DE1685832A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Kabeln und Litzen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Kabeln und Litzen

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DE1685832A1 DE1967C0041868 DEC0041868A DE1685832A1 DE 1685832 A1 DE1685832 A1 DE 1685832A1 DE 1967C0041868 DE1967C0041868 DE 1967C0041868 DE C0041868 A DEC0041868 A DE C0041868A DE 1685832 A1 DE1685832 A1 DE 1685832A1
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Cloostermans-Huwaert Desire Ra
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CLOOSTERMANS HUWAERT DESIRE CO
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/02General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position
    • D07B3/04General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are arranged in tandem along the axis of the machine, e.g. tubular or high-speed type stranding machine

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  • Flexible Shafts (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-INQ- EIDENEIER. 7 STOCTOART. HECKARSTR. 50
23. Mürz 1967/
Anmeldert Desire Coleta Edouard Leon Raoul CLOOSTERMANS-
HUWAERT, 31, Durmeetraat, Hansne a/Durme, Belgien
A 11 g48 A-11 2»9
Vorrichtung zum Herstellen von Kabeln und Litzen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Kabeln und Litzen mit einem aus mindestens zwei Rohrteilen bestehenden Rohr und mit einer Drehvorrichtung für das Rohr,
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die Rohrteile starr miteinander verbunden, sodass sie auf ihrer ganzen Länge einen einzigen Körper bilden0 Dieser Körper ist an seinem einen Ende und gegebenenfalls auch an seinem andern Ende durch Wälzlager gelagert« In der Mitte wird er entweder von einem grossen Rollring oder von einem grossen Wälzlager abgestützt, dessen Innenring einen Durohmesser hat, der dem Ausaendurohmesser des Körpers entspricht. Die Unterstützung durch Rollen hat den Nachteil, dasa zwei Rollen eines Rollenpaars niemals den gleichen Druck auf das Rohr ausüben» Daher können sich diese Rohre bei höheren Drehza*hlen nicht ,ohne Vibrationen drehen«, Ausserdem beschränkt die Verwendung eines grossen Wälzlagers
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um das Rohr, das einen relativ grossen Durchmesser hat« die mögliche Drehgeschwindigkeit des Rohrs.
Man hat schon vorgeschlagen, zur Abhilfe die beiden Rohrteile mit Hilfe desjenigen Endes zu verbinden, das den kleinsten .Durchmesser hat und teilweise in das andere Ende ragt* Der
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Lagerzapfenteil im Bereich der Verbindung ist daher in einem Wälzlager kleineren Durchmessers gelagert, sodass grossere Drehgeschwindigkeiten möglich sind» Bei dieser bekannten Konstruktion sind die beiden Rohrteile starr miteinander verbunden, sodasB beide miteinander genau flüchten m'issen, wenn während der Drehungen keine Vlbrationen ent stehen sollen. Der ganze aus zwei Teilen bestehende Körper muss so ausgewuchtet werden» wie wenn er ein einziger Teil wäre a Darüher hinaus fordert diese Verbindung mit Hilfe eines an den Enden vorgesehenen Abschnitts kleineren Durohmessers mit starrer Verbindung eine relativ komplizierte Konstruktion, bei der -«i.e.kleinste Üngenauigkeit ein Spiel zur Folge hat, das seinerseits die Ursache für Vibrationen ieto
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben angeführten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung anzugeben, mit der Kabel und Litzen vibrationslos bei hoher Geschwindigkeit hergestellt werden kunnen«. Trotzdem soll die Vorrichtung einfach bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass die Röhrteile getrennt gelagert und durch eine nachgiebige Verbindung miteinander drehbar verbunden sind ο
Es sei darauf hingewiesen, dass Vorrichtungen zum Herstellen von Kabeln und Litzen schon bekannt sind, deren Spulen jeweils
einzeln in Wälzlagern relativ grossen Durchmessers untergebracht sindο Diese bekannte Maschine weist jedoch kein Rohr auf und besitzt daher einen Antrieb, der sich von einem Antrieb solcher
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von
Vorrichtungen, unterscheidet,- die zur Herste 11 ung/Kabe In und Litzen dienen und die ein aus mehreren Teilen 'bestehendes Eolir umfassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Besehreibung 2«eier Aueftihrungsbeispiele hervor« In der Zeichnung zeigen:
Figo 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer Maschine aur Herstellung von Kabeln und Litzen,
Figo 2 eine vergrösserte geschnittene Darstellung eines Teils der Figo 1?
Eigo 3 eine vereinfachte Seitenansicht einer zweiten Maschine zur Herstellung von Kabeln und Litzen,
Fig« 4 eine vergröaserte geschnittene Ansicht eines Teils der Figo 3 und
Figo 5 eine perspektivische Darstellung des Verlaufs von Drähten oder Litzen im Bereich der Verbindungsstelle sweier benachbarter Bohre» In den Figuren tragen gleiche Teile gleiche Bezugs zeichen=,
Mit der Maschine nach den Fig« 1 und 2 kann man Litzen herstel len, indem nan 2J0 von Fäden aus künstlichen oder natürlichen Fasern oder von Metalldrähten ausgehtc Letztere können aus Eisenmetallen oder Hichteieenmetallen bestehen., Ausserdem kann man mit dieser Maschine Kabel herstellen, indem man von Litzen ausgeht.. Die Arbeitsweise der Maschine unterscheidet si oh nicht von .derjenigen bekannter Maschinen^ Lediglich die Ve;rbindung awisehen ^weJ Rek^eUwewfenund das Laßer, in
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diese untergebracht sind, unterscheiden eich vom Stand der Teohniko
Sie Maschine besitzt ein Gestell 1 mit Stdtaböcken .2,3 und 4 und Wälzlagern 5, 6fl 7 und 80 In den Wälzlagern sind die Rohrteile 9 und 10 gelagert. Diese Lagerung wird später genauer beschrieben» Pie Rohrteile 9 und 10 sind miteinander durch eine elastische Kupplung 11 verbunden, die genauer in der Fig« 2 ™ dargestellt ist» In dem Rohrteil 9 und in dem Rohrteil 10 sind Spulen 12 untergebrachte Dort werden auoh die Drähte oder Litzen 1.3 zur Herstellung von Litzen, oder Kabeln geführt.
Beide Rohrteile 9 und 10 werden durch Riemenscheiben 14 angetrieben, die on dem Rohrteil 9 befestigt sind, und die ihrer eeits von einem .Elektromotor 15 angetrieben werdenu
Die so hergestellte Litze oder das Kabel 169 die die Maschine am Ende des Rohrteils 10 verlassen^ passieren noch eine Streck=· & vorrichtung 1? und gelangen zu einer Aufwickelrolle 18, die an einem besonderen Sttttabock 19 befestigt ist« Der Rchrteil $ 1st mit einem im Durchmesser reduzierten Ende im Wälzlager 5 und mit eeinem anderen Ende 20 ebenfalls verkleinerten Durchmessers Im Wälzlager 6 gelagerte Ein auf dem Ende 20 des Rohrteils 9 vorgesehener Ring 21 ist mit Hilfe eines elastischen Verbindungselemente mit einem Ring 23 verbunden, der auf dem •als Lagerzapfen ausgebildeten Ende 24 des Rohrteile 10 vorgesehen ist ο Dieses Ende 24 ist in einem Wälzlager 7 gelagert. Auf öer anderen Seite ist das Röhrt oil 10 in einem Wälzlager 8 ■
" gelagert. 106818/0512 - 5 -
Durch diese Konstruktion wird bewirkt, dass die Rohrteile 9 und 10 vom Elektromotor 5 angetrieben werden können» indem der Ruhrteil 10 von dem Rohrteil 9 mitgenommen wirdο Trotzdem sind sie insofern voneinander unabhängig, als die Rohr» teile 9 und 10 nur Über die elastische Kupplung 11 miteinander verbunden sind» Hierdurch erhält man ungewöhnlich grosae Vorteile»
Wenn nämlich einer der Rohrteile, z«Bo dae Rohrteil 10, nicht genau mit dem andern Rohrteil, ZoB0 dem Rohrteil 9, fluchtet, so entstehen hierdurch trotzdem keine Erschütterungen, well der nicht fluchtende Anschluss durch die elastische Kupplung keinen Schaden hervorrufen kann»
Die beiden Rohrteile können jeweils für ßich eingewogen und ausgewuchtet werden, was offensichtlich wesentlich leichter ist bei einem Rohrteil, das ZoB0 2 ra lang ist, als bei einem zusammenhängenden Rohr mit 4 m Länge» Λ
Eine elastische Kupplung ist viel einfacher als eine Kupplung, die die beiden Enden reduzierten Durohmessers starr miteinander verbindet <,
Aue s er dem ist es viel einfacher, zwei Wälzlager genau zum ' Pluohten zu bringen, ale dies bei drei Wälzlagern der lall lotο Bei dem AuefUhrungebeispiel genagt ee9 wenn die Wälzlager 5 und 6 einerseits und die Wälzlager 7 und 6 andererseits flucht en ο Andererseits ist es nicht eo wichtig, dass die durch
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die Wälzlager 5 und 6 einerseits und die Walslager 7 und 8 andererseits definierten Geraden in ihrer Verlängerung aufelnanderstossen, weil kleine Abweichungen dieser Art «regen der elastischen Kupplung 11 zulässig sind, Auf diese Weise
ohne
werden die Rohrteile 9 und 10 gut gelagert und könnew Vibrationen sieh drehen«
Um einen Durchgang für die Drähte oder Litzen su schaffen, sind gemäas der Fig« 2 Bohrungen 25 In den Enden 20 und 24 vorgesehen«.
Die Art und Weise, in der die Bohrungen 25 die Enden 20 und 24 durchqueren» ist in der Figo 5 gezeigt, in der der Einfachheit halber die Enden 20 und 24 in 9arm eines olnslgen Zylinders dargestellt worden sind«, In der Pig» 5 ist der Fall dargestellt, bei dem sieben Drähte durch sieben Kanäle 25 geführt werden« Die geometrischen Achsen diese Kanäle sind mit dem Bezugs zeichen 26. bis 32 bezeichnet worden» Die geovetrisehen Achsen 26 bis 31 befinden sich auf einem Hyperboloid» Die seohs Schnittpunkte der Achsen 26 bis 31 mit einer Stirnflächen 33 eines Zylinders 34 befinden β ion auf einer Ellipse 35p In diesem besonderen Ball sind die Ellipsen 35 und 37 Kreiseο .
,Die geometrieohe Achse 32 besteht aus zwei Teilabschnitten: Einem ersten Teilabschnitt, der vom Mittelpunkt 38 dor Ellipse 35» d°ho vom Schnittpunkt der Achse decr Zylinders 34 mit der Stirnfläche 33 ausgeht und sich längs dieser Ache β bis zum halben Abstand zwischen cU-w S\tinUcSsch** 33 und 36 erstreckt.
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Ein zweiter Teilabschnitt verbindet das Ende dee ersten Teilabschnitts mit einem Punkt 39 auf der Ellipse 37 der Stirnfläche 36» Die Drähte oder Litzen» die durch diese Bohrungen 25 sich, erstrecken* verlaufen dsuait so genau wie möglich auf Teilabschnitten, die auf einem Hyperboloid liegen» Auf diese Weise wird die Spannungeerhöhung in den Drähten oder Litzen beim Durchgang von einem Bohr zum andern auf ein Minimum reduzierte Man kann damit einen einfachen Durchgang für eine 4| praktisch unbegrenzte Anzahl von Drähten oder Litzen schaffen.
Bei der Maschine nach den Fig» 1 und 2 kann man entweder für den Rohrteil 9 oder 10 oder aber auch fUr beide eine Bremsvorrichtung vorsehen«
Das Ausfährungsbeispiel nach den Fig» 3 und 4 unterscheidet sich von der soeben beschriebenen Ausfuhrungsform dadurch» dass die Bohrteile 9 und 10 an ihren einander benachbarten Enden nicht durch eine elastische Kupplung verbunden sind«, Man hat hier weder eine starre Verbindung noch ein elasti- \ 8ehea Bauelement vorgesehene Man hat hier Zahnkränze 40 und 41 auf den Enden 20 und 24 vorgesehen9 in die Riemen 42 und 45 eingreifen, die von einem Zahnrad angetrieben werden» das fest mit der Welle des Elektromotors 15 oder mit einer Verlängerung dieser Welle verbunden ist. Damit sind die Enden und 24 der Rohrteile 9 und 10 durch, ein eehlupfloses Getriebe mit einem einzigen Elektromotor 15 verbunden»" Man hat damit zwischen den Enden 20 und 24 der Röhrt eile 9 und 1G eine Kupplung geschaffen, bei der die Wälzlager 6S 7 und .8 nicht
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unbedingt fluchten m&Bsen. Alle oben beschriebenen Vorteile des ereten Ausführungsbeispiele finden sich bei der Konstruktion nach den Figo. 3 und 4 wieder»
Bei den beschriebenen Ausf'ihrungsbelspielen 1st das Rohr lh zwei Teile aufgelöst worden und in jedem Rohrteil sind drei Spulen vorgesehen» Man kann jedoch auch mehr oder weniger
^ Spulen vorsehen,und auch das Rohr kann In mehr als zwei Rohrteile unterteilt werden, die getrennt gelagert aindo Die Ma« sehine kann a»B.. zwei Rohrteile umfassen, die gemäss Figo 3 und A angetrieben und getrennt gelagert werden.. Ferner können zwei weitere Rohrteile vorgesehen sein, die miteinander elastisch gekoppelt sind» Damit 1st ein© Gemischtbauweise möglichο Bremsen, kann man an allen Bauelementen oder auch nur an einseinen Bauelementen versehene Die Drähte oder Litzen können innerhalb oder ausserhalb des Rohrs geführt werdeno Ausserdem kann die Maschine, abgesehen von Spulen in dem Rohr,
ψ noch Spulen an der Seite des. drehbaren Rohrs besitzen, wie dies
ZcZto ubXiöh und insbesondere im linken Teil der FIg0 3 dargestellt worden lato Vtenn die Vorrichtung eine elastische Kupplung gemäss Figo 1 und 2 verwendet kann der Antrieb mit Hilfe einer der beiden Enden 20, 24 erfolgen, die sich neben der elastischen Kupplung befirfl en» Die elastische Kupplung benötigt nicht unbedingt ein elastisches Bauelement» Die Kopplung kann auch elastisch sein ohne solche elektrische Bauelemente, wie dies z.,Bo bei elektrischen Kupplungen der Fall ist«
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zur Herstellung von Kabeln und Litzen mit einem aus mindestens zwei Rohrteilen bestehenden Bohr und mit einer Drehvorrichtung für das Rohr, dadurch g e k e η η ze ic h η e t „ dass die Bohrteile (9s 10) getrennt gelagert und durch eine nachgiebige Verbindung miteinander drehbar to rbunden slndo
    Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet; dass die Rohrteile (9P1O) miteinander elastisch verbunden sind»
    3*. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Röhrteil (9»10) mit Hilfe von stirnseitig vorgesehenen Lagerzapfen (20,24) in Wälzlagern (5e6p798) gelagert ist und dass die einander benachbarten Lagerzapfen (2O924) durch eine elastische Kupplung (11) miteinander verbunden slnda
    ο Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspr'loheρ dadurch gekennzeichnet» dass die getrennt angeordneten Rohrteile (9«10) durch Antriebevorrichtungen (40*41»42,43) miteinander verbunden aind9 die unterein-
    ■. ander in Eingriff stehen»
    ■ " ■ ■->'-■.]■■ -/■"■.. ; - to - -
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    ■ . - 10 -
    5« Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs Vorrichtung© η (40,42,41,45) Zahnriemen (42,43) umfassen, die mit Zahnkränzen (4Oy4 I) kämmen, welche eich auf den Lager« zapfen (2O924) der Rohrteile (9p 10) befinden und welche mit einer gemeinsamen Antriebsriemenscheibe kämmen«
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprücheI9 dadurch gekennzeichnet, dass in den benachbarten Lagerzapfen (20»24) Kanäle (25) vorgesehen sind, die teilweise in dem einen und teilweise in dei* äderen Lagerzapfen verlaufen und deren geometrische Achsen (26~32) sich auf der Oberfläche eines Hyperboloids befinden<,
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DE1967C0041868 1966-03-28 1967-03-25 Vorrichtung zur herstellung von seilen und litzen Granted DE1685832B2 (de)

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LU (1) LU53301A1 (de)
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee