DE1655089A1 - Druckluft- bzw. Vakuum-Bremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit Anhaenger - Google Patents

Druckluft- bzw. Vakuum-Bremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit Anhaenger

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DE1655089A1
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Roger Peyroux
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    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
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Description

Anm,: SocifetS des Tracteurs F.A.R. 5764 K/Hn.
Gennevilliers (Hauts-de-ijeine)
3.1Oo1967
Stichwort: "Bremse"
Druckluft- bzw. 7akuum-Brerasvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit Anhänger.
Diese Erfindung befaßt sich mit Verbesserungen an Bremsvorrichtungen für Straßenfahrzeuge mit Anhängern und insbesondere für Fahrzeuge, die aus einer Sattelschlepper-Zugmaschine und einem Sattelschlepper-Anhänger bestehen.
Bekanntlich müssen die Bremsvorrichtungen für Straßenfahrzeuge, die eine Zugmaschine und einen Anhänger oder Sattelschlepper-Anhänger umfassen, nach den gegenwärtigen Vorschriften bestehen aus:
1· Einer Fußpedal-Hauptbremse, die normalerweise während der Fahrt benutzt wird und die gleichzeitig auf die Räder von Zugmaschine und Anhänger wirkt (Dauerbremse - frein continu), vergleichbar mit der Fußbremse gewöhnlicher Kraftfahrzeuge);
2. einer Hilfsbremse, betätigt durch einen Handhebel oder ein Handventil, die auf die Bremsen der Hinterräder der Zugmaschine und auf die Bremsen der Hinterräder des Anhängers oder
h
Sattelschlepper-Anhängers wirkt (Bremse, die mit den Handbremsen
gewöhnlicher Kraftfahrzeuge vergleichbar ist);
2. einer automatischen Bremse, die das Bremsen der Bäder des Anhängers im Falle des Reißens der Anhängerkupplung gewährleistet; und 109843/021 9
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4» einer '!Feststellbremse, die für das Bremsen des Anhängers oder Sattelschlepper-Anhängers sorgt, wenn der Anhänger abgekuppelt ist.
Zahlreiche gegenwärtig benutzte Vorrichtungen enthalten zu diesem Zwexk ein Preßluftbremssystem, und das erfordert die Verwendung von Preßluftzuführungen, die die auf der Zugmaschine angeordnete Preßluftquelle mit dem Anhänger verbinden, wobei diese Zuführungen Kupplungen zum Verbinden der Preßluftleitungen der Zugmaschine mit den entsprechenden Leitungen des Anhängers enthalten. In der Praxis ist es zum An- und Abkuppeln des Anhängers unbedingt erforderlich, daß der Fahrer seinen Sitz verläßt, um diese Kupplungen an- oder abkuppeln zu gehen.
Is gibt im übrigen gegenwärtig auch Anhängerbremsvorrichtungen, die Batterien von Federn enthalten, die den Anhänger bremsen, wenn sie ausgelöst werden. In diesem Falle ist die Betätigung der Bremsen so eingerichtet, daß zum Lösen der Bremsen und zum Ermöglichen des Fahrens eine normalerweise der Federwirkung entgegengesetzte Spannung (effort) erzeugt wird, wobei diese Spannung vermindert oder aufgehoben wird, wenn man bremsen will.
Bisher wurde diese Spannung erzeugt mit Hilfe einer auf der Zugmaschine angeordneten mechanischen Vorrichtung, die auf entsprechende mechanische Organe des Anhängers wirkte, wobei dieser von der Zugmaschine getragene mechanische Teil dieser Vorrichtung selbst pneumatisch betätigt wurde. Solche Vorrichtungen wurden mit der Zunahme des abzubremsenden Gewichts immer schwieriger auszuführen und erforderten eine relativ häufige Nachregulierung.
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Es ist nun das Ziel dieser Brfindung, die oben angeführten Uachteile abzustellen.
Zu diesen Zweck kann die Erfindung getrennt voneinander oder in Kombination die folgenden Kennzeichen enthalten:
- Die Kupplung der Preßluftleitungen erfolgt automatisch und ohne daß der Fahrer aussteigen muß einfach beim Ankuppeln des Anhängers an die Zugmaschine„ Zu diesem Zweck wird eines der Elemente (das männliche oder das weibliche) jeder Kupplung an der Zugmaschine oder am Anhänger mit Hilfe einer konischen Schraubenfeder auslegerartig befestigt, wobei diese Feder diesem Element eine Bewegungsfreiheit in allen Richtungen gibt, so daß es sich, selbst wenn es sich nicht genau gegenüber dem entsprechenden Element befindet, das ihm beim Ankuppeln gegenübersteht, trotzdem mit Hilfe von geeigneten Führungsorganen - vorzugsweise konischen oder annähernd konischen - diesem vollständig anpassen kann, wenn angekuppelt wird. Im übrigen ist vorzugsweise jede Kupplung unabhängig von der oder den anderen.
Auf der anderen Seite sind vorzugsweise Einrichtungen vorhanden, um die Kegelfeder in einem gewissen Kompressionszustand zu halten, wenn das Fahrzeug abgekuppelt wird, um die Schwingungen des Steckers (embout) zu begrenzen, insbesondere, wenn die Zugmaschine ohne Anhänger läuft.
- Die Bremsen können getrennt betätigt werden, und zwar einerseits direkt durch den Druck des komprimierten Hediums (fluide) und anderseits durch die Wirkung der Federn, wobei die Betriebsbremsung direkt durch Preßluft erfolgt, während die Hilfebremsung (freinage des eecours) über eine Entspannung durch die Wirkung
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der Federn erhalten wird. Automatische Bremsung und Peststellbremsung werden ebenfalls durch die Wirkung der Federn betätigt.
Es könnten im übrigen Einrichtungen vorhanden sein, die auf jeden Fall die gleichzeitige Betätigung von Preßluft- und Federbremsen verhindern, selbst wenn die Betätigungsorgane der beiden Bremsenarten gleichzeitig betätigt werden.
Die Erfindung soll nun in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert werdene Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Gesamtheit einer Bremsvorrichtung für Anhänger oder Sattelschlepper-Anhänger nach der Erfindung,
Fig. 2 und 3 eine im vergrößerten Maßstab gezeichnete Schnittansicht zweier Elemente einer Kupplung für Preßluftschläuche, und zwar einmal in entkuppeltem Zustand und einmal im gekuppelten Zustand.
Die dargestellte Bremsvorrichtung ist für Sattelschlepper-Anhänger gedacht, die in bekannter Weise bestehen aus einem hinten von zwei Lauf rädern getragenen V/agenkasten und die vorn eine Befestigungseinrichtung enthalten, die das Ankuppeln an der Zugmaschine ermöglicht, wobei dieser Vorderteil noch Rollen enthält, die dazu bestimmt sind, auf schiefen Ebenen zu rollen, die am Heckteil der Zugmaschine angebracht sind und dazu dienen, den Anhänger direkt in die Befestigungsposition auf der Zugmaschine zu bringen, und zwar durch einfache Ortsveränderung der Zugmaschine gegenüber dem Sattelschlepper-Anhänger. An der Zugmaschine angeordnete konvergierende seitliche Führungen dienen dazu, den Vorderteil des Sattelschlepper-Anhängers seitlich zu
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BADORiGINAL
leiten, um die Befestigungsorgane des Anhängers auf der Zugmaschine in die richtige Position zu bringen.
In ]?ig.1 ist der von der Zugmaschine getragene Teil des Bremssystems links dargestellt und der dem Sattelschlepper-Anhänger entsprechende Teil des Bremssystems rechts, wobei die gestrichelten Linien dieser beiden Teile gegeneinander abgrenzen, die sich dann an den beiden KupplungsOrganen, von denen im folgenden die Rede sein soll, wieder miteinander verbinden,.
Bei der Zugmaschine werden zwei Preßlufttanks 1 und 2 in an sich bekannter Weise durch einen Kompressor 3 gespeist. Der Tank 1 dient zur Betätigung der Vorder- und Hinterradbremsen der Zugmaschine durch eine an sich bekannte und gestrichelt gezeichnete Vorrichtung, die hier nicht beschrieben werden soll, weil sie außerhalb des Hahmens der Erfindung liegt.
Der Tank 2 ist zur Betätigung des Bremssystems des Anhängers bestimmte Er steht über eine Zuführung 4 in Verbindung mit einem Ventil 5 mit einer Öffnung, die in an sich bekannter Weise über ein Gestänge 6 durch das Bremspedal 7 betätigt wird, wobei das letztere in bekannter Yieise auch das Bremsen der Zugmaschine selbst bewirkt. Dieses Ventil 5 speist eine Zuführung 8, die an der Kupplung 9 endet, die dazu dient, die Zuführung 8 auf der Zugmaschine mit der Zuführung 10 am Sattelschlepper-Anhänger zu verbinden. Diese Zuführung 10 endet auf dem Anhänger in einem Bremsventil 11, das mit zwei Zylindern mit den Betätigungskolben 61 für die Bremsen des Anhängers verbunden ist. (In der schematischen Darstellung ist nur einer dieser Zylinder 12 und eine dieser Bremsen 13 dargestellt worden.) Dieses Ventil 11 steht
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BAD OBIGINAt
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anderseits über eine Zuführung 14 mit einem Preßlufttank 15 i Verbindung.
Im übrigen endet eine Abzweigung der Zuführung 4 in einem von Hand zu betätigenden Verteiler 16, der durch einen Handhebel 17 betätigt wird und der es ermöglicht, eine Verbindung herzustellen zwischen der Zuführung 4 und einer Zuführung 18, die in einem progressiv wirkenden und durch einen Handhebel 20 betätigten Ventil 19 endet. Eine Feder 21 ist bestrebt, das Ventil 19 offen au halten. Der Hebel 20 dient auch noch zur Betätigung der Hinterradbremsen der Zugmaschine (nicht dargestellte ililfsbetätigung)» Das Ventil 19 dient dazu, eine Verbindung herzustellen zwischen der Zuführung 18 und einer auf der Zugmaschine angeordneten Zuführung 22, die ihrerseits über eine Kupplung 23 mit einer auf dem Battelschlepper-Anhanger angeordneten Zuführung 24 in Verbindung steht«, Diese Zr?führung wieder steht in Verbindung einerseits mit einer über ein Rückschlagventil 26 mit dem Tank 15 verbundenen Zuführung 25 und anderseits mit einer Zuführung 27, die über ein Auslaßventil 44 und ein Zweiwege-Absperrventil 42 mit einem Gegendruckzylinder 28 verbunden ist, dessen Kolben 70 dazu dient, eine der Kraft einer Federbatterie 29 entgegengerichtete Kraft zu erzeugen, wobei diese Federkraft bestrebt ist, das Anziehen der Bremsen 1p herbeizuführen,» An diesem Zweiwege-Absperrventil 42 endet im übrigen eine Zuführung 43, die als Abzweigung von der Zuführung 10 abgeht.
Es folgt nun eine Beschreibung der Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung:
Während der Fahrt (gezeichnete stellung) stehen die Zuführungen 27 und 25 unter Druck, wobei sie aus dem Tank 2 über die
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Zuführung 4, den Verteiler 16, die Zuführung 18, das Hilfsventil 19, die Zuführung 22 und die Zuführung 24 gespeist werden „ JOemsufοIge stehen der Tank 15 und der Zylinder 28 ebenfalls unter Druck, wobei der Druck im Zylinder 28 auf dessen Kolben wirkt und die Bremsen 13 von der Wirkung der ledern 29 entlastet.
Betriebsbremse: Tritt man nun auf das Pedal 7, so öffnet diese Bewegung das Ventil 5 progressiv und setzt demzufolge die Zuführungen 5 und 10 unter Druck. Dieser Druck bewirkt das Öffnen des Ventils 11, und das hat zur Polge, daß eine Verbindung hergestellt wird zwischen deü Tank 15 und den Zylindern 12, und der dann auf die Kolben dieser Zylinder ausgeübte Druck gewähleistet das direkte Bremsen mit einer mäßigen Bremswirkung, die abhängt von dew vom Ventil 5 abgegebenen Druck und demzufolge vora Weg des Pedals.
Handbremse: Durch Betätigung des Hebels 20 wird die Zufuhr von Preßluft zur Zuführung 22 unterbrochen und die letztere mit der Außenluft verbundene Das führt in den Zuführungen 22, 24 und 27 und im Zylinder 28 zu einem fortschreitenden Druckabfall. Dadurch nimmt die Gegenwirkung des Kolbens in diesem Zylinder progressiv ab, und das bewirkt eine progressive Freigabe der Wirkung der J"edern 29, die dann eine Bremsung herbeiführen,,
Es mag noch angemerkt werden, daß sich der Sank 15, der durch das Rückschlagventil 26 gegen den Druckabfall in der Zuführung 25 geschützt ist, während dieser Vorgänge nicht entleert.
Das Zweiwege-Absperrventil 42, eine an sich bekannte Vorrichtung, dient dazu, eine Verbindung herzustellen zwischen dem Zylinder 28 und entweder der Zuführung 27 oder der Zuführung 43, je nach den in diesen Zuführungen herrschenden Drücken. Es hat
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die Aufgabe, die Summierung der Bremswirkungen der Betriebsbremse und der.Handbremse zu verhüten, von denen die eine durch die pneumatische Wirkung des Zylinders 12 und die andere durch die Wirkung der Federn 29 betätigt wird, und zwar auch in dem Pail, wo die Betätigungsorgane für diese beiden Bremsen gleichzeitig betätigt werden. Denn eine solche Summierung könnte durch die Brutalität ihrer Bremswirkung fatale Polgen haben»
Dank dem Ventil 42 ist eine solche Gefahr ausgeschaltet, denn selbst wenn man die beiden Bremsvorrichtungen gleichzeitig betätigt, bewirkt man zur gleichen Zeit einerseits das Unter-
^ drucksetzen von 43 und anderseits die Herabsetzung des Druckes in 27, und das Ventil stellt dann eine Verbindung her zwischen und dein Zylinder 28, der - da der Druck in ihm aufrecht erhalten wird - der Wirkung der Federn 29 entgegenwirkt.
Automatische Bremse: Bricht die Anhängerkupplung 9» 23, so erfolgt eine automatische Entkupplung der Zuführungen, die Zuführungen 24 und 27 und der Zylinder 28 entleeren sich und die Federn 29 wirken mit ihrer vollen Kraft auf die Bremsen 13.
Es sei noch bemerkt, daß die Zuführungen 10 und 24 beim Ent-
^ kuppeln mit der Außenluft in Verbindung gebracht werden, wie weiter unten noch ausgeführt werden soll«,
Peststellbremse: Bei abgekuppeltem Anhänger erfolgt das Bremsen wie beim Betätigen des Handbremshebels oder durch die Peststellbremse des Ganzen (Hebel 20), wenn er an die Zugmaschine angekuppelt ist« Um die Peststellbremse in Betrieb zu setzen, braucht der Fahrer nicht einzugreifen, das erfolgt vielmehr automatisch."
An- und Abkuppeln: Der Verteiler 16 ermöglicht es, den
Zylinder 28 unter den Druck .1TuIl zu setzen und damit die Feder-
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bremsen 29 zu blockieren, wodurch das An- und Abkuppeln ermöglicht wird. Dabei ist zu beachten, daß dieser Verteiler für den Fährbetrieb wieder in die geöffnete Stellung gebracht wirdo
Nun sollen anhand der Pig.2 und 3 die Kupplungsvorrichtungen für die Preßluftleitungen beschrieben werden» Auf diesen Figuren sieht man links, den an der Zugmaschine
53 den
angeordneten Teil/der Kupplung und rechts/am Anhänger angeordneten Teil 54. Der an der Zugmaschine angebrachte Teil der Kupplung besteht aus einem starren Zylinderteil 30, der in eine kegelstumpfförmige Scheibe 45 eingeschraubt und über einen Krümmer 46 mit dem Schlauch 47 verbunden ist. Die kegelstumpfförmige Scheibe 45 ist dazu bestimmt, an einer Halterung 36 anzuliegen, die am Chassis der Zugmaschine befestigt ist. Der Zylinderteil 30 endet in einem Ventilgehäuse 31, in dem sich ein Federventil 32 befindet, das durch seine Feder 50 gegen einen Ventilsitz 33 gedrückt wird, der einen holen zylindrischen Flansch 34 trägt, an dem ein hohles konisches Organ 35 befestigt ist, das nach außen aufgeweitet istο Das Ganze wird gemäß dieser Erfindung von der Halterung '36 durch Vermittlung einer - vorzugsweise konischen - Schraubenfeder 37 gehalten, so daß es sich sowohl seitlich als auch winkelmäßig (angulairement) gegenüber dieser Halterung 36 in einem gewissen Umfang bewegen kann. Der gegenüberliegende, am Anhänger angeordnete Teil 54 der Kupplung besteht aus einem röhrenförmigen Druckstecker 38, der an seinem Außenende mehrere Löcher 40 aufweist, die mit der Außenluft in Verbindung stehen. Das andere Ende des Steckers 38 ist zu einem Eohranschluß 49 für die Verbindung mit den Zuführungsleitungen 10 bzw. 24 ausgebildet.
Die Arbeitsweise dieser Kupplung ist die folgendes Beim
Ankuppeln des Anhängers an die Zugmaschine werden die beiden Enden
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jeder Kupplmg ungefähr so eingerichtet, daß sie einander gegenüberstehene Nähert sich dann die Zugmaschine dem Anhänger bis zum Einkuppeln, so wird der rohrförmige otecker 38 des am Sattelschlepper angeordneten Teils der Kupplung in das trichterförmige Element 35 eingeführt und wird dank der durch seine Befestigung mit der Kegelfeder 37 erhaltenen Elastizität bis in den zylindrischen Teil 34 geführt, in den er bis zum Ventil 32 eindringt, das sich dann unter dem Gegendruck der Jeder 50 öffnet, um Preßluft in die Zuführungen 10 bzw. 24 einzulassen, wobei ein Gummiring 41 für die Dichtheit der Kupplung sorgte Wird der Anhänger abgekuppelt, so wird die Scheibe 45 auf die Halterung 36 gedruckt und verhindert auf diese Weise, daß die Feder 37 sich völlig entspannt, wodurch es möglich wird, die Schwingungen dieser Feder zu verhindern, die auch dann teilweise zusammengedrückt bleibt, wenn die Zugmaschine ohne Anhänger fährt. Biese Scheibe 45 enthält in der Mitte einen kegelstumpfförmigen Teil 51, der die Feder gegenüber den röhrenförmigen Druckfeder 38 automatisch zentriert, wobei zu diesem Zweck ein gewisses seitliches Spiel 52 vorgesehen ist, wie man es in Fig.2 sehen kann·
¥as nun die Kupplung 23 betrifft, die die beiden Zuführungen 22 und 24 verbindet, so gewährleistet beim Abkuppeln oder beim Abreißen der Anhängerkupplung das Entweichen ins Freie durch die Löcher 40 die Entleerung der Zuführung 24 und damit auch des Zylinders 28, was die Bremsung durch die Federn 29 herbeiführt«,
Es versteht sich, daß man zahlreiche Veränderungen anbringen könnte, ohne den Rahmen dieser Erfindung zu verlassen, die nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist«,
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Im übrigen kann'die beschriebene Kupplungsvorrichtung zur automatischen Verbindung sämtlicher Medien unter !Druck und auch unter Unterdruck führenden Leitungen verwendet werden.
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Claims (15)

  1. 5764 K/ffii« 3.10.1967
    Ansprüche.
    1 ο Verbesserungen an Vorrichtungen, die Preßluft- oder Vakuumzuführungen enthalten und insbesondere an Bremsvorrichtungen für Anhänger von Straßenfahrzeugen, bei denen die Zuführungselemente dazu bestimmt sind, paarweise durch komplementäre Elemente von Kupplungsörganen gekuppelt zu werden, die man sich unter Führung durch geeignete Vorrichtung wechselseitig durchdringen läßt,·, dadurch gekennzeichnet, daß eines dieser Kupplungsorgan-Elemente (53) an, seiner Halterung (36) vermittels einer Kegelfeder (37) befestigt ist, die diesem Element eine Bewegungsfreiheit in allen Richtungen - die jedoch begrenzt ist - verleiht.
  2. 2. Verbesserungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um diese Kegelfeder (37) unter einer gewissen Druckspannung zu halten, wenn das Fahrzeug abgekuppelt wird c
  3. 3o Verbesserungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen einen mit dem entsprechenden Kupplungselement (53) einstückig verbundenen Anschlag (45) enthalten, der gegen die Halterung (36) dieses Elements kommt, bevor die JFeder vollständig entspannt ist.
  4. 4. Verbesserungen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Zugmaschine angebrachte Teil (53) der Kupplung aus einem starren Zylinderteil(30) besteht, der in eine kegeistumpfförmige Scheibe (45) eingeschraubt und über einen Krümmer (46) mit dem Schlauch (47) verbunden ist,
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    — 13
  5. 5. Verbesserungen nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verbindung der Scheibe (45) mit dem Zylinderteil (30) an/der Scheibe (45) ein nach innen gerichteter höhlzylindrischer, am Ende mit Gewinde versehener Ansatz (55) vorzugsweise einstückig mit der Scheibe (45) vorgesehen ist.
  6. 6. Verbesserungen nach Anspruch 4 oder §, dadurch gekennzeichnet, daß die Seheibe (45) mittels eines äußeren Scheibenflansches (56) zur Anlage auf den Randbereieh einer mit einer kreisrunden öffnung (57) versehenen Halterung (3§) kommt, die am Chassis der Zugmaschine befestigt ist.
  7. 7. Verbesserungen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderteil (30) an dem der Scheibe (45) abgekehrten Ende zu einem Ventilgehäuse (31) ausgebildet ist, in dessen Innerem ein Federventil (32) angeordnet ist, das durch eine Ventilfeder (50) gegen einen Ventilsitz (33) gedrückt wird.
  8. 8» Verbesserungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das IFederventil (32) als Kegelventil ausgebildet ist.
  9. 9· Verbesserungen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an das Ventilgehäuse (31) am Zylinderteil (30) ein hohler zylindrischer Plansch (58) vorgesehen ist, über den ein Zylinderflansch (34) eines Hohlkegelorgans (35) schiebbar un<j mit dem Zylinderteil (30) verbindbar ist*
  10. 10· Verbesserungen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegels*feeeker (37) mit ihrem breiten Ende über einen Ventilteller (48) auf die Innenseite der Halterung (36) eich abstützt, während das schmale Ende zu einem Zylinderfederteil auegebildet ist und über den Außenumfang des Zylinderflansches
    (54) geschoben iet·
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    Μ355Ώ89-.
  11. 11. Verbesserungen nach Anspruch 1 bis 1O1 dadurch gekennzeichnet, daß'der am Anhänger angeordnete Teil (54) der Kupplung aus einem rohrförmigen Drucks te cker (38) besteht, der an seinem, einen Ende Locher (40) zur Verbindung mit der Außenluft aufweist, während das andere, zu einem Rohrstutzen (41) ausgebildete Ende für die Verbindung mit den Zuführungsleitungen (10 bzw. 24) zu den Zylindern der Bremseinrichtung am Anhänger dient.
  12. 12«, Verbesserungen nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Mitte der Scheibe (45) vorgesehene kegelst umpf for inige Teil (51) in seinen Abmessungen gegenüber der Bohrung (57) so. der Halterung (36) derart bemessen ist j daß ein ge-r wisses seitliches. Spiel (5.2) vorhanden ist, so daß beim Kupplungsvorgang eine automatische Zentrierung erfolgt.
  13. 13. Verbesserungen an Bremsvorrichtungen für Anhänger von Straßenfahrzeugen, bei denen die Bremsen getrennt einerseits durch den direkten Druck eines komprimierten Mediums und anderseits durch die Wirkung von Federn betätigt werden, wobei diese Verbesserungen dadurch gekennzeichnet sind, aaß die Hauptbremsung (Betriebsbremsung) direkt durch die Preßluft bewirkt wird, während die Hilfsbremsung (Handbremsung) über eine Dekorapre as ion durch die Wirkung von Federn erhalten wird und wobei die automatische Bremsung und die Peststellbremsung ebenfalls durch die Wirkung von ledern betätigt- (gesteuert) werden,,
  14. 14. Verbesserungen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß MX Einrichtungen, wie etwa ein Zweiwege-Absperrventil (42), vorgesehen sind, die bei gleichzeitiger Betätigung der Betätigungselemente der beiden Brernsungsarten die gleichzeitige Wirkung der pneumatischen Bremsung und der Pederbremsung verhüten,
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  15. 15. Verbesserungen nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,, daß auf der 2u«niaschine zwei 3&efiluft-Tanks (1,2) über einen Kompressor (3) gespeist werden, von denen der Sank (1) -ur Betätigung der Vorder- und Hinterradbremsen der Zugmaschine dient, während der Tank (2) zur Betätigung des Bremssystem des Anhängers bestimmt ist,
    16. Verbesserungen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der !Tank (2) Über eine Druckleitung (4) mit einem Ventil (5) in Verbindung steht, das über ein Gestänge (6) durch das Bremspedal (7) betätigt wird, wobei gleichzeitig das Bremsen sowohl ^ der Zugmaschine als auch des Anhängers erfolgt.
    17· Verbesserungen nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (5) eine Druckleitung (S) speist, die an den Teil (53) einer Kupplung (9) angeschlossen ist, die dazu dient, die Druckluftleitung (8) mit der Druckluftleitung (-10) am Anhänger zu verbinden.
    18. Verbesserungen nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (10) zu einem Bremsventil (11) geführt ist, dessen oberhalb des Ventiltellers (62) angeordneter Ventilraum (5S) % über Druckleitungen (60) mit je einem Bremszylinder (12) der Bremsen (13) des Anhängers verbunden ist, die mittels des jeweiligen Betätigungskolbens (61) betätigt werden.
    19. Verbesserungen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des Ventiltellers (62) vorgesehene Ventilraum (63) über eine Druckleitung. (14) mit einem auf dem Anhänger angeordneten Ire ßluft-Tank (15) in Verbindung steht.
    20«, Verbesserungen nach Anspruch 13 "bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß von der Druckleitung (4) eine Abzweigung (64) zu einem als Absperrventil ausgebildeten Verteiler (16) führt, der
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    über einen Handhebel (17) hetätigbar ist, so daß willkürlich eine Druekluftverbindung zwischen der Leitung (4) einerseits und einer Druckleitung (18) anderseits herstellbar 1st, die zu einem über einen Handhebel (20) der Handbremse betätigbares, progressiv wirkendes Ventil (19) führt. =
    21 ο Verbesserungen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der als Doppelarmhebel ausgebildete Handhebel (20) über eine Zugstange (65) auf einen Winkelhebel (66) einwirkt, der mit seinem einen Hebelarm (67) auf die Ventilspindel (68) des Ventils (19) einwirkbar ist.
    22. Verbesserungen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß auf den anderen Hebelarm (69) des Winkeihebels (66) eine Zugfeder (21) einwirkbar ist, die bestrebt ist, das Ventil (19) durch Niederdrücken der Ventilspindel (68) in der Offensteilung zu halten.
    23. Verbesserungen nach Anspruch 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (20) auch noch zur Betätigung der Hinterradbremsen der Zugmaschine dient.
    24ο Verbesserungen nach Anspruch 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (19) für die Verbindung der Druckleitung (18) mit einer auf der Zugmaschine angeordneten weiteren Druckleitung (22) dient, die ihrerseits über eine Kupplung (23) mit einer auf dem Anhänger angeordneten Druckleitung- (24) in Verbindung gebracht werden kann,.wobei die Druckleitung (24) in Verbindung über ein Rückschlagventil (26) mit dem auf dem Anhänger angeordneten Tank (15) steht, und zwar über eine weitere Drucklei-.; tung (25).
    -17-
    HO914 3/CD2 H 8
    .25·. Verbesserungen nach Anspruch 24, dadurgh g^k.e:rinz.eichnet? daß die Druckleitung (24) über .eine Abzweigleitung (27) an ein Auslaßventil (44) und ein pweiwege-Afes|ier3?¥en-til (42) angespiilpgsen und mit; einem G-egendirucfczylindem (28) verbunden ist, dessen Kolben (TO) über einen Winkelhebel (71) und eine Ziigs^ange (72) mit einer Zugfeder (29) in Verbindung stellt, die gestrebt ist, die Bremsen (13) des Anhängers zu betätigen.
    26. Verbesserungen nach Anspruch 13 bis 25, dadureli gel^enn-
    zeichnet, daß das Zweiweger-Abßperrventil (42) über eine leitung ~ (43) als Abzweigung an die Zuführleitung (10) angesohlpssen ist, die die Verbindung zwischen der Kupplung (9) T*n.d d.em Bremsventil (11) herstellt,
    27. Verbesserungen nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Kolben (70) angeschlossene Hebelarm (73) des Winkelhebels (71) über eine Zugstange (74) mit dem einarmigen Bremsbackenhebel (75) dadurch -Werbindbar ist, daß eine Iiangloohgabel (76) mit ihren Langlochern über einen Zapfen am Hebel (75) greift«
    28. Verbesserungen nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, (| daß der Kolben (61) des Bremszylinders (12) mit seiner Kolbens tange (77) am äußeren Ende des Bremsbackenhebels, (75) angelenkt ist. .
    29. Verbesserungen nach Anspruch 1 bis "28, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (5, 11, 16, 19) hohl ausgebildete Ventilspindeln (68) aufweisen, deren jeweilige untere Mündung (78) in der Offenstellung des Ventils unter der Wirkung einer Ventilfeder (79) gegen die eine Fläche des Ventiltellers (62) abdichtend gepreßt wird, während ,in der Schließstellung der Ventilteller
    V09843/0218 - 18 -
    BAD ÄiP n i5
    (62) dureli iäie i?eder (79) dichtend gegen den Ventilsitz (80) -unter lreigabe der unteren Mündung (78) der Ventilspindel (66) gepreßt wird, so daß die von dem jeweiligen Drucktank (f>2 bzw? 15) angewendeten-Druckleitungen über die Kohle Ventilspindel (68) entlüftet werden, wobei eine auf die Ventilspindel (68) wirkende Druckfeder (81 ) bestrebt ist, die I-iündung (78) von dem Ventilteller" (62) abzuheben.
    109843/0218
    BAD ORJGÄ'
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SE465457B (sv) * 1990-01-31 1991-09-16 Bert Olsson Anordning vid inboerdes hopkoppling av tvaa kopplingsorgan
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