DE1659407C3 - Vorrichtung zum Befestigen eines rechteckigen Gelanderpfostens - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen eines rechteckigen GelanderpfostensInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description
Zum Befestigen rechteckiger Geländerpfosten an etwa lotrechten Flächen von Bauteilen ist eine Vorrichtung
nach Art einer Rohrschelle bekannt, die ein in dem Bauteil zu verankerndes Unterteil mit einem an
diesem anschraubbaren Oberteil umfaßt, wobei zum Ausrichten des zwischen dem Oberteil und dem Unterteil
einzuspannenden Geländerpfostens in einer zur lotrechten Fläche des Bauteiles parallelen Ebene seitlich
Spiel vorhanden ist.
Damit bei Verwendung der bekannten Vorrichtung ein zu befestigender rechteckiger Geländerpfosten lotrecht
verläuft, bedarf es beim Verankern des Unterteils am Bauteil sehr großer Sorgfalt. Trotz Aufwendung der
hohen Sorgfalt ereignet es sich jedoch immer wieder, daß die Unterteile etwas geneigt eingebaut sind, so daß
auch die an ihnen zu befestigenden Geländerpfosten nicht lotrecht sich erstrecken. Es bedarf dann umständlichen
und zeitraubenden Nachrichtens derselben. Hier abuzuhelfen, ist wesentlicher Zweck der Erfindung.
Dieser liegt daher vor allem die technische Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der angegebenen Art so auszubilden,
daß der später an ihr zu befestigende Geländerpfosten in einfacher Weise in die lotrechte Lage
gebracht werden kann, und zwar unabhängig davon, ob das Unterteil mit seiner Schellenausnehmung genau
lotrecht verlaufend eingebaut wird und diesen lotrechten Verlauf nach dem endgültigen Befestigen des Unterteils,
beispielsweise nach dem Abbinden des zum Haltern des Unterteils herangezogenen Betons, beibehält.
Zur Lösung des aufgezeigten Problems wird von einer Vorrichtung nach Art einer Rohrschelle zum Befestigen
eines im Querschnitt rechteckigen Geländerpfostens an einer etwa lotrechten Fläche eines Bauteils
mit einem in dem Bauteil verankerten Unterteil, mit einem am Unterteil anschraubbaren Oberteil und mit
seitlichem Spiel zum Ausrichten des zwischen dem Oberteil und dem Unterteil eingespannten Geländer-Dfostens
in einer zur Fläche parallelen Ebene ausgegangen. An einer derartigen Vorrichtung besteht die
Erfindung darin, daß zum Lotrechtstellcn des Geländerpfostens
in einer zur Fläche senkrechten, lotrechten Ebene zwischen dem Unterteil und der benachbarten
Seite des Geländerpfostens ein an dieser Seite anliegendes Einsatzstück angeordnet ist, das mit einem
den Querschnitt eines Kreisabschnittes aufweisenden Zylinderstück in einer entsprechend geformten Ausnehmung
am Unterteil gelagert ist, wobei zum Befestigen des Einsatzstückes in diesem ein zum Zylindermantel
senkrecht verlaufender Schlitz vorgesehen ist, durch den eine Schraube in eine Gewindebohrung im Unterteil
eingreift.
Durch diese Maßnahmen zusammen wird erreicht, daß der Geländerpfosien auf einfache Art und Weise
lotrecht gestellt werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispie) veranschaulicht.
Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt entlang der Linie II in F i g. 2,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 in Draufsicht.
Das Unterteil 11 weist eine U-förmige kanalartige Ausnehmung 12 von rechteckigem Querschnitt auf. An
seiner der Ausnehmung 12 gegenüberliegenden Seite ist am Unierteil 11 eine haarnadelförmig gebogene, aus
Rundeisen bestehende Bewehrung 1 angebracht, insbesondere angeschweißt. Die Bewehrung 1 wird in das
Bauteil, beispielsweise in den Balkonboden so einbetoniert, daß die Ausnehmung 12 lotrecht verläuft.
Zum Unterteil 11 gehört das Oberteil 4 mit einen Kanal 2 seitlich begrenzenden Stegen 15 und mit den
Flanschen 13, in welchen Löcher 14 vorgesehen sind. Mittels des Oberteils 4 wird ein im Querschnitt rechtekkiger
Geländerpfosten 3 über die die Löcher 14 durchsetzenden und in das Unterteil 11 einschraubbaren
Schrauben 10 klemmend festgelegt. Die Breite des von dem Oberteil 4 umschlossenen Kanals 2 stimmt mit der
lichten Weite der Ausnehmung 12 im Unterteil 11 überein,
so daß insgesamt ein vertikaler Kanal mit rechtekkigem Querschnitt entsteht.
Im Steg Ha des Unterteils 11 ist noch eine vertikal sich erstreckende teilzylindrische Ausnehmung 5 vorgesehen.
Damit das Unterteil 11 im Mittenbereich nicht geschwächt wird, weist es hier an der der Ausnehmung
12 abgekehrten Seite einen Vorsprung auf. Mit der Ausnehmung 5 wirkt das Einsatzstück 6 zusammen,
welches auf seiner ihr zugekehrten Seite in Längsrichtung als Zylinderstück 6a ausgebildet ist, das dem Querschnitt
eines Kreisabschnittes folgt und lagernd in die teilzylindrische Ausnehmung 5 einsetzbar ist. Auf der
dem Zylinderstück 6a gegenüberliegenden Seite ist die Fläche 6b des Einsatzstückes 6 plan gehalten. Im Einsatzstück
6 ist noch ein zum Zylindermantel senkrecht verlaufender Schlitz 7 vorhanden, der von einer im Unterteil
11 versenkbaren Schraube 9 durchsetzt wird. Die Schraube 9 dient zum Festlegen des Einsatzstückes 6
am Unterteil 11. Die Festlegung erfolgt mittels des Senkkopfes 8, der beim Festziehen der Schraube 9 an
den eigens hierzu vorgesehenen schräg verlaufenden Wänden einer keilförmigen Verbreiterung des Schlitzes
7 zur Anlage kommt. Im festgeschraubten Zustand befindet sich der Senkkopf 8 unterhalb der Fläche 6b.
Zum Einbauen der Vorrichtung wird das Unterteil 11
mit der Bewehrung 1 im Beton des Balkonfußbodens so eingegossen, daß der Steg Ua an der Bodenkante anliegt
und die Ausnehmung 12 vertikal verläuft. Es braucht nicht darauf geachtet zu werden, daß die Ausnehmung
12 sich genau lotrecht erstreckt. Sobald der
Beton abgebunden ist, wird die Schraube 9 gelöst und
das Einsatzstück 6 so ausgerichtet, daß die Fläche 6b lotrecht verläuft. Hierauf wird die Schraube 9 festgezogen.
Jetzt wird nach dem Lösen der Schrauben 10 der Geländerpfosten 3 eingeföhr' und anschließend wird
das Oberteil 4 durch Anziehen der Schrauben 10 zunächst so fest gegen den Geländerpfosten 3 gedrückt,
daß dieser zwar in seiner Lage gehalten :st, aber bei Kraf-aufbringung noch verstellt werden kann. Der Geländerpfosten
3 soll im Querschnitt so bemessen sein, daß seine Höhe größer ist als der geringstmögliche Abstand
zwischen dem Einsatzstück 6 und dem Oberteil 4. Die Breite des Geländerpfostens 3 in der rechtwinklig
dazu liegenden Richtung soll dagegen wesentlich unter der Breite der Ausnehmung 12 bzw. des Kanals 2 liegen.
Daher läßt sich, nachdem die Schrauben 10 zunächst nur verhältnismäUig 'öse angezogen worden
sind, der Geländerpfosten 3 noch seitlich so ausrichten, daß er insgesamt lotrecht verläuft. Nach diesem Ausrichten
werden die Schrauben 10 endgültig angezogen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung nach Art einer Rohrschelle zum Befestigen eines im Querschnitt rechteckigen Ge- j länderpfostens an einer etwa lotrechten Fläche eines Bauteils mit einem in dem Bauteil verankerten Unterteil, mit einem am Unterteil anschraubbaren Oberteil und mit seitlichem Spiel zum Ausrichten des zwischen dem Oberteil und dem Unierteil eingespannten Geländerpfostens in einer zur Fläche parallelen Ebene, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lotrechtstellen des Geländerpfostens (3) in einer zur Fläche senkrechten, lotrechten Ebene zwischen dem Unterteil (11) und der benachharten Seite des Geländerpfostens (3) ein an dieser Seite anliegendes Einsatzstück (6) angeordnet ist, das mit einem den Querschnitt eines Kreisabschnittes aufweisenden Zylindetstück (6a) in einer entsprechend geformten Ausnehmung (5) am Unterteil (11) gelagert ist, wobei zum Befestigen des Einsatzstückes (6) in diesem ein zum Zylindermantel senkrecht verlaufender Schlitz (7) vorgesehen ist, durch den eine Schraube (9) in eine Gewindebohrung im Unterteil (11) eingreift.
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