DE1680649C - Zusatzgewicht zur Belastung einer Achse eines Fahrzeugs, ins besondere eines landwirtschaftlich nutzbaren Fahrzeugs - Google Patents

Zusatzgewicht zur Belastung einer Achse eines Fahrzeugs, ins besondere eines landwirtschaftlich nutzbaren Fahrzeugs

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DE1680649C
DE1680649C DE19651680649 DE1680649A DE1680649C DE 1680649 C DE1680649 C DE 1680649C DE 19651680649 DE19651680649 DE 19651680649 DE 1680649 A DE1680649 A DE 1680649A DE 1680649 C DE1680649 C DE 1680649C
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DE19651680649
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Erich 8952 Marktober dorf Böhm Gerhard 8950 Kaufbeuren Finkenwirth Werner Dipl Landw Dr 8951 Rieder B60k 17 20 Benkert
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Xaver Fendt & Co, 8952 Marktober dorf
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Description

5. Zusatzgewicht nach Anspruch 3, dadurch ge- 35 Auf diese Tragrohre können Belastungsgewichte kennzeichnet, daß die nach oben offene Tasche aufgeschoben und festgestellt werden. Auch hier muß
(10) sich nach unten verengt. also jedes Gewicht für sich, z. B. durch eine Klemm-
6. Zusatzgewicht nach Anspruch 1, dadurch ge- schraube, gesichert werden. Außerdem ist die Zahl kennzeichnet, daß die Vorsprünge (7) in bekann- der Gewichte beschränkt wegen der unvermeidlichen ter Weise im unteren Bereich der Zusatzgewichte 40 Durchbiegung der Tragrohre.
(4) vorgesehen sind und in Ausnehmungen (8) des Schließlich sind noch Zusatzgewichte für die Vor-
jeweils tragenden Zusatzgewichtes (4) eingreifen. derachse von landwirtschaftlichen Zugmaschinen, die
mit vorspringenden Teilen und an der gegenüberliegenden Seite mit Ausnehmungen versehen ist, in die
-"""—"■"— 45 die vorspringenden Teile eines benachbarten Zusatz
gewichtes eingreifen, vorgeschlagen worden, wobei
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zusatzgewicht diese Gewichte an die Zugmaschine anhängbar und zur Belastung einer Achse eines Fahrzeugs, insbeson- mittels Schrauben gemeinsam verspannbar sind. Diese dere eines landwirtschaftlich' nutzbaren Fahrzeugs, Zusatzgewichte sind so ausgebildet worden, daß sie wie Schlepper, Geräteträger od. dgl., das mit Füh- so aneinander angehängt werden können, so daß also das rungs- und Tragteilen, wie Ausnehmungen und Stütz- jeweils bereits angehängte das nachfolgende Gewicht nasen ausgestattet ist, wobei die Stütznasen eines Zu- trägt. Die hierbei verwendeten Schrauben dienen Iesatzgewichtes in die Ausnehmungen des jeweils be- diglich zum Verspannen dieser Zusatzgewichte, um nachbarten Zusatzgewichtes bzw. eines fahrzeugfe- ein Lösen während der Fahrt zu verhindern. Zum jesten Grundrahmens eingreifen. 55 weiligen An- und Abbauen dieser Gewichte muß so-
Derartige Zusatzgewichte verhindern das Aufbau- mit jeweils die Schraubverbindung gelöst bzw. angemen bei schweren Aufsattelgeräten bzw. oeim Kup- zogen werden. Hierzu bedarf es besonderer Werkpein schwierer Anbaugeräte, wie z.B. eines Pfluges zeuge. Weiterhin sind entsprechend der Anzahl der usw. an das Dreipunktgestänge. verwendeten Zusatzgewichte verschieden lange
Die Befestigung eines derartigen Zusatzgewichtes, 60 Schrauben notwendig. Soll also beispielsweise die Anz. B. am Vorderachslagerbock eines landwirtschaftli- zahl der Zusatzgewichte verringert werden, so ist es chen Fahrzeugs, kann, wie dies aus der USA.-Patent- notwendig, daß die entsprechend kürzeren Schrauben schrift 2797121 hervorgeht, mit Hilfe, eines Kupp- ebenfalls mitgeführt werden,
lungsbolzens an der vorhandenen Anhängevorrich- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Kraftfahr-
tung erfolgen. Hierdurch ist der An- und Abbau zwar 65 zeug mit Zusatzgewichten auszustatten, die ohne leicht und ohne Werkzeuge vorzunehmen, jedoch Werkzeuge, in beliebiger Zahl leicht lösbar anzubrinkann auf diese Weise lediglich ein Zusatzgewicht an- gen sind,
gebracht werden. Dies ist für die Praxis jedoch nicht Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
löst, daß zwischen dem ersten Zusatzgewicht und dem F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Grund-
Grundrahmen und zwischen dem zweiten und ersten rahmen»,
Zusatzgewicht usw. eine ausschließlich formschlüs- Fig.6 eine andere Ausführungsform der Zusatz-
sige Verbindung in Fahrzeuglängs- und -querrichtung gewichte in der Draufsicht und
sowie in Richtung der Fahrzeughochachse besteht, die 5 Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht gemäß
durch den Eingriff der Stütznasen und Vorspriinge in Schnittlinie VII-VII in F i g. 3.
entsprechende Ausnehmungen gegeben ist. Die aus- Als Kraftfahrzeug ist ein Schlepper dargestellt, an
schließlich formschlüssig gestaltete Verbindung, die in dessen Vorderseite Zusatzgewichte angebracht sind,
Fahrzeuglängs- und -querrichtung sowie in Richtung um die Vorderräder 1 zu belasten. Zu diesem Zweck
der Fahrzeughochachse besteht, ermöglicht es, ein io ist an dem Rahmen bzw. dem Gehäuse und/oder dem
Zusatzgewicht in das vorhergehende bzw. in den Vorderachslagerbock in entsprechenden Augen durch
Grundrahmen ein-bzw. auszuhängen. Der Anbau der Schrauben 2 od. dgl. ein Grundrahmen 3 befestigt.
Zusatzgewichte kann in beliebig großer Zahl und, Dieser Grundrahmen 3 nimmt das erste der Zusatzge-
was besonders vorteilhaft ist, ohne jegh'ches Werkzeug wichte 4 auf und bleibt immer am Fahrzeug angebaut.
vorgenommen werden. 15 Für die frontseitige Anhängevorrichtung ist ein
Nach einem weiteren Merkmal ύϊτ Erfindung ist Durchbruch 3'vorgesehen.
mindestens eine Stütznase an dem Zusatzgewicht Die Zusatzgewichte 4 sind plattenförmig ausgebil-
schräg nach innen oder außen weisend angeordnet. det und weisen im oberen Bereich seitlich versetzte
Die schräg nach innen oder außen weisende Stütznase Einkerbungen 5 und dicht daneben vorzugsweise nach
gewährleistet in einfacher Weise den Formschluß in 30 rückwärts zeigende Stütznasen 6 auf. Einkerbungen 5
Fahrzeuglängs- und -querrichtung. und Stütznasen 6 sind so aufeinander abgestimmt, daß
Weiterhin ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Stützn-aen 6 eines Zusatzgewichts 4 in die Einker-
im Bereich von zwei benachbarten Zusatzgewichten bungenS eines anderen Zusatzgewichts 4 eingesetzt
bzw. dem ersten Zusatzgewicht und dem Grundrah- werden können, wodurch das zuletzt genannte Zusatz-
men eine offene Tasche vorgesehen ist, in die ein Ab- »5 gewicht 4 von dem ersteren getragen wird. Um ein Lö-
ctandshalter eingreift. Der Abstandshalter übernimmt sen in Längsrichtung des Fahrzeuges zu vermeiden,
einerseits die Sicherung der formschlüssigen Verbin- sind die Stütznasen 6 seitHch schräg nach innen oder
dung in Richtung der Fahrzeughochachse und bildet außen zeigend angeordnet. Auf diese Weise legen sich
andererseits erfindungsgemäß den Handgriff des an- die Seitenflächen der Stütznasen 6 an die innere oder
gehängten Zusatzgewichtes. 30 äußere Seitenwand der Einkerbungen 5 an und ver-
Vorteilhaf t ist es nach einem anderen Merkmal der hindern ein weiteres Lösen. Die gleiche Wirkung kann Erfindung weiterhin, daß die nach oben offene Tasche auch mit vom Zusatzgewicht 4 weg sich keilförmig sich nach unten verengt. Durch die Verengung der Ta- verbreiternden Stütznasen 6 erzielt werden, die in entsche, d. h. die Wände zweier benachbarter Zusatzge- sprechend keilförmig ausgebildete Einkerbungen 5 wichte nähern sich nach unten hin, wird der Abstands- 35 eingreifen. Durch das Ineinandergreifen der Stütznahalter in einer bestimmten Höhenlage gehalten. sen 6 in die Einkerbungen 5 wird das eingesetzte Zu-Außerdem fällt er beim Umlegen des Abstandshalters satzgewicht 4 nicht nur getragen, sondern auch seitzwangläufig in die richtige Stellung. Hch geführt. Einkerbungen S und Stütznasen 6 bilden
Erfindungsgemäß sind schließlich die Vorspriinge somit Führungs-und Tragteile.
in bekannter Weise im unteren Bereich der Zusatzge- 40 Die Zusatzgewichte 4 können eben — gemäß
wichte vorgesehen und greifen in Ausnehmungen des F i g. 6 — oder auch an den Enden 4' abgewinkelt —
jeweils tragenden Zusatzgewichtes ein. gemäß F i g. 4 — ausgebildet sein. Die Führungs- und
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile beste- Tragteile 5,6 sind dann vorzugsweise im Bereich diehen insbesondere darin, daß die Zusatzgewichte ohne ser abgewinkelten Enden 4' vorgesehen.
Werkzeuge durch bloßes Ineinanderhängen in beliebi- 45 Um auf unebenem Boden ein Springen bzw. eventuger Zahl am Fahrzeug angebracht werden können. elles Herausspringen der Zusatzgewichte 4 zu vermei-Durch die Führungs- und Tragteile wird neben der den, sind auf der Seite der Stütznasen 6, vorzugsweise Aufnahme des Eigengewichts auch eine gute seitliche in der Nähe der Unterkante, Vorsprünge7 und auf der Fühl ung erreicht, während durch das Ineinandergrei- entgegengesetzten Seite Ausnehmungen 8 so angefen der Vorsprünge und Ausnehmungen im unteren 50 bracht, daß die Vorspriinge 7 des getragenen Zusatz-Bereich eine unbeabsichtigte Bewegung nach oben ver- gewichtes 4 in die Ausnehmungen 8 des tragenden mieden wird. Beim Fahren in unebenem Gelände ver- eingreifen. Die Einkerbungen 5 und Ausnehmungen 8 bleiben somit die Zusatzgewichte, auch wenn eine der Zusatzgewichte stellen somit Ausnehmungen dar, größere Zahl vorgesehen ist, sicher in ihrer Aufhän- in die die Stütznasen 6 und Vorsprünge 7 der Zusatzgung. Die Zahl der Zusatzgewichte kann ferner der je- 55 gewichte eingreifen können und den Formschluß in weils auszuführenden Arbeit leicht und schnell ange- Fahrzeuglängs- und -querrichtung sowie in Richtung paßt werden. der Fahrzeughochachse gewährleisten (F i g. 1). Da
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des der Schwerpunkt des Zusatzgewichtes vor dem Auf-Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es hängepunkt an der Stütznase 6 in der jeweiligen Einzeigt 60 kerbung 5 Hegt, besteht eine dauernde Neigung, in
F i g. 1 das Vorderteil eines Schleppers mit den er- Richtung der Vorsprünge 7 zu kippen, wodurch diese
findungsgemäßen Zusatzgewichten in Seitenansicht von selbst in den Ausnehmungen 8 zu bleiben suchen,
im Schnitt, Ein eventuelles Schwenken in entgegengesetzter Rich-
F i g. 2 eine Draufsicht auf die eingehängten Zu- tung kann verhindert werden durch einen Abstands-
satzgewichte, 63 halter 9, der von oben zwischen zwei eingehängten
Fig. 3 ein Zusatzgewicht in Vorderansicht, Zusatzgewichten 4 eingelegt wird. Die angrenzenden
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Zusatz- Wände4" der beiden benachbarten Zusatzgewichte4
gewichtes, bilden dazu eine Art Tasche 10, die sich nach unten
vorzugsweise verengt. Durch den Abstandshalter 9 führen der Stütznasen 6 in die Einkerbungen 5 des werden die beiden Zusatzgewichte 4 so weit auseinan- Grundrahmens 3 ein Zusatzgewicht 4 an diesen angedergedrückt gehalten, daß die Stütznasen 6 seitlich an hängt werden kann, wobei durch Drehen im Gegenden Einkerbungen 5 anliegen. Da der Abstandshal- Uhrzeigersinn gemäß F i g. 1 die Vorsprünge 7 in der ter 9 außerdem oberhalb des Drehpunktes der Stütz- 5 Ausnehmungen 8 zum Eingreifen gebracht werden nasen 6 in den Einkerbungen 5 liegt, wird ein Weg- Durch Einlegen des Abstandshalters 9 wird ein Rückschwenken des getragenen Zusatzgewichtes 4 vom tra- drehen im Uhrzeigersinn verhindert. Das Einhänger genden verhindert. Der Abstandshalter 9 kann als weiterer Zusatzgewichte 4 oder deren Entfernen er-Rohrteil ausgebildet und an einer Kette od. dgl. am folgt sinngemäß.
Zusatzgewicht 4 befestigt sein. Im dargestellten Aus- io Denkbar ist ferner eine hakenähnliche Ausbildung iührungsbeispiel ist der Abstandshalter 9 als Hand- der Stütznasen 6. Die Einkerbungen 5 können das Zugriff für das Zusatzgewicht 4 ausgebildet, der an die- satzgewicht4 auch nur teilweise durchdringen. Wesem an Ringen 11 eingehängt ist und durch letztere sentlich ist, daß ein Zusatzgewicht in das andere einnach dem Einhängen zwangsläufig in die Tasche 10 gehängt oder eingesetzt wird, so daß eine Reihe von geführt wird. Um die Einnahme des größten Abstan- 15 hintereinander angeordneten Zusatzgewichten entdes zweier Zusatzgewichte 4 zu fördern, ist die Unter- steht. Zu diesem Zweck können die Stütznasen 6 auch kante6' der Stütznase* schräg nach oben und außen am tragenden Zusatzgewicht angeordnet sein, in die geführt. das zu tragende mit seinen Einkerbungen eingesetzt Der Grundrahmen 3 kann an sich beliebig ausgebil- wird. Die Führungsteile können schließlich aus seitdet sein, wobei es lediglich auf die Anordnung der ao lieh versetzten, senkrechten Nuten bestehen, in die das Einkerbungen 5 und Ausnehmungen 8 bzw. Stützna- zu tragende Zusatzgewicht von oben eingefühii sen 6 und Vorspriinge 7 ankommt. Diese können auch wird, das sich dann mit einer Stütznase auf dei in Teile des Fahrzeugs, z.B. den Vorderachslager- Oberkante des tragenden Zusatzgewichts oder mil bock, eingearbeitet bzw. an diese Teile angesetzt sein. seiner Unterkante auf eine entsprechende Stütz-AIs Grundrahmen 3 kann auch ein Zusatzgewicht 4 as nase am unteren Rand des tragenden Zusatzgewichte! verwendet werden. Es ist ersichtlich, daß durch Ein- auflegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansnrüche· ausreichend. Ferner ist eine Angleichung des Zusatz- f atentansprucne. gewichtes an das jeweilige Arbeitsgerät nicht möglich.
1. Zusatzgewicht zur Belastung einer Achse Weiterhin ist es bekannt, Zusatzgewichte am Voreines Fahrzeugs, insbesondere eines landwirt- derachslagerbock anzuschrauben. Eine derartige Anschafüich nutzbaren Fahrzeugs, wie Schlepper, 5 Ordnung zeigt die USA.-Patentschrift 3 032352. Die Geräteträger od. dgL, das mit Führungs- und Zusatzgewichte weisen hierbei vorspringende Nasen Tragteilen, wie Ausnehmungen und Stütznasen auf, die zur Zentrierung der Gewichte zueinander dieausgestattet ist, wobei die Stütznasen eines Zu- nen. Zum kraftschlüssigen An-und Abbau müssen jesatzgewichtes in die Ausnehmungen des jeweils doch mehrere Schrauben gelöst, wieder eingesetzt und benachbarten Zusatzgewichtes bzw. eines fahr- io angezogen werden. Diese Arbeiten erfordern somit zeugfesten Grundrahmens eingreifen, dadurch ein bestimmtes Werkzeug und sind dementsprechend gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten zeitraubend.
Zusatzgewicht (4) und dem Grundrahmen (3) und Weitere Zusatzgewichte, die mittels Schraubyer-
zwischen dem zweiten und ersten Zusatzgewicht bindungen kraftschlüssig untereinander befestigt sind,
(4) usw. eine ausschließlich formschlüssige Ver- 15 sind aus der USA.-Patentschrift 3 003 785 bekannt
bindung in Fahrzeuglängs- und -querrichtung so- geworden. Die Verbindung zweier benachbarter Zu-
wie in Richtung der Fahrzeughochachse besteht, satzgewichte erfolgt gemäß dieser Anordnung über je-
die durch den Eingriff der Stütznasen (6) und Vor- weils gleich lange Schrauben. Damit jedoch die
Sprünge (7) in entsprechende Ausnehmungen (5 Schraubverbindung überhaupt möglich ist, muß dafür
bzw. 8) gegeben ist. ao gesorgt werden, daß die einzelnen Schrauben versetzt
2. Zusatzgewicht nach Anspruch 1, dadurch ge- angeordnet sind. Dies ist mittels besonderer Fühkennzeichnet, daß mindestens eine Stütznase (6) rungsschlitze und durch Drehen eines von jeweils zwei an dem Zusatzgewicht (4) schräg nach innen oder benachbarten Zusatzgewichten um 180° möglich. Soaußen weisend angeordnet ist. mit ist diese Anordnung zum einen in der Handha-
3. Zusatzgewicht nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 bung kompliziert und zum anderen im Hinblick auf kennzeichnet, daß im Bereich von zwei benach- die Betriebsbedingungen nicht immer störungsfrei. harten Zusatzgewkhten (4) bzw. dem ersten Zu- Eine derartige Störung kann dann auftreten, wenn die satzgewicht (4) und dem Grundrahmen (3) eine Gewinde durch Erschütterungen der Zusatzgewichte offene Tasche (1·) vorgesehen ist, in die ein Ab- ausgeschlagen sind.
Standshalter (9) eingreift 3O Bei einer weiteren Ausführung ist noch ein Anbau
4. Zusatzgewicht nach den Ansprüchen 1 bis 3, von Zusatzgewichten bei Schleppern mit Rohrrahmen dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter bekannt geworden, wobei die Längsrahmenrohre am
(9) den Handgriff des angehängten Zusatzgewich- vorderen Ende offen und zum Einführen von Tragtes (4) bildet. rohren geeignet sind.
DE19651680649 1965-09-04 1965-09-04 Zusatzgewicht zur Belastung einer Achse eines Fahrzeugs, ins besondere eines landwirtschaftlich nutzbaren Fahrzeugs Expired DE1680649C (de)

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DEF0047089 1965-09-04
DEF0047089 1965-09-04

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DE1680649A1 DE1680649A1 (de) 1970-03-05
DE1680649C true DE1680649C (de) 1973-04-19

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