DE1669323C3 - Verfahren zum Entfernen von Ammoniak und Schwefelwasserstoff aus Gasen, insbesondere Kohlendestillationsgasen - Google Patents

Verfahren zum Entfernen von Ammoniak und Schwefelwasserstoff aus Gasen, insbesondere Kohlendestillationsgasen

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DE1669323C3
DE1669323C3 DE19671669323 DE1669323A DE1669323C3 DE 1669323 C3 DE1669323 C3 DE 1669323C3 DE 19671669323 DE19671669323 DE 19671669323 DE 1669323 A DE1669323 A DE 1669323A DE 1669323 C3 DE1669323 C3 DE 1669323C3
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ammonia
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gas
hydrogen sulfide
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DE19671669323
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Josef 4650 Gelsenkirchen Volman
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RAG AG
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Ruhrkohle AG
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Description

50
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Ammoniak und Schwefelwasserstoff aus Gasen, insbesondere Kohledestillationsgasen, durch Absorption des Ammoniaks mittels Wasser und des Schwefel-Wasserstoffs nach dem Ammoniak-Schwefelwasserstoff-KreisIaufverfahren, wobei in erster Stufe Ammoniakwasser im Kreislauf geführt wird und oberhalb der ersten Stufe an mehreren Stellen Ammoniakgas zugegeben wird.
Als Verfahren zur Gasentschwefelung mit NH3-Wasser ist die Ammoniak-Schwefelwasserstoff-Kreislaufwäsche bekannt. Bei diesem Verfahren wird der Schwefelwasserstoff mit einer im Kreislauf geführten NH3-Lösung ausgewaschen und die Absorptionslösung nach jedem Waschvorgang in Entsäurern regeneriert und dann für die H2S-Absorption wieder verwendet.
Der noch im Gas verbleibende Schwefelwasserstoff
wird in Trockenreinigungsanlagen mit Raseneisene,?.
entfernt.
Es ist weiterhin bekannt, durch besondere Maßnahmen die Wirtschaftlichkeit und den Entschwefelungv grad dieser A. S.-Kreislaufwäsche zu verbessern, z. B. durch Zugabe von Wässern verschiedener NH3-Gehalte in verschiedenen Höhen der Waschkolonne; durch stufenweises Auswaschen von Ammoniak und Schwefelwasserstoff und Beheizung der Emsäurerungskolonne mit den Dämpfen des NH3-Abtreibers.
Ein Nachteil der bekannten Verfahren ist jedoch die Begrenzung des Entschwefelungsgrades auf 80 bis 90%.
Nach dem Stand der Technik liegt der wirtschaftlich günstige Entschwefelungsgrad der A. S.-Waschen bei etwa 80%.
Wünschenswert sind für die Zukunft jedoch Wirkungsgrade der Naßentschwefelungen von über 95%, besonders dort, wo das Gas im Niederdruck an Verbraucher, wie z. B. Hüttenwerke, gegeben wird. Bei neuen Kokereien und Erweiterung bestehender Kokereianlagen wird auch eine weitgehende Entschwefelung des Unterfeuerungsgases für die Koksöfen verlangt.
Aus der deutschen Patentanmeldung P 6 295 K). 26 d 9/04 ist zwar ein Verfahren bekannt, mit dem Gas weitgehend entschwefelt werden kann. Der Energiebedarf ist hierbei aber unwirtschaftlich hoch. Bei diesem Verfahren wird dem Gas vor Eintritt in den Wascher und während des Waschprozesses gasförmiges NH3, statt NH3-Wasser, unter Verteilung auf verschiedene Waschhorizonte zugeführt. Als Waschflüssigkeit wird reines Wasser und Kühlerkondensat für einmaligen Durchlauf aufgegeben. Es besteht im Gegensatz zur A. S.-Kreislaufwäsche kein Wasserumlauf, deshalb die Bezeichnung »Durchlaufverfahren«.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gase mit NH3 weitergehend als bei bekannten A. S.-Kreislaufverfahren bei wirtschaftlichen Eneigieverbräuchen zu entschwefeln.
Dazu wird die Absorption stufenweise in der Art vorgenommen, daß zunächst eine Vorentschwefelung mit weniger gut entsäuertem Ammoniakwasser und anschließend eine Restentschwefelung mittels reiner Ammoniakdämpfe oder Ammoniakgase als Neutralisationsmittel durchgeführt werden. Erfindungsgemäß wird dabei in der ersten Stufe nur so weit regeneriertes Ammoniakwasser verwendet, daß eine Vorentschwefelung von 50 bis 80% bewirkt wird, und oberhalb der ersten Stufe ist für die Zugabe von schwefelwasserstofffreiem Ammoniakgas mindestens eine weitere Stufe vorgesehen, in welcher das schwefelwasserstofffreie Ammoniakgas im unteren und mittleren Bereich der weiteren Stufe eingeblasen wird, und anschließend wird das so entschwefelte Gas der Ammoniakwaschstufe zugeführt.
In der Ammoniakwaschstufe wird das Ammoniak vorzugsweise mit Frischwasser und gegebenenfalls mit Kohlewasser ausgewaschen. Das schwach angereicherte Wasser dieser Stufe wird dann in die vorhergehende Waschstufe zur Nachentschwefelung des Gases geführt.
Es sind Untersuchungen angestellt worden, welche Verunreinigungen an H2S und CO2 zulässig sind, um noch ausreichende Gasentschwefelungen zu erreichen. Dabei ist festgestellt worden, daß sich z. B. Koksofengas bis zu etwa 80% entschwefeln läßt, wenn das Gas mit Ammoniakwasser gewaschen wird, in dem NH3 und H2S in einem Gewichtsverhältnis von 7 :1 enthalten sind. Eine etwa 95%ige Gasentschwefelung wird erreicht, wenn dem Gas das Ammoniak in Dampfform mit
weniger als 4% H2S zugeführt wird, und vollkommen läßt sich der Schwefelwasserstoff aus Gasen entfernen, wenn das gasförmige Zusatz-NH3 schwefelwasserstofffrei ist.
Auf Grund dieser Erkenntnisse empfiehlt es sich, Reinheit und Zustandsform des benötigten Zusatzammoniaks dem gewünschten Entschwefelungsgrad und dem H2S-Gehalt im Gas anzupassen, um nicht mehr Dampf für die Regenerierung der Waschlösung aufzuwenden, als unbedingt notwendig ist.
Bei Aufarbeitung eines 2%igen NH3-Rohwassers beträgt der Dampfbedarf je m3 Wasser etwa 70 kg für eine 60%ige Entsäuerung, 110 kg für eine 95%ige Entsäuerung und 130 kg für den Abtrieb, d. h. Verdampfung des Ammoniaks.
Mit diesen Zahlen errechnet sich für eine 99%ige Gasentschwcfelung nach dem Durchlaufverfahren mit gasförmiger NHj-Zugabe ein Dampfbedarf von 0,275 kg/NmJ Gas, während bei gleichem Gesamtentschwefelungseffekt und einer 55%igen Vorentschwefelung mit Kreislaufwassür nur 0,189 kg Dampf/NmJ Gas erforderlich sind. Das entspricht einer Einsparung von 31%.
In der nachstehenden Tabelle sind die Werte mehrerer Beispiele gegenübergestellt.
Gesamtentschwefelung, %
davon durch Kreislaufwasser, %
Frischwasser 1/Nm3 Gas
Kohlewasser |/NmJ Gas
Kreislaufwasser 1/Nm3 Gas
H2S im Rohgas, g/Nm1
H2S im Endgas, g/Nm'
NH3 im Rohgas, g/Nm·1
NHj im Endgas, g/Nm1
Beladene Waschlösung aus Stufe 1, NH3 g/l
Beladene Waschlösung aus Stufe 1, H,S g/l
Regeneriertes Kreislaufwasser, NH3 g/i
Regeneriertes Kreislaufwasser, H2S g/l
Dampfbedarf für Gasentschwefelung und NHj-Gewinnung als 20- bis 25%iges NHrStarkwasser
licispiel Nr. 2 3 4
] 99 99 99
99 55 70 80
0 0,15 0,342 0,217
1,145 0,35 0 0
0 1,05 1,335 1,53
0 8 8 8
8 0,08 0,08 0,08
0,08 6 6 6
6 0,01 0,01 0,01
0,01 20 20 20
20 7 7 7
7 20 20 20
20 2,8 2,8 2,8
2,8 0,189 0,172 0,159
0,275 kg/Nm3 kg/Nm3 kg/Nm3
kg/Nm3
Mit der mehrstufigen Verfahrensweise nach der Erfindung lassen sich außer der wesentlichen Dampfeinsparung bei den bisher bekannten Durchlaufverfahren die Entschwefelungsgrade bestehender Ammoniak-Kreislaufwäschen durch Anbau einer zweiten Entschwefelungsstufe beliebig verbessern. Die vorhandenen Einrichtungen können dann für die Vorentschwefelung auf beispielsweise 70% benutzt werden, und neue Vorrichtungen für die Herstellung H2S-freier NH3-Dämpfe brauchen dann nur noch für den restlichen Entschwefelungsanteil von 70 auf beispielsweise 95% angeschafft zu werden.
An Hand eines Beispieles soll das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 den schematischen Aufbau der Absorptionsund Desorptionsanlage,
F i g. 2 die Anreicherung der Waschflüssigkeit mit NH3 und H2S in einem Ausführungsbeispiel.
Das von einem Gassauger oder einem Gasnachkühler kommende Gas (Kohlendestillationsgas) wird mit beispielsweise 8 g H2S/Nm3 und 6 g ΝΗ3/ΝΠ13 über eine Leitung 4 dem Absorber 1 der ersten Waschstufe zugeführt, der zur Vorentschwefelung dient. Das Gas wird in dieser Stufe mit entsäuertem NH3-Kreislaufwasser und der N H3-Waschlösung aus dem Absorber 2 der nachfolgenden Entschwefelungsstufe gewaschen und dadurch auf 50 bis 80% vorentschwefelt.
Das Kreislaufwasser wird über eine Leitung 5 dort (im oberen Bereich) in den Absorber 1 eingeführt, wo die FÜissigkeitszusamrnensetzung der Anreicherung des Kreislaufwassers entspricht. Die NH3-Waschlösung des Absorbers 2 fließt über eine Leitung 18 dem Absorber 1 zu.
Die Anreicherung der Waschlösung im Absorber 1 wird von der Gaszusammensetzung und der Temperatur beeinfiußt. Es sei angenommen, daß sich der H2S-Gehalt in der Waschlösung während der Verweilzeit in dem Absorber 1 von 2,8 auf 7 g H2S/! erhöht. Dann werden mit dem über die Leitung 5 zugeführten Kreislaufwasser bei einer Beaufschlagung von 1,051/Nm3 55% des im Rohgas enthaltenen Schwefel-
so Wasserstoffs ausgewaschen.
Von dem H2S-Vorwascher bzw. Absorber 1 gelangt das Gas über eine Leitung 15 in den Absorber 2; es wird hier mit dem Ablaufwasser des die dritte Stufe bildenden Absorbers 3 bei gleichzeitiger Zugabe von weitgehend schwefelwasserstofffreiem Ammoniak gewaschen. Das schwefelwasserstofffreie Ammoniak wird dosiert durch Leitungen 6 an mehreren Stellen, die im unteren und mittleren Bereich des Absorbers 2 angeordnet sind, eingeblasen.
fto In dem der Nachentschwefelung dienenden Absorber 2 wird außer H2S und dem Zusatzammoniak auch schon ein Teil des im Rohgas enthaltenen Ammoniaks absorbiert. Das Ablaufwasser des Absorbers 3 gelangt über eine Leitung 16 in den Absorber 2.
(15 Das Gas gelangt dann über eine Leitung 17 in den Absorber 3 der letzten Stufe, und es wird hier mit Frischwasser, das durch eine Leitung 7 aufgegeben wird, ausgewaschen. Ein Teil des Frischwassers kann durch
schwach angereicherte N Hb-Wasser, beispielsweise Kohlewasser, ersetzt werden. Diese Wasser werden durch eine Leitung 8 dort in den Absorber 3 gepumpt, wo sie in der Beladung mit NH3 oder H2S in etwa der Konzentration de« Waschwassers entsprechen.
Alle in den Prozeß gegebenen Waschlösungen werden im Gegenstrom zum Gas geführt. Sie gelangen über eine Leitung 9 in einen Sumpf 22 der ersten Entschwefelungsstufe (Absorber 1), aus dem sie über eine Leitung 19 entnommen werden. ι ο
Das im Kreislauf strömende, über die Leitung 5 dem Absorber 1 zugeführte NH3-Wasser wird über die Leitung 19 und die Leitung 20 einer Kolonne 10 zugeführt und hier in bekannter Weise durch thermische Zersetzung etwa zu 60 bis 70% entsäuert. Es gelangt dann durch die Leitung 5 in den Absorber 1 zurück.
Das übrige Waschwasser, welches in der Menge etwa dem Frisch- und Kohlewasser entspricht, muß für die Herstellung schwefelwasserstofffreier Ammoniakdämpfe stärker als das Kreislaufwasser entsäuert werden. Hierzu eignet sich besonders das in den deutschen Patenten 11 55 426 und U 75 381 offenbarte Verfahren. Nach dieser Arbeitsweise ist es möglich, reine Ammoniakdämpfe und gleichzeitig etwa 20%iges Ammoniak-Starkwasser zu erzeugen.
Das über die Leitungen 19 und 21 zugeführte Ammoniak-Rohwasser wird in einer Kolonne 11 entschwefelt und über eine Leitung 23 einer Kolonne 12 zugeführt, in der es von allen flüchtigen Bestandteilen befreit wird. Es kann hiernach durch eine Leitung 14 ins Abwasser geleitet werden.
Die in der Kolonne 12 aufsteigenden Dämpfe werden direkt gekühlt und nachentsäuert, so daß aus dem Kopf der Kolonne reines Ammoniakgas entnommen und durch die Leitung 6 in den Absorber 2 geblasen werden kann.
Die Ammoniakproduktion kann als Ammoniak-Starkwasser aus dem Kühlkreislauf 13 oder als Ammoniakdampf aus dem Kopf der Kolonne 12 entnommen werden.
Bei Gasentschwefelungen bis zu etwa 92% kann auf die besondere Entsäuerungskolonne 111 verzichtet werden. Es genügt dann, das gesamte Ammoniak-Rohwasser in der Kolonne 10 auf etwa 70% zu entsäuern und eine Teilmenge hiervon in der Kolonne 12 zur Gewinnung von Ammoniakgas zu verarbeiten.
Die Absorptionsstufen 1 bis 3 können getrennt oder als eine Einheit gebaut werden.
Als Schwefelwasserstoff-Wascher lassen sich auch direkte Gasnachkühler verwenden. Nach der Erfindung wird das im Umlauf gehaltene Kühlwasser entsäuert iind kann somit neben der Kühlung auch als Absorptionslösung für die Gasentschwefelung benutzt werden.
F i g. 2 läßt die Anreicherung der Waschflüssigkeit mit Ammoniak und Schwefelwasserstoff für ein gewähltes Ausführungsbeispiel erkennen.
Hierzu 2 Blatt Zciclinuimcn

Claims (3)

δ 69 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entfernen von Ammoniak und Schwefelwasserstoff aus Gasen, insbesondere Koh- .s ledestillationsgasen, durch Absorption des Ammoniaks mittels Wasser und des Schwefelwasserstoffs nach dem Ammoniak-Schwefelwasserstoff-Kreislaufverfahren, wobei in einer ersten Stufe Ammoniakwasser im Kreislauf geführt wird und oberhalb ι ο der ersten Stufe an mehreren Stellen Ammoniakgas zugegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Stufe nur so weit regeneriertes Ammoniakwasser verwendet wird, daß eine Vorentschwefelung von 50 bis 80% bewirkt wird und oberhalb der ersten Stufe für die Zugabe von schwefelwasserstofffreiem Ammoniakgas mindestens eine weitere Stufe vorgesehen ist, in welcher das schwefelwasserstofffreie Ammoniakgas im unteren und mittleren Bereich der weiteren Stufe >o eingeblasen wird, und daß das so entschwefelte Gas anschließend der Ammoniakwaschstufe zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Waschwasser der verschiedenen Stufen aus dem Sumpf (22) der der Vorentschwefelung dienenden ersten Waschstufe (1) entnommen wird, daß ein Kreislauf-Teilstrom dieses Wassers in an sich bekannten Entsäurern (10) auf ein Verhältnis Ammoniak zu Schwefelwasserstoff=7 :1 entsäuert und über eine Leitung (5) in die der Vorentschwefelung dienende Waschstufe (1) zurückgeführt wird, während ein weiterer, in der Menge etwa dem Frisch- und dem Kohlewasser entsprechender Teilstrom in einer besonderen Kolonne (11) so weit entsäuert wird, daß durch anschließenden Abtrieb des Wassers und direkter Dämpfekühlung in einer Kolonne (12) Schwefelwasserstoff- und weitgehend kohlendioxydfreies Ammoniakgas erzeugt werden kann, das als Zusatzammoniak in die der Nachentschwefelung dienende Waschstufe (2) gegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung für die Absorptionsstufen (1 und 2) ein direkter Gasnachkühler benutzt wird.
DE19671669323 1967-01-13 1967-01-13 Verfahren zum Entfernen von Ammoniak und Schwefelwasserstoff aus Gasen, insbesondere Kohlendestillationsgasen Expired DE1669323C3 (de)

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