DE1654491A1 - Cabinets of metal, in particular series cabinets - Google Patents

Description

Schrank aus Metall, insbesondere Reihenschrank Die Anordnung von Metallschränken zu einem gemeinsamen Wandschrank oder zur Zwischengliederung von Räumen als Schrankwand, bereitet infolge der fast immer uneben verlau. fenden Böden und im Hinblick auf das Aufschwenken der Schrank-Drehtüren besondere Schwierigkeiten. Um das Öffnen der Türen zu ermöglichen, sieht die Erfindung die vertikale und senkrechte Anordnung von Abstands Metallblenden vor, die in Kreuzform zueinander angeordnet werden und mittels Metallklammern an den benachbarten Schränken befestigt sind. Dies ist beidseits nur möglich, wenn die Schränke in genau senkrechter Richtung zueinander aufgestellt werden" Nur dann können die benachbarten Schränke sich mit ihren Seitenwänden Abstands. dicht an die senkrechten/Blenden anschliessen, Dies erfordert eine höhenregulierbare Anordnung jedes einzelnen Schrankkörpers, Es ist bekannt, Schrankfüsse so auszubilden, dass sie durch Schraubenfüsse in die vertikale Lage reguliert werden können, Dazu müssen die Schränke jedoch angehoben werden, um die SchraubenoFÜsse zu betätigen, Diese Art der Betätigung der Anpassung der 4 Fuss»Schrauben an die Unebenheiten des Fuss# bodens ist ausserordentlich umständlich und ungenau, da zur Betätigung jeder der vier Schrauben der Schrank erneut angehoben werden muss und rossbesondere an der Rückseite dies ganz besondere Schwierigkeiten bereitet. Die richtige Regulierung der Schrauben zueinander und zum Boden ist mehr oder minder von Zufällen abhängig, Nach der Erfindung werden die Schränke auf ihren Platz gestellt und durch Ausstanzungen im Schrankboden die Regulier. schrauben, die dazu am oberen Ende Betätigungsschlitze tragen, so betätigt, dass ohne dass der Schrank seine eingenommene Stelle verändern muss, entsprechend in der Höhe bzw. in der vertikalen Richtung leicht, schnell und genau einreguliert werden kann" Varianten hierzu sehen vor, dass zumindest der vordere sicht» bare Sockel hinabhängig von der Regulierbewegung des Schrankes, sei es durch eine Teilung des Sockels, sei es durch eine Sockelblende, z.B. in vertikalen Schlitzen des dahinter befindlichen Schranksockels senkrecht mit Führungsstiften oder dergl. ange# ordnet ist, stationär zum Fussboden angeordnet werden kann" Hierdurch werden unschöne Spalten zwischen Schrank-Sockel und Fussboden, die naturgemäss bei der Regulierung des Schrankes auftreten, verschlossen" In solche Wandschränke bzw, Schrankwände werden auch Wasch* anlagen eingebaut, die begehbar sein müssen, Dazu muss die untere Quertraverse des Schrankes entfallen, Die vorderen Sockel teile sind an den Drehflügeln der Türen anzuordnen. Dies erfolgt in der Weise, dass die Sockelteile ebenfalls in senkrechten Langschlitzen der Türen zum Fusse-Boden hin vorgesehen sind und nach der Einregulierung des Wasche-Schrankes ebenfalls ein. reguliert werden" Die Anordnung solcher Reihenschränke kann auch an z, B, versetzbaren Stahltrennwänden erfolgen, In diesem Falle ist die Regulierung der Schränke entsprechend "den Wand. feldern vorzunehmen. Es bedarf einer besonderen Sorgfalt bei der Einregulierung auf die Wand#Stützenlage und die Fussboden. Unebenheiten" Die nachstehende Beschreibung und Zeichnung behandeln Aus. führungsbeispiele. Fig. 1 zeigt in Vorderansicht Reihenschränke 1 aus Metall mit Oberschränken 1', die zusammen vom Boden bis zur Decke reichen und untereinander mit vertikalen und horizontalen Blenden 2 a, 2 b verbunden sind. Fig. 2 zeigt in perspektivischer Teilansicht einen oberen rechten Eckpunkt eines Reihenschrankes 1 und zwar dessen Tür 3, sowie senkrecht verlaufend eine Blende 2 a mit beid- seitigen Schlitzen 4 und horizontaler Blende 2 b mit gleich- artigen seitlichen Schlitzen 5, durch welche ein Verbin -dungsblech 6 geschoben ist, das zu dem gegenüberliegenden horizontalen Blendenstück 2 b ebenfalls durch weitere Schlitze 4 und 5 gesteckt wird und somit die Kreuzverbin- dung der Blenden 2 a und 2 b herstellt. Fig. 3 zeigt in perspektivischer Teilansicht die Verbin- dung zweier nebeneinander stehender Reihenschränke, die durch die senkrechte Blende 2 a mittels einer Klammer 7, die durch seitliche Blendenschlitze 8 verläuft, um die senk- rechten Randprofile der Schrankelemente 1 von rechts nach links gesteckt ist und nach der linken Seite umgebogen wird. In Fig. 3 ist von dieser Klammer 7 das rechte, bereits vor- geformte Profil 7 a zu sehen und das noch durch Umbiegung in gleicher Weise zu profilierende linke Teil 7 b der Klam- mer. Fig. 4 zeigt im Waagerecht-Schnitt bzw. Teil-Draufsicht die Anordnung der Reihenschränke 1 an einer aus Stahlblechen hergestellten Trennwand 9 und zwar an deren Stütze log die zwischen zwei Trennwand-Elementen 9 ag 9 b zwischen Boden und Decke befestigt ist. Blenden 11 verdecken neck aussen die Stütze. Die Stütze trägt nach dem Schrankinnern hin ein dreifach abgewinkeltes Blech 12, 12 ag b, c nach jeder Seite, das mit in voller Schrabkhöhe angeordnetes Stützprofilen 13 durch entsprechend gestaltete Abkantusgen mit Schrauben 14 verbunden ist, Die Fig. 4 zeigt zugleich die Schrank-Vorderseite, die Anordnung der Türen 3 mittels Spezialscharnieren 15 an den senkrechten Schrankkörper-Profilen 1 a, sowie die die einzelnen Schrankelemente miteinander verbindenden Klämmern 7. Fig. 5 zeigt den Sockelteil 16 eines Schrankes 1 mit einem Eckrerstßrkungswinkel 17, in den ein kurzes Vierkantrohrstück 18 eingeschweißt ist, das einen Gewindestopfen 19 mit einer Regulier-Stellschraube 2o trägt. Diese Regulier-Stellschraube kann von oben her mittels eines in ihr frei- es Ende eingefrästen Schlitzes 2o a betätigt werden. Cupboard made of metal, especially a row cupboard The arrangement of metal cupboards to form a shared wall cupboard or to subdivide rooms as a cupboard wall is almost always uneven. Fenden floors and particular difficulties with regard to the swinging open of the revolving doors. In order to enable the doors to be opened, the invention provides for the vertical and vertical arrangement of spacer metal panels, which are arranged in a cross shape to one another and are fastened to the adjacent cabinets by means of metal clips. This is only possible on both sides if the cabinets are set up in an exactly perpendicular direction to one another. "Only then the side walls of the adjacent cabinets can be used Distance. close to the vertical / panels, This requires a height-adjustable arrangement of each individual cabinet body. It is known to design cabinet feet in such a way that they can be adjusted into the vertical position by screw feet 4 foot screws on the unevenness of the floor is extremely cumbersome and imprecise, as the cabinet has to be lifted again to operate each of the four screws and this causes particular difficulties for the rear. The correct regulation of the screws to each other and to the floor is more or less dependent on coincidences. According to the invention, the cabinets are put in their place and the regulators are punched out in the cabinet floor. screws that carry actuation slots at the upper end, so actuated that without the cabinet having to change its position, can be adjusted easily, quickly and precisely in height or in the vertical direction. "Variants of this provide that at least the front, visible plinth, depending on the regulating movement of the cabinet, be it by dividing the plinth, or by means of a plinth panel, e.g. in vertical slots of the cabinet plinth behind it, arranged vertically with guide pins or the like, stationary to the floor "This closes unattractive gaps between the cabinet plinth and the floor, which naturally occur when regulating the cabinet." In such wall cabinets or cabinet walls, washing systems are installed that must be accessible. The lower cross member of the cabinet must be installed not applicable, the front plinth parts are on the rotating leaves of the doors a assign. This is done in such a way that the base parts are also provided in vertical elongated slots in the doors towards the foot-floor and, after the adjustment of the wash cabinet, likewise. "The arrangement of such row cabinets can also take place on, for example, movable steel partition walls. In this case, the cabinets are regulated according to" the wall. fields. Special care is required when adjusting the wall # support position and the floor. Unevenness "The following description and drawings deal with Aus. Exemplary embodiments. Fig. 1 shows a front view of row cabinets 1 made of metal with upper cabinets 1 ', which together extend from the floor to the ceiling and are connected to one another with vertical and horizontal panels 2a, 2b. 2 shows a perspective partial view of an upper right corner point of a row cabinet 1, namely its door 3, as well as a vertical panel 2a with slots 4 on both sides and a horizontal panel 2b with similar lateral slots 5 through which a connection -dungsblech is pushed 6, to the opposite horizontal shade piece 2 also b by further slots 4 and 5 is inserted and thus the dung Kreuzverbin- the diaphragm 2 a and 2 b is prepared. Fig. 3 shows a perspective partial view of the conjunction of two side-by-side row cabinets, which through the vertical panel 2 a by means of a bracket 7, through the side panels slots 8 runs around the vertical edge profile of the cabinet elements 1 is inserted from right to left and is bent over to the left. In FIG. 3, the right, already preformed profile 7a of this clamp 7 can be seen and the left part 7b of the clamp, which is to be profiled in the same way by bending over . Fig. 4 shows in a horizontal section or partial plan view the arrangement of the row cabinets 1 on a partition 9 made of sheet steel , namely on the support log which is attached between two partition elements 9 ag 9 b between floor and ceiling. Panels 11 cover the support on the outside of the neck. The support contributes to the cabinet towards the interior of a three-angled sheet metal 12, 12 ag b, c on each side, which is connected to disposed in full Schrabkhöhe support profiles 13 by correspondingly shaped Abkantusgen with screws 14, Fig. 4 at the same time the cabinet front shows , the arrangement of the doors 3 by means of special hinges 15 cabinet body profiles on the vertical 1 a, and the Klämmern the individual cabinet elements interconnecting 7. Fig. 5 shows the base part 16 of a cabinet 1 with a Eckrerstßrkungswinkel 17, in which a short square tube piece 18 welded is, which carries a threaded plug 19 with a regulating set screw 2o. This regulating adjusting screw can be actuated from above by means of a slot 2o a milled into its free end.

Der Verstärkungswinkel 17 steht nach oben über das Sockel- teil über und nimmt damit den Schrank 1 auf. Das Bodenelement 1 b des Schrankes 1 ( s.Fig. 6 ) kann ent- weder genau über den Schlitzen der vier Regulierschrau- ben 2o a vier Ausstanzungen 1 c besitzen, durch die die Regulierschrauben 2o vom Schrankinnern her an allen vier Ecken des Sockels 16 betätigt werden können oder aber der Schrankboden ist nur lose eingesteckt und wird herausge- nommen und die Regulierschrauben alsdann von oben so be- tätigt, dass der Schrank in vollkommen senkrechter Lage sich befindet. Die Ausstanzungen 1 c können z.B. durch Kunststoff-Stopfen 1 d verschlossen werden. Fig. 6 zeigt eine andere Ausführung eines Sockels und zwar eine Teilung in ein untereslßpckelblech 21 a und ein oberes Sockelblech 21 b. An dem oberen Sockelblech ist eine Halterung 22 befestigt mit einer daran angeschweißten ßewindeastter 23, durch welche die Stellschraube 2o, 2o a hindurch geht. Oberhalb des Fußes der Stellschraube ist eine Halternag'2d, die mit dem unieren Teil des Sockels 21 a verbunden istt vorgesehen und damit stets in gleicher Höhe wie das Fußteil 2o der Regulierschraube dieses Sockel- teil an den Boden anschließt, während das obere Sockelteil 21 b je-nach der vertikalen Schrank-Einregulierung' angehoben oder abgesenkt werden kann. Damit wird erreichte dass zwischen dem Fußboden und dem Sockel keine Lücken trotz der Schrankhöhen-Regulierung auftreteng vielmehr das untere Sockelteil stets am Fußboden anliegt. Fig. 7 zeigt einen Schnitt bzw, eine Draufsicht entsprechend Fig. 6. In Fig. 8 ist das untere Sockelblech 21 a mit einer etwas breiteren, wagerechten Abwinklung 21 a' versehen zur Aufnah- me des Fußes der Stellschrauben 2o, Die Stellschrauben sind an einer umlaufenden Halterung 31, die mit dem Schrankkörper starr verbunden ist, angeordnet. Fig. 9 zeigt wiederum ein anderes Ausführungsbeispiel, bei unteM dem die Stellfüße 2o auf eine umlaufende!Sockelblende 33 sich ebenfalls aufsetzen, wobei die untere Blende 33 in Schlitzen 34 mit Führungsstiften 35 an der Sockelblende 31 angeordnet ist und damit die Regulierbewegung des Schrank- körpers zulässt, Selbstverständlich können die Füße der Regulierschrauben entsprechend Fig. 6 auf dem Fußboden sich aufsetzen und der untere Sockelteil z,B. in senkrechten Schlitzen zu dem oberen, mit dem Schrank beweglichen Sockelteil vorgesehen sein. Dies kann z.B. auf eine nur an der Vorderseite der Reihenschränke entsprechend angeordnete Sockelblende beschränkt sein. The reinforcement bracket 17 projects upwards over the base part and thus accommodates the cabinet 1. The base element 1b of the cabinet 1 (see Fig. 6 ) can either have four punched-out holes 1c exactly above the slots of the four regulating screws 2o a, through which the regulating screws 2o from the inside of the cabinet on all four corners of the base 16 may be actuated, or the bottom of the cabinet is only inserted loosely and is herausge- taken and the regulating screws then actuated from above that the cabinet is in perfect vertical position itself. The punchings 1 c can be closed, for example, by plastic stoppers 1 d. Fig. 6 shows another embodiment of a base, namely a division into a lower base plate 21 a and an upper base plate 21 b. On the upper base plate has a bracket 22 is fixed with a welded thereto ßewindeastter 23 through which the adjusting screw 2o, 2o a passes. Above the foot of the adjusting screw is a Halternag'2d, the ISTT connected to the Shop our huge selection of the base part 21 a is provided, and thus the regulating screw always this base part adjoined at the same level as the foot part 2o to the ground, while the upper base portion 21 b can be raised or lowered depending on the vertical adjustment of the cabinet. This ensures that there are no gaps between the floor and the plinth despite the cabinet height regulation, rather the lower plinth part always rests on the floor. 7 shows a section or a top view corresponding to FIG. 6. In FIG. 8, the lower base plate 21 a is provided with a somewhat wider, horizontal bend 21 a 'for receiving the foot of the adjusting screws 2o. The adjusting screws are on a circumferential bracket 31, which is rigidly connected to the cabinet body, is arranged. Fig. 9 again shows another embodiment at below M which the adjustable feet 2o on a circumferential! plinth panel 33 also put on, said lower diaphragm 33 is arranged in slots 34 with guide pins 35 on the base panel 31 and thus the regulation movement of the cabinet allows the body, of course, can sit up on the floor the feet of the adjustment screws corresponding to FIG. 6 and the lower base part z, B. be provided in perpendicular slots to the upper, movable with the cabinet base part. This can be limited, for example, to a base panel that is only appropriately arranged on the front of the row cabinets.

Fig. 1o zeigt in perspektivischer Teilansicht den waagerech- ten oberen Tetl 1 e eines Schrankes und einer hierüber an- geordneten Blende 2b. Die Blende 2 b besitzt einen Winkel 25, auf den mit einer Abwiriklung mit Unfalzung 1 f' , die in den Aufaahnewinkel 25 von oben eingesetzt ist, eine senkrechte Blende 1 i zwischen Unterschrank 1 und Baum-Decke angeord- net ist ( s. Fig, 1). Die seitlichen Abwinkelungen der Blen- de 1 i tragen am oberen Rand Einschlitzungen 2T, mit denen sie von unten "in einen oberen waagerechten Winkel 26 einge- schoben werden und dann durch teilweises Herablassen auf den Winkel 25 mit den Falzungen 1 f' aufgesetzt werden. Fig. 11 zeigt ein Schrankelement eines Reihenschrankes, das der Aufnahme einer Waschanlage 4o diente Zu diesem Zweck muss das Innere des Schrankes begehbar sein, während andererseits mit den anschließenden seitlichen Schränken eine gemeinsame Sockellinie bestehen soll. Aus diesem Grunde tragen die Türen 3 an ihrer Innenseite in senkrechten Schlitzen höhenverstellbare Sockelteile 41, die mit Filzeinlagen,#2 oder dergl" nach unten auf dem Boden aufsitzend, versehen sein können.10 shows, in a perspective partial view, the horizontal upper panel 1e of a cabinet and a panel 2b arranged above it. The panel 2 b has an angle 25, on the 'which is inserted into the Aufaahnewinkel 25 from above with a Abwiriklung with Unfalzung 1 f, a vertical panel 1 i between base unit 1 and tree-ceiling angeord- net is (see Fig. , 1). The lateral bends of the cover 1 i have slots 2T on the upper edge , with which they are pushed into an upper horizontal angle 26 from below and then placed on the angle 25 with the folds 1 f ' by being partially lowered. 11 shows a cabinet element of a row cabinet that was used to accommodate a washing system 4o. For this purpose, the inside of the cabinet must be accessible , while on the other hand there should be a common base line with the adjacent side cabinets . For this reason, the doors 3 bear on their inside Base parts 41 which are height-adjustable in vertical slots and which can be provided with felt inserts, # 2 or the like, sitting down on the floor.

Das 3-seitige innere starre Sockelteil trägt, wie vorbeschrieben, Eckverstärkungswinkel 1? mit Vierkantrohren 18 und Stellregulier-Schrauben 2o. Fig. 12 zeigt an den oberen und unteren Enden des Innenfutters 3 a der Schranktüren 3 Lochreihen 43, die der Entlüftung der Waschanlage dienen, Dazu sind zusätzlich entsprechende Lochreihen 44 an den waagrechten Abwinkelungen der Schranktü-ren nach oben und unten zusätzlich vorgesehen, durch welche die Luft zirkulieren kann.The 3-sided inner rigid base part carries, as described above, corner reinforcement brackets 1? with square tubes 18 and adjusting screws 2o. Fig. 12 shows at the upper and lower ends of the inner lining 3 a of the cabinet doors 3 rows of holes 43 which serve to vent the washing system by addition corresponding rows of holes are provided in addition 44 to the horizontal bent portions of the cabinet doors up and down, by which the air can circulate.

Statt dieser Art der Entlüftung kann z.8. zwischen den oberen und unteren Quertraversen des Schrankes und der Schranktür ein Spalt geschaffen werden, der-die Luftzirkulation ermöglicht. Instead of this type of ventilation, z.8. A gap can be created between the upper and lower cross members of the cabinet and the cabinet door , which allows air to circulate.

Claims (1)

Patentansprüche (1 Metallschrank, insbesondere ReihenwSchrank, dadurch ) gekennzeichnet, -dass die Schrankkörper vom Schrankinnern her zu unebenen Fussböden mittels Stellschrauben beliebig einreguliert werden können, 2, Metallschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., dass der Schranksockel verschieblich zum Schrankkörper angeordnet ist, so dass der Sockel, unabhängig - von der Einregulierung des beweglichen Schrankkörpers, stets auf dem Fussboden stationär aufliegen kann. 3, Metallschrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n zeichnet , dass eine gockelblende in vertikalen Schlitzen am beweglichen unteren Teil des Schrankkörpers stationär angeordnet ist, 4. Metallschrank nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n nzeichnet, dass die Sockelblende an den Schranktüren höhenverstellbar angeordnet ist. 5, Metallschrank nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n zeichnet, dass die Metallschränke, ohne dass ihre Wände verletzt werden müssen, untereinander durch Abstandsblenden verbunden sind, 6. Metallschrank nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e n no zeichnet, dass die vertikalen und horizontalen Abstands blenden Schlitze tragen, durch welche Streifen, Fortsätzä, Klammern oder dergl, gesteckt werden können,, die die Blenden miteinander. den benachbarten Schrankteilen verbinden.Claims (1 Metal cabinet, in particular ReihenwSchrank, characterized) gekennzeichne t, can be regulated as desired -that the cabinet body from the cabinet interior forth to uneven floors by means of screws, 2, Metal cabinet according to claim 1, characterized in. That the cabinet base is slidably disposed to the cabinet body, so that the plinth, regardless of the adjustment of the movable cabinet body, can always rest stationary on the floor. 3, metal cabinet according to claim 1 and 2, characterized geken n characterized in that a gockelblende is arranged stationary in vertical slots on the movable lower part of the cabinet body, 4. metal cabinet according to claim 1 to 3, characterized geken n characterized that the plinth panel on the cabinet doors is adjustable in height is arranged. 5, metal cabinet according to claim 1 to 4, marked in characterized draw t that the metal cabinets, without their walls need to be violated, are interconnected by spacer aperture, 6. Metal cabinet according to claim 1 to 5, characterized characterized geken no, that the vertical and Horizontal spacing cover slots through which strips, extensions, brackets or the like can be inserted, which connect the cover to each other. connect the neighboring cabinet parts.