DE1658058A1 - Vorrichtung zur mechanisch-biologischen Reinigung von Abwasser - Google Patents

Vorrichtung zur mechanisch-biologischen Reinigung von Abwasser

Info

Publication number
DE1658058A1
DE1658058A1 DE19671658058 DE1658058A DE1658058A1 DE 1658058 A1 DE1658058 A1 DE 1658058A1 DE 19671658058 DE19671658058 DE 19671658058 DE 1658058 A DE1658058 A DE 1658058A DE 1658058 A1 DE1658058 A1 DE 1658058A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
mechanical
holes
zone
waste water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671658058
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Drechsel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1658058A1 publication Critical patent/DE1658058A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/14Activated sludge processes using surface aeration
    • C02F3/16Activated sludge processes using surface aeration the aerator having a vertical axis
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Activated Sludge Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur mechanisch-biologischen Reinigung von Abwasser.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur mechanisch-biologischen Reinigung von Abwasser in einem kompakten Bauwerk, das es gestattet, Wassermengenspitzen aufzufangen und zu speichern, damit die Vorrichtung jeweils im wirtschaftlichsten Bereich betrieben und der allmählich zunehmenden Ab- wasserbelastung angepaßt werden kann.
  • Es ist bereits bekannt, die biologische Reinigung von Abwasser mit Hilfe von fest eingebauten oder schwimmenden Belüftungseinrichtungen vorzunehmen und derartige Einrichtungen auch im Wasser hin und her zu bewegen. Die bisher verwendeten Einrichtungen haben jedoch entweder den Nachteil, daß Wassermengenspitzen, wie sie z.B. bei Abwasserstößen und bei Regen auftreten, auf Grund des mangelnden Rauminhaltes der verwendeten Vorrichtung nicht bewältigt werden können oder in der verwendeten Vorrichtung kann bei ausreichendem Rauminhalt nicht die notwendige Turbulenz erzeugt werden, so daß es zu mangelnder Belüftung und zu unerwünschten Schlammablagerungen kommt. So ist z.B. aus der DAS 1 202 227 eine von einem Schwimmkörper getragene Belüftungseinrichtung bekannt, die in einem Belebungegraben intermittierend hin und her bewegt wird. Dabei bleiben jedoch bestimmte Teile des Belebungegrabens, insbesondere die Randzoneng nur schwach bewegt und der Sauerstoffeintrag erfolgt nur in der von der Belüftungseinrichtung bestrichenen Zone. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, -daß dabei der Schlamm mittels einer von der Belüftungseinrichtung getrennten Pumpe von der Beckensohle über den Wasserspiegel gefördert wird, während die Belüftung unabhängig davon mit Hilfe eines Gebläses erfolgt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung war es nun, eine Vorrichtung zur mechanisch-biologischen Reinigung von Abwasser zu entwickeln, die diese Nachteile nicht aufweist. Dabei soll davon ausgegangen werden, daß diese Vorrichtung insbesondere für größere Abwassermengen eingesetzt und in einer möglichst kompakten Bauweise ausgeführt werden sollg damit die Baukosten für die Errichtung der Anlage möglichst gering bleiben. Weiterhin soll auf möglichst niedrige Betriebskosten und eine gute Regelungsfähigkeit der Anlage Wert gelegt werden.
  • Die erfindungegemäße Vorrichtung zur mechanisch-biologischen Reinigung von Abwasser besteht dabei aus einem kreisförmigen Klärbecken mit einem im Mittelpunkt desselben angeordneten Zulaufdüker, der in den Bereich einer mechanischen Reinigungszone mündet, einer am Rande des Klärbeckens gelegenen Wasserablaufrinne sowie einer um die Mittelpunktsachse des KlUrbeckens drehbar angeordneten und sich über den Beckenradius erstreckenden Räumerbrücke, die mit Bodenräumschildern ausgerüotet ist und wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß ihrem Hauptanspruch dadurch gekennzeichnet ist, daß innerhalb der ringförmigen Belebungszone des Klärbeckens eine der jeweiligen Belastung anpaßbare Oberflächenbelüftungseinrichtung angeordnet ist, die über eine höhen- und längenverstellbareg aber sonst starre Halterung mit dem über die Mittelpunkteachse des Beckens hinaus verlängerten Ende der Räumerbrücke verbunden ist, daß ferner zwischen der Belebungszone und der Wasserablaufrinne ein-j ringförmige Nachklärzone angeordnet ist, die ihrerseits über eine Ablaufvorrichtung mit der Wasserablaufrinne verbunden ist und wobei die Ablaufvorrichtung aus einer oder mehreren Lochreihen bestehtg die durch eine an der Räumerbrücke befestigte Bürste gereinigt werden.
  • Als der jeweiligen Belastung anpaßbare Oberflächenbelüftungeeinrichtung kann dabei vorteilhafterweise ein sogenannter Bolton- oder Simplexkreisel (vergl. K. Imhoff, Taschenbuch der Stadtentwüsserung, München 1960, S. 154/155) angewandt werden. Dies schließt natürlich die Anwendung von Oberflächenbelüftungseinrichtungen anderer Bauart nicht aus.
  • Pie OberflUchenbelüftungseinrichtung kann dabei gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einem sie tragenden kreisförmigen oder polygonen Schwimmkörper ausgestattet werdent wobei dieser Schwimmkörper als Hohlkörper ausgebildet uhd mit einer verschließbaren Öffnung für die Ballasteinfüllung versehen ist. Die Halterung für die Oberflächenbelüftungseinrichtung besteht dabei aus einem oder mehreren Teleskoprohren.
  • Wie bereits festgestellt wurdej weist die Ablaufvorrichtung,-die die Nachklärzone mit der Wasserablaufrinne verbindet, eine oder mehrere lochreihen aufg durch die das Wasser hindurchtreten kann. Die Öffnung der unteren Lochreihen wird dabei so bemessen, daß sie pro Zeiteinheit eine konstante Wassermenge durchtreten lassen, die in etwa der durchschnittlichen Zulaufwassermenge entspricht. Anstelle der Lochreiheikönnen dabei auch entsprechend angeordnete Abflußrohre eingesetzt werdeng wobei die in den unteren Reihen angeordneten Rohre an dem zur Beckeninnenseite hin gelegenen Ende mit Blenden versehen sind, die so ausgebildet sind, daß sich der Reibungswiderstand bei ansteigender Durchtrittageschwindigkeit so vergrößert, daß nur eine möglichst gleichmäßige vorbestimmte Wassermenge austritt.
  • Die Wirkungeweise der erfindungegemäßen Vorrichtung wird am besten an Hand der Abbildungen erläutert.
  • Abbildung 1 stellt dabei einen Querschnitt durch die Vorrichtung dar, während Abbildung 2 einen Ausschnitt aus der Draufsieht zeigt.
  • Das zu reinigende Abwasser tritt über den Zulaufdüker 2 in der Mitte des Klärbeckens 1 ein, wobei es zunächst in den Bereich der mechanischen Reinigungezone 3 gelangt. Hier können sich die absetzbaren Stoffe im Schlammtrichter 17 ablagern und werden durch die Leitung 10 abgezogen. Das mechanisch weitgehend vorgereinigte Abwasser gelangt sodann über die offene Ringzone 23 in die Belebungszone 4, in der es mit Hilfe der schwimmenden Oberflächenbelüftungseinrichtung 59 in diesem Falle ein Simplex-Kreisell mit Sauerstoff angereichert wird. Die Oberflächenbelüftungseinrichtung ist dabei mit Hilfe der Teleskoprohre 6a und 6b längen- und höhenverstellbar, aber sonst starr mit dem über die Mittelpunktsachse des Beckens 14 hinaus verlängerten Ende der Räumerbrücke 7 verbunden. Das heißt, bei der Fahrbewegung der Räumerbrücke wird gleichzeitig die Oberflächenbelüftungseinrichtung durch die Belebungezone 4 bewegt. Dank der Teleskoprohre 6a und 6b ist es dabei möglich, den Radius der sich bewegenden Oberflächenbelüftungseinrichtung ständig zu verändern, so daß eine schlangenlinienförmige Bewegung derselben innerhalb der Belebungszone erfolgt. Dadurch wird ein wesentlich größeres Volumen der Belebungszone als bei den bisher bekannten Vorrichtungen mit Sauerstoff versorgt. Es tritt auch in den Randzonen eine ausreichende Turbulenz ein und Schlammablagerungen werden vermieden.
  • Aus der Belebungszone gelangt das Abwasser durch die offene Ringzone 19 in die Nachklärzone 8, deren Boden mit der Abschrägung 20 versehen ist. Von hier aus wird der sich absetzende Belebtochlamm bei sehr hoher Zuflußbelastungg gegebenenfalls auch Frischschlamm, mit i.lilfe der Bodenräumechilder 12a und 12b in den Schlammtrichter 17 gefördert, von wo er durch die Leitung 18 leicht abgezogen werden kann.
  • Die Nachklärzone ist über die Ablaufvorrichtung 9 nit- der am 'Außenrand des Beckens befindlichen Ablau-L-"ri-,ine 13 verbunden. Die Ablaufvorrichtung besteht in diesem Falle aus einer unteren Lochreihe 15a und einer darüber angeordneten, auf Lücke versetzten Lochreihe 15b. Die Öffnungen der unteren Lochreihen 15a sind dabei so bemessen, daß sie pro Zeiteinheit eine konstante Wassermenge hindurchtreten lassen, die in etwa der durchschnittlichen Zulaufwassermenge entspricht. Dadurch ist es möglich, schwankende Zulaufwassermengen zu speichern. Ist die Zulaufwassermenge nämlich größer als der Durchschni-II-Otswert, so wird diese überschüssige Wassermenge zunUchst aufgestaut und erst wenn der Wasserspiegel im Becken die HöhFc der oberen Lochreihe erreicht, kann das durch die untere Lochreih:## nicht hindurchgelassene Wasser durch die obere Lochreilie hindurchtreten. Ist dagegen die Zulaufwassermenge geringe-- als der Durchschnitt, so sinkt der Wasserstand im Becken jeweils nur auf das Niveau der untersten Lochreihe ab. Das heißt, die liGhe des Minimal- und Maximalwasserstandes im Becken werden durch das 11?>iveau der unteren und der oberen Lochreihe bestimmt. Durch den Abstand zwischen beiden Lochreihen läßt sich somit auch die Speich-3rkapazität des Beckens für schwankende Zulaufwassermengen im Voraus festlegen. Da bei dieser Regelung de,#3 Abflusses die Öffnungen der Lochreihen naturgem"..9 relativ klein sein müssen, ist an der Räumerbrücke eine Bürste 16 angebracht, die mit der Fahrbe-
    die Drehzahl der Oberflächenbelüftungseinrichtung als auch die Umlaufgeschwindigkeit der-Räumerbrücke erhöhen wird.
  • .Neben der guten Speichermöglichkeit für schwankende Zulaufwas, sermengen und der guten Regelbarkeit der Betriebebedingungen weist die erfindungsgemäße Vorrichtung noch folgende Vorteile auf : Kompakte Bauweisey d.h. mechanische Reinigungezone, Belebungszone und Nachklärzone sind zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt. Das bedingt niedrige Inveatitionskosten beim Bau der Anlage.
  • Große konstruktive Ähnlichkeit mit den bereits bekannten Schlamm äumerbecken. Etwa vorhandene Anlagen dieser Art können dabei mit relativ niedrigen Kosten zu einer mechanisch-biologischen Reinigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umgebaut werden. Dabei entfallen wichtige Kostenfaktoren, wie z.B. Anlage des Beckens und der dazugehörigen Fundamente.
  • Anwendung der Oberflächenbelüftungstechnik, d.h. diese Arbeitsweise hat gegenüber der Anwendung von Druckluft, wie sie bei den aus dem Stande der Technik bekannten Belüftungseinrichtungen erfolgt, folgende Vorteile a) Verzicht auf Gebläseeinrichtung mit den erforderlichen Rohrleitungen, Filtern, Armaturen usw., b) größere Betriebsmöglichkeit durch den Wegfall von mögliehen Verstopfungen" e) weitgehende Zerstörung des Schaumes, und d) die gute Regelbarkeit der Oberflächenbelüftungsvorrichtung zur Anpasstuig an wechselnde, insbesondere plötzlich steigende Abwassermengen, worauf bereits weiter oben hingewiesen wurde.
  • Der technische Fortschritt der erfindungsgemäßen Vorrichtung dürfte somit eindeutig klargestellt sein.

Claims (1)

DE19671658058 1967-04-06 1967-04-06 Vorrichtung zur mechanisch-biologischen Reinigung von Abwasser Pending DE1658058A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0052721 1967-04-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1658058A1 true DE1658058A1 (de) 1972-01-13

Family

ID=7054399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671658058 Pending DE1658058A1 (de) 1967-04-06 1967-04-06 Vorrichtung zur mechanisch-biologischen Reinigung von Abwasser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1658058A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2751845A1 (de) * 1977-11-19 1979-05-23 Boehnke Botho Anlage fuer die biologische abwasseraufbereitung
FR2432484A1 (fr) * 1978-08-02 1980-02-29 Przed Instalacji Prze Station d'epuration biologique des eaux residuaires

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2751845A1 (de) * 1977-11-19 1979-05-23 Boehnke Botho Anlage fuer die biologische abwasseraufbereitung
FR2432484A1 (fr) * 1978-08-02 1980-02-29 Przed Instalacji Prze Station d'epuration biologique des eaux residuaires

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1919833B1 (de) Vorrichtung zur abwasserreinigung
DE2028047C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten, insbesondere von Abwässern
DE9209739U1 (de) Vorrichtung zur Entnahme von geklärtem Abwasser aus Rundbecken
DE10010109A1 (de) Kompakt-Bodenfilter-Reaktor
DE2231172A1 (de) Kombinierte einrichtung zur biologischen abwasserreinigung
AT670U1 (de) Kläranlage
DE1658058A1 (de) Vorrichtung zur mechanisch-biologischen Reinigung von Abwasser
DE19630831A1 (de) Horizontal und vertikal druchströmte Pflanzenkläranlage
DE102014002171A1 (de) Kombiniertes Speicher- und Behandlungssystem für die Mischwasserentlastung
DE9320600U1 (de) Vorrichtung zur Entnahme von geklärtem Abwasser aus Rundbecken
DE19951194A1 (de) Mehrzweckschacht, Kleinkläranlage und Abwasserbehandlungsverfahren
DE2255703A1 (de) Mechanisch-biologische abwasserreinigungsanlage
DE19816900C1 (de) Vorrichtung zum Sammeln und Abgeben eines vorbestimmten Flüssigkeitsvolumens
AT396228B (de) Abwasserklaeranlage
DE2352917B2 (de) Einrichtung zur Umwälzung und Belüftung von Abwasser in einem hochbelasteten Belebungsbecken und Verfahren zur Reinigung von Abwasser unter Verwendung einer derartigen Einrichtung
WO1991013669A1 (de) Klär- oder absetzbecken
AT403374B (de) Kompakte kleinkläranlage
DE2340654B1 (de) Kleinklaeranlage zur Abwasserreinigung
DE1273437B (de) Kleinklaeranlage mit Imhoffrinne zur Reinigung von Abwasser
DE19520565A1 (de) Vorrichtung zur Ableitung von geklärtem Abwasser aus Absetzbecken von Kläranlagen
CH227357A (de) Kläranlage zum Abscheiden von Schwebestoffen aus einer Flüssigkeit durch Absetzenlassen.
AT157100B (de) Kläranlage.
DE1924240C (de) Mechanisch biologische Abwasserklar anlage
DE3028039A1 (de) Abwasserreinigungsanlage
DE1200758B (de) Klaerbecken fuer Waesser und Abwaesser