DE1675191B1 - Gleitringdichtung - Google Patents

Gleitringdichtung

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DE1675191B1
DE1675191B1 DE19681675191 DE1675191A DE1675191B1 DE 1675191 B1 DE1675191 B1 DE 1675191B1 DE 19681675191 DE19681675191 DE 19681675191 DE 1675191 A DE1675191 A DE 1675191A DE 1675191 B1 DE1675191 B1 DE 1675191B1
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bellows
shaft
container
mechanical seal
seal
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DE19681675191
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Tracy Herbert E
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Borg Warner Corp
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Borg Warner Corp
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    • F04D29/126Shaft sealings using sealing-rings especially adapted for liquid pumps
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Description

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hen, welche in den Balg hineinragt und die Welle mit Kühlung besonders wirksam ist. Diese Kühlung wird
Spiel umgibt und feststeht. Diese hat die Aufgabe, durch mehrere, in besonders günstiger Weise ausge-
zusammen mit der Innenwandung des Balges einen nutzte Faktoren bewirkt, nämlich einmal den Tempe-
Behälter für eine Sperrflüssigkeit zu bilden, die von raturgradienten der Welle, sodann die Kühlung des
außen zugesetzt wird. 5 Balges durch den von ihm selbst erzeugten Luft-
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sie nur in strom, der durch das Luftleitstück entsprechend senkrecht stehender Lage zu verwenden ist. Außer- wirksam geführt wird, schließlich durch die Formgedem ist von Nachteil, daß sie mit einer gesondert ge- bung im Inneren der Vorrichtung, durch die einerführten Sperrflüssigkeit arbeitet. seits der Kühl- und Schmierflüssigkeitsstrom vorteil-
Eine weitere bekannte Ausführung einer Gleit- io haft geleitet wird und die zu kühlenden Elemente
ringdichtung (deutsche Auslegeschrift 1 083 609) ar- diesem Strom in optimaler Weise ausgesetzt werden,
beitet mit einem Kühlflüssigkeitskreislauf in einem Angegebene Testergebnisse unterstreichen die gute
gesonderten, in sich abgeschlossenen Kühlraum. Eine Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Anordnung.
Führungsbuchse, welche die Welle mit Spiel umgibt, Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
soll das Kühlmittel an den Gleitringen und am Dich- 15 Zeichnungen dargestellt,
tungsspalt entlangführen. F i g. 1 ist eine Gleitringdichtung in Verbindung
Auch diese Anordnung hat den Nachteil, daß sie mit einer Pumpe für heiße Flüssigkeit (Pumpe und
einen gesonderten, von außen zu speisenden Kühl- Pumpenwelle nur teilweise dargestellt) in Drauf-
mittelumlauf benötigt. sieht;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 20 Fig. 2 ist ein Schnitt 2-2 der Fig. 1, Pfeilrich-
gegen heiße Medien eingesetzte Gleitringdichtung so tung;
aufzubauen, daß sie auf einen von außen zu speisen- F i g. 3 ist ein Teilschnitt mit abgeänderter Form
den Kühlmittelumlauf verzichten kann und gleichzei- der Dichtung;
tig aber die zu den Gleitflächen gelangende Flüssig- F i g. 4 Teilschnitt mit weiterer abgeänderter Form
keit ausreichend abgekühlt ist. 25 der Dichtung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- F i g. 1 und 2 zeigen in abgebrochener Form einen
löst, daß in an sich bekannter Weise (USA.-Patent- Behälter, im allgemeinen einen Druckbehälter mit
schrift 2 590 036) der Balg mit einem mit der Welle einem Gehäuse 11. Es ist in dieser Beschreibung
umlaufenden Mitnehmer einerseits, mit dem umlau- auch als Pumpengehäuse bezeichnet. Dieses Gehäuse
fenden Gleitring, der auf dem mit dem Behälter ver- 30 11 enthält eine Öffnung 12 und läuft in einen End-
bundenen zweiten Gleitring aufliegt, andererseits flansch 13 aus. Von der Öffnung 12 erstreckt sich
dicht verbunden ist und darüber hinaus eine von der durch den Endflansch 13 eine drehbare Welle 14, die
Gehäusewand ausgehende wärmeisolierende Buchse hier auch als Pumpenwelle bezeichnet wird. Diese
mit Abstand zur Welle und zum Balg in den Balg drehbare Welle ist von üblicher Bauart und daher
hineinragt und dicht vor dem Mitnehmer endet, und 35 gleichfalls abgebrochen gezeigt.
daß weiterhin ein sich axial außerhalb des Balges er- Mit der äußeren Wand des Endflansches 13 ist ein
streckendes feststehendes Luftleitstück im Wege des Haltering 15 verbunden. Zur Verbindung dienen üb-
von dem rotierenden Balg erzeugten Luftstromes an- liehe Mittel, wie Schrauben, die daher nicht gezeigt
geordnet ist. sind. In der gezeichneten Konstruktion hat der HaI-
In der weiteren Ausführung dieses Erfindungsge- 40 tering 15 seinerseits einen Flanschabschnitt verrin-
dankens sind der feststehende Gleitring und die iso- gerten Durchmessers oder Kragen 17. Dieser Kragen
lierende Buchse an einem am Behälter abgedichtet greift passend in die Bohrung der Stopfbuchse. Ein
angeflanschten Haltering befestigt. O-Ring 16 oder ein anderes passendes Mittel ist in
Der feststehende Dichtungsring besteht zweckmä- eine Nut 18 eingebettet und bewirkt dadurch eine
ßigerweise aus einem Werkstoff niedriger Wärmeleit- 45 lecksichere Verbindung zwischen dem Endflansch 13
zahl, beispielsweise aus einem keramischen Werk- und dem Haltering 15.
stoff. Die innere Bohrung des Halteringes 15 ist mit
Die zur Isolierung der Kühlwege dienende Buchse einer ringförmigen Ausnehmung 19 versehen, in die
der erfindungsgemäßen Gleitringdichtung besteht ein feststehender Gleitring 21 eingesetzt ist. Dieser
zweckmäßig aus einem Polyamid, einem Fluorkoh- 50 Gleitring 21 ist vorzugsweise aus einem Material mit
lenwasserstoff und einem Polyestercopolymer. Sie geringer Wärmeleitfähigkeit gefertigt, wie beispiels-
kann aus einer Anzahl ineinandergesteckter geschieh- weise aus einem keramischen Werkstoff. Dadurch
teter Teilmuffen bestehen, die zusammen einen wird die Weiterleitung von Wärme aus der Öffnung,
Schichtkörper bilden. Sie kann auch aus zwei kon- welche den Dichtungsring 21 an seiner der Öffnung
zentrisch angeordneten Teilbuchsen bestehen, die in 55 zugewandten Seite erreicht, zu der Dichtungsfläche
radialer Richtung einen Abstand voneinander haben, 22 des Dichtungsringes 21 vermindert. Der Gleitring
wobei der Zwischenraum zwischen den beiden Teilen 21 kann in irgendeiner geeigneten Weise gegen Dre-
verschlossen ist. hung gesichert werden. Vorzugsweise soll der Dich-
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen tungsring 29 über den Haltering 15 hinaus nach insbesondere darin, daß das in dem Behälter, insbe- 60 außen reichen, da in diesem Fall ein Teil des Gleitsondere der Pumpe, enthaltene heiße Medium selbst ringes 21 zur zusätzlichen Kühlung der umgebenden innerhalb des Balges so geführt ist, daß es nach ent- Luft ausgesetzt ist.
sprechender Abkühlung zur Kühlung und Schmie- In axialer Richtung schließt sich der bewegliche
rung der eigentlichen Gleitringdichtung dient. Durch Gleitring 23 mit der Dichtungsfläche 24 an den fest-
die isolierende Buchse wird dabei ein Kühlweg ge- 65 stehenden Gleitring 21 an. Die feststehende Dich-
schaffen, der die Länge des Balges doppelt ausnutzt. tungsfläche 22 paßt auf die bewegliche Dichtungsflä-
Durch entsprechende Wahl der Werkstoffe nach ih- ehe 24, so daß die Dichtungsringe 21 und 23 zusam-
ren Wärmeleitungseigenschaften wird erreicht, daß die men eine Ringdichtung bilden.
5 6
Der bewegliche Gleitring 23 kann aus irgendeinem die Buchse herumfließen zu lassen, die gleich der geeigneten Material, wie beispielsweise aus Graphit, Flüssigkeitsmenge ist, welche zwischen den Dich-Metall oder einem geeigneten Plastikwerkstoff be- tungsflächen hindurchtritt. Dies erhöht die Kühlwirstehen. Der Gleitring 23 ist in den mit einem Flansch kung der Dichtung. Andererseits ist weder die Größe versehenen Ring 25 eingebaut und wird von diesem 5 der Öffnung 35 kritisch noch die Größe des Durchin seiner Stellung gehalten. Dieser Ring 25 ist seiner- flußquerschnittes zwischen der Buchse und der WeI-seits verbunden mit einem Balg 26 aus einem Mate- Ie. Beide müssen nur groß genug sein, daß sie die rial wie Beryllium-Kupfer oder aus einem anderen Strömung nicht unter einen Betrag vermindern, der Material mit hohen Wärmeleitfähigkeitseigenschaf- notwendig ist, um die Dichtungsflächen 22 und 24 zu ten. ίο schmieren. Die Öffnung und der Durchflußquer-
Der Balg 26 ist seinerseits verschweißt oder auf schnitt dürfen also nicht zu klein sein,
andere Weise verbunden mit einem Mitnehmerring Zwischen der Buchse 31 und dem Balg 26 wird
27. Dieser wird von der Welle 14 über geeignete eine Kühlkammer 34 gebildet. Die Buchse 31 bildet Konstruktionselemente, beispielsweise durch die die Innenwand dieser Kammer, der Balg 26, der Stellschraube 28, in der Drehung mitgenommen. Der 15 Ring 25 und die Bohrungen der Gleitringe 21 und 23 Mitnehmerring 27 ist genutet zur Aufnahme eines O- bilden die Außenwand und eine Abschlußwand die-Ringes 29, um das Entweichen von Flüssigkeit aus ser Kammer. Der Mitnehmer 27 bildet die andere der Pumpe in Achsrichtung längs der Welle 14 zu Abschlußwand. Flüssigkeit aus der Öffnung 12 tritt verhindern. Die Drehung der Welle 14 wird somit langsam entlang dem Strömungskanal 33, durch die übertragen auf den Mitnehmerring 27, den Ring 25 20 Öffnung 35 und in die Kühlkammer 34 bis zu dem und den Gleitring 23. Ende derselben, das von den Dichtungsflächen 22
In die Bohrung des feststehenden Gleitringes 21 ist und 24 am weitesten entfernt ist, nämlich bis zum eine mit Flansch versehene Buchse 31 eingepaßt. Mitnehmerende der Kammer 34.
Diese Buchse ist konzentrisch mit der Achse 40. Der Um den feststehenden Gleitring 21 im größtmögli-
Flansch dieser Buchse erstreckt sich radial nach 25 chen Maße der Kühlwirkung der Flüssigkeit in der außen, so daß er in den Haltering 15 eingreift. Auf Kammmer 34 auszusetzen, wird die Buchse 31 vordiese Weise liegt er mit dem Kragen 17 des Flansches zugsweise in ihrem Durchmesser reduziert, so daß sie 15 zwischen dem Gleitring 21 und der Öffnung 12. einen Zwischenraum 36 zwischen dem äußeren Ende Dadurch wird eine Wärmeschranke gegen die Über- des Dichtungsringes 21 und der Buchse 31 bildet, iragung von Wärme aus der Öffnung zum Gleitring 30 und zwar um einen beträchtlichen Abstand von der 21 gebildet. Dichtungsfläche 22 nach innen. Der Zwischenraum
Der Kragen 17 ist in seiner Innenfläche Vorzugs- 36 ist dadurch um etwa Va der Länge des Gleitringes weise genutet zur Aufnahme eines geteilten Halterin- 21 in Achsrichtung ein Teil der Kammer 34, und ges 32, gegen den die Buchse 31 gesetzt ist. kühlende Flüssigkeit zirkuliert unterhalb des äußeren
Es ist festzuhalten, daß die Buchse 31 mit der 35 Endes des Gleitringes 21.
Welle 14 konzentrisch ist und im Abstand zu ihr ge- In F i g. 1 und 2 ist ein Luftleitstück 39 gezeigt,
halten wird. Dadurch bildet sie einen Strömungska- das an dem Haltering 15 mit den Kopfschrauben 38 nal 33, der es der Flüssigkeit ermöglicht, von der oder anderen geeigneten Mitteln befestigt ist.. Dieses Öffnung 12 in den Bereich zwischen der Buchse 31 Luftleitstück 37 ist feststehend und hat die Wirkung, und der Welle 40 zu fließen. Diese Flüssigkeitsströ- 40 daß es mitlaufende Luftströme, die durch die Dremung wird sehr unerheblich sein, da sie nur eine hung des Balges 26 erzeugt werden, in der Weise un-Flüssigkeitsmenge umfaßt gleich der Flüssigkeitsmen- terbricht, daß die Luft gegen die äußere Oberfläche ge, die durch den Zwischenraum zwischen den Dich- des Balges 26 zurückgeworfen wird und ein Höchsttungsringflächen 22 und 24 hindurchtritt. Daher wird maß von Wärme von dieser Oberfläche abführt. Dader Abstand oder der Spielraum zwischen der Buchse 45 durch bewirkt dieses Luftleitstück eine sehr wün-31 und der Welle 14 vorzugsweise so klein wie mög- sehenswerte Kühlwirkung, die dem Balg 26 hilft, der lieh gehalten. Kammer 34 Wärme zu entziehen.
Die Buchse31 wird, wie sie in Fig. 2 gezeichnet In Fig. 3 ist eine abgeänderte Form der Isolierist, und unter allen Umständen dann, wenn es sich buchse dargestellt. Ein Flansch 15, ein Kragen 17, um Dichtungen für hohe Temperaturen handelt, vor- 50 ein feststehender Gleitring 21, ein drehbarer Gleitzugsweise aus einem Isoliermaterial hergestellt, also ring 23, ein mit einem Flansch versehener Ring 25, einem Material, das eine niedrige Wärmeleitzahl hat. Balg 26, Mitnehmer 27 und umlaufende Welle 14 Dadurch wird eingeschlossene Wärme in der Flüssig- sind die gleichen oder ähnlich den Konstruktionsteikeit, die zwischen der Buchse 31 und der Welle 14 len, die in Fig. 1 und 2 beschrieben sind. Doch ist in fließt, daran gehindert, durch die Buchse in die Dich- 55 Fig. 3 an Stelle der Buchse 31 in Fig. 2 eine Buchse tungszone übertragen zu werden. Als besonders ge- 39 vorgesehen. Diese kann man als geschichtete eignet hat sich eine Isolierbuchse erwiesen, die aus Buchse bezeichnen, da sie eine Reihe von konzentrieinem Polyamid, wie Polyhexamethylendiammonium- sehen Buchsen umfaßt, von denen immer eine in der adipat oder Polyepsilonamminocaprolactan, einem anderen steckt. Sie können aus Metall oder irgendei-Fluorkohlenwasserstoff, wie Polytetrafluoräthylen 60 nem anderen geeigneten Material hergestellt werden, oder dem Copolymerisat eines Polyesters, wie des Es ist bekannt, daß Mehrschichtwerkstoffe die Wär-Polyterephthalsäureesters, konstruiert war. meübertragung behindern. Von dieser wohlbekann-
Die Buchse 31 erstreckt sich in axialer Richtung ten Erscheinung ist Gebrauch gemacht, um eine ronach außen entlang der Welle bis zu einer Stelle, an büste Buchse mit niedriger Wärmeleitfähigkeit zu erder sie nahe am Mitnehmer 27 liegt. Es ist nötig, daß 65 halten. Im übrigen ist die Anordnung nach F i g. 3 in zwischen dem Ende der Buchse und dem Mitnehmer jeder Beziehung mit derjenigen der F i g. 2 zu vergleiein ausreichender, eine Öffnung 35 umfassender Zwi- chen.
schenraum besteht, um eine Flüssigkeitsmenge um In ähnlicher Weise ist in F i g. 4 die Tatsache aus-
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genutzt, daß ein Zwischenraum, der entweder ein normalen Dichtung ein paar Tropfen pro Stunde Vakuum oder stagnierende Luft enthält, in ähnlicher während des Betriebes — auf diese Weise austreten. Weise ein schlechter Wärmeleiter ist. Der größte Teil der Flüssigkeit in der Kammer 34 ist
In F i g. 4 ist eine Buchse 41 gezeigt, die aus zwei während seines Durchflusses durch den Balg 26 einer konzentrischen Buchsenteilen 42 und 43 besteht. Zwi- 5 lang andauernden Kühlung unterworfen, bevor er die sehen ihnen liegt ein Zwischenraum 44 mit der äuße- Dichtungsflächen erreicht.
ren Abschlußwand 45 und einem Ring 46 am inne- Dadurch, daß die isolierende Buchse 31, 39 bzw.
ren Ende. Dieser Ring 46 dient als Abstandshalter, 41 vorgesehen ist, die verhindert, daß Wärme aus der um die Buchsenteile 42 und 43 in radialem Abstand Flüssigkeit die Dichtungsflächen erreicht, bevor die voneinander zu halten, in erster Linie aber als Ab- io Flüssigkeit in der Kammer 34 der Kühlung ausgeschluß für den Zwischenraum 44. Die Abschlußwand setzt war, kann die gekühlte Pumpenflüssigkeit aus 45 kann dadurch gebildet werden, daß das Ende der der Stopfbuchse als Schmiermittel für die Dichtungs-Buchse in sich selbst zurückgeformt wird, oder ein flächen verwendet werden. Dabei ist zu vermerken, nicht eingezeichneter Abstandshalterring oder andere daß die isolierende Buchse vorzugsweise in dem Be-Konstruktionsmittel können benutzt werden, um die 15 reich unter dem feststehenden, nicht drehenden Elemente 42 und 43 am äußeren Ende der Buchse im Dichtungsring einen verdickten Querschnitt hat, um Abstand voneinander zu halten. Der Ring 46 kann in eine zusätzliche Isolation zwischen der aufgeheizten seiner Position gehalten werden mittels geeigneter Flüssigkeit im Strömungskanal 33 und dem Dich-Mittel, wie Schweißung oder Preßpassung. Er muß tungsring zu erbringen. Auf diese Weise kann die nur lecksicher sein, um das Eintreten von Flüssigkeit 20 heiße Flüssigkeit an dem Dichtungsring und der in den Zwischenraum 44 zu verhindern. Im übrigen Kammer vorbeigeführt werden, ohne daß Wärme in ist die Konstruktion der F i g. 4 die gleiche wie die irgendeiner beträchtlichen Menge die Dichtungsfläder F i g. 2, und die übrigen Dichtungselemente blei- chen erreicht.
ben die gleichen. Ein weiterer Faktor spielt bei dem Wärmeentzug
Die folgende Beschreibung der Wirkungsweise, 25 aus der Flüssigkeit eine Rolle. Die Welle 14 wird so, welche die Konstruktion und die Funktion der Dich- wie sie sich aus der Stopfbuchse 12 heraus erstreckt, tung zusammenfaßt, gilt in gleicher Weise für alle allmählich kühler. Die Flüssigkeit, die durch den Abbildungen. Strömungskanal 33 fließt, überträgt einen Teil ihrer
Die Dichtungsanordnung ist konzentrisch zu der Wärme durch Berührung mit der Welle 14 auf diese, Welle 14 außerhalb der Stopfbuchse zusammenge- 30 bevor sie die Kammer 34 erreicht. So, wie die Flüsbaut und erstreckt sich von dem Haltering 15 in die sigkeit sich der Öffnung zu der Kammer 34 nähert, umgebende Luft. Heißwasser oder andere Flüssigkeit wird sie daher kühler gegenüber ihrem Zustand im aus der Öffnung 12 tritt in den Strömungskanal 33 Augenblick des Eintretens in den Strömungskanal 33 zwischen der isolierenden Buchse 31 (bzw. 39 oder bei Verlassen der Stopfbuchse.
41) und der Welle 14, tritt langsam um das Ende die- 35 Wenn von »heißem Wasser«, »heißer Flüssigkeit« ser Buchse durch die Öffnung 35 und die Kammer oder »Flüssigkeit« die Rede ist, so kann die Tempe-34, von welcher der Balg einen Teil bildet, bis zu ratur der Flüssigkeit in der Öffnung als größer bedem Ende der Kammer, die von den Dichtungsflä- trachtet werden als eine Temperatur, die eine Verdien am weitesten entfernt ist. dampfung oder »Kochen« in der Atmosphäre bewir-
Die Flüssigkeit in der Kammer 34 mit dem in 40 ken würde.
schneller Drehung befindlichen Balg 26 gibt eine gro- Versuchsweise ist eine Wellendichtung, die für eine
ße Menge ihrer Wärme an den Balg ab. Dieser führt Heißwasserpumpe nach der vorliegenden Erfindung die Wärme an seine Außenseite, wo sie in die umge- konstruiert wurde, erfolgreich erprobt und betrieben bende Luft übertritt. Das Luftleitstück 37 wirft worden bei einer Wassertemperatur in der Stopfdurch den Umlauf des Balges entstehende Luftströme 45 buchse von annähernd 115° C. Da Wasser bei gegen die Außenseite des Balges 27 und fördert da- Normaldruck bei 100° C kocht, senkt daher die durch die schnelle Kühlung der Flüssigkeit, die von Kühlwirkung der Dichtungskammer auf das Wasser der Pumpenkammer in den Balginnenraum 34 eintritt. die Temperatur des Wassers, das durch die Dich-Die Flüssigkeit, deren Wärme in großem Umfang ab- tungsflächen hindurchtritt, auf unter 100° C. Selbst gegeben worden ist und die durch die vorgekühlte 50 also angesichts der Reibungswärme, die in der Dich-Flüssigkeit in der Kammer 34 weiter temperiert ist, tung erzeugt wird, verdampft das Wasser nicht, bevor fließt durch den Balg und den Ring 25 und quer zwi- es von den Dichtungsflächen, wo es seine Schmierschen den Flächen 22 und 24 der entsprechenden und Kühlfunktion erfüllt hat, in die umgebende Luft Ringdichtungen 21 und 23 hindurch. Damit schmiert abgegeben wird. Wie vorher festgestellt, arbeitet die und kühlt sie diese Flächen. Zum Schluß tritt sie in 55 erfindungsgemäße Gleitringdichtung zufriedensteldie umgebende Luft aus. Es muß beachtet werden, lend bei annähernd 115° C Wassertemperatur in der daß nur sehr kleine Flüssigkeitsmengen — in der Öffnung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY 209 511 /243

Claims (6)

1 2 Patentansprüche: der eine Gleitring dicht und drehfest mit dem Behäl- ter und der andere dicht und drehfest mit der Welle
1. Gleitringdichtung für einen Behälter, der zur verbunden ist und zur Abdichtung des axial verAufnahme von Flüssigkeiten mit erhöhter Tem- schieblich angeordneten Gleitringes an dem ihm zuperatur dient, mit einer Öffnung in dem Behälter, 5 geordneten Maschinenteil ein außerhalb des Behäldurch welche eine drehbar gelagerte Welle hin- ters liegender gekühlter Balg vorgesehen ist, in desdurchgeführt ist, wobei der eine Gleitring dicht sen Innenraum die Flüssigkeit aus dem Behälter heiß und drehfest mit dem Behälter und der andere eintritt, bevor sie ihn gekühlt zum Gleitringdichtspalt dicht und drehfest mit der Welle verbunden ist hin verläßt, so daß sie diesen schmiert und kühlt,
und zur Abdichtung des axial verschieblich an- io Derartige Gleitringdichtungen werden beispielsgeordneten Gleitringes an dem ihm zugeordneten weise für Pumpen benötigt, die heißes Wasser oder Maschinenteil ein außerhalb des Behälters liegen- andere heiße Flüssigkeit transportieren. Dabei darf der, gekühlter Balg vorgesehen ist, in dessen In- die Flüssigkeit nicht heiß mit der eigentlichen Dichnenraum die Flüssigkeit aus dem Behälter heiß tung in Berührung kommen, da sie diese sonst zerstöeintritt, bevor sie ihn gekühlt zum Gleitringdicht- 15 ren würde. Zwischen den vom Inhalt des Behälters, spalt hin verläßt, so daß sie diesen schmiert und beispielsweise der Pumpe, aufgeheizten Stellen und kühlt, dadurch gekennzeichnet, daß in der eigentlichen Dichtung muß daher erst eine Kühlan sich bekannter Weise der Balg (26) mit einem strecke eingeschaltet werden. Dabei darf ein gegebemit der Welle (14) umlaufenden Mitnehmer (27) nenfalls unruhiger Lauf der Welle die Wirkung der einerseits und mit dem umlaufenden Gleitring 20 Dichtung nicht beeinflussen oder ihre Lebensdauer (23), der auf dem mit dem Behälter (11) verbun- verkürzen.
denen zweiten Gleitring (21) aufliegt, andererseits Es ist bekannt (USA.-Patentschrift 3 186721, ins-
dicht verbunden ist und darüber hinaus eine von besondere F i g. 3), zur Erfüllung dieser Erfordernis-
der Gehäusewand ausgehende wärmeisolierende se die Gleitringdichtung als Außendichtung auszubil-
Buchse (31, 39, 41) mit Abstand zur Welle (14) 25 den, einen gedrosselten Durchtritt für das heiße Me-
und zum Balg (26) in den Balg hineinragt und dium in den Bereich der Gleitringdichtung vorzuse-
dicht vor dem Mitnehmer (27) endet und daß hen und zur Abdichtung des einen Gleitringes und
weiterhin ein sich axial außerhalb des Balges (26) zur Aufnahme des gegebenenfalls unruhigen Laufes
erstreckendes feststehendes Luftleitstück (37) im der Welle einen von außen der Kühlung ausgesetzten
Wege des von dem rotierenden Balg erzeugten 30 Metallbalg vorzusehen, der das durch den verengten
Luftstromes angeordnet ist. Spalt aus dem abzudichtenden Raum in den Bereich
2. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch der Gleitringdichtung tretende Medium abkühlt (vgl. gekennzeichnet, daß der feststehende Gleitring insbesondere auch Spalte 4, Zeilen 7 bis 22 der ange-(21) und die isolierende Buchse (31, 39, 41) an zogenen USA.-Patentschrift). Bei dieser bekannten einem am Behälter (11) abgedichtet angeflansch- 35 Anordnung ist die mit der Welle drehende Gleitfläten Haltering (IS) befestigt sind. ehe des Gleitringes um die Balglänge vom heißen
3. Gleitringdichtung nach Anspruch 2, dadurch Maschinengehäuse entfernt und von diesem getrennt, gekennzeichnet, daß der feststehende Dichtungs- Auch die Welle selbst kann nicht als Wärmebrücke ring (21) aus einem Werkstoff niedriger Wärme- zur Dichtung wirken, da sie durch das sich zwischen leitzahl, beispielsweise einem keramischen Werk- 40 Welle und Balg befindliche Medium gekühlt wird,
stoff, besteht. Diese bekannte Anordnung arbeitet mit einem um
4. Gleitringdichtung nach Anspruch 2, dadurch den Balg gelegten Flüssigkeitskühlmantel. Wird die gekennzeichnet, daß die zur Isolierung der Kühl- Flüssigkeitskühlung fortgelassen, was zur Vereinfawege dienende Buchse (31, 39, 41) aus einem Po- chung der Dichtung wünschenswert wäre, ist jedoch lyamid, einem Fluorkohlenwasserstoff oder einem 45 zu befürchten, daß die Kühlung der im feststehenden Polyestercopolymer besteht. Balg angeordneten Flüssigkeit durch die Wärmeabga-
5. Gleitringdichtung nach Anspruch 2, dadurch be an den Balg und von diesem an die umgebende gekennzeichnet, daß die zur Isolierung dienende Luft nicht für den zuverlässigen Betrieb der Dichtung Buchse aus einer Anzahl konzentrisch ineinan- ausreicht.
dergeschichteter Teilbuchsen (39) besteht, die zu- 50 Eine andere bekannte Anordnung (USA.-Patent-
sammen einen Schichtkörper bilden. schrift 2 590 036) sieht vor, daß der rotierende Teil
6. Gleitringdichtung nach Anspruch 2, dadurch der Gleitringdichtung von der Welle über den Balg gekennzeichnet, daß die zur Isolierung dienende angetrieben wird. Hier geht es aber um den Schutz Buchse (41) aus zwei zueinander konzentrisch dieser Gleitringdichtung vor den sehr kalten Teilen angeordneten Buchsenteilen (42, 43) besteht, die 55 einer Kältemaschine. Die Aufgabenstellung ist insoin radialer Richtung einen Abstand voneinander fern eine andere, und die notwendige Erwärmung der haben, wobei der Zwischenraum (44) zwischen Flüssigkeit zwischen dem Inneren der Pumpe und den beiden Buchsenteilen an jedem der beiden der Dichtung wird auch nicht mit Hilfe des Balges, Enden (45, 46) verschlossen ist. der außerhalb dieses Flüssigkeitsstromes liegt, son-
60 dem einfach durch eine sehr lange, mit Labyrinthen
versehene Wellenumhüllung erreicht, an deren Ende
der gehäusefeste Gleitring angeordnet ist. Diese Konstruktion erfordert einen sehr großen Platzbedarf.
Die Erfindung betrifft eine Gleitringdichtung für Bei einer anderen bekannten Ausführung (USA.-
einen Behälter oder ein Gerät, das zur Aufnahme 65 Patentschrift 2 354 478) für senkrechte Wellen ist
von Flüssigkeiten mit erhöhter Temperatur dient, mit ebenfalls ein Balg vorgesehen, der die Drehung der
einer Öffnung in dem Behälter, durch welche eine Welle auf die Gleitringdichtung überträgt. Zwischen
drehbar gelagerte Welle hindurchgeführt ist, wobei Welle und Balg ist hier zusätzlich eine Hülse vorgese-
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