20 l/min
Mechanische Eigenschaften der erhaltenen Schweißnaht
Zugfestigkeit 48,7 kg/mm2
Fließgrenze 41,5 kg/mm2
Dehnung 33,2%
Flächenverminderung 71,3%
E0 (V-Fuge Charpy) 15,3kgm/cm2
E-M (V-Fuge Charpy) 13,2kgm/cm2
W'ährend des Schweißens war der Lichtbogen bei geringem Spritzen stabil, und die Form der erzielten Schweißraupe war zufriedenstellend. Die die Füllung bildenden Bestandteile sind nicht auf die oben genannten Eisenlegierungen beschränkt, sondern es können auch Metalle wie Mangan, Silizium, Silizium-Mangan und weiterhin Aluminium verwendet werden.
Der Schweißdraht ist nicht notwendigerweise von kreisförmigem Querschnitt, sondern kann auch einen polygonalen Querschnitt aufweisen. Die zahlreichen, im einzelnen beschriebenen industriellen Vorteile der erfindungsgemäßen besonderen Schweißelektrode seien
*° im folgenden zusammengefaßt:
Sie ist von einfacher Konstruktion und hervorragend sowohl in ihrer Verwendbarkeit als auch in ihrer Schweißbarkeit.
Da die Elektrode mit kleinem Durchmesser hergestellt werden kann, so daß eine hohe Stromdichte entsteht, kann die Abschmelzgeschwindigkeit erhöht werden.
3. Sie erzeugt kaum Schlacke, da der Schweißdraht keine schlackenbildenden Materialien enthält, und ist deshalb geeignet zum Mehrlagenschweißen.
4. Sie bildet trotz des praktischen Fehlens vor Schlacke eine schöne Schweißraupe, da der Flüssig
ss keitsgrad des Schweißmetalls vorwählbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1,2 und 3
voni·
das Elektrodengew.cht - aus um die ^n, ^ ^δςίιΐΕθΚεηΓηεη81 Ferromangan mit einem Manganai.teil gleichmäßig mit einer ^ ^ andererseils zwischen 1 und 2,2% ,. . .. zu bedecken; eine Mengesudc p/o ^ jn jener Ferrosilicium mit einem Sihciumanteil einen unstabilen ^«T8*.. weiterhin sind dazwischen 0,3 und 0,9 % . . 15 Patentschrift fest^e"l ß Bedeutung für die Metall-Ferroaluminium mit einem Alumimumanteü inneren Rippen vor,großer öeoe r_b ermöglicht
zwischen 0,05 und 0,8% hülle; das V^h^f"fb" n verhindert Spritzer und
Alkalimetallsalz oder -oxid als Lichtbogen- einen ^1- stabilen Lic,!bogen' Erscheinungen,
stabilisatorin einer Mengezwischen 0,1 und 3 /o fQhrt ZUT Vermeidung deχ »"»«£ Jnur die Me.
und im Rest nach Bedarf aus Eisenpulver besteht - **^«£?£1 in der Metalle vorhan
dessen Menge um so kleiner ist, je d.cker d,e äußere Ul.h ^^ „ag^l« ^^«^
Hülle 1St· vorsteht. Der ^^^"rS
draht der verh^.smaß.g v* ^^ ^
Mischstoff in der .^^ußeren und guter Form Schweißraupe von «tow^J f den zusammenz„ büden, jedoch^^^'ohung seiner Verwend-
^^^og
Die Erfmdung bezieht sich auf eine Seelen-Elektrode g«^ f™^ gemäß Fig. 1 "01^fJj1 «im Lichtbogenschweißen unter Kohlendioxid mit barken e.n^ cr Draht beding somit zahl-
Jiner Hülle aus niedriggekohltem Flußstahl und einer 3« gJ^J hfnsichtlich seiner H«SJ·^ Füllung, die unter anderen. Ferromangan, Ferro- reiche P ^ Qucrsch tt ^i je fiteren tilicium und Eisenpulver enthalt. [ | japanischen Patentschrift 288 405» ortj""«n
Es sind bereits verschiedene Arten von abschmel- aus ^M P zusammengesetzte Schwe.ßdraht
«nden Seelen-Elektroden zur Verwendung beim SchweHMra ^^ rohrförm.ge Metallhul e 5
Schutzgas-Lichtbogenschweißen unter Verwendung 35 d eser ^or h aus nicdrig gekohltem Fl"&tohl «ines Gases wie CO2 bekannt. Jedoch ist keine davon ^ JJJ?J*und einc darin eingeschlossene Füllung 6, Eanz zufriedenstellend, wie noch erläutert werden ^^^^^^^
ar Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, gg«^f ϊϊ& aus Desox.dationseinen neuen zusammengesetzten Schwe.ßdraht zum <> Scha«; fJfefun büdendcn Elementen und einem Schweißen in einer vorwiegend aus CO?-Gas beste- ^iuhS^ben Zusammensetzung «« die
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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