DE1667918A1 - Verfahren zur Befreiung von Husten durch ein Thebainderivat - Google Patents

Verfahren zur Befreiung von Husten durch ein Thebainderivat

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DE1667918A1
DE1667918A1 DE19681667918 DE1667918A DE1667918A1 DE 1667918 A1 DE1667918 A1 DE 1667918A1 DE 19681667918 DE19681667918 DE 19681667918 DE 1667918 A DE1667918 A DE 1667918A DE 1667918 A1 DE1667918 A1 DE 1667918A1
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Germany
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thebainol
ether
methyl
dihydro
hydroxy
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DE19681667918
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Issei Iwai
Shinsaku Kobayashi
Haruhiko Minakami
Isao Seki
Hiromu Takagi
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Sankyo Co Ltd
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Sankyo Co Ltd
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients

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  • Medicinal Chemistry (AREA)
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  • Epidemiology (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Ver@ahren zun Befreiung von Husten durch ein Thebainderivat.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Verwendung eines @ines Thebainderivates als Heilmittel. Sie ie bezieht sich irsbesondere auf eine neue Verwendung von 14-Hydroxydihydro-6ß-thebainol-4-methyl-äther als antitussives Mittel (Antihustenmittel).
  • ,-,-I. Eine beträchliche Anzahl chemischer Substanzen ist für antitussive Mittel zur Befreiung bzw. Linderung verschiedener Arten und Hefti@keiten von Husten verwendet worden, welche häufig und willkürlich bei verschiedenen Atmunsserknankungen auftreten, einschließlich der Lungentuberkulose, akuten oder chronischer Bronchitis, Pneumonie, . ronchialasthma, @urrgehprand, @ungenkrebs und dergleichen.
  • Un@lücklicherweise ergeben die meisten dieser Substanzen veinen vollen Erfolg hinsichtlich der Befreiung vom Husten, da einige von ihnen eine hohe antitussive Wirksamkeit nur bei außerordentlich beschränkter klinischer Applikation ausüben. Selbs-t wenn sie eine gute antitussive Wirksamkeit bei der allgemeinen klinischen Applikation zeigten, waren sie nur von kurzer Wirkungsdauer, oder sie übten unerwünschte Nebenwirkungen aus. Ihre physiologischen Verträglichkeiten waren nicht so gut, daß sie für die Hustenbehandlunr in dem weiten Bereich der Atmungserkrankungen frei angewendet werde. n konnten ; es bestand die Gefahr, daß ihre wirksame Dosis sich der toxischen Dosis nähert.
  • Als ein typisches Beispiel ist Codein, eines der Upiumalkaloide, als antitussives Mittel zur Bekämpfung von Husten in weiten Umfange angewendet worden, üblicherweise in der Form seines Phosphats. Da es aber zu den narkotischen Drogen-zählt, zeigt ein solches Alkaloid unerwünschte Nebenwirkungen, beispielsweise zentrale Erregungszustände und Depressionen, Constipation, Übelkeit und Erbrechen, P) lubdrucksenkung, Gewöhnung und Süchtigkeit, und es sind somit sorgfältige Überlegungen nötig, um eine sichere und befriedigende antitussive Wirkung zu erreichen.
  • Es besteht daher ein Bedürfnis nach einer neuen Klasne von antitussiven Mitteln, welche eine höhere antitussive Wirkung und weniger unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen.
  • Es ist nun unerwnrteterweise gefunden worden, daß 14-Hydroxy-dihydro-6ß-thebainol-4-methyl-äther auf den menschlichen Körper in einer täglichen Dosis von 3 bis 12 mg eine höhere antitussive Wirlisamkeit geren durch mancherlei Atmungserkrankungen hervorgerufene Husten ausübt im Vergleich zu den früheren antitussiven Drogen, und daß außerdem, was von noch größerer Bedeutung ist, das erwähnte Thebainol wenig od. er erheblich geringere Nebenwirkungen bei der klinischen Applikatdon zeigt, insbesondere keine Erbrechensfolie sowie eine viel geringere Süchtigkeit, Verstopfung sowie Atmungs-und Blutdruclsenlung im Vergleich zu den bekannten antitussiven Drogen, beispielsweise Codeinphosphat.
  • Es ist daher ein hauptsächliches Merkmal der Erfindung, einen neuen Weg zur Erleichterung bei Husten aufzuzeigen, welcher darin besteht, daß dem menschlichen Körper einer an Husten leidenden Person eine antitussive Menge 14-Hydroxy-dihydro-6ß-thebainol-4-methyl-äther verabreicht wird.
  • Die Erfindung bezieht sich daher auch darauf, ein Medikament zur Bekämpfung des Hustens aufzuzeigen, welches als einen aktiven Bestandteil eine antitussive Menge des vorerwähnten Thebainols enthält.
  • Weitere Herkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der folgenden spezielleren Beschreibung.
  • Der 14-Hydroxy-dihydro-6ß-thebainol-4-methyl-äther, welcher erfindungsgemäß wirksam zur Anwendung kommt, ist eine an sich bekannte Substanz, welche durch die Formel dargestellt wird, und sie kann bequem erhalten werden durch mehrere bekannte Verfahren, beispielsweise durch Reaktion von'14-Hydroxy-dihydro-thebainon-4-methyl-äther mit metallischem Natrium und einem sekundären Alkohol (japanische Patentschrift No. 44-5. 922).
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Behandlung eines an Husten leidenden menschlichen Iiörpers kann üblicherweise ausgeführt werden durch orale Verabreichung, jedoch kann auch parenterale Verabreichung angewendet werden, besonders bei der Notbehandlung.
  • Die fijr die Linderung des Hustens zu verabreichende antitussive mené, also die Dosierung der aktiven Verbindung in dem erfindungsgemäßen Verfahren, soll bestimmt werden unter sorgfältiger Beachtung des Alters und Gewichts des Patienten, der Häufigkeit und der Heftigkeit des Hustens, möglicher Nebenwirkungen auf den menschlichen Körper und anderer Faktoren, die bei der Bestimmung der Dosi. erung narkotischer Drogen erforscht werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann'die durchschnittliche totale tägliche Dosierung des Thebainols für Erwachsene zweckmäßig im Bereiche von-3 bis 12 mg, vorzugsweise bei 6 mg, liegen, während größere Dosierungen nur bei der Notbehandlung angewendet werden sollten. Die oben angegebene tazliche Dosierung des Thebainols kann bevorzugt gegeben werden in mehrfach unterteilten Dosen, zweckmäßig dreimal am Tage eine Dosis von 1 bis 4 mg, vorzugsweise 2 mg. Die Dosierung für Säuglinge und Kleinkinder hängt ab vom Alter und Gewicht des Patienten, und sie ist allgemein geringer als diejenige, welche oben für Erwachsene angegeben wurde.
  • Das aktive Thebainol kann allein oder in der Form pharmazeutischer Komposit'ionen verabreicht werden, aber es ist bevorzugt, das Thebainol in der Form pharmazeutischer Kompositionen zu verwenden.
  • GemäßderErfLndunr :k"'nndieanbibussivepharmazeutische Komposition 14-Hydroxy-dihydro-6ß-thebainol-4-methyl-äther alsakbi-vcnBestandteilsowieeinenverbr ;"':'lichenpharmazeutischen Träger enthalten. die Kompositionen können in der Form pareriberal. er Kompositionen vorliegen, welche für die Injektion geeignete Lösungsmittel enthalten, oder die t können in der Form oraler Komposibionen vorlie@en, welche Tabletten, Kapseln, Pulver oder orale Suspensionen und Sirupe umfassen. die verträglichen pharmazeutischen Trägersubstanzen können entweder feste oder flüssige @toffe sein. Der Träger soll im wesentlichen nichttoxisch sein.
  • .
  • L n parenteralen Komposition an@ewendet werden, vorzugsweise in der Form von Lösungen, die Tün die Injektion geei@net sind und 14-Hydroxy-dihydro-6ß-thebainol-4-methyl-äther als aktizen Sestandteil in cinem geei@neten verträglichen und nichttoxischen Lösungsmittel enthal;ten.
  • (iuar:.e,.a~:lun:x;ciricr:tri~.Cc.n,'iir~ii.e.i:ncjl.vi~ony;eei@neten Lysung kann durch i@@end eine der bekannten Methoden erfolgen, beispielsweise durch Vermischen des aktiver Bestandteils mit Wasser oder einer isotonischen Salzlösung, beispielsweise durch Filtcieren oder durch Erhitzen. Die Yonzentration des Thebainols in einen derartigen Lösung kann üblicherweise schwanken in einem Bereich von ungefähr 5 bis 40 w/v%, d. h. etwa 0, 5 bis @ mg des Thebainols pro ml. der endgültigen Lösung. In für die Injektion geeigneten Losungen können Adjuvanten, wie ein Konservierungsmittel oderr ein antibakterielles Mittel, enthalten sein.
  • Als eine andere Form der pharmazeutischen Kompositionen gemäß der Erfindung kann der aktive Bestandteil in der Form einer Tablette verwendet werden. Die Tablette ist in 2blicher Weise zusammengesetzt aus dem aktiven Bestandteil und dem Träger, wellcher einschließt geeignete pharmazeutische Hilfsmibtel, Binde- oder Füllmittel, wie Stärke, Gelatine, Lactose, Talkum, cellulosehaltiges Material, Stearinsäure, 1-iagnesiumstearat und dergleichen. Irgend eines der anderen in der pharmazeutischen Praxis üblicherweise verwendeten Tablettierungsmittel kann verwendeb werden, sofern diese nichb unverträglich mit dem aktiven Bestandbeil sind. Bei einem der bevorzugten Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßenTablettewerden die vorbeschriebenen Bestandbeile durch übliche Mittel zu Tabletten komprimiert, wobei eine jede den aktiven Bestandteil in einer Dosierung von etwa 0,5 bis 4 mg enthält. Wenn es gewünscht wird, können die Tabletten mit irgend einer der iibli. Tablettenhüllen überzogen sein.
  • Bei einer anderen pharmazeutischen Komposition gemäß der Erfindung kann der aktive Bestandteil in eine gewöhnliche harte ocler weiche Gelabinekapsel gefüllt werden. Die Kapsel kann außerdem eine feste oder nichtfeste verträgliche, nichttoxische Substanz enthalten. Bevorzugte Kapselbestandteile schließen ein feste Füllstoffe, wie Stärke, Lactose, Talkum, Stearinsäure, Magnesiumstearat und dergleichen.
  • Im allgemeinen wird jeder Kapsel der aktive Bestandteil in einer n Menge von 0,5 bis 4 mg hinzugefügt.
  • In einer anderen pharmazeutischen Komposition gemäß der Erfindung kann der aktive Bestandteil. in der Form eines Pulvers, eines Sirups oder einer Suspension vorliegen.
  • Im allgemeinen können von etwa 0, 1 bis 0,5 Gewichtsprozent des aRtiven Bestandteils in der Komposition eingeschlossen söin. Die Herstellung dieser Form der pharmazeutischen Kompositionen kann durch irgend eine der iiblichen Methoden bewirkt werden. Insbesondere ist es in der Form des Pulvers bevorzugt, daß das den aktiven Bestandteil in der gegebenen Konzentration enthaltende Pulver zuvor in einer großen Menge hergestellt wird, und ein solches Pulver kann in der gewünschten Menge verabreicht werden, oder es kann das Pulver, welches den aktiven Bestandteil in einer höheren Konzentration enthält, zunächst hergestellt werden, und es wird ein solches Pulver vor dem Gebrauch mit einem geeigneten pharmazeutischen Träger gestreckt, um das vorgeschriebene Pulver herzustellen.
  • Die pharmazeutische Trägersubstanz, welche für die Herstellung von Sirupen und Suspensionen verwendet wird, kann irgend eine derjenigen Substanzen sein, welche für diesen Zweck in der üblichen pharmazeutischen Praxis verwendet werden.
  • Färbungsmittel, aromatische Stoffe sowie andere Adjuvanten können, falls gewünscht, der Komposition hinzugemischt werden.
  • Wie oben festgestellt wurde, übt der 14-Hydroxydihydro-6ß-thebainol-4-methyl-äther eine höhere antitussive Wirksamkeit bei geringeren Hebenwirkungen aus im Vergleich zu den bekannten antitussiven Mitteln, beispielsweise Codeinphosphat.
  • Diese vorteilhaften pharmakologischen Eigenschaften des Thebainols werden i. m Folgenden in allen Einzehleiten erörtert unter Bezugnahme auf Daten, welche aus Reihenversuclien im Laboratorium und aus klinischen Untersuchungen gewonnen wurden.
  • I. Laboratoriumsversuche.
  • (1) Antitussive Wirksamkeit rremessen. durch eine mechanische Reizmethode mit der Trachea bei Meerschweinchen.
  • Methode : GemäLS der Methode, über welche K. Takagi et al. in YAKUGAKU ZASSHI (Journal of the Pharmaceutical Society of Japan, 78, 553 (1958)) berichtet hat, wurde das Expriment ausgeführt mit männlichen Meerschweinchen mit einem Körpergewicht je 250 bis 400 g. 15, 30 und 60 Minuten nach der subcutanen Verabreichung der Testverbindungen (14-Hydroxy-dihydro-6ß-thebainol-4-methyl-äther und Codeinphosphat) wurden mechanische seize gegeben, und wenn auf zwei oder mehr Reize kein Husten erfolgte, wurde die Testverbindung als wirksam angesehen.
  • Dann wurde der ED50-Wert nach der Auf-und-abmethode berechnet.
  • Ergebnisse : ED @@@@@ @@50 14-Hydroxy-dihydro-6ßthebainol-4-methyl-äther .... 0,44 mg/kg Codeinphosphat . . . . . . . . 11,00 mg/kg Aus obigen Ergebnissen folgt, daß 14-Hydroxy-dihydro-6ß-thebainol-4-methyl-äther eine 25-mal so hohe antitussive Wirksamkeit ausübt, wie codeinphosphat.
  • (2) AkuteToxiitatbeihausen.
  • Methode: Entsprechend einem üblichen Verfahren, welches all@emein in der einschlägigen Technik angewendet wird, wurde das Experiment ausgeführt unber Anwendung mehrerer Gruppen von männlichen MausenmibeinemKnrDergewichtvon17bis22g, un es wurden die Tesverbindungen (14-Hydroxydihydro-6ß-thebainol-4-mcthyl-atherund Codeinphosphat0 den Versuchstieren intravenös, oral und subcutan verabreicht.
  • Dann wurden die DD50-Werte nach der Litchfieldwilcoxon-Methode berechnet.
  • Ergebnisse: die Er@ebnisse sind nachstehend wieedergegeben.
  • LD50 (mg/kg0 ehandlungsarb Intravenäs Subcutan OIral 14-Hydroxy-dihydro-6ß-thebainol-4- 91,2 1150 1300 methyl-äther (87 - 95)+ (790 - 1660)+ (940-1780)+ +DieinKlammerngesebbenWertebedeubendie @ die in Klammern gesetzten Werte bedeuten die 95%-Konfidenz-Grenzwerte.
  • Aus den obigen Ergebnissen folgb, daß im Falle der intravenösen Verabreichung 14-Hydroxy-dihydro-6ß-thebainol-4-methyl-äther fast die gleiche Größe der akuten Toxizität wie Codeinphosphat ausübt, während im Falle der oralen und der subcutanen Verabreichung der erstgenannte itoff nur eine niedrige, nämlich etwa 1/2 bis 1/4 so große akute Toxizität wie der letztgenannte Stoff ausübt.
  • II. KlinischeUntersuchungen..
  • Versuch A (1) Patienten : 42 (Staublunge oder Lungentuberkulose) o (2) Dosishöhe, Verfahren und Ergebnisse : Es wurd e der Typus des wechselweise durchgefiihrten Doppel-Verfahrens mit willkürlich angenommener Folge der Behandlungen ausgewählt, bei welchem eine gewisse Anzahl von Placebo-Präparaten und Tabletten angewendet wurden, welche als wirksamen Bestandteil 14-Hydroxydihydro-6ß-bhebainol-4-methyl-äther enthalben. Die tägliche dosis des aktiven Bestandteils betrug 6 mg pro Tag mit Unterbeilung der Dosis in drei gleiche Anteile. Dem Patienten wurden 5 Tage Placebo-Präparate verabreicht und anschließend für weitere 5 Tage Tabletten.
  • Dieser Dosierungsplan wurde 29 bis 80 Tage lang wiederholt.
  • Während der Versuchszeit wurde die Häufigkeit des Hustens täglich 7-mal beobachtet (nämlich vor und nach der jeweiligen Verabreichung und nach cl. em Zubettgehen) und mit den Werten 0, 1, 2 oder 3 entsprechend einer Grade enthaltenden Skala vermerkt, die vom Fachmann zuvor. auf der Basis der Häufigkeit des Hustens festgelegt wurde. liach dem Ablauf der Versuchsperiode zeigen das Zusammenziehen und die statistische Analyse der vermerkten Meßwerte, daß die antitussive e Wirksamkeit von 14--Hydroxy-dihydro-6ß-tllebainol-4-methyl-äther sich gegenüber derjenigen des Placebo-Präparates um eine statistisch bedeutsame Stufe mit einem Niveauverhältnis bei 0, 05 unterscheidet.
  • Versuch B Herstellung (1) Injektionslösung : 2 mg 14-Hydroxy-dihydro-6ß-thebainol-4-methyl-äther in jeder Ampulle (1 ml).
  • (2) Kapsel : 1 mg 14-Hydroxy-dihydro-6ß-thebainol-4-methylather in jeder Kapsel (300 mg).
  • Ergebnisse : (1) Behandlung mit Injektionslösungen : Die antitussive Wirksamkeit von 14-Hydroxy-dihydro-6ßthebainol-4-methyl-äther wurde an 28 Patienten ermittelt, welche an verschiedenartigen Atmungserkrankungen unterschiedlicher Arten und Heftigkeiten des Hustens leiden.
  • Die antitussive Wirksamkeit bei Langentuberkulose ergibt sich aus der folgenden Tabelle I, und diejenige bei anderen Atmungserkrankungen aus der folgenden Tabelle II.
  • Tabelle I Antitussive Wirksamkeit bei Lungentuiberkulose (mit Injektionslösung)
    Fall Name Geschlecht, Krankheit Art des Dosis Antitussive
    Alter Hustens (mg) Wirksamkeit
    1 SA # , 26 Lungentu- naß 2 (++) nach 15
    berkulose
    2 HO # , 56 " " 2 (++) " 20
    3 NA # , 58 " " 2 (++) " 15
    4 HO # , 56 " " 2 (++) " 10
    5 SA # , 29 " trocken 2 (++) " 10
    6 HO # , 56 " naß 2 (++) " 30
    7 NA # , 58 " " 2 (++) " 30
    8 YA # , 58 " " 2 (++) " 15
    9 YA # , 58 " " 2 (++) " 30
    10 YA # , 58 " " 2 (++) " 20
    11 NA # , 58 " " 2 (++) " 30
    12 YA # , 58 Lungentu- naß 2 (++) " 20 mi@
    berkulose
    13 MI # , 62 " " 2 (++) " 30 "
    14 YA # , 58 " " 2 (++) " 20 "
    15 YA # , 58 " " 2 (++) " 20 "
    16 NA # , 58 " " 2 (++) " 15 "
    17 NA # , 58 " " 2 (++) " 20 "
    18 NA # , 58 " " 2 (++) " 15 "
    19 NA # , 58 " " 2 (++) " 20 "
    20 YA # , 58 " " 2 (++) " 20 "
    21 YA # , 58 " " 2 (++) " 15 "
    22 YA # , 58 " " 2 (++) " 15 "
    23 NA # , 58 " " 2 (++) " 15 "
    24 YA # , 58 " " 2 (++) " 15 "
    25 YA # , 58 " " 2 (++) " 20 "
    26 YA # , 58 " " 2 (++) " 20 "
    27 YA # , 58 " " 2 (++) " 15 "
    28 YA # , 58 " " 2 (++) " 20 "
    29 YA # , 58 " " 2 (++) " 20 "
    30 YA # , 34 Lungentu- naß 2 (++) nach 20
    berkulose
    31 HA # , 34 " " 2 (++) " 15
    32 KI # , 62 " " 2 (++) " 20
    33 HA # , 34 " " 2 (++) " 15
    34 HA # , 34 " " 2 (++) " 15
    35 YA # , 58 " " 2 (++) " 20
    36 YA # , 58 " " 2 (++) " 20
    37 YA # , 58 " " 2 (++) " 15
    38 YA # , 58 " " 2 (++) " 20
    39 YA # , 64 " " 2 (++) " 20
    40 YA # , 64 " " 2 (++) " 20
    41 YA # , 64 " " 2 (++) " 20
    42 YA # , 64 " " 2 (++) " 15
    43 SU # , 43 " " 2 (++) " 20
    44 SU # , 43 " " 2 (++) " 20
    45 Su # , 43 " " 2 (++) " 15
    46 SU # , 43 " " 2 (++) " 15
    47 SU # , 43 " " 2 (++) " 15
    Tabelle II Antitussive Wirksamkeit bei anderen Atmungserkrankw (mit Injektionslösung0
    fall Nam egeschlecht, Krankheit Art des Dosis Antitussiv
    Alter Hustens (mg0 wirksamkei
    1 AA # , 22 Akute trocken 2 (++) nach 20
    Bronchitis
    2 MA # , 30 " " 2 (++) " 15
    3 AA # , 22 " " 2 (++) " 10
    4 MU # , 24 " " 2 (++) " 15
    5 KO # , 17 " " 2 (++) " 15
    6 II # , 34 " " 2 (++) " 10
    7 KA # , 45 " " 2 (++) " 20
    8 EE # , 76 Chronische naß 2 (++) " 10
    Bronchitis
    9 OO # , 56 Lungen- " 2 (+) " 30
    brand
    10 Da # , 36 Lungen- naß 2 (++) nach 15 mi
    brand
    11 DA # , 36 " " 2 (++) " 15 "
    12 DA # , 36 " " 2 (++) " 15 "
    13 DA # , 36 " " 2 (++) " 20 "
    14 DA # , 36 " " 2 (++) " 20 "
    15 DA # , 36 " " 2 (++) " 20 "
    16 DA # , 36 " " 2 (+) " 20 "
    17 DA # , 36 " " 2 (++) " 15 "
    18 DA # , 36 " " 2 (++) " 15 "
    19 II # , 62 Lungen- trocken 2 (++) " 15 "
    krebs
    20 II # , 62 " " 2 (++) " 20 "
    21 SA # , 62 " naß 2 (++) " 30 "
    22 SA # , 62 " " 2 (++) " 30 "
    23 SA # , 62 " " 2 (+) " 30 "
    24 SA # , 62 " " 2 (-)
    25 SA # , 62 " " 2 (++) " 30 "
    26 II # , 62 " trocken 2 (++) " 15 "
    27 II # , 62 " " 2 (++) " 20 "
    28 HV # , 62 Lungen- trocken 2 (++) nach
    krebs
    29 HV # , 62 " naß 2 (-)
    30 TA # , 62 " trocken 2 (++) nach
    31 YA # , 62 " naß 2 (++) " 1:
    32 YA # , 62 " " 2 (++) " :
    33 YA # , 61 " " 1 (+) " :
    34 YA # , 61 " " 1 (++) " :
    25 YA # , 61 " " 1 (++) " :
    36 HI # , 59 " " 1 (++) "
    37 HI # , 59 " " 1 (++) "
    38 HI # , 59 " " 1 (+) " :
    39 HI # , 59 " " 2 (++) "
    40 HI # , 59 " " 2 (++) "
    41 RA # , 68 spontener trocken 2 (++) " :
    Pneumo-
    thorax
    42 KI # , 25 " " 2 (++) "
    43 IC # , 54 Bronchial- " 2 (++) "
    asthma
    44 IC # , 54 " " 2 (+) "
    45 10 # , 54 Bronchial- trocken 2 (+) nach 15
    asthma
    (Bemerkung) : In diesen Tabellen I und II bedeuten die Symbole (++) Spalte "Antitussive Wirksamkeit" klinisch "ausgezeichn antitussive Wirksamkeiten; Das Symbol (-) in der Spali bedeutet "nicht beobachtet".
  • (2) Behandlung mit Kapseln: Die antitussive Wirksamkeit von 14-Hydroxy-dihydro-6ßmethyl-äther wurde bestimmt an 58 Patienten, die an vi von Atmungserkrankungen mit verschiedenen Typen und He des Hustens leiden. die antitussive Wirksamkeit bei Lu lose ist dargestellt in der folgenden Tabelle III, ur anderen Atmungserkrankungen in der Iolgenden tabelle @ Tabelle III Antitussive Wirksamkeit bei Lungentuberkulose (mit oraler Verabreichung von Kapseln)
    fall Name Geschlecht, Krankheit Art des Dosis, Häufigkeit daur
    Alter Hustens (mg) der Verab- (Tage (I
    reichung oder Zei
    ten (T)
    1 MI # , 67 Lungentu- naß 2, 3 30 D
    berkulose
    2 NA # , 58 " " 2, sogleich 20 D
    3 OC # , 67 " " 2, 3 10 D
    4 So 3 , 38 " " 2, sogleich 7 D
    5 KA # , 58 " " 2, 2 5 D
    6 SH # , 67 " " 2, sogleich 7 D
    7 TH # , 55 " trocken 2, 3 5 D
    8 AO # , 46 " naß 2, sogleich 20 D
    9 OK # , 36 " " 2, 3 10 D
    10 YA # , 52 " " 2, sogleich 10 D
    11 SA # , 42 " " 2, " 10 D
    12 NA # , 49 " " 1, " 15 D
    13 SO # , 38 Lungentu- naß 1, sogleich 7 D
    berkulose
    14 KA # , 58 " " 1, " 10 D
    15 IN # , 68 " " 1, 2 7 D
    16 FU # , 62 " " 1, 3 7 D
    17 YA # , 62 " " 1, 3 5 D
    18 AO # , 45 " " 1, 3 7 D
    19 YA # , 54 " " 1, sogleich 9 D
    20 SA # , 32 " " 1, " 7 D
    21 TA # , 65 " " 1, " 9 D
    22 KA # , 54 " " 1, " 1 T
    23 HA # , 38 " " 1, " 5 T
    Tabelle IV Antitussive Wirksamkeit bei anderen Atmungserkrankun (mit oraler Verabreichung von Kapseln)
    Fall Name Geschlecht, Krankheit Art des Dosis, Häurigkeit Dau
    Alter Hustens (mg0 der Verab- (Tag
    reichung ode
    ten
    1 KI # , 24 Akute trocken 2, 3 5
    Bronchitis
    2 TA # , 42 " " 2, 3 5
    3 MI # , 49 " " 2, sogleich 3
    4 FU # , 17 " " 1, 3 3
    5 TA # , 38 " " 2, 3 5
    6 SA # , 55 " " 2, 3 3
    7 SA # , 42 " " 2, 3 3
    8 AO # , 62 " naß 2, sogleich 5
    9 MI # , 49 " trocken 1, " 1
    10 MI # , 22 " " 1, " 2
    11 MI # , 20 " " 1, " 2
    12 MI # , 40 Akute trocken 1, sogleich 3
    Bronchitis
    13 KI # , 24 " " 1, 3 3
    14 KA # , 32 " " 1, sogleich 5
    15 KA # , 72 Chronische naß 2, sogleich 14
    Bronchitis
    16 GO # , 58 " " 1, 3 7
    17 TA # , 68 " " 2, sogleich 7
    18 SA # , 55 " " 2, 3 3
    19 TA # , 61 " " 1, sogleich 5
    20 NO # , 36 " trocken 1, 3 7
    21 OO # , 38 " naß 1, sogleich 15
    22 II # , 67 Lungen- trocken 2, 3 14
    krebs
    23 YA # , 62 " " 1, sogleich 25
    24 HI # , 56 " naß 2, " 5
    25 KI # , 56 " " 2, " 3
    26 YA # , 62 " " 1, " 10
    27 RA # , 65 Spontaner trocken 2, " 14
    Pneumo-
    therax
    28 KI # , 42 Spontaner trocken 2, 3 5
    Pneumo-
    thorax
    29 II # , 56 " " 2, 2 10
    30 ID # , 18 Pneu- " 1, 3 3
    monie
    31 aK # , 26 " " 1, 3 5
    32 IN # , 24 " naß 1, sogleich 5
    33 SA # , 32 " " 1, " 7
    34 IC # , 48 Bronchi- trocken 2, 3 10
    alasthma
    35 KA # , 53 nasse
    Pleuritis naß 2, 3 7
    (Bemerkung): In diesen Tabellen III und IV bedeuten die Symbole (++), Spalten "Antitussive Wirksamkeit" klinisch "ausgezeichnet@ "schwache" antitussive Wirksamkeiten.
  • Aus den obit-en Tabellen I, II, III und IV ergibt sich, daß 14-Hydroxy-dihydro-6ß-thebainol-4-methyl-äther bei klinischen Untersuchungen eine ausgezeichnete antitussive Wirksamkeit ausübt, insbesondere gegen trockenen Husten als Folge verschiedener Atmungserkrankungen, und zwar ohne irgend welche ausgeprägte und schädliche Nebenwirkungen auszuüben.
  • Die folgenden Beispiele werden zum besseren Verständni s der Erfindung gegeben, sie si. nd jedoch nur als Erläuterungsbeispiele zu verstehen.
  • Beispiel1 Injektionslösung 14-Hydroxy-dihydro-6ß-thebainol-4-methyl-ather 2 mg Natriumhydroxyd zum pH 7,0 Destilliertes Wasser fiir die Injektionauf1 ml Der aktive Bestandteil wurde in einem Teil des Wassers g der pH der Lösung wurde mit @ Natriumhydroxyd auf einen pH von 7, 0 ei. ngestellt, und dann wurde das Volumen auf 1 ml gebracht. Die Lösung wurde filtrierte in ei. ne übliche Ampulle gebracht und in einem Autoklav erhitzt.
  • Beispiel 2 Injektionslösung 14-Hydroxy-dihydro-6ß-thebainol-4-mebhyl-abher 2 mg Bensylalkohol 10 mg Natriumchlorid 5,8 mg Dal Nasser Destilliertes Wasser ffir ('I : ie Injektion auf 1 ml.
  • Der aktive Bestandteil, der Alkohol und das Chlorid wurden in einem Teil des Wassers gelöst, der pH der Lösung wurde mit Salzsäure auf einen pH von 7,0 eingestellt, und dann wurde das Volumen auf 1 ml. gebracht. die Lösung wurde filtriert, in eine übliche ampulle gebracht und im Autoklav erhitzt, Beispiel 3 Injektionslösung 14-Hydroxy-dihydro-6ß-thebainol-4-methyl-äther 1 mg Benzylalkohol 10 mg 5 9 in-Destilliertes Was@er für die Injektion auf 1 ml Den aktive Bestandteil, den Alkohol und das chloruid wurden i. n einem Teil des wassers gelöst, und dann wurde das Volumen auf 1 ml gebracht. die Lösung wurde filtriert, in eine übliche Ampulle gebracht und im Autoklav erhitzt.
  • Beispiel 4 Tablette 14-Hydroxy-dihydro-6ß-thebainol-4-methyl-äther 1,14 mg Lactose 74,86 mg Maisstärke 19 mg Talkum Magnesiumstearat 1 mg Die obigen Bestandteile wurden gründlich gemischt und in eine Tablette gepresst (100 mg).
  • Beispiel 5 Table tte 14-Hydroxy-dihydro-bß-bhebainol-4-methyl-äther 2 mg Lactose 74, 72 mg lösliche Stärke 18,5 mg Talkum 4 m Magnesiumstearat 0,5 mg IJnter VerwendungderobionBestandteilewurdeeine tablette in der gleichen Weise wie in beispiel 4 hergestellt.
  • Beispiel 6 Kapsel 14-Hydroxy-dihydro-6ß-thebainol-4-methyl-äther 1 mg Lactose299mp-Die obigen Bestandteile wurden gründlich @emischt und in eine weiche Gelatinekapsel gefüllt.
  • Beispiel 7 Granulat 14-Hydroxy-dihydro-6ß-thebainol-4-methyl-äther 2 mg Lactose 76, 72 mg Starie 20 mg Die obigen bestandteile wurden gründlich gemischt und granuliert. Das Granulat wurde dann getrocknet und gesiebt.
  • Patentansprüche :

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Verfahren zum Befreien von Husten, dadurch gekennzeichnet, daß der an Husten leidenden Person eine tau, liche Dosis im Bereiche von 3 bis 12 mg 14-Hydroxy-dihydro-6ßthebainol-4-methyl-äther verabreicht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verabreichung oral erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verabreichung parenteral erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tägliche Dosis 6 mg beträgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Thebainol dreimal täglich mit einer Dosis von 1 bis 4 mg verabreicht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Thebainol in der Form einer pharmazeutischen Komposition verabreicht wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die pharmazeutische Komposition in der Form von Tablette, Kapseln, Injektionslösungen oder Granulaten verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tablette etwa 0, 5 bis 4 mg Thebainol enthält.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß jede Kapsel etwa 0,5 bis 4 mg Thebainol enthålt.
  10. 10. Verwendung von 14-Hydroxy-dihydro-6ß-thebainol-4-methyl-äther als-Antihustenmittel in der Humanmedizin gemaß einem der Ansprüche 1 bis 9.
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