DE1652563A1 - Vorrichtung zum Kuehlen und/oder Schmieren einer Walze od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Kuehlen und/oder Schmieren einer Walze od.dgl.Info
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Description
The fit eel üompany of Wales Limited, Port Tal.bot,
Glamorgan, South Wales (England)
Vorrichtung zum Kühlen und/oder Schmieren einer Walze oder dgl.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Kühlen und «Schmieren von Walzen und ähnlichen Einrichtungen.
Es handelt sich dabei um Walzen, wie sie beim Warm- oder Kaltwalzen von Metallen Verwendung finden und die beim
Gebrauch unter Umständen so heiß werden können, daß die Oberfläche der Walzen zerstört wird. Obwohl sich die Erfindung
vornehmlich mit der luihlung von Walzen befaßt, ist es selbstverständlich,
daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zur
xi-ühlung oder Schmierung jeder anderen kontinuierlich oder
intermittierend bewegten Oberfläche verwendet werden
Es ist bekannt, daß bei einer Arbeitswalze eines Warmwalz- , ,
Werkes, die im Betrieb nicht ausreichend gekühlt wird, die !
Oberfläche der Walze unter Umständen so heiß werden kann, daß sie zerstört wird. Bisher wurden die Oberflächen der Walzen
durch Übersprühen mit Wasser gekühlt. Trotzdem treten immer wieder Beschädigungen oder Zerstörungen der Walzenoberflächen
auf und es wird angenommen, daß die schlechte Kühlung dadurch hervorgerufen wird, daß die Viassertropfen mit hoher Geschwindigkeit
von der Walzenoberfläche abprallen, bevor ein nennenswerter Kühlungseffekt erreicht ist. Außerdem kann sich eine
Dampfschicht auf der Walzenoberflache bilden, die als isolierende
Schicht zwischen der Oberfläche der Walze und dem über die Walze gesprühten Wasser wirkt.
Außerdem wurde festgestellt, daß beim Besprühen eines im Betrieb befindlichen Warmwalzwerkes mit Wasser ein beträchtlicher
Anteil des versprühten Wassers von der Walze abprallt und in
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die Walzenlager gerät, wobei er einen großen Anteil von Zunder :
mitreißt, der von der gerade bearbeiteten heißen Metallplatte j stammt. Dieser Zunder neigt dazu, sich mit dem Ol in den Lagerij.
zu vermischen, was einen erheblich beschleunigten Verschleiß ; der Lager zur Folge hat. !
ι Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung !
zum Kühlen und/oder Schmieren einer Walze oder dgl. mit einem sich mindestens über einen Teil der Walzenlänge erstreckenden
Kühlkörper, der an die Walze andrüc^bar ist und auf der der Walze zugekehrten Seite mit einem sich beim Andrücken
an die Walze an diese anlegenden Dichtungspolster
versehen ist, wobei in dem Dichtungspolster an eine Flüssigkeitszuleitung anschließbare Kühlammern angeordnet sind, die
offen in der überfläche des Dichtungspolsters liegen, ßvfindungsgemäß
sind in den Kühlkammern in Längsrichtung verlaufende Wischerblätter so angeordnet, daß sie jede Kühlkammer
in einzelne Hinnen oder Kanäle aufteilen und bei angedrücktem Kühlkörper die Walzenoberfläche berühren,und die
in den Hinnen oder Kanälen strömende Flüssigkeit sich in direktem kontakt mit der Walzenoberfläche befindet.
Dabei kann sich der Kühlkörper über die ganze -uänge der Walze
erstrecken, wobei mit "Länge" die Ausdehnung der Walzen in Richtung ihrer Hotationsachse gemeint ist.
Vorzugsweise besitzt der Kühlkörper eine in Längsrichtung verlaufende gekrümmte Grundplatte, auf deren konvexer Oberfläche
in Längsrichtung verlaufende Zuleitungen angeordnet sind. An der konkaven Oberfläche der Grundplatte können
vier in Längsrichtung verlaufende Polsterstreifen so angeordnet sein, daß durch sie zwei Reihen von Kühlkammern gebildet
werden. Hierbei kann jede dieser Reihen durch eine Anzahl von quer zu den in Längsrichtung verlaufenden Polsterstreifen
angeordneten Polsterzwischenstreifeü wiederum in mehrere Abteilungen unterteilt sein. Diese Polsterzwischenstreif
en sind so gestaltet, daß sie sich der Waizenoberflache
anpassen. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Kühl-
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kaiuiüern einer fieihe sich bogenförmig über einen solchen Bereich
der Breite des Kühlkörpers erstrecken, daß sie direkt an je zwei benachbarte der im Kühlkörper angeordneten, in Längsrichtung
verlaufenden Zuleitungen anschließen. Dadurch wird eine besonders einfache Zuführungsart für die Kühlflüssigkeit
erreicht. Um sie den Kühlkammern zuzuführen, kann die Grundplatte
mit einer Anzahl von Ein- und Auslaßöffnungen für die Künlkammern versehen sein, die so angeordnet sind, daß innerhalb
jeder .rieihe eine Zuleitung mit den Einlaßöffnungen, die
andere Zuleitung mit den Auslaßöffnungen verbunden ist. Auf diese v/eise strömt die Kühlflüssigkeit durch -die Zuleitung und
die Einlaßöffnungen in die Kühlkammern, fließt von einem Ende einer Kühlkammer zum anderen und strömt dann durch die Auslaßöffnungen
und eine Abflußleitung aus der Vorrichtung heraus. Die Kühlkammern können zwischen einer Zuführungs- und einer
Abführungsleitung parallel miteinander verbunden sein. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist insbesondere
die eines mechanischen Kratzers oder Schabers. Die WiscWblätter schaben jede Dampfschicht, die sich während des
Jrdihlens mit Hilfe eines in den fiirinen fließenden Wasserstromes
bilden Könnte, von der überfläche der Walze herunter. Es wurde festgestellt, daß dieses Merkmal der Erfindung, nämlich
der durch Schaben erzwungende Wärmeübergang,einen besonders
hohen Wirkungsgrad beim Kühlen zur Folge hat und der Wasserverbrauch wesentlich geringer ist als bei bekannten Vorrichtungen.
jJie am ivühlkrper angeordnete Polsterauflage kann aus Kunststoff
bestehen, wobei sich die Verwendung eineB Polyamids, beispielsweise ±tylon 66, als besonders vorteilhaft erwiesen
hat.
Zur Erzeugung des Kontaktdruckes zwischen Kühlkörper und walze können federn dienen, die den Kühlkörper in anliegendem
ii.ontakt mit der ,/alze halten.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Erfxndung anhand der beigefügten i'iguren näher erläutert.
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Es handelt sich bei dem Ausführungsbeispiel um die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf die Arbeitswalze eines
Warmwalzwerkes, wie es zur Herstellung von Stahlband verwendet wird.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht der Kühlvorrichtung gesehen von der der ^Lze abgewandten Seite her.
Figur 2 zeigt in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Arbeitswalze mit der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung.
Figur 3 ist eine Aufsicht auf den Kühlkörper von der Walze her gesehen.
Figur 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 aus Figur 3·
Wach Figur 2 enthält das Walzwerk ein Paar Arbeitsrollen 10
und 10', die auf ein Stahlband 11 einwirken, daß zwischen den Walzen 10 und 10' hindurch in der durch den Pfeil angezeigten
Richtung bewegt wird. Die Arbeitswalzen 10 und 10' werden durch eine Stützwalze 12 belastet. In der Nähe der
Arbeitswalze ist ein Stativ 13 angeordnet, das einen Auslegerarm 14 besitzt, der ein Führungsteil 15 trägt, das in Richtung
vom Stativ 13 weg auf die zylindrische Oberfläche der Arbeitsrolle 10 hin ausgerichtet ist, so daß, wenn daa Stahlband 11
beim Durchtritt zwischen den Walzen 10 und 10' an der Oberfläche der Arbeitswalze 10 hängen bleiben sollte, es durch das
Führungsteil 15 in. seine normale Bewegungsrichtung zurückgeführtj
wird.
Das Stativ 13 trägt oberhalb des Auslegerarmes 14 ein Paar durch' einen Zwischenraum voneinander getrennte Halterungselemente 20,
die in der Mähe der äußeren Enden der Arbeitswalze 10 angeordnet sind. Jedes dieser Halterungselemente trägt eine Halterungslasche
21, an der ein rechteckiges Gehäuse 22 angeordnet ist, das aus einem Paar einen Zwischenraum einschließenden Seitenwänden
23, verbunden mit einem Paar Stirnwänden 24 gebildet wird. Jeder der Stirnwände 24 ist mit einer Bohrung versehen,
durch die ein längerer Bolzen 25 geführt ist. In dem Gehäuse ist eine Feder 26 zwischen der rückseitigen Stirnwand 24* und
einen, auf dem Bolzen 25 innerhalb des Gehäuses aufsitzenden Anschlag 27 angeordnet.
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Am vorderen Ende des Bolzens 25 ist als langes, bogenförmig gekrümmtes
Bauteil der Kühlkörper 30 angeordnet und der Bolzen ist an seinem rückseitigen Ende mit einem Gewinde versehen und
über dieses Gewinde mit dem Anschlag 27 verbunden. Die Anordnung ist so getroffen, daß im Zusammenwirken mit der an dem Halterungsteil
20 befestigten Halterungslasche 21 eine Drehung des
Anschlages 27 die Einstellung der auf den Bolzen 25 wirkenden
IPederbelastung erlaubt und damit die auf den Kühlkörper 30
wirkende Vorspannung einstellbar ist, die diesen in anliegendem Kontakt mit der Arbeitswalze 10 hält. "
An dem Kühlkörper 30 sind vier rechteckförmigen Querschnitt
besitzende Zuleitungen 31, 32, 33 und 34 angeordnet. Diese Zuleitungen erstrecken sich entlang der Längsrichtung des Kühlkörpers
30 und werden jeweils durch ein U-schienenförmiges Baute'il
35 (siehe figur 4) und eine Grundplatte 38 gebildet. Die Zuleitungen 31 und 33 sind jeweils mit Einlaßrohren 36 versehen,
die an den beiden Enden des Kühlkörpers 30 angeordnet sind.
Jede der ZUmleitungen 32 und 34 ist mit Auslaßrohren 37 versehen
wobei jedes der Auslaßrohre 37 stm entgegengesetzten Ende des Kühlkörpers^ wie das zu ihm gehörende Einlaßrohr 36 angeordnet
ist.
Die Zuleitungspaare 31» 32 und 33» 34 dienen zur Zuführung und Abführung der Kühlflüssigkeit zu einer Reihe von üühlkammern
40, die in der der Arbextswalze 10 zugewandten Fläche
des Kühlkörpers 30 angeordnet sind. Jede der Kühlkammern 40 ■
ist von einer sie umrandenden Polsterauflage 41, 44 umgeben, die mit der konkaven Oberfläche der Grundplatte 38 fest verbunden
ist. Jede der Kühlkammern 40 besitzt eine Einlaßöffnung 42^· in der Grundplatte 38, die mit einer Einlaßleitung
31 verbunden ist und eine Auslaßöffnung 43 in der Grundplatte 38^
die mit einer Auslaßleitung 32 verbunden ist. Die Anordnung i ist so getroffen, daß bei an der Walze anliegendem Kühlkörper
das Kühlmittel vom Einlaßrohr 36 durch die Zuleitung 31 in
Richtung der in Figur 3 eingezeichneten Pfeil^e zur Einlaßöffnung 42/der Grundplatte 38 und durcn sie hindurch in die
Kammern 40 gelangt und damit in Kontakt mit der Oberfläche der Walze gerät und in den Kühlkammern 40 zirkuliert.
Die Kühlflüssigkeit strömmt dann aus den Kammern 40 durch die Austrittsöffnung 43 in die Leitung 32 und darin durch _ &
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das Ausflußrohr 37 aus dem Kühlkörper 30 hinaus. In den Kühl- {
kammern 40 sind jeweils vier in Längsrichtung angeordnete ! Wischerblätter 45 vorgesehen, die jede Kühlkammer 40 in einzelne!
Rinnen oder Kanäle 40' aufteilen. '.
Bei der Inbetriebnahme der Vorrichtung wird der kühlkörper 30 i
mit Hilfe des Anschlages 27 so eingestellt, bis die Polster- j
streifen 41, 44 und die Wischerblätter 45 an der zylindrischen
Oberfläche der Arbeitswalze 10 anliegen und mit einer eingestellten Vorspannung gegen diese Oberfläche gedrückt werden.
Die Polsterstreifen und Wischerblätter sind aus dem Polyamid i<iylon 66 hergestellt, das z.B. unter dem xiandestLnamen
L ι
"Polypenco -^ylon 66" im Jiaiidel erhältlich ist. ;
Im Betrieb wird den Kühlkammern 40 Wasser zugeführt, das in
dem Raum der durch die Oberfläche der Walze, die Polsterstreifen
41 und die Grundplatte 38 des Kühlkörpers 30 gebildet
wird, zirkuliert. Durch das imx^ontakt mit der Oberfläche der
Walze 10 befindliche viasser wird eine intensive n-ühluiig der
Oberfläche der Walze erreicht. Die Wischerblätter 45 bewirken einen Schabeeffekt auf der überfläche der rotierenden walze
und dienen dazu das Entstehen einer schützenden i'lüssigkeitsschicht,
die sich beim Kontakt der Kühlflüssigkeit mit der
heißen Walzenoberfläche bilden konnte,/verhindern und «« verbessern
damit die Kühlung der Walze. Außerdem wird durch sie bewirkt, daß die v/ass er strömung in den Rirnien turbulent ist,
und diese turbulente strömung bewirkt eine gute Durchmischung der Künlflüssigkeit und damit eine ausreichende xäinlung der
Walzenoberfläche.
Der Kühlzyklus wird wiederholt, wenn die Walze die zweite Reihe der Kühlkammern auf ihrem Wege erreicht und es wird bemerkt,
daß die erfindungsgemäße Vorrichtung ein sehr wirksames und einfaches Jiünlsystem für eine heiße Walze oder eine andere,
sich bewegende Anordnung darstellt.
Die Vorrichtung kann auch bei einem Kaltwalzwerk verwendet werden, wobei öl entweder der Kühlflüssigkeit beigemischt
oder gesondert dazugegeben werden kann und die Polsterauflage
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so angeordnet und justiert werden kann, daß ein dünner Ulfilm
auf der Arbeitswalze erhalten bleibt.
Die Praxis hat gezeigt, daß eine "bestimmte Kühlvorrichtung
an verschiedenen Walzen eingesetzt werden kann und nicht erst sorgfältig an verschiedene Walzendurchmesser angepaßt werden ·
muß.
Die Unterschiede in den Durchmessern bei verschiedenen Walzen
können leicht durch die Elastizität der Polsterauflage 41, 44 und die Vorspannung der Federn 26 aufgefangen werden.
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Claims (8)
1. Vorrichtung zum Kühlen und/oder Schmieren einer Walze oder
dgl. mit einem sich mindestens über einen Teil der Walzenlänge erstreckenden Kühlkörper, der an die Walze andrückbar
ist und auf der der Walze zugekehrten Seite mit einem sich beim Andrücken an die Walze an diese anlegenden Dichtungspolster
versehen ist, wobei in dem Dich.tungspols.ter an eine
Flüssigkeitszuleitung anschließbare Kühlkammern angeordnet sind, die offen in der Oberfläche des Dichtungspolsters
liegen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kühlkammern (40) in Längsrichtung verlaufende Wischerblätter (45) so angeordnet
sind, daß sie jede Kühlkammer (40) in einzelne Rinnen oder Kanäle (40') aufteilen und bei angedrücktem Kühlkörper
(30) die Walzenoberfläche berühren und die in den Hinnen oder Kanälen (40') strömende E1IUssigkeii^sich in direktem
Kontakt mit der Walzenoberfläche befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kühlkörper (30) eine in Längsrichtung verlaufende gekrümmte Grundplatte (38) besitzt, auf deren konvexer Oberfläche
in Längsrichtung verlaufende Zuleitungen (31, 32, 33» 34) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an der konkaven Oberfläche der Grundplatte (38) vier in Längsrichtung verlaufende Polsterstreifen (41) so angeordnet
sind, daß durch sie zwei Reihen von Kühlkammern (40) gebildet werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Reihen (40) durch eine Anzahl von (juer zu den in
Längsrichtung verlaufenden Polsterstreifen (41) angeordneten
Polsterzwischenstreifen (44) in mehrere Abteilungen unterteilt
ist.
5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlkammern (40) einer Reihe sich bogenförmig über einen solchen Bereich der Breite des Kühlkörpers
(30) erstrecken, daß sie direkt an je zwei benachbarte (31,
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32 bzw. 33 5 34-) der im Kühlkörper (30) angeordneten in
Längsrichtung verlaufenden Zuleitungen anschließen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundplatte (38) mit einer Anzahl von Ein- und Auslaßöffnungen (42, 4-3) für die Kühlkammern (40) versehen ist,
die so angeordnet sind, daß innerhalb jeder Reihe (40) eine Zuleitung mit den Einlaßöffnungen (42),die andere
Zuleitung mit den Auslaßöffnungen (43) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüc&e 1 bis 6, dadurch gekenn4
zeichnet, daß die Wischerblätter (45) aus kunststoff be-
• stehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß
die Wischerblätter aus einem Polyamid bestehene
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JO
L e e r s e i t e
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- 1968-02-26 BE BE711274D patent/BE711274A/xx unknown
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