DE165839C - - Google Patents

Description

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KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

JVl 165839 KLASSE 43JVl 165839 CLASS 43

freigegebenen Handtuchstangen.shared towel rails.

Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Juni 1904 ab.Patented in the German Empire on June 8, 1904.

Gegenstand der Erfindung ist ein durch Münzeneinwurf auslösbarer Apparat zum Verleihen von reinen Handtüchern, z. B. in Toiletteräumen. Die Handtücher sind in bekannter Weise an Handtuchstangen befestigt. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Handtuchstangen nach der Einzelablösung vom Magazinstapel in eine Freihängerast zur Bereitschaft für den GebrauchThe invention relates to an apparatus for lending which can be triggered by inserting coins of pure towels, e.g. B. in toilet rooms. The towels are well known Way attached to towel rails. The invention is characterized in that that the towel bars after the individual detachment from the magazine stack in a free hanging branch to readiness for use

ίο des Handtuches geführt werden und nach Gebrauch durch einen hinter der Aufhängerast frei werdenden Durchlaß in einen geschlossenen Sammelraum befördert werden können.ίο of the towel and, after use, through one behind the hanging branch cleared passage are conveyed into a closed collecting space can.

Auf den Zeichnungen ist der Handtuchverleiher dargestellt: Fig. 1 ist eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 ein Vertikalschnitt durch die Mitte, Fig. 4 eine Ansicht bei geöffneter Tür, Fig. 5 eine Seitenansieht eines Handtuches und einer tragenden Stange, Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 4, in größerem Maßstabe von rechts nach links gesehen, Fig. 7 eine in der Richtung des Pfeiles C (Fig. 4) gesehene Ansicht der an der Tür befindlichen Teile in größerem Maßstabe, Fig. 8 eine Vorderansicht der in Fig. 7 dargestellten Teile, Fig. 9 eine in der Richtung des Pfeiles D in Fig. 4 gesehene Ansicht. Fig. 10 bis 15 stellen Einzelheiten dar.The towel rental company is shown in the drawings: Fig. 1 is a front view, Fig. 2 is a side view, Fig. 3 is a vertical section through the center, Fig. 4 is a view with the door open, Fig. 5 is a side view of a towel and a supporting rod 6 shows a section along the line AB in FIG. 4, on a larger scale from right to left, FIG. 7 shows a larger-scale view of the parts located on the door in the direction of arrow C (FIG. 4) FIG. 8 is a front view of the parts shown in FIG. 7, FIG. 9 is a view taken in the direction of arrow D in FIG. Figures 10-15 illustrate details.

In einem Magazinstapel wird eine Anzahl von Handtuchträgerstangen α vereinigt (Fig. 3 und 4), die einzeln die Handtücher b tragen, welche daran vorhangartig befestigt sind (Fig. 5). Zu diesem Zwecke wird eine röhrenförmige Schlaufe an dem einen Ende des Handtuches gebildet, in welche Schlaufe die Stange α eingesteckt wird. Da die Darstellung der Handtücher die Einrichtung der mechanisch wirkenden Teile des Apparates unklar machen würde, sind dieselben auf der Zeichnung fortgelassen, so daß nur die Stangen α allein dargestellt sind; die Lage des Handtuches ist indessen, für die Lage bei Bereitstellung zum Gebrauch, an der zur Raststellung niedergeführten untersten Stange aus Fig. 3 ersichtlich. Jedes Handtuch wird, bevor dasselbe in den Apparat gebracht wird, über der zugehörigen Stange derart aufgelegt oder gefaltet, daß es nach Fig. 5 eine kürzere Durchhanglänge erhält und ein Überfallende des Handtuches außerdem oben nach der Vorderseite des Gehäuses übergeschlagen bleibt. Die Rückseite der Tür c des Gehäuses d ist mit genuteten VVangenstücken e versehen, und deren Nuten bilden abwärts gerichtete Führungen für die Handtuchstangen a, deren Enden darin gleiten. Die in gewisser Entfernung voneinander angeordneten Wangenstücke e werden durch einen Quersteg K (Fig. 6) versteift oder gelagert. Jede Handtuchstange α trägt ein in der Weise der Fig. 5 aufgelegtes Handtuch. Der Hohlraum oder die Vertiefung an der Rückseite der Nuten, in welchen die Handtuch-Stangen α gehalten werden, kann durch eineIn a magazine stack, a number of towel carrier bars α are combined (FIGS. 3 and 4), which individually carry the towels b , which are attached to it like a curtain (FIG. 5). For this purpose, a tubular loop is formed at one end of the towel, into which loop the rod α is inserted. Since the representation of the towels would make the mechanism of the mechanically acting parts of the apparatus unclear, the same have been omitted from the drawing, so that only the rods α are shown alone; the position of the towel is, however, for the position when it is ready for use, on the bottom rod lowered to the locking position from FIG. 3 can be seen. Before it is brought into the apparatus, each towel is placed or folded over the associated rod in such a way that it is given a shorter slack length as shown in FIG. The back of the door c of the housing d is provided with grooved VVangenstücke e , and their grooves form downward guides for the towel rails a, the ends of which slide therein. The cheek pieces e arranged at a certain distance from one another are stiffened or supported by a transverse web K (FIG. 6). Each towel bar a carries a towel placed in the manner of FIG. The cavity or the recess on the back of the grooves, in which the towel bars are held α , can by a

dünne Metallplatte f verblendet sein. Der an der vorderen Seite der Tür c angebrachte Spiegel g dient als Toilettespiegel.thin metal plate f be faced. The mirror g attached to the front side of the door c serves as a toilet mirror.

Die Nuten in den Wangenstücken e sind am unteren Ende mittels Scheiben h verschlossen (Fig. 6 und 9), welche mit einer Anzahl von Vertiefungen versehen sind, in die jeweils die unten liegenden Handtuch-Stangen der Stapelreihe aufgenommen werden.The grooves in the cheek pieces e are closed at the lower end by means of disks h (FIGS. 6 and 9), which are provided with a number of depressions in which the towel bars lying below the stack row are received.

ίο Es sind Mittel vorgesehen, durch die Münzenschiebervorrichtung die Scheiben in der Weise zu drehen, daß die in den Vertiefungen gelagerte Handtuchstange α vom Stapel abgetrennt wird, wonach sie infolge ihres Gewichtes am schrägen Führungsgleis i entlang durch einen Schlitz j in der Vorderseite der Tür c in die Freihängerasten G fällt, die an der \'orderseite der Tür c befestigt sind. Hierbei fällt das übergeschlagene Ende des Handtuches aus dem Schlitz heraus, wie Fig. ι und 6 zeigt. Indem man an diesem Ende zieht, kann die volle Handtuchlänge (Fig. 2) zur Benutzung herausgezogen werden. Die Rückseite des Schlitzes j ist durch eine Platte / geschlossen, die lose auf der Welle k hängt. Die genuteten oder mit Vertiefungen versehenen Scheiben h werden bei dem Entnahmevorgange genügend gedreht, um in der nächsten Nut eine andere Handtuchstange aufnehmen zu können; so sind beispielsweise sechs Vertiefungen oder Nuten im vorliegenden Falle vorgesehen, so daß die Münzenvorrichtung die Scheiben jedesmal um eine Sechsteldrehung bewegt.ίο Means are provided to rotate the discs by the coin pusher device in such a way that the towel bar α stored in the depressions is separated from the stack, after which it is due to its weight on the inclined guide track i along through a slot j in the front of the door c falls into the free hanging latches G attached to the order side of door c . Here, the folded-over end of the towel falls out of the slot, as Fig. 1 and 6 shows. By pulling on this end, the full length of the towel (Fig. 2) can be pulled out for use. The back of the slot j is closed by a plate / which hangs loosely on the shaft k. The grooved or recessed disks h are rotated enough during the removal process to be able to accommodate another towel rail in the next groove; for example, six depressions or grooves are provided in the present case, so that the coin device moves the disks each time by a sixth of a turn.

Um diese teilweise Drehung der Nutenscheiben h zu veranlassen, sind, sie auf einer Welle k gelagert, die an jedem Ende mit einem Sperrad / m versehen ist (Fig. 4, 7 und 9). Eine in Zapfen drehbare Klinke η (Fig. 9) ist in Eingriff mit dem Sperrade m und wird damit in Berührung durch eine Feder 0 gehalten. Diese Klinke gestattet, daß das Sperrad m sich in der bestimmten Richtung dreht,, verhindert indessen jede Rückwärtsbewegung und dient lediglich als Sperrklinke. In das Sperrad I (Fig. 7) am anderen Ende der Welle k greift ein Klinkenzahn { (Fig. 11, 12 und 15) einer Klinke p, die unter dem Einfluß einer Stange q und eines Hebels r steht. Der Hebel r ist am Wangenstück mittels einer Schraube s angelenkt und wird durch die Feder t in die gezeichnete Lage gezogen.In order to cause this partial rotation of the grooved washers h , they are mounted on a shaft k which is provided with a ratchet wheel / m at each end (FIGS. 4, 7 and 9). A pawl η rotatable in pins (FIG. 9) is in engagement with the ratchet m and is thus held in contact by a spring 0. This pawl permits the ratchet m in the certain direction rotates ,, however, prevents any backward movement and merely serves as a pawl. In the ratchet wheel I (Fig. 7) at the other end of the shaft k engages a ratchet tooth { (Fig. 11, 12 and 15) of a pawl p, which is under the influence of a rod q and a lever r . The lever r is hinged to the cheek piece by means of a screw s and is pulled into the position shown by the spring t.

Die Nabe u ist lose auf der Welle k angeordnet; sie trägt den Klinkenarm p, an welchem in Radialrichtung verschiebbar der Klinkenzahn \, unter Wirkung einer Feder χ stehend, angeordnet ist. Der Klinkenzahn % ist zwischen Ansätzen ν geführt und drückt die Feder χ zusammen, wenn er in Richtung gegen einen Widerlagsteil j^ gestoßen wird (Fig. 15). Wird der Klinkenarm ρ vom Hebel r mittels der Stange q in entsprechender Richtung gedreht, so gleitet der Klinkenzahn wirkungslos über die Zähne des Sperrrades /; wird darauf der Hebel r freigegeben, so bewirkt die Feder t (Fig. 7, 11 und 12) ein Zurückstellen des Hebels r und damit ein Drehen des Sperrades / um eine Zahnteilung. Die Anzahl Zähne des Sperrades / ist gleich derjenigen der Scheibe h, so daß mit der Drehung des Sperrades um eine Zahnteilung gleichzeitig die Scheibe h um eine Teilung gedreht wird. Zum Antrieb des Hebels r dient die nachfolgend beschriebene Münzenauslösevorrichtung. The hub u is loosely arranged on the shaft k ; it carries the ratchet arm p, on which the ratchet tooth \, under the action of a spring χ , is arranged so as to be displaceable in the radial direction. The ratchet tooth % is guided between lugs ν and compresses the spring χ when it is pushed in the direction against an abutment part j ^ (Fig. 15). If the ratchet arm ρ is rotated by the lever r by means of the rod q in the corresponding direction, the ratchet tooth slides ineffectively over the teeth of the ratchet wheel /; if the lever r is then released, the spring t (FIGS. 7, 11 and 12) causes the lever r to be reset and thus a rotation of the ratchet wheel / by one tooth pitch. The number of teeth of the ratchet wheel / is equal to that of the disk h, so that with the rotation of the ratchet wheel by one tooth pitch, the disk h is rotated by one pitch at the same time. The coin release device described below is used to drive the lever r.

Die Tür c ist mit einem Schieber 2 versehen, welcher nach einwärts entgegengesetzt zur Wirkung der Feder 3 gestoßen werden kann (Fig. 3, 7, 11 bis 14). Er ist auf einer Plattform 4 gelagert und im Innern des Gehäuses mit einer kreisförmigen Aussparung 5 versehen, welche zur Aufnahme einer oder mehrerer Münzen bestimmt ist. Der Schieber besitzt innen eine Lücke zur Aufnahme des vorderen Endes des in Fig. 13 in punktierten Linien angedeuteten Hebels r. Wenn keine Münze in der Öffnung 8 des Schiebers 2 liegt, hat ein Einwärtsdrücken des Schiebers keine Wirkung auf den Hebel r _go und die damit verbundenen Teile. Die Plattform 4 bildet einen Teil einer Platte 6, die an der Tür c des Gehäuses d befestigt ist; diese Platte besitzt einen Schlitz 7 (Fig. 7) zum Einwerfen der Münzen. Eine gekrümmte Platte 9 hat den Zweck, die eingeworfene Münze so zu führen, daß sie flach in die Lücke des Schiebers 2 fällt. Das aus der Tür hervorstehende Ende 10 des Schiebers ist zweckmäßig mit Angaben versehen, z. B. dem Worte »Stoßen«, einer Bezeichnung des Wertes der einzuwerfenden Münze und einer Anweisung über die Behandlung des Verleihers. Um ein Abgleiten der Münze 8 vom Ende des Hebels r zu verhindern, ist an diesem ein Anschlag 11 vorgesehen.The door c is provided with a slide 2, which can be pushed inwardly opposite to the action of the spring 3 (Fig. 3, 7, 11 to 14). It is mounted on a platform 4 and provided in the interior of the housing with a circular recess 5 which is intended to receive one or more coins. The slide has a gap inside to accommodate the front end of the lever r indicated in FIG. 13 in dotted lines. If there is no coin in the opening 8 of the slide 2, an inward pushing of the slide has no effect on the lever r _go and the parts connected to it. The platform 4 forms part of a plate 6 which is attached to the door c of the housing d ; this plate has a slot 7 (Fig. 7) for inserting the coins. A curved plate 9 has the purpose of guiding the inserted coin so that it falls flat into the gap in the slide 2. The protruding from the door end 10 of the slide is expediently provided with information such. B. the word "push", a designation of the value of the coin to be inserted and an instruction about the treatment of the lender. In order to prevent the coin 8 from sliding off the end of the lever r , a stop 11 is provided on the latter.

Nach dem Einwerfen der Münze ist der Schieber 2 einwärts zu stoßen. Hierbei kommt die Münze 8 in Berührung mit dem Ende des Hebels r und dreht diesen, so daß n₀ die Stange q ein solches Drehen der Schaltklinke ρ verursacht, daß der Schaltzahn \ wirkungslos über die Sperrzähne des Rades I (Fig. 11 und 12) gleitet. Wenn der Schieber beim Einwärtsstoßen eine gewisse Stellung erreicht, wobei auch der Schaltzahn um eine Zahnteilung des Sperrades vorgerückt ist, fällt die Münze aus der Lücke des Schiebers 2 (Fig. 12) auf eine schräge Platte 34 (Fig. 3 und 4), die am unteren Ende so gekrümmt _1Z0 ist, daß die Münze in einen Münzbehälter 13 ig· 3) geleitet wird. Nach dem AbfallenAfter inserting the coin, slide the slide 2 inwards. Here, the coin 8 coming into contact with the end of the lever r and rotates it, so that n is ₀ the rod q such rotation of the ratchet causes ρ that the shifting tooth \ ineffective over the ratchet teeth of the wheel I (Fig. 11 and 12) slides. When the slide reaches a certain position when pushing inwards, with the switching tooth also being advanced by one tooth pitch of the ratchet wheel, the coin falls out of the gap in slide 2 (FIG. 12) onto an inclined plate 34 (FIGS. 3 and 4), which is curved at the lower end _1Z0 so that the coin is guided into a coin container 13 ig 3). After falling off

der Münze bewirkt die Feder f ein Zurückstellen des Hebels r und damit ein Drehen der Welle k. of the coin, the spring f resets the lever r and thus rotates the shaft k.

Das Gehäuse d besitzt jederseits ein schräg angeordnetes Führungsgleis i (Fig. 3 und 6); an jedes derselben reicht der Unterteil eines an einem der Wangenstücke e angelenkten Sperrhebels 15. Am Ende des Führungsgleises befindet sich eine mit einem Handgriff versehene Klinke 16, und unterhalb dieser eine Rolle 17, welche in einem Schlitz j der Tür c angeordnet ist. Auf der Außenseite der Tür sind zu beiden Seiten des Schlitzes j Freihängerasten G angebracht.The housing d has an inclined guide track i on each side (FIGS. 3 and 6); the lower part of a locking lever 15 hinged to one of the cheek pieces e extends to each of these. At the end of the guide track there is a handle 16 provided with a handle, and below this a roller 17 which is arranged in a slot j of the door c . On the outside of the door j free hanging latches G are attached on both sides of the slot.

Bei" jeder Teildrehung der Welle k fällt eine der Stangen α in das Führungsgleis i. With each partial rotation of the shaft k , one of the rods α falls into the guide track i.

Die Handtuchstange α kommt zuerst in Berührung mit dem Sperrhebel 15, welcher um seinen Drehpunkt schwingend ausweicht und ermöglicht, daß die Stange sich an ihm entlangbewegt, und fällt dann auf die Klinke 16, die dadurch in die punktiert gezeichnete Lage (Fig. 6) niederbewegt wird. Die Sperrhebel 15 und 16 sind auf jedem der beiden genuteten Wangenstücke e angeordnet und erfüllen den Zweck, das Anheben der Handtuchstange α an jedem Ende derselben zu verhindern, wenn diese sich in den Haltern G befindet, um dem Versuche vorzubeugen, die Handtuchstange und das daran befestigte Handtuch unbefugterweise durch schräge Einstellung aus dem Gehäuse zu entnehmen. Wenn das Handtuch benutzt worden ist, läßt sich die Stange α aus den Haltern G über die Rolle 17 hinweg, die eine rückleitende Führung bildet, einwärtsstoßen, so daß sie unter Nachziehen des Handtuches im Apparatgehäuse verschwindet und zu einem unteren Sammelraum desselben gelangt.The towel bar α first comes into contact with the locking lever 15, which swings around its pivot point and allows the bar to move along it, and then falls on the pawl 16, which thereby moves down into the dotted position (Fig. 6) will. The locking levers 15 and 16 are arranged on each of the two grooved cheek pieces e and serve the purpose of preventing the lifting of the towel rail α at each end thereof when it is in the holders G in order to prevent attempts to break the towel rail and that on it Unauthorized removal of the attached towel from the housing by setting it at an angle. When the towel has been used, the rod α can be pushed out of the holders G over the roller 17, which forms a return guide, inwardly so that it disappears in the apparatus housing while the towel is pulled along and arrives at a lower collecting space of the same.

Um dem Aufsichtspersonal das Herausnehmen der Stangen mit den benutzten Handtüchern aus dem Gehäuse zu ermöglichen, ist am unteren Ende des letzteren eine Tür 18 vorhanden (Fig. 3 und 4), die durch einen Haken 19 geschlossen gehalten ist. Diese Tür kann nur von der Innenseite her aufgeschlossen werden, nachdem die mit Schloß versehene Tür c geöffnet worden ist.In order to enable the supervisory staff to remove the rods with the used towels from the housing, a door 18 is provided at the lower end of the latter (FIGS. 3 and 4), which is held closed by a hook 19. This door can only be unlocked from the inside after the door c provided with a lock has been opened.

Um von außen den in den Nuten der Wangenstücke e befindlichen Vorrat von Stangen mit Handtüchern erkennen zu können, ist in der Platte 6 eine öffnung 20 vorgesehen, die ■ durch einen Schieber 24 (Fig. 7 und 10) abgeschlossen werden kann. Der Schieber ist zweckmäßig mit den Angaben »voll« oder »leer« versehen; für gewöhnlich ist er in der in Fig. 7 dargestellten Lage gehalten, und zwar durch die auf dem Kopf 23 (Fig. 6) des Hebels 22 sich auflegende unterste Stange a. Sobald die letzte der Stangen aus den Scheiben h herausfällt, fällt der vordere Arm des Hebels 22 nieder und mit ihm der Schieber 24, so daß die Angabe »leer« im Schlitz 20 erscheint.In order to be able to recognize from the outside the supply of bars with towels located in the grooves of the cheek pieces e , an opening 20 is provided in the plate 6 which can be closed by a slide 24 (FIGS. 7 and 10). The slide is appropriately provided with the information "full" or "empty"; Usually it is held in the position shown in FIG. 7 by the lowermost rod a resting on the head 23 (FIG. 6) of the lever 22. As soon as the last of the rods falls out of the disks h , the front arm of the lever 22 falls, and with it the slide 24, so that the indication "empty" appears in the slot 20.

Claims (1)

Patent- Anspruch :Patent claim: Selbstkassierender Handtuchverleiher mit von einem Magazinstapel nacheinander freigegebenen Handtuchstangen, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der die einzelnen Handtuchstangen (a) nach Münzeneinwurf freigebenden Vorrichtung (Nutenscheibe) (h) eine Gleitführung (i) für die freigegebene Handtuchstange angebracht ist, von der abgleitend sie durch ihr Gewicht eine Klinke (16) niederdrückt und sodann in einer Freihängerast (G) in Gebrauchsstellung gelangt, während unter der durch ihr Eigengewicht zurückgehenden Klinke (16) ein nach einem inneren Sammelraum hin leitender Durchlaß frei wird, der gestattet, die Handtuchstange mit dem Handtuch nach Gebrauch in den Sammelraum zu befördern.Self-collecting towel lender with towel bars released one after the other from a magazine stack, characterized in that a sliding guide (i) for the released towel bar is attached below the device (groove disc) (h) which releases the individual towel bars (a) after coins have been inserted, from which it slides through Weight depresses a pawl (16) and then arrives in a free hanging notch (G) in the position of use, while under the pawl (16), which is falling due to its own weight, a passage leading to an inner collecting space is free, which allows the towel rail with the towel To be used in the collection area. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.For this purpose 2 sheets of drawings.