DE1684405A1

DE1684405A1 - Untersetzer,insbesondere fuer Rahmengerueste

Info

Publication number: DE1684405A1
Application number: DE19661684405
Authority: DE
Inventors: Klaus Buerger; Werner Gunkel
Original assignee: Rohrgeruestbau Schwarz & Banzh
Current assignee: Rohrgeruestbau Schwarz & Banzh
Priority date: 1966-08-12
Filing date: 1966-08-12
Publication date: 1971-04-08

Description

"Untersetzer, insbes. für Rahmengerüste"

Die Erfindung bezieht sieh. auf einen Untersetzer,

insbesondere für Rahmengerüste. Die bekanntem Rahmengerüste

weisen. zwischen ihren Ebenen gleichen Hähenabstand auf, der

im allgemeinen 2 m beträgt. Es ist daher nicht immer einfach,

zur Bearbeitung von Gesimsen oder auch Dachrinnen an Häusern

das Gesamtgerüst richtig anzupassen.

Die Aufgabe der Erfindung beruht nun. darauf, eine

;Torrichtung zu schaffen., die in einfacher Weise für den oft

erforderlichen Ausgleich beim Ansetzen. der erwähnten Rahmen-

sorgt.

gerüste xuxlc 1 t r---. Die Lösung nach der Erfindung beruht

auf einem Untersetzer, der zwecks Veränderung seiner Höhe

aus vorzugsweise zwei zueinander versteilbaren und in der

eingestellten. Lage feststellbaren. Teilen. besteht. Es liegt

im Rahmen der Erfindung, am unteren. Teil des Untersetzers

eine in seiner Höhe vorzugsweise fein einstellbare Fußstütze

vorzusehen.

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Nach einer praktischen AusfÜhrungsform der Erfindung

besteht der eine Teil aus einem Rohr und der andere Teil

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aus einer Über das Rohr greifenden Rohrmuffe. Die Robrxuüe

kann hierbei vermittels eines Kippstiftes und entsprechenden Bohrungen sowohl in der Muffe als auch in dem Bahr in die gewünschte Höhenlage eingestellt werden. Die erwähnte Rohrmuffe dient zur Abstützung der Gerüstrohrenden. Der Untersetzer kann auch dann die maximale Belastung des Gerüstes tragen wenn er völlig ausgezogen ist.

Ein im Rahmen der Erfindung liegendes wesentliches Merkmal ist in der Anordnung einer Fußstütze sm unteren Teil des Untersetzers zu erkennen. Sie besteht aus einem RahrstÜck, an dessen unterem Ende eine höhenverstellbare Mutter anliegt, die über eine mit entsprechendem Gewinde versehene und in das untere Ende des Rohrstückes eingreifende Stütze in Eingriff steht. Die Stütze ist .am. unteren Ende gemäß der Erfindung mit einer AbstÜtzplatte zu versehen.
Gemäß dem: erfindungsgemäß vorgesehenen Untersetzer kann jedes Gerüst mit Leichtigkeit in die gewünschte Höhe eingestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im Schnitt wiedergegeben.
Der Untersetzer meist ein Rohrstück 1 auf, sauf dem eine Rohrmuffe 2 in der Höhe verschiebbar vorgesehen ist. Mittels eines nicht weiter dargestellten Kippstiftes, der durch die Bohrungen 3 der Muffe und die entsprechenden Bohrgen 4 im Rohrstück hindurchgeschoben wird, läßt sich

die Muffe in gewünschten Abständen auf den Rohrstück fest-

atellen. As unteren Ende des Rohrstücken 1 ist eine Fuß-

stütze vorgesehen. Riese weist ebenfalle ein Rohrstück 5

auf, das mit dem Rohrstück 1 bei 6 verschweißt ist. Am unteren Ende des Rohrstückes 5 ist eine Mutter 7 vorgesehen, die über eine mit einem Gewinde 8 versehene Stütze 9 in Eingriff steht. Am unteren Ende der Stütze ist die AbstÜtzplatte 10 die sich auf dem Boden abstützt. Durch Verstellen der Mutter 7 läßt sich der Untersetzer gewissermassen auf die gewünschte Höhe fein einstellen, da die Einstellung auf die einzelnen Bohrungen 4 gewissermassen eine Grobeinstellung bewirkt.
Der dargestellte Untersetzer greift mit seinem oberen Ende des Rohrstückes 1 in ein unteres Rohrende 11 des Gerüstes. Das Rohrende 11 stützt sich auf der Rohrmuffe 2 ab.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung anstelle der beiden zueinander versteilbaren Teile 1 und 2 mehr als zwei verstellbare Teile vorzusehen.

Claims

Patentansprüche: 1. Untersetzer, insbesondere für Rahmengerüste, dadurch gekennzeichnet, daß die (zwecks Veränderung seiner Höhe) aus vorzugsweise zwei zueinander verstellbaren und in der eingestellten Zage feststellbaren Teile (1 und 2) besteht.
2. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Teil eine in seiner Höhe vorzugsweise fein einstellbare Fußstütze (5 bis 10) vorgesehen ist.
3. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil aus einem Rohr (1) und der andere Teil aus einer über das Rohr (1) greifenden Rohrmuffe (2) besteht.
4. Untersetzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrmuffe (2) vermittels eines Kippstiftes und entsprechenden Bohrungen (3, 4) in der Muffe (3) und dem Rohr (4) in die gewünschte Höhenlage einstellbar ist, welche Rohrmuffe (2) zur Abstützung der Gerüstrohrenden (11) ausgebildet ist.
5. Untersetzer nach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am unteren Teil vorgesehene Fußstütze ( 5 bis 10) aus einem Rohrstück (5) besteht, an dessen unterem Ende eine höhenverstellbare Mutter (7) anliegt, die über eine mit entsprechendem Gewinde (8) versehene und in das untere Ende des Rohrstückes eingreifende Stütze (9) in Eingriff steht, welche Stütze (9) am unteren Ende mit einer Abstützplatte (10) versehen ist.