DE1648696A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln des Bodenwiderstandes bzw. der Bodentragfaehigkeit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln des Bodenwiderstandes bzw. der Bodentragfaehigkeit

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DE1648696A1
DE1648696A1 DE19671648696 DE1648696A DE1648696A1 DE 1648696 A1 DE1648696 A1 DE 1648696A1 DE 19671648696 DE19671648696 DE 19671648696 DE 1648696 A DE1648696 A DE 1648696A DE 1648696 A1 DE1648696 A1 DE 1648696A1
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    • E02D1/022Investigation of foundation soil in situ before construction work by investigating mechanical properties of the soil
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description

Bei der Errichtung oder Aufstellung schwerer Konstruktionen, die durch den Erdboden unterstützt werden sollen, ist es wichtig, daß man in der Lage ist, vorher die Widerstands- oder Tragfähigkeit des Bodens zu ermitteln· Wenn z.B. die Absicht besteht, auf dem Meeresboden oder auf dem Boden eines anderen Gewässers eine mit Füßen versehene Plattform aufzustellen, wie sie unter anderem beim Niederbringen von Bohrungen zur Gewinnung von Ol oder Gas verwendet wird, ist es zuerst erforderlich, festzustellen, ob der Meeresboden bzw. "der Boden des Gewässers eine ausreichende Tragfähigkeit besitzt, um die Füße der Plattform so zu unterstützen, daß die Füße nicht in einem unzulässigen Ausmaß in den Boden einsinken bzw. sich setzen.
Es ist bereits bekannt, die Tragfähigkeit des Bodens mit Hilfe eines Verfahrens unter Benutzung einer als Penetrationsnresser bezeichneten Vorrichtung zu ermittelnj hierbei wird eine konisch geformte Sonde, die an einer Sondierstange be-
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festigt ist, in den Bode« hineingepreßt,-' und der dem Eindringen der Sonde entgegengesetzte Widerstand wird z„B. mit Hilfe elektrischer Dehnungsmesser g
Eine Aufgabe der Erfindung besteht nunmenr darin, neuartige Verfahren und Vorrichtungen der genannten allgemeinen Art vorzusehen, die insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, geeignet sind, bei der Ermittlung dar Widerstands- oder Tragfähigkeit des Meeresbodens oder des Bodens eines anderen Gewässers angewendet zu werden.
Bei der Anv/endung des erfi&dungsgeiaäßen Verfahrens wird eine Vorrichtung benutzt, die ein Gewicht umfaßt, ferner einen Bohrer, einen Motor zum Antreiben des Bohrers, eine ausfahrbare und einziehbare'Sondierstange, die eine konisch geformte Sonde trägt, einen Antriebsmotor für die Sondierstange sowie eine Einrichtung zum Messen des Bodenwiderstandes bsw. der Tragfähigkeit; diese Vorrichtung wird mit Hilfe eines Seils, einer Kette oder einer flexiblen leine oder dergleichen auf den betreffenden Boden abgesenkt, woraufhin die Messung der Tragfähigkeit des Bodens, auf den die konisch geformte Sonde trifft, mit dem Bohren eines Lochs in dem Boden mit Hilfe des Bohrers kombiniert wird.
Die Vorrichtung .,um Biarchfuhren des erfindungsgemäßen Verfahrens lamfaßt somit ein &e?sisht? eisen Bohrer mit einem Antriebsmotor j ©ine miBtuki/ba^B xmä «insiekfeare Sondierstange, die eine icofiißsh. gefemt© kciKte tsiägt, -sl&exL Antriebsmotor für die Sondierstaage, «©wie Wism äini?iühtUBg mim Messen der Tragfähigkeit des
BADORIGiNAi
Die Erfindung wird im folgenden an üand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt den oberen Teil einer Ausbildungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung*
ü'ig* 2 zeigt im Längsschnitt den unteren Seil der Vorrichtung nach Fig. 1. .
Fig. 3 zeigt in einer leitenansieht den oberen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2»
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V in Fig.
Fig. b ist eine Seitenansicht einer üiihrungseinrichtung für die Vorrichtung·
Fig. 7 zeigt die Führungseinrichtung nach Fig. 6 im Grundriß.
Fig. 8 zeigt, auf welche Weise die Vorrichtung von einem schwimmfähigeη Fahrzeug herabgelassen wird, wobei der Zeitpunfct dargestellt ist, in dem sich die Vorrichtung gerade oberhalb des Wasserspiegels befindet.
Fig. 9 ähnelt Fig. ö, zeigt jedoch das Herablassen der Vorrichtung von einem schwimmfähigen Fahrzeug aus in einem Augenblick, in welchem sich die Vorrichtung zwischen der Viasseroberfläche und dem Boden des Gewässers befindet.
Fig. 10 zeigt die von dem schwimmfälligen Fahrzeug aus herabgelassene Vorrichtung in dem Augenblick, in welcheni sie
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den Boden des Gewässers erreicht hat.
. 11 zeigt die von dem schwimmfähigen Fahrzeug aus « herabgelassene Vorrichtung in dem Augenblick* in welchem sie den Boden des Gewässers erreicht hat, wobei die flexiblen Leinen oder Seile so weit nachgelassen worden sind, daß sich die Vorrichtung mit ihrem ganzen Gewicht am Boden des Gewässers abstützt.
Fig. 12 veranschaulicht die Ermittlung des Bodenwiderstandes eines Gewässers bei einer bestimmten Wassertiefe.
Aus Gründen der Einfachheit ist der obere Teil der Vorrichtung so dargestellt, als ob er vom unteren Teil der Vorrichtung längs der linie I-I in Fig. 1 und 2 abgeschnitten worden wäre.
Die Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse 1, das ein erstes Gehäuseteil 2 umfaßt, welches bei 5 durch eine Gewindeverbindung mit einem zweiten Gehäuseteil 4 verbunden ist. Das zweite Gehäuseteil 4 ist mit einem schweren Material, z.B. Blei, gefüllt, das als Beschwerungsgewicht 5 wirkt. An seinem unteren Ende trägt das Gehäuse 1 einen Bohrer bzw. Bohrmeißel 6. Der Bohrmeißel 6 kann durch einen Motor angetrieben werden, bei dem es sich z.B. um eine Flüssigkeitsturbine 7 handelt, wie es in Fig. 2 schematisch angedeutet ist. Die Flüssigkeitsturbine 7 umfaßt im wesentlichen einen äußeren läufer 8, einen inneren Läufer 9 und Schaufeln 10. Das Gehäuse 1 ist mit einem Flüssigkeitskanal 11 versehen, damit der Turbine 7 die Flüssigkeit zum Antreiben der Turbine zugeführt werden kann. Innerhalb des
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als Flüssigkeitsturbine ausgebildeten Antriebsmotors 7 ist ein langgestreckter Zylinder 12 angeordnet, dessen Längsachse mit derjenigen der ü'lüssigkeitöturbine 7 zusammenfällt. Der Zylinder 12 hat annähernd die gleiche länge wie die Flüssigkeitsturbine 7» und er ist im wesentlichen innerhalb der Flüssigkeitsturbine angeordnet. In dem Zylinder 12 ist ein axial bewegbarer Kolben 13 vorgesehen, an dem eine Sondierstange 14 befestigt ist. Die Sondierstange erstreckt sich in axialer Richtung durch den Zylinder 12 und ragt durch eine Öffnung 15 in ein unteres Verschlußteil .16 hinein. Die Sondierstange 14 ist gegenüber der Öffnung 15 gegen I'lüasigke it säure betritt abgedichtet, so daß die Sondierstange in axialer Richtung durch die Öffnung 15 bewegt werden kann.
Das freie Ende der Sonekierstange 14 trägt eine konisch geformte Sonde bzw. einen Prüfkörper 17. Der Zylinder 12 ist an seinem oberen Ende mit einer Stirnwand 18 versehen, mit der ein Flüssigkeitskanal 19 verbunden ist. Der Flüssigkeitskanal 19 erstreckt sich durch das Gehäuse 1 unddist gleichahcisg mit dem Flüssigkeitskanal 11 angeordnet. Der Zylinder 12 weist i bei 20 eine radiale Öffnung auf. Diese Öffnung 20 verbindet den Raum unterhalb des Kolbens 13 in dem Zylinder 12 mit einem Raum 21, an den ein Flüssigkeitskanal 22 angeschlossen ist» der sich durch das Gehäuse 1 erstreckt und gleichachsig mitnden Flüssigkeitskanälen 11 und 19 angeordnet ist_r Die Sondierstange 14 ist mit elektrischen Dehnungsmessern 25- -ausgerüstet, an die eine elektrische leitung bzw. ein Kabel 24 angeschlossen ist, das sich durch den Flüssigkeitskanal 22 nach oben erstreckt.
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Auf der oberen Stirnwand )b des 2ylind=ers 12 ist eine V/inkelfühleinrichtung 25 angeordnet** mit Ser ein·, elektrisches kabel 26 verbunden ist, welcfees sich ebenfalls durch den flüssigkeitskanal 22 nach oben erstreckt«
Ein Gummi schlauoli 27 vxm geeigneter Länge ist am oberen Ende des zweiten Gehäuseteils 4 befestigt, An der" Außenfläche des Schläuche 27 ist eine zylindrische luchse bzw. ein Schlauch 28 befestigt, der als Grobmaschiges JJrahtnetz oder Gewebe' ausgebildet ist» Die Umhüllung bzw. der Sehlauch 28 ragt nach oben aber das freie Ende des Gummisciilauehs 27 hinaus, und der Schlauch 28 hat eine Länge, die mindestens ebenso groß ist wie die Tiefe des Gewässers, in dem die ¥orrichtung benutzt werden soll.
Mit den Flüssigkeitskanälen 19, 22 und 1t sind gleich-. acnsige Schläuche 29, 30 und 31 verbunden, die· sioh mindestens teilweise durch die·Umhüllung bzw. den Schlauch 28 erstrecken. Auf ihrer Außenseite ist die Vorrichtung mit radialen iPührungsorganen 32 versehen, deren Wirkungsweise im folgenden näher erläutert wird.
Gemäß Pig. 6 und 7 ist ferner eine !Führungseinrichtung
33 vorgesehen, die ein hohles zylindrisches Bauteil 34 umfaßt, dessen Innenwand mit axialen Schlitzen 35 versehen ist, in welche die Führungsorganö 52 mmh fig* 1 bis 3 eingreifen können» Das untere Enäe des Bauteils 54 tragt radiale Arme 36. Das innere Ende Jedes der Airaa 36 i-^t an der AuSssteeite des Bauteils 24 befestigt« Die freien Bni@it der- Arm© 36 sind mit dem Bauteil
34 durch Stangen 37 ss TsrbuneL&ii,, äaß die genannten leile eine
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an / esa
starre Konstruktion bilden* Hah© äem freien Bnde $ ©des der Arme 56 ist ein am unteren Ende zugespitzter Bolzen 38 vorgesehen, dessen Achse parallel zur Achse des Bauteils 34 verläuft. .
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden an Hand von I1Ig. 8 bis 12 erläutert.
Ein Wasserfahrzeug, Z8B. ein Schiff 41, schwimmt auf dem Gewässer 39» dessen Oberfläche mit 40 bezeichnet ist. Wenn die Tragfähigkeit des Bodens 42 des Gewässers 39 an einem unter- | halb des Schiffs 41 liegenden Punkt ermittelt werden soll, geht man in der nachstehend beschriebenen Weise vor.
Die insgesamt mit 43 bezeichnete Torrichtung wird an einem Seil 44 aufgehängt, das mit einer Winde 45 verbunden ist. Das Seil 44 läuft über eine Seilrolle 46, die auf einem Ausleger 47 drehbar gelagert ist. Auf diese ?teise wird die Vorrichtung 43 in der in Pig. 8 schematisch angedeuteten Weise außenbords des Schiffs aufgehängt. Wie schon erwähnt, ist am oberen Ende der Vorrichtung .43 die Umhüllung bzw. der Schlauch 28 aus einem i Drahtgeflecht oder dergleichen befestigt, durch den sich die gleichahhsigen Schläuche 29, 30 und 31 sowie die elektrischen leitungen 24 und 26 erstrecken. Der F-"!auch 28 läuft über eine Rolle 48, die in dem Ausleger 47 drehbar gelagert ist, zur Trommel 49 der Winde 45·
Mindestens ein Teil der Umhüllung bzw. des Schlauche 28 ist gemäß Fig. 8 und 9 auf die Trommel 49 aufgewickelt. Die Führungseinrichtung 33 wird an der Vorrichtung 43 angebracht, wobei die radialen Führungsorgane 32 in die axialen Schlitze
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eingreifen. Eine Verdickung bzw. ein Bund 50 am unteren Ende der Vorrichtung 43 gewährleistet, daß die Führungseinrichtung 33 in der gezeigten Weise an der Vorrichtung 43 aufgehängt bleibt. Nachdem die Vorrichtung 43 gemäß Pig. 8 oberhalb des Wasserspiegels 40 aufgehängt worden ist, wird das Seil 44 abgewickelt, so daß das Gewicht der Vorrichtung 43 nicht mehr von dem Beil 44, sondern von dem Schlauch 28 getragen wird. Die Anordnung, bei der der Schlauch 28 das ganze Gewicht der Vorrichtung 43 aufgenommen hat, ist in Pig. 9 dargestellt. Hierauf kann das Seil 44 von der Vorrichtung 43 gelöst werden. Nunmehr befindet
sich die Vorrichtung 43 ,bereits teilweise in dem Gewässer 39. Dann wird der Schlauch 28 durch Drehen der Trommel 49 abgewickelt, so daß die Vorrichtung 43 gemäß Fig. 10 in dem Gewässer 39 weiter abgesenkt wird, bis sie den Boden 42 erreicht hat. Da die Umhüllung bzw. der Schlauch 28 durch ein Gewebe oder Netz aus Draht gebildet wird, kann der Schlauch das Gewicht der Vorrichtung 43 während des Herablassens aufnehmen. Die Führungseinrichtung 33 gewährleistet, daß die Längsachse der Vorrichtung 43 eine solche lage einnimmt, daß sie rechtwinklig oder im wesentlichen rechtwinklig zum Boden 42 des Gewässers verläuft·
Es ist möglich, die Sondierstange 14 vorher auszufahren, indem man eine Druckflüssigkeit von dem Schiff 41 aus durch den Flüssigkeitskanal 19 zu dem Raum oberhalb des Kolbens 13 in dem Zylinder 12 leitet. Wenn der Drahtscülauch 28 weiter abgewickelt wird, wird das ganze Gewicht der Vorrichtung 43 .vom Boden des Gewässers aufgenommen, wie es in Fig. 11 gezeigt ist. Wegendes Gewichtes der Vorrichtung 43, die, wie schon
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erwäJant, mit einem Beschwerungsgewicht 5 versehen 1st, sinkt die Vorrichtung in den Gewässerboden 42 ein. Hierbei befindet sieh die Sondierstange 14 in ihrer ausgefahrenen Stellung, d.h. die konisch geformte Sonde 17 eilt der Vorrichtung 43 während des Herablassens um eine gewisse Strecke voraus. Die Vorrichtung 43 fahrt fort, in den Gewässerboden einzusinken, bis ein Gleichgewichtszustand erreicht ist. Der hierbei auf die Sondierstange 14 aufgebrachte Druck ist ein Eaß für den Widerstand bzw. die !Dragiähigkeit des Bodens 42. Während des Herablassens bzw. Einsinkens der Vorrichtung kann dieser Druck kontinuierlich i mit Hilfe der Dehnungsmesser 23 gemessen werden, die über die elektrischen leitungen 24 mit dem Schiff 41 verbunden sind. Sobald der Gleichgewichtszustand erreicht ist und die Vorrichtung 43 nicht weiter einsinkt, wird die Sondierstange 14 mit dem konisch geformten Sondenteil 17 in die Vorrichtung hinein * zurückgezogen, Zu diesem Zweck wird Druckflüssigkeit von dem Schiff 41 aus über die Flüssigkeitsleitung 22, den Kaum.21 und die radiale Öffnung 20 zur Unterseite des Kolbens 13 geleitet, so daß der Kolben zusammen mit der Sondierstange 14 und λ der konischen Sonde 17 derart nach oben bewegt wird, daß bei der entgültigen Stellung die konische Sonde 17 nicht mehr nach unten über die Vorrichtung 43 hinausragt. Da das Zurückziehen der Sonde 17 bedeutet, daß der Gewässerboden 42 der Vorrichtung 43 einen geringeren Widerstand entgegensetzt, wird die Vorrichtung 43 jetzt noch etwas weiter in den Boden 42 einsinken, bis ein neuer Gleichgewichtszustand erreicht ist^
Nunmehr kann die äe/n Bohrmeißel i antreibeiääe Flüssigkeitsturbine 7 in Betrieb gesetzt werden. Zu diesem Zweck wird Druckflüssigkeit von dem Schiff 41 aus über den Schlauch 31
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und den Flussigk.eltsfcan.al 11 asu den Jurbinenscnaufeln 10 geleitet. Wird der Bohrmeißel 6 gedreht, wird die Vorrichtung 45 veranlaßt, sick noch tiefer in der· Boden 42 hineinzuarbeiten. Die führungsorgane 52 der Vorrichtung 45 sowie des Drahtgewebeschlauchs 28, die Mt den axialen Schlitzen 55 der -Führungseinrichtung 35 zusammenarbeiten, nehmen das durch die Turbine erzeugte Drehmoment auf. ·
Dieser .öohrvorgang kann während einer gewissen ^ fortgesetzt werden, woraufhin der Bohrmeißel 6 zum Stillstand gebracht wird. Die Sondierstange 14 mit der konischen Sonde 17 kann dann dadurch nach außen geschoben werden daß man dem Raum oberhalb des Kolbens 13 Druckflüssigkeit suführt. Während des Äusfahrens der Sondierstange 14 kann der auf sie wirkende Druck mit Hilfe der Dehnungsmesser 25 gemessen werden. Diese Meßwerte liefern ein Maß für den Widerstand, den der Boden 42 der konischen Sonde 17 entgegensetzt. Hierauf kann man die Sondierstange 14 mit der konischen Sonde 17 erneut zurückziehen; dann kann man den Bohrvorgang fortsetzen, um ihn in einem geeigneten Zeitpunkt erneut zu beendigen, woraufhin man die Sondier— stange 14 mit der konischen Sonde 17 erneut ausschiebt, wobei der auf die Sondierstange wirkende Druck wiederum mit Hilfe der Dehnungsmesser 23 gemessen wird. —
Statt dieses Yä^fähren anzuwenden, bei dem die Bohrvorgänge mit den MeBvorgirigen äMechseln, ist es auch möglich, die öondierstariie t4 mit Sir Äöiäscfteö Sonde 17 während" des Bohiöns stinäif ±n !Mit äiasgefÄreiien\ äteliülg %\x tiölasiön» ■■ Zu dieseni Zweek müi JsSbeh die Sonäiiiitingi T4 eint iölcM
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Länge erüalten, daß sich bei c.er ausgefahrenen ta teilung die konische Sonde 17 stets inneriialb derjenigen Bodenschichten befindet, welche von dem Bohrer 6 noch nicht durchdrungen worden sind.
Bei diesem letzteren Verfahren ist es möglich, während des Bohrens den auf die Sondierstange 14 wirkenden Druck kontinuierlich mit Hilfe der Dehnungsmesser 23 zu messen. Diese Meßwerte liefern wiederum ein Maß für die Tragfähigkeit des Bodens.
Mit Hilfe der winkelfühleinrichtung 25 ist es stets möglich, festzustellen, ob sich die Vorrichtung 43 in der richtigen Richtung in dem Boden 42 bewegt., , -
Mit der Sondierstange 14 kann ein hier nicht gezeigter Zählmechanismus verbunden sein, so daß festgestellt werden kann, wie weit die Sonde 17 aus der Vorrichtung ausgefahren worden ist. Auch die Führungseinrichtung 33 kann mit einem ebenfalls nicht gezeigten Zählmechanismus ausgerüstet sein, damit bestimmt werden kann, wie weit die Vorrichtung 43 in den Boden 42 ein- j gedrungen ist. Gegebenenfalls kann man die winde 45 mit einer bekannten Einrichtung zum Kompensieren des Seggangs ausrüsten. Die Länge des Gummiscjlauchr dl ist mindestens gleich der maximal zu untersuchenden Tiefe des Bodens abzüglich der Länge der Vorrichtung 43· Der Schlauch 27 hat die Aufgabe> die Öffnung in dem Boden 42 offen zu halten, so daß die Vorrichtung 43 nach der Beendigung der Untersuchungen leicht hochgezogen werden kann. Die Bohrgeschwindigkieit kann „.dadurch geregelt, werden, daß man die..&enge der'der $ufMne-?7-zugeführten. Druck-
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flüssigkeit variiert·
Zwar ist bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbei-^ spiel ale Antriebsmotor für den Bohrer eine Flüssigkeitsturbine vorgesehen, doch sei bemerkt» daß man anstelle einer solchen !Turbine auch einen Elektromotor zum Antreiben des Bohrers 6 vorsehen kann, In diesem Pail wird der Strom dem Elektromotor über geeignete Kabel zugeführt·
Patentansprüche t

Claims (1)

  1. DR. ING. F. WUESTHOFF ι. ti. ι UU
    DIPL-ING-G-PtTIiS
    DR.E-v.PEOHÄtA-NN τβι-EFpir 23Ο6 91
    PATENTANWÄLTE >·** - TiueujOMDixe
    . . ^*»_r* PBOTlCTPiTIKT V
    1A-33 437
    Patentansprüche
    1. Verfahren zum Ermitteln des BodenwiderStandes bzw. der Bodentragfähigkeit mit Hilfe einer Vorrichtung, die ein Gewicht umfaßt, ferner einen Bohrmeißel, einen Antriebsmotor für den Bohrmeißel, eine ausfährbare und zurückziehbare Sondierstange, die eine konisch geformte Sonde trägt, einen Antriebsmotor für die Sondierstange sowie eine Einrichtung zum Messen des Bodenwiderstandes, bei welchem die Vorrichtung mit Hilfe eines Seils, einer Kette, einer flexiblen Leine oder dgl. auf .
    den Boden abgesenkt wird, und der Vorgang des Messens des der konisch geformten Sonde entgegengesetzten Bodenwiderstandes mit dem Vorgang des Bohrens eines Lochs in den Boden mit Hilfe* des Bohrmeißels kombiniert wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g ek e η η — zeichnet, daß die Energie für den Motor zum Antreiben | des Bohrmeißels über mindestens eine flexible Leitung zugeführt wird. '** ■
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet, daß die Energie für den Motor zum Antreiben der Sondierstange über mindestens eine flexible Leitung zugeführt wird.
    10 9833/tOH
    BAD ORIGINAL
    4· Verfahren na.ch-Anapr-iich* *ΐ bis 3§ dadurch g e Ic e η η zeichnet, daß die Energie für den Motor zum Antreiben der Sondierstange mit Hilfe einer Druckflüssigkeit zugeführt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 "bia 4, dadurch g e Ic e η h zeichnet 9 daß die Energie für den Motor zum Antreiben des Bohrmeißels mit Hilfe einer Druckflüssigkeit zugeführt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung lait Hilfe einer führungseinrichtung in den Boden eingeführt wird«
    7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der der Sondierstange entgegenwirkende
    • -
    Bodenwiderstand dadurch gemessen wird, daß der auf die Sondierstange wirkende ^ruck mit Hilfe elektrischer Dehnungsmesser ermittelt wird. .
    8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g e k e η η zeichnet 9 daß der Widerstand bzw. die Tragfähigkeit des Bodens eines Gewässers, z.B. des Meeresbodens, dadurch ermittelt, wird, daß man die Vorrichtung mit Hilfe eines Seils, einer Kette oder einer flexiblen Leitung oder dergleichen von einer oberhalb des Wasserapiegels liegenden Plattform aus auf den Boden des Gewässers herabläßt. . ;■
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Plattform um eine schwimmende Plattform handelt, £„B. ein Schifx oder eine schwimmfähige Bohrplattform«
    BADORKSiNAL
    10. Vorrichtung zum Durchführen das Verfahrens nach An- ' sprach 1 bis 9» g ek e η η ζ e i c h η e t durch ein Gewicht (5), einen Bohrmeißel (B) sit einem Motor (7) zum Antreiben des Bohrmeißels, eine ausfahrbare und zurüekziehbare Sondierstange (14-)» die eine leonisch geformte Sonde (17) trägt, einen Hotor (12, 13) zum Antreiben der Sondierstange sowie eine Einrichtung (23) zum Messen des Bodenwiderstandes.
    11. Vorrichtung nach Anspruch W$ dadurch g e k e η η zeichnet , daß es sich bei dsm Antriebsmotor für den Bohrmeißel um eine Flussigkeitsturbine handelt?« "
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß es sich bei dem Wßtm zum Antreiben des Bohrmeißels um einen EleJEtromötor handelt*
    13- η Vorrichtung nacJh Anspruch 10 bis W9 dadurch, ge-* k. e nnz ei c hnet » daß es sich bei dem Motor zum Antreiben der Sondierstangö um «inen mit EiMe etmr iiruckflüesigkeit antreibbaren-Solbenmotoi?
    14, Vorrichtung nach Anstfrueh t5* 4aiurcli g m U e η η ~ zeichnet, daß #f-r mit üilfe «inef BrucfefIttssigkelt zn betätigende kolbenmotor im nesentlich^" innerhalb ier iliissig jfceitstrubine angeordnet
    15. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 14, g e k e η η zeichnet durch ein im wesentlichen zylindrisches lang gestrecktes Gehäuse (1), weiches das Beschwerungsgewicht (5) enthält.
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    16Λ8696
    16. Vorrichtung nach Anspruch: 15* -dadurch, g e k e η η. -■
    ζ e i eh η et» daß daß in dem Gehäuse angeordnete Bescüwe—. rungsgewicht aus einem schweren Materialt z.B. Blei* besteht»
    1?. Vorrichtung nach Anspruch Ϊ5 ader 16, dadurch gekennzeichnet ,, daß das Gehäuse mit einem Flüssigkeitskanal zum Zuftihren von Flüssigkeit zu der ilössigkeitsjturtine versehen ist* „
    18. Vorrichtung nach Anspruch 15 Ms IT1, dadurch g e —
    kennzeichnet, daß das Gehäuse mit -Flüssigkeitskanal en veröehen ietr mittels deren die Druckfliissigkeit dem erwähnten Eölüenmotoj* zug^fiihrt werdem kannt bzw· mittels deren die Iltiesigkeit von- dem Kolbenmotor ar&geföhrt wexden kanu*
    igt*' T^rri^hiaiäg nstoit Anspruch Vl und te» dadurch ge —
    k · xt π se ic It m e t ,. daß eich die: erwähir&en FlUssigkeitskanäle gleichacheig durch da* (iehäuse erstrecken.
    2Q* TFöirricitttög naclii Anspruch 1?,= iateelt g e S: a ι tt·
    ' «.· £ c :lt a ft t * iaJEI ni&r«ä€ d»* aormalen; ^eliraueha konzentrtr ™ sehe flexible Leitungen mit den riüasigkeitskanälen verbunden
    21. %aer.tolfeH^ Becl£ Anspruch t®. Mb.-2Ö> dadurcfe g> -
    k ft m mm ei c ii η e t , daß dee freie Ende der Sondierstange
    2a. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 21, dadurch g e -
    ken η e β i c h net , dal di· Sondierstange ait elektrischen
    Eehnuttgemeeaern t23) Tftreehtη ietf an die elektrische Leitungen angesohloetten
    ÖAD ORJGiNAi
    23. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 22, dadurch g e ic e .η η ζ e i ohne t , daß die Vorrichtung mit einer Winicelfühleinrichtung (25) ausgerüstet ist, an die elektrische Leitungen angeschlossen sind·
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DE19671648696 1966-08-17 1967-08-14 Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln des Bodenwiderstandes bzw. der Bodentragfaehigkeit Pending DE1648696A1 (de)

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