DE1669653C3 - - Google Patents

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DE1669653C3
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salts
sulfonium
polyvinyl chloride
sulfonium salts
alkyl
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Harry Dr. Distler
Alfred Dr. Hauss
Heinz Dr. 6703 Limburghof Pohlemann
Bernd Dr. 6700 Ludwigshafen Stanger
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/36Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

ίο haben, besonders gut geeignet. Geeignete Anionen
Polyvinylchlorid, insbesondere das in wäßriger sind z. B. Halogenionen, z. B. Chlorionen, der zwei-Suspension hergestellte Polyvinylchlorid, neigt dazu, wertige Rest der Schwefelsäure, der dreiwertige Rest sich auf Grund seiner dielektrischen Eigenschaften der Phosphorsäure, Acetationen, Tosylationen oder beim Reiben elektrostatisch aufzuladen. Die elektri- das Auion der Methylschwefelsäure,
sehen Ladungen führen zu einer verstärkten Neigung 15 Beispiele für sehr gut geeignete Alkylsulfomumder Vinylchlorid-Polymerisate zur Verschmutzung. salze sind Cycloocten-^yl-dihydroxyäthyl-sulfonium-Auch bei der Verarbeitung beispielsweise von pulver- sulfat, Cycloocten-4-yl-dihydroxyäthyl-sulfoniuniförmigen Vinylchlorid-Polymerisaten können durch acetat, Cycloocten-4-yl-dihydroxyäthyl-sulfonium- die elektrostatische Aufladung unliebsame Störungen tosyiat, n-Nonanyl-dihydroxyäthyl-sulfoniumsulfat, auftreten, z. B. beim Füllen und Entleeren von Säcken ao n-Undecanyldihydroxyäthyl-sulfoniumsulfat, κ-Unde- oder beim Zuführen pulverförmigen Polyvinylchlorids canyl-dihydroxyäthyl-sulfoniumtosylat, n-Nonanylzu Verarbeitungsmaschinen. dihydroxyäthyl-sulfoniummethylat und n-Nonanyl-
Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man die Ober- dihydroxyäthyl-sulfonium-nonanylsulfonat sowie Gefläche der Vinylchlorid-Polymerisate schon mit anti- mk'-he von Sulfoniumsalzen dieser Art.
statisch wirkenden Stoffen behandelt, beispielsweise as Die Alkylsulfoniumsalze können auf die Vinyldurch Tauchen von geformten Gebilden aus Poly- chlorid-Polymerisate in an sich üblicher Weise aufvinylchlorid in Lösungen der Antistatika. Als Anti- gebracht werden. Beispielsweise können geformte statika werden nach dem aus der deutschen Auslege- Gebilde aus den Vinylchlorid-Polymerisaten in Lösunschrift 1 034 849 bekannten Verfahren zur Verminde- gen der Alkylsulfoniumsalze getaucht oder mit derrung der elektrostatischen Aufladung hochpolymerer 30 artigen Lösungen besprüht werden. Soweit die Vinyl-Stoffe organische Oniumverbindungen, wie Ammo- chlorid-Polymerisate pulverförmig vorliegen, können nium-, Sulfonium- und Phosphoniumverbindungen, sie auch in den Lösungen der Alkylsulfoniumsalze susverwendet. Für dieses bekannte Verfahren kommen pendiert und anschließend wieder davon abgetrennt vor allem organische Ammoniumverbindungen, wie werden. Anschließend an das Behandeln des PoIy-Trimethyi-octyl-ammoniurnchlorid, Dimethyl-diocta- 35 vinylchlorids mit Lösungen der Alkylsulfoniumsalze decyl-ammoniumchlorid und Dodecyl-pyridiniumchlo- können die Polymerisate in üblicher Weise, insbesonrid, in Frage. Durch die Behandlung von Oberflächen dere unter vermindertem Druck und gegebenenfalls geformter Gebilde aus Polyvinylchlorid, besonders bei erhöhten Temperaturen, getrocknet werden. Als vom Suspensions-Polyvinylchlorid-Pulver, mit organi- Lösungsmittel für die Alkylsulfoniumsalze eignet sich sehen Ammoniumsalzen oder Phosphoniumsalzen 4c besonders Wasser. Ferner eignen sich ζ. Β leichtwird jedoch der spezifische elektrische Widerstand flüchtige Alkohole, wie Methanol und Äthanol,
und die thermische Stabilität des Polyvinylchlorids Wenn die Alkylsulfoniumsalze in Form ihrer Lösun-
sehr stark vermindert. gen verwendet werden, kann ihre Konzentration in
Es wurde nun gefunden, daß man die elektrostatische dem Lösungsmittel in weitem Bereich variiert werden. Aufladung von Polyvinylchlorid durch Behandeln des 45 Gute Ergebnisre wurden z. B. mit 0,001- bis 10°/0igen Polyvinylchlorids mit organischen Oniumsalzen vor- wäßrigen Lösungen erzielt, doch können in besonderen teilhaft vermindern kann, wenn man als Oniumsalze Fällen auch Lösungen, die mehr als 10°/0 der Alkyl-Alkylsulfoniumsalze verwendet, die gegebenenfalls sulfoniumsalze enthalten, verwendet werden. Besonders durch Hydroxylgruppen substituiert sind. Derartige bewährt haben sich Lösungen, die 1 bis 5 Gewichts-Sulfoniumsalze können in üblicher Weise, z. B. nach 50 prozent Alkylsulfoniumsalze, bezogen auf die Lösung, den Angaben der deutschen Auslegeschrift 1 174 312 enthalten. Bei pulverförmigen Vinylchlorid-Polymerihergestellt sein. Es ist nicht erforderlich, chemisch säten, z. B. mit Durchmessern bis 0,1 mm, besonders einheitliche Sulfoniumsalze zu verwenden. Vielmehr mit 10 bis 500 μ, können besonders gute Ergebnisse sind auch Gemische von Alkylsuifoniumsalzen geeig- erzielt werden, wenn die Pulver nach einer Behandlung net, wie sie bei der Anlagerung von Hydroxyalkyl- 55 mit Lösungen der Alkylsulfoniumsalze 0,005 bis 0,5, mercaptanen an \-Olefingemische, insbesondere von insbesondere 0,01 bis 0,1 Gewichtsprozent der Alkyl-Monoolefinen mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, er- sulfoniumsalze, bezogen auf die Menge des behandelten halten werden. . Vinylchlorid-Polymerisates, enthalten.
Die geeigneten Alkylsulfoniumsalze haben im all- Erfindungsgemäß behandeltes Polyvinylchlorid weist
gemeinen Alkylgruppen mit 1 bis 40 Kohlenstoff- 60 eine praktisch gleich stark verminderte Neigung zur atomen, die durch Hydroxylgruppen substituiert sein elektrostatischen Aufladung auf wie Poly\inylchlorid, können. Die Alkylgruppen können cyclisch, gerad- das unter vergleichbaren Bedingungen mit organischen kettig oder verzweigt sein. Besonders geeignet sind Ammoniumsalzen behandelt ist. Sein spezifischer Alkylsulfoniumsalze, die mindestens eine Alkylgruppe elektrischer Widerstand ist jedoch wesentlich weniger mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen aufweisen und von 65 vermindert als dies bei Polyvinylchlorid, das mit orgadenen vorzugsweise mindestens eine Alkylgruppe nischen Ammoniumsalzen behandelt wurde, der Fall durch eine Hydroxylgruppe substituiert ist. Gut ge- ist. Außerdem weist erfindungsgemäß behandeltes eignet sind z. B. Sulfoniumsalze, die drei Alkylgruppen Polyvinylchlorid eine im Vergleich zu unbehandieltem
Polyvinylchlorid erhöhte thermische Stabilität, z. B. bei der Verarbeitung, auf, während Polyvinylchlorid, das in bekannter Weise mit organischen Ammoniumsalzen oder Phosphoniumsalzen behandelt wurde, im Vergleich zu unbehandeltem Polyvinylchlorid eine verminderte thermische Stabilität besitzt. Die Effekte der genannten Art treten bei pulverformigen Vinylchlorid-Polymerisaten, die durch Suspensions-Polymerisation hergestellt sind, besonders deutlich in Erscheinung.
Die in den folgenden Beispielen genannten Teile und Prozente sind Gewichtseinheiten.
Beispiel 1
Suspensions-PVC-Pulver der Korngrößenverteilung 40 bis 150 μ wird mit einem Zusatz von 0,05,0,02 und 0,005 Gewichtsprozent n-Nonanyi-dihydroxyiäthylsulfoniuosulfat folgender Behandlung unterworfen: Das Gemisch wird in einer Porzellankugelmühle bei 45 Upm zuerst 1 Minute und dann 10 Minuten lang gewalzt. Die Rieselfähigkeit des Pulvers vor der Behandlung, nach 1 Minute und nach 10 Minuten wird im Fordbecher (6-mm-Düse) bestimmt. Die Klammer aufgeführten Zahlen bedeuten die Schüttgewichte (in g/100 cm*) der Proben nach dem Rieselversuch.
Rieselfähigkeit in g/sec
Zusätze Nicht gewalzt
0,05 »/ο
0,02 »/ο
0,005 °/0
2,2 [49,3]
2,1 [49,3]
2,0 [49,3]
!'-Kugelmühle
2,2 [49,3]
2,0 Ϊ49.1]
1,4 [48,6]
lO'-Kugelmühlc
2,2 [49,3]
2,0 [49,1]
1.4 [47,9]
Das Suspensions-PVC-Pulver hat ohne Zusatz
eines Sulfoniumsalzes eine Rieselfähigkeit von 1,5 g/sec und rieselt schon nach einminutenlangem Mahlen nicht mehr aus dem Fordbecher (Schüttgewicht 49,3 g/100 cm3).
Beispiel 2
a) Suspensions-PVC wird mit 0,05 Gewichtsprozent n-Nonanyl-di-(hydroxyäthyl)-sulfoniumsulfat und
ίο einem handelsüblichen Blei- bzw. Barium-Cadmium-Stabilisator vermischt und Proben der erhaltenen Formmassen zur Prüfung der Wärmestabilität im Wärmeschrank auf 170° C erhitzt. Die Proben zeigten erst nach 120 bzw. 100 Minuten Zersetzungserscheinungen.
b) Verwendet man an Stelle des Sulfoniumsalzes dieselbe Menge n-Lauroylamidopropyl-trimethylammonium-tosylat bzw. Methyl-triphenylphosphoniumtosylat zusätzlich zu den handelsüblichen Stabilisatoren, so treten unter sonst gleichen Bedingungen Zersetzungserscheinungen schon nach 40 bis 60 Minuten auf. Bei Suspensions-PVC, das nur die handelsüblichen Stabilisatoren aber keine Oniumverbindungen enthält, treten die Zersetzungserscheinungen unter sonst gleichen Bedingungen nach SO Minuten auf.
c) Wird das die unter a) aufgeführten Zusätze enthaltende Suspensions-PVC zusätzlich in üblicher Weise weichgemacht, so beträgt sein spezifischer elektrischer Widerstand bei 25° C 3,3 · 1013 π. Dagegen beträgt der spezifische elektrische Widerstand von in üblicher Weise weichgemachtem Suspensions-PVC, das die unter b) genannten Stoffe enthält, 2,7 · 10ηπ (Ammoniumverbindung) bzw. 8,7 · 1011 π (Phosphoniumverbindung).

Claims (1)

  1. 653
    mit jeweils 6 bis 22 Kohlenstoffatomen aufweisen, von
    Patentanspruch · denen zwei Alkylgruppen durch jeweils eine Hydroxyl
    gruppe substituiert sind. Dabei haben geradkettige
    Verwendung von Alkylsuifoniumsalzen, die ge- ' Alkylgruppen, die gegebenenfalls eine_ endständige gebenenfalls durch Hydroxylgruppen substituiert 5 Hydroxylgruppe aufweisen, im Hinblick auf die Zusind, zur Verminderung der elektrostatischen Auf- gänglichkeit der Sulfoniumsalze besondere Bedeutung, ladung von Polyvinylchlorid. Die zu den Sulfoniumsalzen gehörenden Anionen
    sind im allgemeinen von untergeordneter Bedeutung,
    doch sind Sulfoniumsalze, die mehrwertige Anionen
DE19661669653 1966-06-29 1966-06-29 Verminderung der elektrostatischen aufladung von polyvinylchlorid Granted DE1669653B2 (de)

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DE1669653B2 DE1669653B2 (de) 1973-08-09
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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NL153247B (nl) 1977-05-16
DE1669653B2 (de) 1973-08-09
NL6708878A (de) 1968-01-02
BE700680A (de) 1967-12-29
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