DE1684800A1 - Wasserverteilungssystem fuer Schwimmbecken - Google Patents

Wasserverteilungssystem fuer Schwimmbecken

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DE1684800A1
DE1684800A1 DE19661684800 DE1684800A DE1684800A1 DE 1684800 A1 DE1684800 A1 DE 1684800A1 DE 19661684800 DE19661684800 DE 19661684800 DE 1684800 A DE1684800 A DE 1684800A DE 1684800 A1 DE1684800 A1 DE 1684800A1
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cutout
drill
basin
bore
water
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DE19661684800
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Ellis Herbert S
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Description

betreffend Wasserverteilungssystem für Schwimmbecken.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Wasserverteilungssysteme für Schwimmbecken und insbesondere auf eine Verbesserung des Leitungssystems nach dem U.S.A.-Patent Nr. 2 932 397.
Bis zu der genannten Erfindung war es beim Anlegen von Schwimmbecken üblich gewesen, in der Umgebung des Beckens ein Hauptrohr zur Wasserzuführung einzugraben. Von diesem Hauptrohr aus führten Verteilerrohre zur Wand des Schwimmbeckens unterhalb des Wasserspiegels, um dem Becken an einer Anzahl von um seinen Umfang verteilten Punkten Wasser zuzuführen. Zwar wurde dieses Verfahren viele Jahre lang und auch heute noch angewendet, doch hat es eine Anzahl von Nachteilen. Je nach den Korrosionseigenschaften des Bodens, in dem die;. Bohre liegen, können sie schon innerhalb von drei Jahren bis zur Unbrauchbarkeit zerstört werden. Zur Instandsetzung der Bohre ist es notwendig, die Umgebung des Schwimmbeckens aufzugraben, um Zugang zu den Bohren zu gewinnen und sie zu reparieren oder zu er-
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neuern. Außerdem macht das Eingraben der Bohre eine ständige Überprüfung unmöglich, die eine frühe Entdeckung und wirtschaftliche Erneuerung schadhafter Abschnitte erlauben würde.
Das Verteilersystem nach dem obengenannten U.S.A.-Patent hat sich als erhebliche Verbesserung gegenüber den vorstehend beschriebenen Systemen erwiesen. Nach diesem Patent ist das Verteilungsrohr, das das Wasser um den Band des Beckens leitet, offen an der Beckenwand angebracht und besitzt auf seine Länge verteilte Düsen zur Abgabe von Wasser direkt in das Becken. Vorzugsweise bildet die Leitung die Innenwand der das Schwimmbecken umgebenden Binne, um Herstellung und Einbau zu erleichtern. Es ist ersichtlich, daß bei dieser Bauart die Nachteile des eingegrabenen Bohres in der Umgebung des Schwimmbeckens sowie die Notwendigkeit von Verbindungen von dem eingegrabenen Bohr zur Wand des Schwimmbeckens ausgeschaltet werden. Da alle Leitungen außer dem Hauptabfluß vom Boden des Schwimmbeckens offen liegen, sind sie zur regelmäßigen Wartung und Instandhaltung leicht zugänglich.
Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, Verbesserungen an dem obengenannten System vorzusehen, um einen vollständigen und wirksamen Umlauf des Wassers zu ermöglichen. Die erste Ver-. beeserung besteht in mindestens einem und vorzugsweise mehreren eingebauten Abschäumwehren in der Umgebungsleitung. Genauer gesagt, wird ein kleiner Teil der oberen Wand der Schwimmbeckenleitung entfernt, um einen Ausschnitt zu bilden, in dem die Wehrkonatruktion angebracht wird, so daß durch diese die obere Bohrleitungswand abgeschlossen wird. Das Wehr gestattet einen
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Durchfluß in Querrichtung durch den oberen Teil der Leitung, so daß Wasser von dem Becken in die Einne fließen kann. In dem Wehr ist eine Klappe beweglich gelagert, die sich zwischen einer Stellung, in der der Querdurchlaß geschlossen ist, und einer Stellung, in der dieser Durchlaß freigegeben wird, bewegen läßt. Es sind Mittel vorgesehen, um die Klappe wahlweise in einer dieser beiden Stellungen festzulegen. Vorzugsweise wird "in jeder Ecke des Beckens ein Wehr angebracht.
Die erfindungsgemäße eingebaute Abschäumwehrkonstruktion sorgt für den richtigen Wasserabfluß in die Einne bei den zwei wichtigsten Betriebszuständen, nämlich im aktiven Zustand, wenn Schwimmer in dem Becken sind, und im Euhezustand, wenn es nicht in Gebrauch ist. Wird das Becken benutzt, so sind die Wehrklappen geschlossen und verhindern die Überflutung der Einne. Durch die Aktivität der Schwimmer wird Wasser in die Einne gespritzt, und die kleine Wassermenge, die zur Beinigung der Binne und zur Aufrechterhaltung der Strömung erforderlich ist, wird durch Düsen geliefert, die von der Leitung in die Einne führen.
Während der Buhezeiten werden die Klappen geöffnet und mit Hilfe der Haltemittel in dieser Stellung festgelegt. Der Wasserspiegel des Beckens kann auf jeder Höhe zwischen den oberen und unteren Bändern der Wehröffnungen gehalten werden, damit Oberflächenwasser aus dem Becken durch die Wehre fließen kann. Dadurch, daß die Wehre in den Ecken des Beckens liegen, wird eine wirksame Abschäumung der Oberfläche und Entfernung darauf schwimmender Verunreinigungen ohne Bücksicht auf die Windrichtung erzielt.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung, das mit der Anbringung der oben beschriebenen eingebauten Abschäumwe&re ggaunhängt, ist die Zugänglichkeit des Leitungsinneren, die dtireh die ausbaubare Wehrkonstruktion ermöglicht wird. Me*· Zugfenglichkeit ist aus mehreren Gründen wichtig, vor allem we&en der Möglichkeit, sioh selbst verbrauchende Anoden in da» Ixmere der Leitung einzusetzen und si· regelmäßig zu Überprüfen. Durch dieses Merkmal der Erfindung sowie durch regelmäßige Öfeergrufung: st und Wartung durch das Bedienungspersonal kann die Lebensdauer des Leitungssystems auf unbestimmte Zeit verlängert werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Schwimmbeckens, das in jeder Ecke ein eingebautes AbschäuMeehr besitzt, wobei die Wehre zueinander so angeordnet Bind» aaä sie die Anbringung von sich selbst verbrauchenden Azuriten in einer solchen Anordnung ermöglichen, daß sie sich im we»eiitlielien über die gesamte Leitungelänge erstrecken.
Es ist außerdem ein Ziel der Erfindung, ein Trerfoessertes Leitungssystem zu schaffen, das eine Pumpen- und. FiXteranorcbiung umfaßt und mit der Buckleitungerinne und dem Hauptabflttß sni menwirkt, so daß das Wasser des Schwimmbeckens unter· artigen Strömungsbedingungen ordnungsgemäß behandelt imel gefiltert wird, ohne daß man ein Schwimmerventil benötigt» das leicht hängenbleibt oder mechanisch versagt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der SefsadtJTung; einer Eckenkonstruktion für Schwimmbecken, die tfaa oben "beschriebene eingebaute Abschäumwehr umfaßt und vorher fertiggestellt und leicht an Ort und Stelle eingebaut werdeni feanm..
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Außerdem hat die Erfindung daa Ziel, e$n Wasserverteilungsaystem für Schwimmbecken vorzusehen, das einen Abzweigbehälter mit darin angebrachten Filtern umfaßt, eine offene Binne entlang dem Beckenrand, die mit dem Abzweigbehälter verbunden ist, ein Rohr um den land dea Beckens, das die Innenwand der Binne bildet, mehrere Auslaßdüsen in dem fiohr, die Wasser nach unten in das Becken leiten, mindestens eine Querverbindung durch den oberen Teil des Bohres, Mittel zum Wahlweisen öffnen oder Schließen der Querverbindung, einen Hauptabfluß und eine Leitung, die den Boden des Beckens mit dem Abzweigbehälter verbindet, ein eineteilbares Ventil in der Leitung sowie Pumpen- und Leitungsmittel zwischen dem Abzweigbehälter und dem Bohr, um Wasser durch die Filter in das Bohr zu saugen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand sohematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
, Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene schematische Draufsicht eines erfindungsgemäßen Schwimmbeckens.
Fig. 2 ist ein vergrößerter Querschnitt der Binne entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine perspektivische, teilweise im Schnitt gezeichnete Teilansicht des Wehrabsohnitts.
Fig. 4 und 5 sind Querschnitte entlang der Linie 4-4 in Fig. 3.
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Pig. 6 ist ein Querschnitt entlang der Linie 6-6 in Flg. 5. -
Gemäß Fig. 1 besitzt das Schwimmbecken 10 eine offene Binne 11 entlang seinem umfang, deren innere Wand 12 durch das hohle Bohr 13 gebildet wird. Die Sinne 11 und das Bohr 13 sind mit dem Filtersystem 14 verbunden. Dieses umfaßt einen Abzweigbehälter 15» in dem ein oder mehrere Filter 16 angeordnet sind. Die Binne 11 ist unmittelbar mit dem Abzweigbehälter 15 verbunden, so daß das in der Binne enthaltene Wasser infolge der Schwerkraft in den Abzweigbehälter fließt. Die Filtereinheiten 16 sind durch ein Sammelrohr 17 mit einer Leitung 18 verbunden, die durch die Wand 16 des Abzweigbehälters führt. Eine Pumpe 20 und eine Leitung 21 verbinden die Leitung 18 mit dem Bohr
Das Becken hat einen Hauptabfluß 24, der durch eine Leitung 25 mit dem Abzweigbehälter 15 verbunden ist. Die Leitung 25 besitzt ein einstellbares Ventil 26, mit dessen Hilfe die Wasserzufuhr von dem Abfluß 24 zum Abzweigbehälter 15 verändert werden kann. Das Filtersystem enthält weitere Leitungen, die zum Beinigen der Filter, zum Ablassen des Beckens usw. dienen, doch diese Leitungen sind von gebräuchlicher Art und bilden nicht einen Teil der Erfindung.
Das gezeigte Filtersystem ist ein Unterdrucksystem, bei welchem das Wasser aus dem Abzweigbehälter mit Hilfe der Pumpe 20, deren Unterdruckseite mit den Filtern verbunden ist, durch die Filter gesaugt wird. Das erfindungsgemäße Verteilersystem kann im wesentlichen ebenso gut in Verbindung mit anderen be-
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kannten Filtersystemen verwendet werden, einschließlich, der verschiedenen Kombinationen eines offenen oder geschlossenen Ausgleichsbehälter Bit einem Diatomit- oder Sanddruckfilter. Der offene Ausgleichsbehälter ist mit dem Abzweigbehälter 15 vergleichbar und wird so eingebaut, daß sein oberer Wasserstand etwas über demjenigen des Schwimmbeckens liegt. Ein Diatomitoder Sanddruckfilter wird als getrennte Einheit hergestellt und mit tLem Behälter durch eine "!Pumpe und eine Leitung verbunden, wobei die Unterdruckseite der Pumpe an den Behälter und die Uberdruckseite an den Filter angeschlossen wird. Der geschlossene Ausgleichsbehälter wird auf ähnliche Weise mit der einen oder anderen Art eines Druckfiltere verbunden, doch wird er unter dem Niveau des Schwimmbeckens angeordnet. Das einstellbare Ventil 26 kann bei diesen Systemen verwendet werden, um den Hauptabfluß( des Beckens mit dem Behälter zu verbinden und einen Mindestwasserstand in dem Behälter aufrechtzuerhalten. Beim offenen und geschlossenen Ausgleichsbehälter ist jedoch der Gebrauch eines Schwimmerventils in dem Behälter vorzuziehen, um den fiöchstwasserstand im Behälter durch Regelung des Zustroms vom Hauptabfluß her zu regeln.
Es ist ersichtlich, daß der Abzweigbehälter vom Hauptabfluß und von der offenen Binne 11 her mit Wasser versorgt wijjd. Gefiltertes Wasser wird nur durch dis Bohr 13 und die Leitung 21, die das Bohr 13 mit der Pumpe 20 verbindet, zurück in das Becken geleitet. Um den Beckenrand sind in Abständen von beispielsweise etwa 900 mm mehrere Düsen 28 (Fig. 2) vorgesehen, durch die Wasser aus dem Bohr 13 in das Becken geleitet wird. Die Düsen sind nach unten gerichtet, vorzugsweise unter einem Winkel von etwa
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45° zur senkrechten Seitenwand 29 des Beckens.
In jeder Ecke des Beckens ist ein eingebautes Abschäumwehr 30 angeordnet. Das Wehr besteht in einem Ausschnitt im oberen Teil des Bohres 13» der eine Querverbindung zwischen dem Becken und der Sinne 11 bildet. Es sind Mittel vorgesehen, um den Durchlaß bei den beiden flauptbetriebszuständen zu öffnen oder zu schließen, nämlich bei durch Badende bewegtem Wasser oder in der Ruhelage, wenn keine Schwimmer im Becken sind.
Selbst bei Aufrechthaltung seiner besten chemischen Zusammensetzung hat das Badewasser die Tendenz, korrodierend zu wirken. Die Außenflächen des Bohres 13 und der Binne sind gewöhnlich mit einem Farbanstrich versehen, wodurch der korrodierende Angriff auf die Metallaußenfläche verhindert wird. An der Innenfläche des Eohres 13 ist jedoch eine sich selbst verbrauchende Anode 31 vorgesehen, um das Bohr zu schützen. Unter normalen Was s er bedingungen kann die Anode 31 in zwei bis fünf Jahren verbraucht sein; sie erfordert eine jährliche Überprüfung. Die Anordnung der Wehre 30 an den Ecken des Schwimmbeckens gestattet die Überprüfung und Erneuerung der Anoden in regelmäßigen Abständen. Jede Anode erstreckt sich im wesentlichen über die volle Länge des Bohrabschnitts, in dem sie liegt, und kann eingesetzt werden, indem man die Wehrkonstruktion entfernt und die Anode in den Abschnitt des Bohres 13 durch die beim Entfernen der Wehrkonstruktion entstandene öffnung einführt. Es ist ersichtlich, daß jedes Wehr 30 in bezug auf die Ecke gleich angeordnet ist, und zwar liegt jedes Wehr, von der Mitte des Beckens aus gesehen, rechts von der Ecke. Diese Anordnung gestattet das
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Einführen von Anoden in jeden geraden Abschnitt des Bohres 13, so daß im wesentlichen der ganze Umfang des Beckens geschützt ist.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer Binnenanordnung an einem Granitbeeken. Der Beton, der die Beckenwand bildet, ist bei 35 angedeutet; in ihn sind Verankerungsstangen 36 eingebettet, deren Enden 37 mit Gewinde versehen sind, um den Binnenabschnitt beim Einbau zu nivellieren. Eine Binneneinheit besteht aus einer Bückwand 38, die die Außenwand des Beckens bildet, einem Boden 39 und dem Bohr 13, das die Vorderwand der Sinne 11 bildet. An der Bückwand 38 ist eine Metallversteifung 40 und am Boden und an dem Bohr 13 ein Winkelstück 41 durch Schweißen befestigt; das Winkelstück ist an den Verankerungsbolzen 36 durch die Muttern 42 befestigt. Eine Beckenumrandung aus Beton, die teilweise bei 43 gezeigt ist, ist hinter der Büokwand 38 des Binnenabschnitts bis zu einer Begrenzung 44 eingefüllt, die eine Dehnfuge zwischen der Sinne und der Betonumrandung bildet.
Die Bückwand 38 der Binne besitzt eine geneigte Innenfläche 46, die höher liegt als die Oberseite dee Böhres 13. Die Fläche 46 hat die wichtige Funktion, Wasser, das über das Bohr 13 spritzt, wie durch den Pfeil 47 angedeutet« nach unten in die Sinne 11 zu lenken, wie die Pfeile 48 und 49 zeigen. Auf diese Weise wird das Wasser, das über das Bohr 13 spritzt, fast auseohließlich in die Binne geleitet, anstatt in das Becken zurücksuprallen. Dieses Oberflächenwasser, das von dem gesamten Bade wasser am stärksten verunreinigt ist, wird so dauernd τon der leckenoberflache entfernt und in das iiltersyate» geleitet.
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Sie Formgebung der Sinne, insbesondere die Fläche 46, trägt nicht nur zum Zurückleiten des Wassers in das Filtersystem bei, sondern sie schafft auch ein "schnelles" Becken für Schwimmwettkämpfe. Durch Ausschaltung des Rückpralls von Wasser an den Beckenwänden wird die Wasseroberfläche während des Wettschwimmens erheblich ruhiger gehalten.
In fig. 3 und 6 ist ein Verfahren zum Anbringen des eingebauten Abschäumwehrs gezeigt, Die Wehrkonstruktion wird in einen A us schnitt 50 eingesetzt, der im oberen Teil des fiohres 13 ausgebildet ist. Bei einem allgemein rechteckigen Bohr von etwa 150 bis 200 mm Höhe und etwa 100 mm Breite ist der Ausschnitt etwa 50 mm tief. Durch seine Anbringung werden in dem Bohr eine obere Kante 51» Seitenkanten 52 und eine untere Kante 53 gebildet. Innerhalb des Böhres 13 ist an jedem Ende des Ausschnitte eine Wand 54 angeschweißt, um entlang der Oberkante und den Seltenkanten 52 einen Abschluß au schaffen. Die Wand besitzt einen flansch 55, der zusammen mit den unteren Kanten 53 des Aueschnitts eine unterstützung für die Bodenplatte 56 bildet. Zwischen der Bodenplatte 56 und der durch den Flansch und die Unterkonten 53 des Aueschnitts gebildeten Unterstützung ist eine Dichtung 57 eingespannt. Zwei sich in Längsrichtung erstreckende Blöcke 58 sind unmittelbar unter den Unterkanten 53 an die Innenseite des Böhres 13 geschweißt; sie besitzen eine Beihe in Abständen angebrachter Gewindebohrungen, die Schrauben 59 aufnehmen, welche die Bodenplatte 56 in dem Ausschnitt festhalten. lachdem die Bodenplatt* 56 fest in dem Aus-Bohnitt angebracht und die Sichtung 57 zwischen ihr und der
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Unterkante 53 und dem Flansch 55 eingespannt ist, bestellt ein Abschluß, der jeden Austritt von Wasser unter Druck aus dem Bohr 13 verhindert.
Eine Beckplatte 60 wird in den Ausschnitt eingesetzt, deren Enden an die Oberkanten 51 und Seitenkanten 52 des Ausschnitts 50 anstoßen. Die Deckplatte 60 ist an der Bodenplatte 56 durch zwei Schrauben 61 befestigt, deren Jede durch eine Buchse 62 geführt und in eine Gewindebohrung 63 in der Bodenplatte 56 eingeschraubt ist. Die Deckplatte 60 hat gemäß 3?ig. 6 nach unten ragende Seitenwände 64. Der obere Teil der Seitenwand 64 besitzt Bohrungen 65, welche Stifte 66 aufnehmen, mit deren Hilfe eine Klappe 67 in dem Wehr schwenkbar gelagert ist. Die Deckplatte 60 und die Bodenplatte 56 bilden zusammen einen Querdurchlaß 68, durch den Wasser von der Oberfläche des Beckens durchtreten kaiin, wenn die Klappe gemäß Fig. 5 und 6 nach oben in eine waagerechte Lage gebracht wird.
Die Klappe 67 kann durch einen Haltearm 70 wahlweise entweder in der offenen oder der geschlossenen Stellung festgehalten werden.. Der Haltearm 70 ist Z-förmig ausgebildet und besitzt einen Gewindeabschnitt 71, der in einer Innenbohrung der Betätigungsschraube 72 sitzt, die ihrerseits in die Deckplatte 60 eingeschraubt ist. Durch die Verbindung des Haltearms mit der Betätigungssehraube 72 kann der Arm in einer waagerechten Ebene gedreht werden, bis er sich in Längsrichtung des Wehrs erstreckt, so daß die Klappe 67 zwischen ihren beiden Stellungen geschwenkt werden kann. Hachdem die Klappe die richtige Lage eingenommen hat, wird der Haltearm zurück in eine Querstellung
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gebracht, in der er die Klappe dadurch geschlossen hält, daß er sich-gemäß Fig. 4 gegen ihre Bückseite abstützt. In ihrer offenen Stellung wird die Klappe dadurch festgehalten, daß der Haltearm gemäß Fig. 5 eine Unterstützung bildet,, auf der die Klappe in ihrer oberen Stellung ruht.
Innerhalb des Eohres 13 und unmittelbar unter jedem Wehr ist eine Schraube 57 an die Bohrwand geschweißt. Auf der Schraubt be sitzt eine Mutter 76, mit deren Hilfe eine Anschlußlitze elektrisch mit der Bohrwand verbunden werden kann. Das andere Ende der Anschlußlitze ist an die sich selbst verbrauchende Anode 31 angeschweißt, so daß der Stromkreis geschlossen ist. Dieser Stromkreis besteht aus der Anode 31, der Anschlußlitze, dem Bohr 13 und dem Badewasser in der Zuleitung, das einen Elektrolyten bildet.
Eine Binnenepüldüse 78 ist unter dem Wehr an dem Bohr mit einer Schraube 79 befestigt, die in einem Loch in der Bohrfc wand sitzt. Die Wand hat zwei Löcher 60, die mit der Düse in Verbindung stehen, um einen ständigen Wasserzufluß zu der Düse und dadurch ein dauerndes Ausspülen der Sinne zu ermöglichen.
Beim Betrieb des Schwimmbeckens wird dieses zuerst von einer bei 81 in Fig. 1 angedeuteten Frischwasserleitung her gefüllt, wobei das Wasser in den Abzweigbehälter 15 eingelassen wird, wo es gefiltert und in das Hauptverteilungsrohr 13 gepumpt wird. Während des Füllens bleiben die Klappen aller Wehre geschlossen, so daß das Wasser bis auf etwa 25 mm unter der Oberseite des Bohres 13 steigen kann. Nachdem das Becken bis zu
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diesem Stand gefüllt worden ist, wird daa Zuleitungswaaaer abgestellt. Bei laufender Pumpe wird das Ventil 26 in der Hauptabflußleitung 25 so eingestellt, daß die Strömung vom Hauptabfluß zum Abzweigbehälter sich ändert, bis ein gleichbleibender Zustand erreicht wird, bei dem der Wasserstand in dem Abzweigbehälter 15 etwa 150 mm über den Filterelementen liegt. Der Wasserstand in dem Schwimmbecken kann etwa 600 mm höher sein als der Wasserstand, der unter diesen Bedingungen in dem Abzweigbehälter vorhanden ist, so daß das notwendige Gefälle besteht, um das Wasser durch die verengte öffnung des Tentils 26 zu treiben. Sinkt der Wasserstand im Abzweigbehälter ab, so nimmt das Gefälle natürlich zu und verstärkt den Druck, der das Wasser in den Abzweigbehälter treibt..Duroh Vorbestimmen des Mindestwasserstandea in dem Abzweigbehälter duroh die Einstellung des Ventils 26 kann daher eine automatisch· Begelung des Wasserstand·· im Abzweigbehälter erzielt werden, ohne daß •in Schwimmerventil verwendet wird.
Bei normalen Betriebsbedingungen wird der Wasserstand in Abxweigbehälter etwa 600 mm über dem oberen Ende der Filterelemente gehalten. Daszur Aufrechterhaltung dieses Wasserstandes in dem Abzweigbehälter erforderliche zuaät»liehe Wasser kommt aus der Sinne 11. Wenn in dem Sohwiaabeoken Badebetrieb herrscht, werden die Wehre 30 geschlossen gehalten, und Wasser wird duroh die Aktivität der Sofewiamer über daa Bohr 13 in die Sinne g«~ ■prltst. Beim aktiven Sohwimmbetrieb ist «s notwendig, die Wehre IU schließe*, ua eine Überflutung der Binne au vermeiden, die tu fehlerhafte» Arbeiten de« Ir*ielaufs führen würde.
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Sind keine Schwimmer im Becken, so werden die Wehre geöffnet, und Wasser ergießt sich aus den durch die Wehre gebildeten Durchlässen 68 in die Rinne. Dadurch, daß an jeder Ecke des Beckens ein Wehr vorgesehen ist, hat die Windrichtung keinen Einfluß auf die einwandfreie Abschäumwirkung des Systems. Unabhängig von seiner Sichtung treibt der Wind Abfälle und Schaum mindestens auf eines der Wehre zu und reinigt dadurch wirksam die Wasseroberfläche während der ruhigen Wachstunden.
Durch die Abwärtsneigung der Einlafldüsen 28 unter einem Winkel von etwa 45° wird das gefilterte Wasser, das in das Bekken eintritt, auf den Boden zu gerichtet und üfcdt eine reinigende Wirkung aus, um Bodensätze an die Oberfläche zu bringen. Außerdem wird dadurch, daß man das zufließende Wasser an den Boden des Beckens bringt, das stärker verunreinigte Wasser von der Oberfläche durch die Aktivität der Sohwiner in die Rinne gespritzt oder gelangt während der Buhezeiten durch die Wehre in die Sinne. So sorgt das System ohne Bücksioht auf die Betriebsbedingungen für dauernden Zufluß von sauberes, gechlortem Wasser in den unteren Teil des Beokens, wo das Chlor langsam freigegeben wird, sowie für dauernden Abzug des am stärksten verunreinigten Wassers mit niedrigem Chlorgehalt von der Oberfläche des Beokens*
Bei normalem Betrieb des Beckens wird ein Mindestanteil Ton 50jt der filterduroheatzmenge des Becken« von der Binne aus «ugeführt. Duroh Verstellen des Ventile 26 können jedoch 80 bis ■ 1003* der Menge Ton der Beokenoberflache gewonnen werden, so daß άφτ Wirkungsweise naoh ein Kreislauf mit Zufluß an Boden und Ab flufl του der Oberfläche besteht. .
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Claims (1)

  1. PAIEHIANSPEÜCHE
    Wehranordnung für ein Wasserverteiltmgssystem für ein Schwimmbecken mit einer Sinne, deren Vorderwand aus einem Bohr besteht, das sich um den Band des Beckens erstreckt, und einer Anode in mindestens einem Abschnitt des Bohres, gekennzeichnet durch Mittel, die einen Ausschnitt (50) in der Oberseite des Bohres (13) bilden, wobei der Ausschnitt sieh in das Bohr hinein öffnet, eine abnehmbare Wehrkonstruktion (30), die mit abdichtender Wirkung in den Ausschnitt eingesetzt ist und einen Durchlaß in Querrichtung besitzt, eine Klappe 67, die am Oberteil des Wehres auf einer sich in Längsrichtung des Bohres erstreckenden Achse (66) schwenkbar gelagert ist, wobei die Klappe zwischen einer senkrechten Stellung, in der sie den durch den Ausschnitt gebildeten Durchlaß verschließt, und einer waagerechten Stellung, in der sie den Durchlaß öffnet, schwenkbar ist, sowie Mittel (70), um die Klappe wahlweise in einer ihrer beiden Stellungen festzulegen.
    2. Wehranordnung für ein Wasserverteilungssystem für ein Schwimmbecken mit einer Sinne, deren Vorderwand durch ein Bohr gebildet wird, das sich um den Band des Beckens erstreckt, gekennzeichnet durch einen Ausschnitt im oberen Teil des Bohres (13), der durch Oberkanten (51), Seitenkanten (52) und Unterkanten (53) in dem Bohr begrenzt wird, Wände (54), die die Seiten des Ausschnitts abschließen und Bodenflansche (55) besitzen, deren Oberflächen mit der Unterkante des Ausschnitts
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    fluchten, eine abnehmbare Bodenplatte (56) in abdichtender Berührung mit der Flanschoberflache und der Unterkante, eine abnehmbare Deckplatte (60) in dem Ausschnitt, deren Oberseite im wesentlichen mit der Oberseite des Bohres fluchtet, eine Klappe (67), die an der Deckplatte auf einer Achse (66), die sich in Längsrichtung des Bohres erstreckt, schwenkbar gelagert ist und sich zwischen einer senkrechten Stellung, in der sie den durch den i usschnitt gebildeten Querdurchlaß verschließt, und einer waagerechten Stellung, in der sie den Durchlaß öffnet, bewegen läßt, sowie Mittel (70), um die Klappe in einer ihrer beiden Stellungen festzulegen.
    3. Wehranordnung für ein Wasserverteilungssystem für ein Schwimmbecken mit einer Binne, deren Vo'derwand durch ein Bohr gebildet wird, das sich um den Band des Beckens erstreckt, gekennzeichnet durch Mittel, die einen Ausschnitt in der Oberseite des Eohres (13) bilden, wobei sich dieser Ausschnitt in das Bohr hinein öffnet, eine abnehmbare Wehranordnung (30), die in den Ausschnitt mit abdichtender Wirkung eingesetzt ist und einen Querdurchlaß besitzt, eine Klappe (67)» die am oberen Teil der Wehranordnung auf einer Achse (66), die sich in Längsrichtung des Bohres erstreckt, schwenkbar gelagert ist und sich zwischen einer senkrechten Stellung, in der sie den durch den Ausschnitt gebildeten Durchlaß verschließt, und einer waagerechten Stellung, in der sie den Durchlaß öffnet, bewegen läßt, sowie Mittel (70), um die Klappe in einer ihrer beiden Stellungen festzulegen.
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    4. Wehranordnung für das Wasserverteilungssystems eines Schwimmbeckens mit einer Binne, deren Vorderwand durch ein Bohr gebildet wird, das sich um den Band des Beckens erstreckt, gekennzeichnet durch Mittel, die in der Oberseite des fiohres (13) einen A usschnitt bilden, um einen Querdurchlaß durch das Bohr zu bilden, wobei sich der Ausschnitt in das Bohr hinein öffnet, eine abnehmbare Bodenplatte (56), die in abdichtender Berührung mit dem Bohr am Boden des Ausschnitts steht, eine abnehmbare Deokplatte (60) in dem Ausschnitt, deren Oberseite im wesentlichen mit der Oberseite des Böhres fluchtet, eine Klappe (67), die an der Deckplatte auf einer waagerechten Achse (66), die sich in Längsrichtung dee Bohres erstreckt, schwenkbar gelagert ist und sich nach unten in eine senkrechte Lage, in der sie den durch den Ausschnitt gebildeten Durchlaß verschließt,' und nach oben in eine waagerechte Lage schwenken läßt, in der sie den Durchlaß öffnet, sowie einen Haltearm (70), der auf einer senkrechten Achse in der Deokplatte schwenkbar gelagert ist und entweder eine ünter-. Stützung bildet, die die Klappe in ihrer waagerechten Lage hält, oder einen Anschlag, der eine Bewegung aus der senkrechten Lage verhindert.
    5. Wehranprdnung tür das Wasserverteilungssyetem eines Schwimmbeckens mit einer Binne, deren Vorderwani aus einem Bohr besteht, das sich um den Band des Beckens erstreckt, und mit einer A node in mindestens einem Abaahnitt des Bohres, gekennzeichnet durch Mittel, die einen Ausschnitt in dtr Oberseite des Bohre· (13) bilden, der sich in das Bohr hinein
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    öffnet, Mittel (75, 76) in der Wand des Bohres unmittelbar unter dem Ausschnitt, um die Anode (31) elektrisch an das Bohr anzuschließen, wobei diese Anode durch den Ausschnitt in das Bohr eingeführt werden kann, sowie eine ausbaubare Wehranordnung (30), die in den Ausschnitt mit abdichtender Wirkung eingesetzt ist und einen Querdurchlaß besitzt.
    6. Wehranordnung für das Wasserverteilungssystem eines Schwimmbeckens mit einer Sinne, deren Vorderwand durch ein Bohr gebildet wird, das sich um den Rand des Beckens erstreckt, und mit einer Anode in mindestens einem Abschnitt des Bohres, gekennzeichnet durch Mittel, die einen Ausschnitt in der Oberseite des fiohres (13) bilden, der sich in das Bohr hinein öffnet, Mittel (75, 76).in der Bohrwand unmittelbar unter dem Ausschnitt, um die Anode (31) elektrisch an das Bohr anzuschließen, wobei die Anode durch den Ausschnitt in das Bohr eingeführt werden kann, eine ausbaubare Wehranordnung (30), die in den A ueschnitt mit abdichtender Wirkung eingesetzt ist und einen Querdurchlaß besitzt, eine Klappe (67), die am Oberteil des Wehres auf einer sich in Längsrichtung dea Bohres erstreckenden A ohee (66) schwenkbar gelagert ist und sich zwischen einer senkrechten Stellung, in der sie den durch den Ausschnitt gebildeten Durchlaß versohließt, und einer waagerechten Lage, in der ■ie den Ausschnitt öffnet, schwenken läßt, sowie Mittel (70), um die Klappe in einer ihrer beiden Stellungen festzulegen. '
    7· Wasserverteilung«system für ein Schwimmbecken, g e -kennzeichnet durch einen Abaweigbehälter (15) mit darin angeordneten Filtern (16), Mittel, die «ine offene Sinne (11)
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    um den Band des Beckens bilden und mit dem Abzweigbehälter verbunden sind, ein Bohr (13) um den Band des Beckens, das die Innenwand der Binne bildet, mehrere Auslaßdüsen (28) in dem Bohr, die Wasser nach unten in das Becken leiten, mindestens einen Querdurchlaß durch den oberen Abschnitt des Bohres, Mittel (67), um den Durchlaß zu öffnen oder zu schließen, einen Hauptabfluß (24) und eine Leitung (25), die den Boden des Beckens mit dem Abzweigbehälter verbindet, ein einstellbares Ventil (26) in der Leitung und eine Pumpe (20) und Leitungsmittel (21) zwischen dem Abzweigbehälter und dem Bohr, um Wasser durch die Filter in das Bohr zu saugen.
    8. Wasserverteilungssystem für ein Schwimmbecken, gekennzeichnet durch einen Abzweigbehälter (15) mit darin angeordneten .Filtern (16), Mittel, die eine offene Binne (11) um den Band des Beckens bilden, die mit dem Abzweigbehälter in Verbindung steht, ein Bohr (13), das sich um den Band des Beckens erstreckt und die Innenwand der Binne bildet, mehrere Auslaßdüsen (28) in dem Bohr, die Wasser nach unten in das Becken leiten, mindestens einen Querdurchlaß durch den oberen Abschnitt des Bohres, einen Hauptabfluß (24) und eine Leitung (25), die den Boden des Beckens mit dem Abzweigbehälter verbindet, ein einstellbares Ventil (26) in dieser Leitung und eine Pumpe (20) und Leitungsmittel (21) zwischen dem Abzweigbehälter und dem Bohr, um Wasser durch die Filter in das Bohr zu saugen.
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    9. Wasserverteilungssystem für ein Schwimmbecken, gekennzeichnet durch einen Abzweigt) ehält er (15) mit darin angeordneten Filtern (16), Mittel, die eine offene Binne (11) Tim den Rand des Beckens bilden und mit dem Abzweigbehälter verbunden sind, ein Bohr (13) um den Band des Beckens, mehrere Auslaßdüsen (28) in dem Bohr, die Wasser nach unten in das Bekken leiten, mindestens einen Querdurchlaß durch den oberen Abschnitt des Bohres, Mittel (67)» um den Querdurchlaß zu öffnen oder zu schließen, einen Hauptabfluß (24) und eine Leitung (25), die den Boden des Beckens mit dem Abzweigbehälter verbindet, ein einstellbares Ventil (26) in dieser Leitung, wobei der Hauptabfluß und die Leitung so eingerichtet sind, daß sie den Wasserstand in dem Abüweigbehälter über den Filtern bei vollem Becken ohne Wasserzufluß aus der Binne aufrechterhalten, und eine Pumpe (20) und Leitungsmittel (21) zwischen dem Abzweigbehälter und dem Bohr, um Wasser durch die Filter in das Bohr zu saugen.
    10. Wasserverteilungssystem für ein Schwimmbecken mit winkelförmigen Ecken, gekennzeic hnet durch einen Abzweigbehälter (15) mit darin angeordneten Filtern (16), Mittel, die eine offene Binne (11) um den Band des Beckens bilden und mit dem Abzwe^ehälter verbunden sind, ein Bohr (13) um den Band des Beckens, das die Innenwand der Binne bildet, mehrere Auslaßdüsen (28) in dem Bohr, die Wasser nach unten in das Becken leiten, einen Querdurchlaß durch den oberen Abschnitt des Bohres in jeder Ecke des Beckens, wobei die Durchlässe in bezug auf die Ecken ähnlich angeordnet sind, Mittel (67) zum Öffnen und Schließen des
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    Durchlasses, einen Hauptabfluß (24) und eine Leitung (25)» die den Boden des Beokena mit dem Abzweigbehälter verbindet, ein einstellbares Ventil (26) in der Leitung sowie Pumpen- und Leitungsmittel (20, 21) zwischen dem Abzweigbehälter und dem Bohr, um Wasser durch die Filter in das Bohr zu saugen.
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