DE1684854A1 - Verfahren zur Befestigung von Lichtmasten od. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Befestigung von Lichtmasten od. dgl.

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DE1684854A1
DE1684854A1 DE19661684854 DE1684854A DE1684854A1 DE 1684854 A1 DE1684854 A1 DE 1684854A1 DE 19661684854 DE19661684854 DE 19661684854 DE 1684854 A DE1684854 A DE 1684854A DE 1684854 A1 DE1684854 A1 DE 1684854A1
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DE
Germany
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post
plate
foundation block
bolt holes
bolt
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DE19661684854
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Olsen Mats Finn Erland
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OLSEN MATS FINN ERLAND
Original Assignee
OLSEN MATS FINN ERLAND
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2261Mounting poles or posts to the holder on a flat base
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/16Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes for action on ropes or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • "Verfahren zur Befestigung von Lichtmasten od.dgl." Die Erfindung bezieht sich auf Pfosten oder Masten, wie etwa zum Halten von Lampen oder Verkehrszeichen und insbesondere auf Pfosten, die an einem Betonfundamentblock mittels Schraubenbolzen lösbar befestigt sind. In der modernen Praxis und insbesondere im Falle von hohen und damit üblicherweise schweren Pfosten, wie etwa zur Strassenbeleuchtung, sind der Pfosten und der Fundamentblock im Boden getrennte Teile, so dass der Fundamentblock erst sicher und richtig im Boden gebaut werden kann und der normalerweise sehr schwere Pfosten dann an dem Fundament mit Hilfe von Bolzen befestigt werden kann, die im Fundament verankert sind und mit Bolzenlöcherr;@=n-=:. einer am unteren Ende des Pfostens angeschweissten Pfostenplatte übereinstimmen. Wegen des hohen Gewichtes und der grossen Höhe des Pfostens ist es schwer, ihn aufzustellen, ohne die Gewindegänge -der im Fundamentblock verankerten Bolzen erheblich zu beschädigen. Es ist auch schwierig, den Pfosten zu entfernen, beispielsweise im Falle eines Austausches, nachdem etwa ein Kraftfahrzeug dagegengestossen ist, insbesondere dann, wenn die Bolzen verbogen oder verklemmt oder in irgendeiner anderen Art und Weise beschädigt wurden. Es ist eine allgemeine Aufgabe der Erfindung, einen Pfostenaufbau zu schaffen, bei dem der Pfosten einfach auf seinem Fundament aufgebracht und abgenommen werdenkann und dennoch in der Lage ist, sehr hohe Beanspruchungen auszuhalten, wie sie bei modernen Strassenbeleuchtungsmasten vorkommen, die oft ungefähr 15 m hoch sind und normalerweise an ihren oberen Enden mit stark beanspruchten Drähten verbunden sind, so dass das Biegemoment am Boden der Pfosten sich auf mehr als 1o und beispielsweise 12,5 to/m belaufen kann. Eine weitere Zielsetzung der Erfindung ist eine Befestigungseinrichtung zu schaffen, die die Verbindung zwischen dem Pfosten und dem Fundament so nahe an dem Betonfundamentblock gestattet, dass eine gute Stabilität erreicht wird. Ferner strebt die Erfindung an, einen verhältnismässig grossen Momentarm für die Schraubenbolzen zu schaffen, um dem hohen Biegemoment Widerstand entgegenzusetzen. Die Erfindung hat sich weiter zum Ziel gesetzt, die senkrechte-Stellung des Pfostens nach seinem Aufrichten einstellen zu können. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
  • Die Ziele und Vorteile der Erfindung werden durch die Tatsache erreicht, dass der Pfosten an dem Fundamentblock mithilfe einer Pfostenplatte befestigt ist, die starr am unteren Ende des Pfostens befestigt ist und durch eine Grundplatte,.die im Fundament verankert ist und auf der Oberfläche des Fundamentblockes ruht, wobei die genannte Pfostenplatte und die Grundplatte miteinander übereinstimmende Öffnungen für Schraubenbolzen und Muttern aufweisen, die die Platten zusammenklemmen, wobei der Fundamentblock Einschnitte unter den Öffnungen aufweist, um die Bolzenköpfe oder gegebenenfalls die Muttern aufzunehmen und wobei die Öffnungen der Pfostenplatte radial nach der Aussenseite des Pfostens zu liegen. Es ist wichtig, dass die Grundplatte im wesentlichen flach ist, so dass die Pfostenplatte nahe an dem Fundamentblock liegt und so eine niedere Befestigungsstellung erreicht. Zur Erleichterung der Bolzenbefestigung können die Öffnungen in mindestens der Grundplatte radial auf die Kante der Platte zu oder direkt bis zur Kante selbst ausgedehnt werden. Die Ausschnitte unter den Öffnungen in der Grundplatte sollten natürlich so flach als möglich sein, wobei aber trotzdem die Möglichkeit bestehen muss, die Bolzen zu montieren.
  • WeitereRMerkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der beigefügten schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 1 zeigt eine Bef'e stigungsvorrichtung nach der Erfindung imenlcrec:hten Schnitt, und Fig. 2 ist: ein waagerechter Setinitt: durch die Vorrichtung nach Fig. 1. Im Boden 1, beispielsweise einer Grabenböschung, wird ein geeigneter vorfabrizierter Fundamentblock 2 starr eingegraben und verankert. Eine Grundplatte 5 ist auf' der oberen waagerechten Oberfläche des Fundamentblocks befestigt und darin mithilfe von beispielsweise Verstärkungsstangen oder Flacheisen 6 festgelegt, die an der Unterseite der Platte an beiden Seiten oder zwischen radialen Schlitzen in der Platte angeschweisst sind, die sich von der Peripherie oder von dem Rand 8 der Platte erstrecken. Mir jeden Schlitz 7 weist der Fundamentblock 2 einen Ausschnitt 11 auf. Die Verankerungsstangen oder Platten 6, die an ihrem unteren Ende zum besseren Halten gebogen werden können, erstrecken sich nach abwärts in den Fundamentblock. Diese Vorrichtungen können an beiden Seiten des Ausschnittes 11 angeordnet sein, und zwar üblicherweise in der Nähe des Ausschnitts. Der an dem Fundamentblock zu befestigende Pfosten 14 weist eine Pfostenplatte 15 auf, die an seinem unteren Ende mittels eines Schweisswulstes 16 befestigt ist und ist mit Löchern oder Schlitzen 17 versehen, um den Befestigungsbolzen aufzunehmen. Die Schlitze 7 und 1'( dienen als Öffnungen für den Bolzen und können sich radial auswärts. erstrecken, wie dargestellt, um das Befestigen des Bolzens zu erleichtern. Der Schlitz, insbesondere der der Grundplatte, kann sich bis zum Rand der Platte 5 bzw. 15 erstrecken. Wenn sich beide Schlitze bis zum Rand erstrecken, kann der Bolzen durch eine waagerechte Querbewegung eingebracht werden, und wenn der Bolzenkopf dann abwärts gehalten wird, kann der Ausschnitt 11 im Fundamentblock entsprechend in seiner Höhe beschränkt werden. Die Öffnung in der Pfostenplatte 15 kann in der peripheren Richtung ausgedehnt werden, um dem aufgerichteten und in seiner senkrechten Richtung gehaltenen Pfosten zu gestatten, leicht gedreht zu werden, was dann nützlich sein kann, wenn der Pfosten Arme aufweist, die sich in einer bestimmten Richtung erstrecken müssen. Wie dargestellt, kann die Pfostenplatte 15 auch einen Verstärkungswinkel 2o aufweisen, der am Pfosten 14 durch einen Schweisswulst 21 und an der Pfostenplatte mit einem Schweisswulst 22 befestigt sein kann. Derartige Winkelbleche, die zwischen den Schlitzen 17 angeordnet sind, schalten jegliche Verringerung der Widerstandsfähigkeit aus, die durch die Schlitze bewirkt werden könnte, insbesondere wenn die Schlitze sich bis ganz zu der Aussenseite vier Platte erstrecken. Die Verstärkungswinkel können jedoch weggelassen werden, insbesondere wenn die Schlitze 17 sich nicht bis zum Rand der Platte erstrecken, unter der Voraussetzung, dass der Durchmesser des Pfostens am Boden gross genug ist, wie etwa durch eine konische Verbreiterung der Pfostenrohrbasis.
  • Wenn der Pfosten 111 mit seiner Pfostenplatte 15 auf die Grundplatte 5 des Fundamentblockes 2 aufgesetzt ist, wobei die Öffnungen oder Schlitze 7 und 17 miteinander übereinstimmen, wird der Bolzen 24 von unten mit seinem Ende 25 gegen die Platte 5 und durch die Öffnungen 7 und 17 eingeführt, bis der Bolzen 26 in seiner richtigen Stellung liegt, wonach der Bolzen mit der Mutter 27 angezogen und mit der Gegenmutter 28 verriegelt wird.
  • Wenn sowohl die Schlitze 7 als auch 17 sich bis bann zu den Rändern der Platten hin erstrecken, kann der Bolzen 24 im wesentlichen waagerecht eingeführt werden, und der Ausschnitt 11 braucht dann nicht viel tiefer zu sein als die Höhe des- Bolzenkopfes 26. Es ist selbstverständlich möglich und sogar vorteilhaft, den Bolzen von oben her einzuführen. Selbst in diesem Falle kann der Ausschnitt flach sein, wenn die Mutter auf dem Bolzen vor dem Einführen des Bolzens befestigt wird. lrn F-zll.e von Li ohtmasten oder i rgendwelehen anderen IZa sten, durch die elektrische Leitungen hindurchlaufen sollen, werden die Plattren 5 und 15 mit, mutigen Löchern 31 bzw. 322 versehen, die über einem banal 33 im Fturdamentblock liegen, durch die elektrrißche Leitungen von der Iiauptleitung des Kraftnetzes durchgeleitet werden. Diese M5uher und der Kanal- dienen gleichzeitig als Wasserabfluss. e Die Ausschnitte 11 des Fundarnentblockes verringern selbstverständlich in einem gewissen Ausmass die Stärke des . Fundaments. Es ist daher praktisch, diese Ausschnitte nicht nur flach, sondern auch eng zu machen, d.h. klein in senkrechter wie in waagerechter Richtung. Selbst wenn die Schlitze 7 und 17 sich nicht; bis zum Rand der Platten erstrecken, Üragen sie zu einem flachen Ausschnitt 11 insofern bei-, als der L3ol.zen in einer geneigten Stellung auf einem höheren Niveau eingebracht werden kann, als wenn die ßolzenlöcher nicht <ausgedehnt sind. Es ist selbstverständlich, dass die Anordnung nach der Erfindung das Aufrichten von schweren Pfosten erleichtert und einen sehr starken Aufbau schafft. ßolzenlöcher, die in peripherer Richtung länglich sind, machen es möglich, den Pfosten in einem gewissen Ausmass zu drehen und die Verstellung der senkrechten Stellung des Pfostens kann ohne weiteres erfolgen, indem ein Abstandsstück eingebracht wird, wie etwa in Form einer-Metall-(Blei)-Platte oder -bahn geeigneter Stärke-zwischen der Grundplatte und der Pfostenplatte an einer Seite des Pfostens.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s -p r ü c h e 1. Pfostenanordnung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass sie einen Pfostenfundamentblock (2) aufweist, der in die Erde eingegraben wird und einen Pfosten (14), der lösbar-auf dem Fundamentblock (2) befestigt wird, eine Pfostenplatte (15), die starr am Bodenende der Pfostenplatte (sie) befestigt ist und sich radial über die Platte hinaus erstreckt, eine Vielzahl von Bolzenlöchern (17), die gleichmässig um den Pfosten (14) herum in dem Randteil der Platte verteilt sind, eine flache Grundplatte (5), deren Unterseite in enger Verbindung mit der oberen waagerechten Oberfläche des Fundamentblockes (2) liegt, mit Verankerungsteilen (6), die sich senkrecht aus der Unterseite der Platte heraus erstrecken und die Grundplatte (5) am Fundamentblock (2) verankern, wobei Bolzenlöcher (7) in der Grundplatte (5) vorhanden sind,' um mit den Bolzenlöchern (17) der Pfostenplatte (15) übereinzustimmen, und wobei Bolzen-und Mutterneinheiten (24-2$) vorgesehen sind, um die Platten (5-15) an den Bolzenlöchern (7-17) zusammenzuklemmen, und Ausschnitte (11) in dem Fundamentblock (2) unter den Bolzenlöchern (7-17).
  2. 2. Pfostenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzenlöcher (7-17) von mindestens einer Pfosten- und Grundplatte (5-15) Schlitze (7) aufweisen, die sich mindestens teilweise im wesentlichen radial zur Aussenkante der Platte (5-15) erstrecken.
  3. 3. Pfostenanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzenlöcher (17) der Pföstenplatte (15) in peripherer- Richtung länglich sind und ein begrenztes Drehen des Pfostens (14) im Verhältnis zum Fundamentblock gestatten.
  4. 4. Pfostenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte (7) im wesentlichen gerade so abgemessen sind, dass sie die Bolzen und Mutterneinheiten (24-28) aufnehmen.
DE19661684854 1966-02-18 1966-02-18 Verfahren zur Befestigung von Lichtmasten od. dgl. Pending DE1684854A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0447326A1 (de) * 1990-03-16 1991-09-18 Emilio Puglia Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Pfosten und ihre senkrechte Einstellung über einen Fundamentblock
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FR2804150A1 (fr) * 2000-01-26 2001-07-27 Union Cooperl Hunaudaye Dispositif de fixation d'un potelet sur un plancher

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