DE1659300U - Schaltgetriebe mit schaltglocke. - Google Patents

Description

Stufenscha&fcgetriebe mit Sehal-frglocke,

Bs sind umschaltbar» Zahnradgetriebe bekannt geworden.}, bei denen die in Eingriff zn bringenden läder auf ihren fellen axial versehe ben oder in inre. Verzahnung eingeschwenkt werden«

Bei der letzteren. Bauart hat man, bereits einen schwenkbaren Käfig für die S ehalt rad er gewählt f der jedoch exzentrisch die An* waä, Abtrieb swells umgibt und in dem mehrere Schalträder ungleichmäßig, jedoch lconisentrisch; sor Achse des Käfigs in nebeneinanderliegenden Ebenen angeordnet aind, waä, durch. Schwenken des Käfigs mit den zugehörigen Segenräderii_t äim als Stufenscheiben, ausgebildet sind, zum Eingriff gebracht werden können· Bei dieser Anordnung,, die durcit die neleneiaaniaerliagenden; Scitaltattifeii; s©hir breit batrfe^wird jedes Schaltrad mit; einem besonders dazugehörigen Gfegenrad in Singriff gebrach** la zmt Abtrieb über eine; festgelagerte Welle für jede Schalt stuf 'e ein; weiteres Zannrad erfor der licli ist„ ergibt sich eine tinwirtscnaftlfoHe Konstruktioitis, die außerdem fertigungstechnisch hinsichtliah Erzielung eines einwandfreien Zahneingriffei auf große SölmierJg^edttea

Bel Anoxuimng 2weier parallel angeordneter ESfige* deren Schalt— räderwellen untereinander durch Spezialkupplungen 2su verbinden sind* lassen, sick swsff fielstufenschaltgetriebe gestalten^ die Jedocii in ihrem MxSbBm₉. ia ihrer Wartung und mit äen. erforderü— chea ScnaltvoirrieiitiaBgem se- verwiefeeX* sind» daB eine praktische

Sodann sind umschaltbare Zahnradgetriebe bekannt geworden, in de— nem. ein schwenkbarer Hahmen zwar um die Antriebswelle konzentrisch drehbar ist, bei denen Jedoch das Antriebsritzel dauernd mit einer der Schaltstufen, entsprechenden, Anzahl Zahnräder im Eingriff steht ι die ihrerseits mit den Schalträdem als Stufenräder ausgebildet sind und durch Schwanken mit dem Abtriebs zahnrad in Eingriff gebracht werden können*

Hierbei sind jedoch an der Abtriebswelle höchstens zwei Drehzahlen erreichbar, da diese Anordnung weitere Schaltstufen nicht zuläßt»

ι Ber Segenstand der vorliegendem Srfindting: ist ein StufenschsXt— V getriebe * "bei dem eine? Sehaltgloekei konzentrisch um die -Antriebs— weile drehbar gelagert ist^ deren beliebig: viele Schaltrader gleicher 7erzahimsg; durch Breiten, der Schaltglocker mit einen* Abtriebs— rad! zum Eingriff* gebracht werden können,, wobei die einzelnen Schalträder in einem bestimmten Abstand aar Drehachse der Schalt— glocke in derselben so gelagert sincfcp dal die Glocke um 36®** ge— T ' dreht werden kann> wobei sicit in Jeder: Schaltstelltmg der !Eeü— kreis des Abtriebsrades mit demjenigen des Schaltrades berührt* -

diese Berünrangsstelleas, der Schalträier gezogener Ereis hat mit der Schaltglocke tznd der- Antriebswelle; dem gleichen Breh—

Ber Erfindttngsgegenstand ist dardt ct£& Abbildxa^en 1 bis 4 dar— gestellt * es bedetitens

1 einem Längsschnitt durch ein Stufenschaltgetriebe mit Schaltglocke and Abtrieb Über ein swischengeschaltetes Stirnräderpaar*-

Abb.. 2 eine Innenansicht eines Stufenschaltgetriebes mit Schaltglocke und unmittelbarem Abtrieb*

Abb* 3 einem Schnitt nach I&mie X-X durch eim Stafenschaltge— triebe nach. Abbildung 1«

Abb* 4 eine Ansicht des Stufenschaltgetriebes im Sichtung; & nach

4*. „ Der Antriebs^organgr.ist folgenderf V

Ü. Auf der Antriebswelle: 1 eines S.tufensciialtgetriebes befindet sich

ML- eilt Bitzel 2* welches, mit dem ZahnrSSermu 5* -f*-5* 6 fs. ständigem

P " SEngriff steht. ' ■

S. . Eier Zahnräder 5. .4- 5|s € sind, im einer SchaXtglocke T fliegend %'--;. aaff Bolsem S aufgesetst^ auf denen wiederum die Siahnräder 9» IS^ fl IX^ I^ befestigt sind* . : '

Durch Umschalten ähnlich wie bei einem Revolver— oder Schaltkopf und Drehen der Schaltglocke ? beispielsweise mittels des Handrades 13 kann nun wahlweise das Zahnrad 9_r 10, 11 oder 12 mit dem Zwischenrad 14 in Singriff gebracht werden. Da die Zahnräder 9, 10, 11, 12 verschiedene Durchmesser besitzen, wird durch das Umschalten jeweils ein anderes übersetzungsverhältnis erreicht.

Claims (1)

1. Baa MnrüGkea dear elnselnea Saknrädeif 9* 10* 11» 12 in Arbeits·* stellung mit dem Zahnrad 14 erfolgt durch. Drehen des Handrades 13 tfber das Zahnrad 15 und des Zahnkranz 16₁ von denes der Zahnkranz 16 auf der Schaltglocke T befestigt lat ♦

   Das Festlegen der Sciaaltglooke 7 in der jeweils gewählten Arte it as teilung erfolgt- beispielsweise mittels der Haltevorrichtung 19 ader einer anderen geeigneten Einrichtung, deren Zapfen 1? Ib eines der Locher IS. am Umfang des Flansches der Schaltglocke T eingreift* Tor dem Umschalten der Schaltgloake T auf eine andere Sohaltsttife wird der STapfen 1? aweckaiäBig mittels eines Auarückhebels 24 oder einer anderen geeigneten Sinrichtüsgr aus dem ?1 ansohl och IS herausgezogen, um anschließend nach erfolgter Schaltung wieder is ein anderes Flanechloch eingerastet werden»

   Her Abtrieb kann sowohl unmittelbar von der Welle 20 aus, die daa Zwischenrad 14 .-feESgfe*, al® &****& *®& to* Welle 23 aus Über «ist. weiteres zwisclieagesciialtetea Stirnradpaar 21 and 22 erfolgen* Hierdtircli kann die See^ifftüberaetsung je nacii Bemeeaung dee Stiraradpaares 21₁ 22 noch weiter abgestuft werden*

   1} Stufenschaltgetriebe Mt Schaltgloake, dadurch gekennaeichnet,

   tat'das auf diner Antriebewelle (1) festsitzende Ritzel (2) - aalt Tier innerhalb einer Schaltglocke (7) unter sich im 90 <Jra<

   - rersetst angeordneten Siahnrädeni (3* $p 5» 6) mit verachiede- ; ; WS& Durchmessern ständig ta Singriff steht_r die über bolzenar- - tige Welles S mit des. «echselrädern (9» 10» ll_r12) mit ebenfalls TerscMedenen Borehmeaaera stÄTT Terbiinden sind und die

   wechselweise mit einem auf einer Abträfcswelle (20) aufgekelltes ; Zwischenrad (14) in Bingriff gebracht werden können·

   2) Stufenöchaltgetrleb· mit Schaltglacke nach Anspruch l_t dadurch gekennsQlchnet, daß die Schaltglocke (?) und damit die Wechselräder (9_f XQ_r 11* 12) mittels eines Handrades (15) Über ein Zahnrad (15) und eisen 2ahnkrans (16) oder mittels einer anderen geeigneten Vorrichtung in die verschiedenen Schal-t- oder Arbeitsstellungen und damit in verschiedene ü'oersetaungsverhäl' nisae gebracht werden können*

   5). StttfensciiaXirge-ferietje ml-fe S-c&al'fegjE.aiäEe" iiac&. Sea iaispirilclieii. L und 2_r dadtireii gekerarzeiclmei;^ äaS an, S^telXe der beispielsweise Tier¹ kreuzweise angeordneten. SciiaXträderpaare nock aeiir Zannraderpaare mit; uatereinander -rersciiiedeneit Barcfomessera, sternförmig aa der> ScüaLtgloeifee |Τί angeordnet und deren, Weciiseirgdeor mit €em Zwiscaenrad (14) ia Eingriff gebracirfe werdea

   f:_::' 4j Stufeaiseäialtgetriebe sit Sehaltgloeke naeis den. Ans-grSchen Il i; - X bis 3* dadurcn.* gekennzeiciinet:_r daB der Abtriefe entweder

   i;^ unmüTiietLoair über: das ^lischenradfe |X4l auf die Abtriebawelle

   f 20| oder/ über- eine? oder= mehrere weitere 2wis4si£ertatuf ea^ die wie in M&bm- % dargestellt ^ aus ieas 2annradpaar |2X und, 22} besteirfe« auC die Antriebswelle f2?J erfolgt· *

   StuTenscliaX%etrieiie? mit Sehaltglocie naeit den; AnsprS.cnea 1 bis 4_r dadurcii gefeennüeicnnet^ daS aa Stelle der' Stirnaaim—

   ^:& ■- ■■-* -·-*- — -'"■-■ "aller Art sisngemäS Saaneefeea mit

   Segelrädern: oder auclE Koabinationes τοη, serü—

   Chen, verwendet: werden, können

   |^-;:= Boeiiol-fejp des 11*8*1952 _: ■ - . Atlrie^gir Hendel Is