"Spinndiisenf ilter" Zusatz zu DBP... (K 61 922 VIIa/29a) Gegenstand
des Hauptpatentes ist ein Spinndüsenfilter zum Filtrieren von erhitzten Kunststoffmassen
vor dem Auspressen derselben durch die Spinndüsen. Dabei besteht das Filter aus
zwei oder mehr aufeinander liegenden Drahtgewebeplatten gleicher Form und GröBe,
aber unterschiedlicher Maschenweite. Diese verschiedenen gemeinsam das Spinndüsenfilser
bildenden Drahtgewebeplatten sind an ihrem Rand durch eine Schweißnaht miteinander
verbunden. "Spinneret filter" addition to DBP ... (K 61 922 VIIa / 29a) subject
The main patent is a spinneret filter for filtering heated plastic masses
before pressing them out through the spinnerets. The filter consists of
two or more wire mesh plates of the same shape and size lying on top of one another,
but different mesh sizes. These different things together make the spinneret filser
forming wire mesh plates are welded together at their edge
tied together.
Derartige Spinndüsenfilter lassen sich bequem einspannen. Dabei besteht
keine Gefahr, daB irgend-welche groberen Bestandteile oder Fremdkörper aussenseitig
um das Filter herumgespült werden
und dann doch in die Spinndüsen
gelangen. Auch Metellsplitter, wie sie beim Ausstanzen der Gewebeplatten gelegentlich
frei werden, können keine Betriebsstörungen mehr verursechen. Derartige Nplitter
werden beim Zusammenschwei#en der Gewebeplatten sicher erfasst und festgelegt.Such spinneret filters can be easily clamped. There is
no risk of any coarse components or foreign bodies on the outside
around the filter
and then into the spinneret
reach. Also metal splinters, as they occasionally occur when punching out the fabric panels
free can no longer cause operational disruptions. Such splinters
are safely captured and fixed when the fabric panels are welded together.
Je nach der konstruktiven Ausgestaltung der Spinnvorricntung werden
gelegentlich auch Spinndüsenfilter benötigt, die an ihrem Rand auf beiden Flachseiten
einen aufgeiegten Metallring tragen, der wie die Filberplatten selbst aus rostfreiem
Stahl besinnt, und die den früher gebräuchlichen filtern mit Aluminiumrandeinfa.
asung ähnlich sind. Bei den bekannten Randeinfassungen mit rostfreiem Stahlblech
ergaben sich aber gerade die Nachteile, daß gelegentlich irgendwelche groberen Bestandteile
aus den Hohlräumen der eingefassten Randpartien der Gewebeplatten oder dergl. in
die Spinndüsen gespült wurden, weil die Randeinfassungen dieser Filter, die ja die
Schenkel des U-förmigen Jinfassungsringes darstellen, doch nicht ganzflächig an
den Aussenseiten der Drahtgewebeplatten des Spinndüsenfilters anliegen, dann insbesondere
die Federwirkung des U-formig gebogenen rostfreien Stahlblechs ergibt zwangsläufig
die nachteiligen Zwischenr^. ume.Depending on the structural design of the spinning device
Occasionally, spinneret filters are also required, which are located at their edge on both flat sides
wear a suspended metal ring which, like the filter plates themselves, is made of rustproof
Steel thinks about it, and the filters that used to be used with aluminum rim simple.
asung are similar. With the known edging with stainless steel sheet
But there were precisely the disadvantages that occasionally some coarse components
from the cavities of the bordered edge parts of the fabric panels or the like. In
the spinnerets were flushed because the rims of these filters, which are the
Represent the legs of the U-shaped mounting ring, but not over the entire surface
the outer sides of the wire mesh plates of the spinneret filter rest, then in particular
the spring action of the U-shaped bent stainless steel sheet inevitably results
the disadvantageous intermediate r ^. ume.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Spinndüsenfilter mit Auflageringen
auf den Flachseiten zu schaffen, die die vorerwähn-Um ten Nachteile nicht aufweisen./das
zu erreichen, schlägt die H@ findung vor, auf die lachseiten der aussenliegenden
Gewebeplattten des Spinndüsenfilters dichtanliegende Metallringe zu legen, bei denen
eine Gewährdafür besteht, daß sie von vornherein ganzflächig anliegen. Diese Metallringe
werden dann in ihrem Aussenrand
durch die gleiche die Filterplatten
miteinander verbindende Schweißnaht mit diesen verbunden. Die umlaufende Schweißnaht
hat somit die gleiche Funktion wie bei dem Hauptpatent, dient dabei aber noch zusätzlich
dazu, die einzeln angelegten und dicht anliegenden Metallringe ihrerseits mit den
Drahtgewebeplatten zu verbinden. jin nachträgliches Abheben der Metallringe von
den Aussenseite der Drahtgewebeplatten ist nicht zu befürchten. bs können daher
auch unter den Ringen keine erweiterten hohlräume bestehen, in denen sich ggf. grobere
Verfestigungen der Schmelze bilden könnten, die unter ungunstigen setriebsbedingungen
gelegentlich nachträglich 8rei werden und in die Spinndüsen gespült werden können.The invention is based on the object of providing spinneret filters with support rings
to create on the flat sides that do not have the aforementioned disadvantages
To reach, the guard suggests, on the salmon sides of the outer one
To lay the fabric plates of the spinneret filter tightly fitting metal rings, where
there is a guarantee that they are in full contact from the outset. These metal rings
are then in their outer edge
through the same the filter plates
interconnecting weld seam connected to these. The circumferential weld seam
thus has the same function as in the main patent, but also serves
in addition, the individually applied and tightly fitting metal rings in turn with the
To connect wire mesh panels. jin subsequent lifting of the metal rings from
the outside of the wire mesh panels is not to be feared. bs can therefore
there are also no enlarged cavities under the rings, in which there may be coarser ones
Solidifications of the melt could form under unfavorable operating conditions
can occasionally be rinsed afterwards and rinsed into the spinnerets.
In der Zeichnung ist ein Ausführangsbeispiel der Erfindung dargestellt.
s zeigen : Fig. 1 die. verschiedenen Binzelelemente des 3pinsdüsenfilters vor der
Vezinigung daselben weit auseinandergezogen, Fig. 2 einen Querschnitt durch das
fertige Spinndüsenfilter in einem etwas grö#erem Maßstab.An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing.
s show: Fig. 1 the. various individual elements of the 3-pin nozzle filter in front of the
Vezinigung the same pulled apart, Fig. 2 shows a cross section through the
finished spinneret filters on a slightly larger scale.
Die eigentliche Filterplatte besteht bei der skizzierten Ausführung
aus drei Drahtgewebezuschnitten 10, 11 und 12, die alle genau die gleiche Form und
Größe haben und die durch Ausstanzen aus entsprechenden Gewebebahnen gev ; onnen
sein mögen. Die drei Lagen 10 bis 12 werden dicht aufeinander gelegt, wie in 1 ?
ig. 2 erkennbar ist. Alsdann sind noch auf die Flachseiten 14 und 15
der
äusseren Platten 10 und 12 schmale Metallringe 16 und 17 gelegt, deren Aussenrand
sich mit dem Rand der Gewebeplatten 10 bis 12 deckt. Die Breite der Ringe 16 und
17 kann verschieden sein. Die Lagen 16, 10, 11, 12 und 17 sind sodann in zusammengepressetem
Zustand durch eine umlaufende SchweiBnaht miteinander verbunden. Damit ist das Spinndüsenfilter
an seiner umlaufenden Aussenseite dicht verschlossen. Aussenseitig können also keine
groberen Teile aus dem Filtergewebe austreten. Es besteht aber auch keine Möglichkeit,
daß solche Teile etwa unter den Einfassungsringen 16 oder 17 hervortreten, da diese
Ringe bei der beschriebenen Ausbildung und Fertigung mit Sicherheit auch an ihrem
Innenrand dicht an den Aussenflächen 14 und 15 des eigentlichen Filters anliegen.The actual filter plate consists in the sketched version
made of three wire mesh blanks 10, 11 and 12, all of which are exactly the same shape and
Have size and the gev by punching out of appropriate webs of fabric; can
like to be. The three layers 10 to 12 are placed close together, as in 1?
ig. 2 can be seen. Then there are still 14 and 15 on the flat sides
the
outer plates 10 and 12 placed narrow metal rings 16 and 17, the outer edge
coincides with the edge of the fabric panels 10 to 12. The width of the rings 16 and
17 can be different. The layers 16, 10, 11, 12 and 17 are then compressed
State connected to one another by a circumferential weld seam. That’s the spinneret filter
tightly closed on its circumferential outside. So no outside can
coarse particles emerge from the filter fabric. But there is also no possibility
that such parts protrude about under the mounting rings 16 or 17, since these
Rings in the training and production described, certainly also on yours
Inner edge lie tightly against the outer surfaces 14 and 15 of the actual filter.
Auch an diesen Stellen sind also keine erweiterten Austrittsöffnungen
zu befürchten, durch welche in der auszupressenden Schmelze etwa vorhandene grobere
Teilchen austreten und in die Spinndüsen gespült werden könnten.There are no widened outlet openings at these points either
there is a risk of which coarser one may be present in the melt to be pressed out
Particles escape and could be flushed into the spinnerets.