DE1648115A1 - Durchflussmesser mit beweglichem Rohr - Google Patents
Durchflussmesser mit beweglichem RohrInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Durchflußmesser und insbesondere auf Durchflußmesser mit einem beweglichen Rohr, die
auf einem neuen Prinzip beruhen, wonach die Änderung im Winkelmoment eines durch ein bewegliches Rohr strömenden Fluids
oder Strömungsmittels für das Messen der Durchflußrate des Fluids benutzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen Durchflußmesser der obenbeschriebenen Art zu schaffen, durch den trotz seines
einfachen Aufbaus die Durchflußrate eines Fluids wirksam und
genau gemessen werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Kuv.-,j„.».^. 209810/0026
164811b
Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. .1 schematisch das grundsätzliche Prinzip der
erfindungemäßen Messung der Durchflußrate;
Fig. 2a . und 2b grundsätzliche Ausfuhrungsformen des
Durchflußmessers nach der Erfindung und
Fig. 3 bis 11 zahlreiche andere Ausführungsformen
nach der Erfindung.
Der Durchflußmesser nach der Erfindung besitzt ein.Hauptrohr, das Dreh- oder Schwingbewegungen um eine feststehende Achse
ausführen kann und gerade Einlaß- und Auslaßrohrabschnitte aufweist, die z.B. mit Hilfe von Bälgen an feststehende Leitungen
angeschlossen sind. Der Durchflußmesser ist so ausgebildet, daß beim Durchfluß eines Fluids durch das bewegliche Rohr in
stetigem Strom das Winkelmoment, das eine Fluidseinheitsmenge am Einlaßende des beweglichen Rohrs erzeugt, nicht gleich dem
Winkelmoment um die gleiche Achse ist, das die Fluideinheitsmenge am Auslaßende des beweglichen Rohrs erzeugt. Gemäß der Erfindung kann die Strömungsrichtung des einstörmenden Fluids von
derjenigen des ausströmenden Fluids verschieden sein oder es
können das einströmende Fluid und das das ausströmende Fluid parallel
zueinander in der gleichen Richtung strömen.Die feststehende Achse, * ""''
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um die das bewegliche Rohr seine Drehbewegung ausführt, liegt
vorzugsweise rechtwinklig mit Bezug auf die Strömungsrichtungen des einströmenden und ausströmenden Fluids. " ■ '
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird nunmehr das Grundprinzip
der Erfindung beschrieben, wobei angenommeil wird, das Einströmen
und Ausströmen in der durch die Zeichnungsebene gegebenen Ebene erfolgt. Der Durchflußmesser besitzt ein Haupt- |
rohr 1 mit geradem Ein- und Auslaßrohrabschnitt, die beide mit
Hilfe von Bälgen 4 bzw. 5 an feststehende Leitungen 2 und 3. angeschlossen sind. Der Schnittpunkt zwischen der Zeichnungsebene und der feststehenden Achse,um die das Hauptrohr 1 seine
Drehbewegung ausführt, ist mit dem Bezugszeichen 0 bezeichnet, während das Ein- und Auslaßende der Ein- und Auslaßrohrabschnitte
des Hauptrohrs 1 durch die Bezugszeichen E bzw. A gekennzeichnet sind. Der Balg 4 liegt koaxial zum geraden Einlaßrohrabschnitt
des Hauptrohrs 1, während der Balg 5 koaxial j
zum geraden Auslaßrohrabschnitt des Hauptrohrs 1 liegt.
Es wird angenommen, daß die Achsen des geraden Ein- und
Auslaßrohrabschnitts des Hauptrohrs 1 im Abstand R£ und R.
von der feststehenden Drehachse liegen; die Auslaßenden E und A besitzen die Querschnittsflächen Sß bzw. SA; die Bälge 4 und
5 haben die wirksamen Querschnitte Sg+ bzw. SA +; ein Fluid
hat die entsprechenden Geschwindigkeiten Vg und V. und die zu-
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-Umgeordneten Drücke P„ und P„ an dem Einlaß- bzw. Auslaßende E
und A. Es wird ferner angenommen;das Fluid hat die Dichte s>
und strömt durch das bewegliche Rohr"*l gemäß Fig. 1 in stetigem
Strom mit einer Durchflußrate Q. Somit ist Q = SgVg - sav
wobei aus den bekannten Bewegungsgesetzen für das durch das Hauptrohr 1 strömende Fluid die. folgende Beziehung abgeleitet
werden kann:
RR
f ♦
worin T^ die Summe der durch die Wandabschnitte des Hauptrohrs
1 auf das Fluid ausgeübten Drehmomente oder Drehkräfte ist.
Da die Strömung eine stetige Strömung ist und das bewegliche
Rohr in seinem stationären Zustand gehalten wird, wird die folgende Gleichgewichtsbedingung erfüllt:
worin P der Druck ausserhalb des beweglichen Rohrs 1, -T„ die
Reaktion gegen die Drehkraft T^ und T die auf das bewegliche
Rohr 1 ausbalancierend wirkende äußere Drehkraft ist, worin die Drehkraftkomponenten eingeschlossen sind, die durch die
federnde Nachgiebigkeit der Bälge 4 und 5 erzeugt werden.
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BADORiGfNAL
- 0
Aus den obigen Gleichungen (1) und (2) kann die folgende
Gleichung abgeleitet werden: . .
Man erkennt aus der Gleichung (3). daß die Strömungsrate Q
durch Messen der drei Größen T, *Y~P unci pe*"P unter der-Voraussetzung
errechnet werden kann, daß die Dichte ρ bereits be-
se
kannt ist. Es ist klar, daß nach dem Meßprinzip"der Erfindung
die Viskosität des Fluids für die Messung der Durchflußrate keine Bedeutung hat,.da die Bernoulli-Theorie in diesem Fall
nicht anwendbar ist. ·
Genügt man verschiedenen Bedingungen, so können erfindungs-.gemäß
eine Vielzahl von Ausführungsformen für Durchflußmesser
gebaut werden. Im folgenden werden verschiedene die Erfindung verwirklichende Ausführungsformen beschrieben; selbstverständlich
sind diese Ausführungsbeispiele nur zum Zwecke der Erläuterung
der Erfindung gegeben; die Erfindung ist nicht auf diese speziellen Beispiele beschränkt.
Das Beispiel 1 bezieht sich auf einen Durchflußmesser mit
einem Aufbau, bei dem R„ oder RE in Fig. 1 zu Null gemacht ist,
209810/0028 ·
ORIGINAL
■- #
Im Falle Rg=O erkennt man, daß. die Strömungsrichtung dem Fall
R.=0 entgegengesetzt ist. Im Falle RA =0 kann die Gleichung (3)
in der folgenden Form ausgedrückt werden
man sieht, daß die Durchflußrate Q durch Messen der beiden
^ Größen errechnet werden kann, die die Drehkraft T und den
Differenzdruck Pg-P bedeuten. Da in diesem Fall die Strömungs-.
richtung am Auslaßende A unabhängig von der Gleichung (4) ist, kann die Strömung am Auslaßende A in jeder beliebigen Richtung
erfolgen.
In der Fig. 2a und in den folgenden Fig. sind zur Bezeichnung
derjenigen Teile, die den in Fig. 1 gezeigten Teilen entsprechen, gleiche Bezugszeichen verwendet worden. Bei der in der
^ Fig. 2a gezeigten Ausführungsform des Durchflußmessers liegt
die Strömungsrichtung am Auslaßende A parallel zur Strömungsrichtung am Einlaßende E3 während bei der anderen, in der Fig.
2b gezeigten Ausführungsform des Durchflußmessers letzterer ein
bewegliches Hauptrohr 1 besitzt., das im wesentlichen L-Form
hat. Die Drehachse kann mit der Achse des geraden Auslaßrohrabschnitts
3 des Hauptrohrs 1 zusammenfallen und es kann der zuvor beschriebene Punkt 0 an jeder gewünschten Stelle auf einer
strichpunktierten Linie liegen, wie sie in den Fig. 2a und 2b
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ORIGINAL
gezeigt ist. Der Durchflußmesser mit L-förmigem beweglichen
Rohr gemäß Fig. 2b besitzt einfachsten Aufbau; die Ausführungsformen, die der Bedingung Rn=O genügen,werden im folgenden
allgemein L-förmige Durchflußmesser mit beweglichem Rohr oder
einarmige Durchflußmesser mit beweglichem Rohr genannt.
Bei dem L-förmigen Durchflußmesser mit beweglichem Rohr
ist das Auslaßende A des beweglichen Rohrs 1 mit Hilfe eines
Balges 5 an eine feststehende Leitung 3 angeschlossen, wie es
in der Fig. 2b gezeigt ist. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform
besitzt jedoch der Durchflußmesser ein bewegliches Rohr 1 biegsamer Art, das am Auslaß ende A an edrtefeststehende Lei- t
tung 3 angeschlossen ist jSo daß Verbiegen des Rohrs 1 Dreh- oder
Schwingbewegung eines geraden Einlaßrohrabschnitts verursachen kann, der mit Hilfe eines Balges U an eine - feststehende Leitung
2 angeschlossen ist, wodurch die gleiche Funktion wie
bei der Ausftlhrungsform nach Fig. 2b erreicht wird. In diesem
Fall beinhaltet die Drehkraft T eine Drehkraftkomponente, dieaus
den Spannungen durch Verbiegen des Rohrs 1 resultieren.
Die im folgenden beschriebenen Beispiele 1-1 bis 1-3 beziehen
sich auch auf Durchflußmesser, die ein biegsames Rohr
verwenden. '
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ÖAD
Beispiel 1-1
Das Beispiel 1-1 bezieht sich auf einen Durchflußmesser
derjenigen Bauart, bei der RA=0 und P=PE ist. Wie man aus der
schematischen Fig. 4 erkennt, besitzt der Durchflußmesser ein L-förmiges bewegliches Rohr 1, das abgedichtet vollständig von
einem stationären Gehäuse 7 umschlossen ist, wobei anstelle des Balges 4 der vorhergehenden Ausführungsformen eine Federeinrichtung
4 verwendet? worden ist, um der oben angegebenen
Bedingung RA=0 und P=Pg zu genügen. Alternativ kann anstelle
der obengenannten Federeinrichtung ein Balg 4 mit geeigneten Perforationen verwendet werden. Bei der Ausführungsform des
Durchflußmessers nach Fig. 4a ist das Auslaßende A des bewegliehen Rohrs 1 mit Hilfe eines Balgs 5 an eine feststehende
Leitung 3 angeschlossen, während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4b das bewegliche Rohr 1, das in diesem Falle ein flexib~
les oder biegsames Rohr ist, an seinem Auslaßende A an einer feststehenden Leitung 3 befestigt ist. In· jedem der obengenannten
Fälle kann die Gleichung (3) in der folgenden Form ausge-. drückt werden
T =j> QfcgÜ . (5),
so daß man die Durchflußrate Q lediglich durch Messen durch
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BAD ORJGiNAL
einer Größe, nämlich der Drehkraft T bestimmen kann.
Da die Drehkraft proportional zur Dreh- od&r Schwingbewegung
des beweglichen Rohrs 1 ist, kann die Drehkraft T ohne Schwierigkeit durch jede geeignete Maßnahme ermittelt werden,
die gemäß den Fig. 4a und 4b einen Differentialumformer 8 einschldeßer
kann. Ist es beispielsweise, beabsichtigt, die Drehkraft T oder
das Drehmoment durch eine eine Verschiebung ausbalancierende Einrichtung zu messen, so kann beispielsweise der Differentialumformer zur elektrischen Ermittlung und Anzeige der' Verschiebung,-d.h.
der Drehkraft T verwendet werden. Auch kann ein elektrostatisches Verfahren angewendet werden, bei dem die· Veränderung
der Kapazität eines Kondensators benutzt werden kann, um elek-.
trostatisch die Verschiebung, d.h. die Drehkraft T zu ermitteln und anzuzeigen. Auch ist,es möglich, zur Ermittlung und Anzeige der Verschiebung, d.h. der Drehkraft T lediglich die Verschiebung
mechanisch zu vergrößern, beispielsweise mit Hilfe einer Vergrößerungseinrichtung wie ein Bourdon Meßgerät. Ist
es gewünscht, die Drehkraft T durch eine kraftbalancierende
Einrichtung zu .messen, so kann ein elektrisches oder pneumatisches
System verwendet werden, welches eine Ausgleichskräft
zur ermittelten Drehkraft T liefert.
Beispiel 1-2 " · - .
Das Beispiel 1-2 bezieht sich auf eimn Durchflußmesser 20 9810/0020
derjenigen Bauart, bei der HA SO ist und Einrichtungen zur Druckaufhebung
im Durchflußmesser vorgesehen sind.
Gemäß der Fig. 5a besitzt der Durchflußmesser dieser Ausführung
ein L-förmiges bewegliches Rohr 1, einen das Rohr 1 mit einer stationären Leitung 2 verbindenden Balg 4, einen das
Rohr 1 mit einer stationären Leitung 3 verbindenden Balg 5 und einen zusätzlichenBalg 9? der durch ein Druckausgleichsrohr
Io mit dem Balg 4 verbunden ist. Es wird 'angenommen, daß der
zusätzliche Balg 9 eine wirksame Querschnittsfläche Sn + besitzt,
seine Achse von der feststehenden Drehachse des Rohrs 1 einen Abstand von Rc hat und hierdurch die Bedingung RqS,, =
RgSg erfüllt ist. Dann können beide Bedingungen, nämlich
R.=0 und Druckaufhebung erfüllt werden, da die Innendrücke der
Bälge 4 und 9 durch die Druckaufhebungswirkung des zwischengeschalteten
Rohrs Io ausgeglichen werden können. In diesem Fall kann die auf das Rohr 1 wirkende ausbalancierende Drehkraft
T in. der folgenden Weise ausgedrückt werden
T= RESE +(PE-P)
worin T1 die durch die Nachgiebigkeit der Bälge 4 und 9 erzeugte Drehkraft ist, die proportional zur Dreh- oder Schwingbewegung
de's beweglichen Rohrs 1 ist. In diesem Falle kann die
Gleichung (4) wie folgt ausgedrückt werden · .
man erkennt, daß die Durchflußrate Q lediglich durch Messung
einer Größe, nämlich der Größe T1 ermittelt werden kann» Die
Drehkraft T1 kann ohne Schwierigkeit beispielsweise durch ei-
nen Differentialumformer 8 gemessen werden.
Die weitere Ausführungsform gemäß Fig. 5b verwendet ein
flexibles Rohr 1 und ist sonst im wesentlichen gleich zu derjenigen
nach Fig. 5a.In diesem Fall beinhaltet die Drehkraft
T1 jedoch eine zusätzliche Drehkraftkompönente, die durch die
aus der durch die Verbiegung des flexiblen Rohrs 1 herrührenden
Spannung erzeugt wird. Da auch diese Drehkraft proportional zur Dreh- oder Schwingbewegung des Rohrs 1 an deren geradem Einlaßrohrabschnitt
ist,kann die Drehkraft T1 in gleicher Weise
durch jede geeignete Einrichtung, beispielsweise einen Differentialumformer
8 gemessen.werden.
Das Beispiel 1-3 bezieht sich auf einen Durchflußmesser
-derjenigen Bauart, bei der R.=0 und T=R^S17 (P0-P) ist. Dieser
Durchflußmesser ist insoweit mit demjenigen gemäß Beispiel 1-2
gleich, als der einen zusätzlichenBalg 9 mit einem Innendruck Pc verwendet. Die Fig. 6a zeigt eine Ausführungsform des Durchflußmessers
mit einem L-förmigen beweglichen Rohr 1, während die Fig. 6b eine weitere Ausführungsform des Durehflußmessers
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mit. einem flexiblen Rohr 1 wiedergibt. Bei beiden Ausführungsformen des Durchflußmessers sind mit dem zusätzlichen Balg 9
Druckregulierungseinrichtungen 11 betrieblich verbunden, um den Druck in dem Balg 9 in der Weise zu regulieren, daß die
durch einen Differentialumformer 8 ermittelte Dreh- oder Schwingbewegung des Rohrs 1 zu Null gemacht wird, damit die
beiden'obengeannten Bedingungen erfüllt werden. In diesem Falle
kann die Gleichung,(4) in folgender Weise ausgedrückt werden
man erkennt, daß die Durchflußrate Q lediglich durch Messen
einer Größe, nämlich des Differenzdrucks Pq-Pe ermittelt werden
kann. Zum Messen des obengenannten Differenzdrucks Pr1-Px, kann
1 — - W. JtIl
ein Differenzdruckmesser 12 verwendet werden.
Das Beispiel 2 bezieht sich auf einen Durchflußmesser derjenigen
Bauart, bei der P=Pg oder P=Pa ^st und der>
als Durchflußmesser mit doppelarmigem beweglichen·. Rohr bezeichnet wird,
weil R^O und Rg^O ißt,Gemäß Pig. 7 besitzt der Durchflußmesser
dieser Art ein^doppelarmiges bewegliches Rohr,das vollständig
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und dicht in ein feststehendes Gehäuse 7 eingeschlossen ist; ferner wird anstelle eines Balgs 4 eine Federeinrichtung -4 verwendet,
um das Rohr 1 an eine ^stationäre-Leitung 2 anzuschliessen,
so daß die Bedingung P=Pg erfüllt ist. Ein Balg 5 ver- bindet
das Rohr 1 mit einer stationären Leitung 3. In diesem
Falle wird die ausbalancierende Drehkraft T durch die federnde Nachgiebigkeit des Balges 5 und der Federeinrichtung 4 erzeugt
und kann beispielsweise durch einen Differentialumformer
8 gemessen werden,. "
Bei dieser. Anordnung kann die Gleichung (3) wie folgt
ausgedrückt werden
man erkennt, daß die Durchflußrate Q durch Messen der beiden Größen, nämlich der Drehkraft T und des Differenzdrucks Pg"PA
ermittelt werden kann. Zum Messen des Differenzdrucks Pg-PA
ist ein Differenzdruckmesser 12 vorgesehen. '
Die Gleichung (8) gilt auch in einem Fall, in dem der
Bernoulli-Satz nicht gilt» Wo jedoch der Bernoulli-Satζ gilt,
gibt es die Beziehung
ΰΑ "Ε
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. . BAD ORIGINAL
ersetzt man Pg-P A in der Gleichung (8) durch Pg"PA der
Gleichung (9), so erhält man die folgende Beziehung:
man erkennt hieraus, daß die Durchflußrate lediglich durch Messen der einen Größe, nämlich der Drehkraft T ermittelt werden
kann.
Das Beispiel 3 bezieht sich auf einen Durchflußmesser
derjenigen Bauart, bei der die Beziehung T=O durch Regulierung des Drucks ausserhalb des Rohrs verwirklicht wird. Der Durchflußmesser
dieser Art ist in der Fig. 8 gezeigt und besitzt ein doppelarmiges bewegliches Rohr 1„ das als Ganzes dichtend
von einem stationären Gehäuse 7 umschlossen ist. Mit dem Durchflußmesser
ist betrieblich eine Druckregulierungseinrichtung 11 verbunden,.um den Druck ausserhalb des Rohrs 1 in der Weise.
zu regulieren, daß beim Durchfluß eines Strömungsmittels das Rohr 1 die gleiche Lage einnimmt wie für.den Fall Q=O, so daß
dadurch die Beziehung T=O verwirklicht werden kann. Unter der ■Annahme, daß der Druck ausserhalb des Rohrs 1 gleich P ist,
nimmt die Gleichung (3) die folgende Form an
209 810/0026
(
S
S
man erkennt, daß die Durchflußrate Q durch Messen der beiden
Größen, nämlich des Differentialdrucks PE-PQ und P^-P0
ermittelt werden kann. Zum Messen der Differenzdrücke Pg-P0
und Pa wPq sind Differenzdruekmesser 12 bzw. 13 vorgesehen.
Das Beispiel 4 bezieht sich auf einen Dürchflußmesser
derjenigen Bauart, bei der Einrichtungen für die Druckaufhebung im Durchflußmesser vorgesehen sind. Wie man aus der Fig.
9 erkennt, besitzt der Durchflußmesser ein doppelarmiges bewegliches
Rohr 1, ferner das Rohr 1 mit stationären Leitungen 2 und 3 verbindende Bälge 4 bzw. 5 sowie zusätzliche Bälge
9 und 14, die mit Hilfe druckausgleiehender Rohre Io und
mit den Bälgen 4 bzw. 5 verbunden sind. Die Beziehung zwischen
den Bälgen 4^.5 und den zusätzlichen Bälgen 9» 14 ist gleich
derjenigen in Beispiel 1-2.
Da in diesem Fall die Drehkraft T durch die folgende \
Gleichung ausgedrückt werden kann
209 81 0/0 0 20
Jt
kann die Gleichung (3) wie folgt ausgedrückt werden
?· = pQ2(^ + A -. (12).
Die Drehkraft T1 wird durch die federnde Nachgiebigkeit der vier
Bälge erzeugt und kann beispielsweise durch einen Differentialumformer 8 gemessen werden. Man erkennt, daß die Durchflußrate
Q durch Messen lediglich einer Größe, nämlich der Drehkraft
T1 ermittelt werden kann.
Das Beispiel 5 bezieht sich auf einen Durchflußmesser
derjenigen Bauart, bei der Ρ=Ρλ oder P=PE ist und Mittel zur
Erzielung einer Druckaufhebung im Durchflußmesser vorgesehen
sind. Der Durchflußmesser dieser Art ist in der Pig. Io gezeigt
.und besitzt ein doppelarmiges bewegliches Rohr 1, das
vollständig und abdichtend von einem feststehenden Gehäuse 7 umschlossen ist. Bei diesem Durchflußmesser ist ähnlich dem
Beispiel 4 ein zusätzlicher Balg 9 vorgesehen und durch ein kommunizierendes Rohr Io an einem Balg k angeschlossen; .ferner
ist anstelle eines Balges eine Federeinrichtung 5 vorgesehen, um das Rohr 1 mit einer feststehenden Leitung 3 zu verbinden.
Die Gleichung (12) gilt auch für diesen Durchflußmesser, und es kann die Durehflußrate Q lediglich durch Messen einer Größe,
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■■■''- BAD ORIGINAL
ff
nämlich der Drehkraft T1 ermittelt werden.
Das Beispiel 6 bezieht sich auf einen Durchflußmesser derjenigen Bauart, bei der P-PA oder P=Pg und T=RgSg+-(P0-P)
oder. T=RASA -(P0-P) ist.. Der Durchflußmesser dieser Ausführung
ist in Fig. 11 gezeigt und besitzt- ein doppelarmiges bewegliches
Rohr 1, das vollständig und dicht von einem stationären
Gehäuse 7 umschlossen ist, ferner am Auslaßende A des Rohrs vorgesehene Federeinrichtungen 5 zum Verbinden des Rohrs 1
mit einer stationären Leitung 3 sowie ein am Einlaßende E vorgesehener Balg 4 zum Verbinden des Rohrs 1 mit %einer stationären
Leitung 2. Der Bälg 4 ist durch ein kommunizierendes
Rohr an einen zusätzlichen Balg 9 angeschlossen. Mit dem zusätzlichen Balg 9 ist eine Druckregulierungseinrichtung 11
betrieblich verbunden,um den Druck in dem zusätzlichen Balg (
9 derart zu variieren, daß die durch einen Differentialumformer 8 ermittelte Dreh- oder Schwingbewegung des Rohrs 1
zu Null gemacht wird. Unter der Annahme, daß die oben angegebenen
Bedingungen erfüllt werden, wenn der ausgleichende Druck im zusätzlichen Balg P-c ist, dann lässt sich die Gleichung
(3) in . der folgenden Weise ausdrücken
209 810/002$
man erkennt, daß die Durchflußrate Q lediglich durch Messen
einer Größe, nämlich des Differenzdrucks Eq~pe erm^^e^
werden kann. Zum Messen des Differenzdrucks P«-Pt-. ist ein
Differenzdruckmesser 12 vorgesehen.
In der vorangegangenen Beschreibung ist deutlich geworden, daß die Erfindung einen mit beweglichem Rohr versehenen
Durchflußmesser der Winkelmoment" oder Drehmomentbauart
liefert, der gegenüber, herkömmlichen Durchflußmessern viele Vorteile und neue Merkmale aufweist, unter anderem besitzt
der Durchflußmesser nach der Erfindung die folgenden bemerkenswerten
Merkmale:
I)-Mit Ausnahme gerader Einlaß- und Auslaßrohrabschnitte
besteht überhaupt keine Begrenzung hinsichtlich der Form des Hauptrohrs.
2) Die Durchflußrate eines Fluids kann unabhängig vom
Bernoulli-Satz gemessen v/erden, der ausschliesslich bei einem
viskositätsfreien vollkommenen Fluid anwendbar ist. Daher kann die Durchflußrate unabhängig von der Viskosität des jeweiligen
Fluids gemessen werden.
3) In die Messung der Durchflußrate durch den Durchflußmesser sind keine Konstanten einschliesslich des Strömungs-
" 209810/00 26 . · ■
kooffizienten und dergleichen, die experiraentiell zu bestimmen
sind, eingeschlossen".
k) Der Strömungsmesser ist ein sogenannter Haupt-Strömungsmesser
,in dem die Durchflußrate durch Rechnung ermittelt
wird. Es werden mit. anderen Worten die obengenannten
Konstanten, die .experimentiell zu bestimmen sind, vom
Durchflußmesser nicht gebraucht. , '
5) Durchflußmesser kann ohne Schwierigkeit so konstruiert
werden, daß er hohen Durchflußraten gerecht wird, und zwar durch die Tatsache, daß Überhaupt keine Sorge in Hinsicht
auf die Kalibrierung besteht.
20 98107 0026
ORIGINAL
Claims (1)
1) Durchflußmesser der Winkelmomentbauart mit beweglichem Rohr, gekennzeichnet durch ein bewegliches Rohr (1) f
• ' das so angeordnet ist, daß es in Abhängigkeit von Änderungen
φ im Winkelmoment eines hindurchströmenden Fluids eine Drehbewegung
um eine feststehende Achse (0) durchführen kann, durch flexible Anschlüsse (4, 5)» die Fluiddurchfluß gestatten
und gegenüberliegende Enden des beweglichen Rohrs (1)
mit stationären Leitungen (2,"3) in der Weise verbinden, daß
. , das bewegliche Rohr die Drehbewegung ausführen kann, wobei
der Durchflußmesser derjenigen Bauart ist,, indem die Durchflußrate
(Q) des Fluids durch Messen wenigstens einer Größe aus derjenigen Gruppe ermittelt wird, zu der die Differenz
^ zwischen dem Druck am Einlaßende des beweglichen Rohrs und dem Aussendruck, die Differenz zwischen dem Druck am Auslaßende
des beweglichen Rohrs und dem Aussendruck, die von aussen ausgeübte Drehkraft zum Ausbalancieren d@s beweglichen Rohrs
und eine Vielzahl von Größen gehört, die sich aus einer Kombination
der oben angegebenen Größen ergeben.
2) Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußmesser derjenigen Bauart ist, bei
welcher die Durchflußrate (Q) durch Messen dreier Größen ermittelt wird, nämlich die Differenz zwischen dem Druck am
209810/0026
. BAD ORIGINAL
Sinlaßende des beweglichen Rohrs (1) und dem Aussendruck,
die Differenz zwischen dem Druck am Auslaßende des beweglichen Rohrs und dem Aussendruck und die von aussen angelegte
Drehkraft zum Ausbalancieren des beweglichen Rohrs.
3) Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußmesser derjenigen Bauart ist,
bei dem die Durchflußrate (Q) durch Messen zweier Größen ermittelt wird, nämlich der Differenz zwischen dem Druck
am Einlaßende des beweglichen Rohrs (1) und dem Aussendruck und der von aussen ausgeübten Drehkraft zum Ausbalancieren
des beweglichen Rohrs, wobei der Aufbau so getroffen ist, daß das bewegliche Rohr einen an seinem Auslaßende endenden
geraden Rohrabschnitt (1) aufweist und die feststehende Achse für die Drehbewegung in der Ebene liegt, in der auch die
Achse des geraden Auslaßrohrabschnitts liegt und wobei jede der flexiblen Anschlüsse (4, 5) von Balgexnrichtungen gebildet
sind.
■3
4) Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchflußmesser derjenigen Bauart ist, bei der die Durchflußräte (Q) durch Messen zweier Größen ermittelt,
wird, nämlich die Differenz zwischen dem Druck am Auslaßende des beweglichen Rohrs (1) und dem Aussendruck und die von
aussen wirkende Drehkraft zur Ausbalancierung des beweglichen
209 810/0028·
Rohrs, wobei der Aufbau derart ist, daß das bewegliche Rohr
einen geraden am Einlaßende endenden Rohrabschnitt aufweist
und die feststehende Achse (0) der Drehbewegung in der Ebene liegt, in der sich die Achse des geraden Einlaßrohrabschnitts
befindet.und wobei die flexiblen Anschlüsse (4, 5) von Bälgen
gebildet sind.
5) Durchflußmesser nach Amspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchflußmesser derjenigen Bauart ist, bei dem die Durchflußrate durch Messen zweier Größen ermittelt wird,
nämlich der Differenz zwischen dem Druck am Einlaßende des be- ' weglichen Rohrs (1) und dem Aussendruck und die von aussen
wirkende Drehkraft·zur Ausbalancierung des beweglichen Rohrs,
wobei der Aufbau so getroffen ist, daß das bewegliche Rohr L-Form mit einem am Auslaßende endenden geraden Rohrabschnitt
besitzt und die. feststehende Achse (0) für die Drehbewegung
in der Ebene liegt, in-der sich die Achse des geraden Rohrauslaßabschnitts
befindet und wobei der flexible Anschluß am Auslaßende
in Form eines flexiblen, einen integralen Bestandteil des beweglichen Rohrs (1) bildenden Rohrs gebildet ist.
6) Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchflußmesser derjenigen Bauart ist, bei dem die Durchflußrate durch Messen zweier Größen ermittelt wird,
nämlich die Differenz zwischen dem Druck am Auslaßende des ber weglichen Rohrs (1) und dem Aussendruck und die von aussen
209810/002 6
te
wirkende Drehkraft zur Ausbalaneierung des beweglichen Rohrs,
wobei der Aufbau so getroffen ist, daß das bewegliehe Rohr
etwa L-Form mit einem geraden, am Einlaßende endenden Rohrabschnitt aufweist und die feststehenee Drehachse in der Ebene
liegt, in der sich die Achse des geraden Einlaßrohrabschnitts befindet und wobei der flexible"Anschluß am Einlaßende in Form eines einen integralen Bestandteil des beweglichen Rohrs bildenden flexiblen Rohrs gebildet ist.
etwa L-Form mit einem geraden, am Einlaßende endenden Rohrabschnitt aufweist und die feststehenee Drehachse in der Ebene
liegt, in der sich die Achse des geraden Einlaßrohrabschnitts befindet und wobei der flexible"Anschluß am Einlaßende in Form eines einen integralen Bestandteil des beweglichen Rohrs bildenden flexiblen Rohrs gebildet ist.
7) Durchflußmesser nach" Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußmesser derjenigen.Bauart ist, bei der die
Durchflußrate durch Messen nur einer Größe ermittelt wird,
nämlich die von aussen wirkende Drehkraft zum Ausbalancieren
des beweglichen Rohrs, wobei der Aufbau so getroffen ist, daß das bewegliche Rohr etwa L-Form mit einem am Auslassende endenden geraden Abschnitt aufweist und die feststehende Drehachse in der Ebene liegt, in der sich die Achse des geraden Auslaßrohrabschnitts befindet und wobei das bewegliche Rohr (1) vollständig und dicht von einem stationären Gehäuse {?) umschlossen ist und der flexible Anschluß am Auslaßende ein Balg (5)
und der flexible Anschluß am Einlaßende so ausgebildet ist,
daß er den Druck an diesem Einläßende mit dem Druck ausserhalb des beweglichen Rohrs (1) gleich macht»
nämlich die von aussen wirkende Drehkraft zum Ausbalancieren
des beweglichen Rohrs, wobei der Aufbau so getroffen ist, daß das bewegliche Rohr etwa L-Form mit einem am Auslassende endenden geraden Abschnitt aufweist und die feststehende Drehachse in der Ebene liegt, in der sich die Achse des geraden Auslaßrohrabschnitts befindet und wobei das bewegliche Rohr (1) vollständig und dicht von einem stationären Gehäuse {?) umschlossen ist und der flexible Anschluß am Auslaßende ein Balg (5)
und der flexible Anschluß am Einlaßende so ausgebildet ist,
daß er den Druck an diesem Einläßende mit dem Druck ausserhalb des beweglichen Rohrs (1) gleich macht»
8) Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeieh-
20981 07 002t
BAD ORIGINAL
net, daß der Durchflußmesser' derjenigen Bauart ist, bei der
die Durchflußrate durch Messen nur einer Größe ermittelt wird,
nämlich die von aussen wirkende Drehkraft zur Ausbalancierung des beweglichen Rohrs (1)., wobei der Aufbau so getroffen ist,
das das bewegliche Rohr etwa L-Form mit einem am Einlaßende
endenden geraden Rohrabschnitt aufweist und die Drehachse in der Ebene liegt in'der sich die Achse des geraden Einlaßrohrabschnitts befindet und wobei das bewegliche Rohr (1) vollständig
und dicht von einem stationären Gehäuse (7) umschlossen ist und der flexible Anschluß am Einlaßende ein Balg (5)
und der flexible Anschluß am Auslaßende so ausgebildet ist, daß er den Druck an diesem Auslaßende mit dem Druck ausserhalb
des beweglichen Rohrs (1).gleich macht.
9) Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußmesser derjenigen Bauart ist, bei dem
die Durchflußrate durch Messen lediglich einer Größe ermittelt wird, nämlich der von aussen wirkenden Drehkraft zur Ausbalancierung
des beweglichen Rohrs (1), wobei der Aufbau so getroffen ist, daß das bewegliche Rohr (1) etwa L-Form mit einem
am Auslaßende endenden geraden Rohrabschnitt aufweist und die feststehende Drehachse (0) in der Ebene liegt, in der sich die
Achse des geraden Ausiaßrohrabschnitts befindet und wobei das
bewegliche Rohr vollständig und dicht von einem stationären Gehäuse (7) umschlossen ist und der flexible Anschluß (5) am Auslaßende
in Form eines einen integralen Bestandteil des beweg--.
209 8 10/0026'
lichen Rohrs bildenden flexiblen Rohrs gebildet ist und der
"Anschluß am Einlaßende so ausgebildet ist, daß er den Druck an diesem Einlaßende mit dem Druck ausserhalb des beweglichen
Rohrs gleich macht.
lo) Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchflußmesser derjenigen Bauart ist, bei der die Durchflußrate (Q) durch Messen lediglich einer Größe, ermittelt
wird, nämlich der von aussen wirkenden Drehkraft zur
Ausbalancierung des beweglichen Rohrs (1), wobei der Aufbau
so getroffen ist, daß das bewegliche Rohr etwa L-Form mit einem am Einlaßende endenden geraden Rohrabschnitt aufweist
und die feststehende Drehachse (0) in der Ebene liegt, in der
sich die Achse dieses geraden Einlaßrohrabschnitts befindet,
und wobei das bewegliche Rohr vollständig unddieht von einem
stationären Gehäuse (7) umgegeben ist und der flexible Anschluß
am Einlaßende in Form eines einen integralen Bestandteil des beweglichen Rohrs bildenden flexiblen Rohrs ausgebildet und
der flexible Anschluß, am Auslaßende so ausgebildet ist, daß er den Druck an diesem Auslaßende mit dem Druck ausserhalb
des beweglichen Rohrs gleich macht.
11) Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchflußmesser derjenigen Bauart ist, bei welcher
die Durchflußmenge (Q) durch Messen lediglich einer Größe ermittelt wird, nämlich der von aussen wirkenden Drehkraft
2098 10/002 6 "
zur Ausbalancierung des beweglichen Rohrs (I)3 wobei der Aufbau
so getroffen ist, daß' das bewegliche Rohr etwa L-Form mit
einem am Auslaßende endenden geraden Rohrabschnitt aufweist und die feststehende Drehachse (O) in der Ebene liegt, in der
sich die Achse des geraden Auslaßrohrabschnitts befindet und wobei die flexiblen Anschlüsse in Form von Bälgen (ks 5) ausgebildet
sind und wenigstens ein zusätzlicher Balg (9) vorgesehen ist, um den Druck am Einlaßendabschnitt des beweglichen
Rohrs aufzuheben.
12) Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußmesser derjenigen Bauart ist, bei der
die Durchflußrate (Q) durch Messen lediglich einer Größe ermittelt wird, nämlich der von aussen wirkenden Drehkraft zur
Ausbalancierung des beweglichen Rohrs (1), wobei der Aufbau
derart ist, daß das bewegliche Rohr etwa L-Form mit einem am Einlaßende endenden geraden Rohrabschnitt aufweist und die
feststehende Drehachse (O) in der Ebene liegt,in der sich die
Achse des geraden Einlaßrohrabschnitts befindet und wobei jeder
flexible Anschluß in Form eines Balgs (4, 5) ausgebildet und ferner wenigstens ein zusätzlicher Balg (9) vorgesehen ist,
um den Druck am Aüslaßendabschnitt des beweglichen Rohrs aufzuheben.
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tr
13) Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchflußmesser, derjenigen Bauart ist, bei welcher
die Durchflußrate (Q) durch Messen lediglich einer Größe ermittelt wird, nämlich die von aussen angelegte Drehkraft zur
Ausbalancierung des beweglichen Rohrs, wobei der Aufbau so getroffen
ist; daß das bewegliche'Rohr (1) etwa L-Form mit einem
am Auslaßende endenden geraden Rohrabschnitt aufweist und die feststehende Drehachse in der Ebene liegt, in der sich die
Achse des geraden Auslaßrohrabschnitts befindet und. wobei der flexible Anschluß am Auslaßende in Form eines einen integralen
Bestandteil des beweglichen Rohrs (1) bildenden flexiblen Rohrs ausgebildet und wenigstens ein zusätzlicher Balg (9) vorgesehen
ist, um den Druck am Einlaßendabschnitt des beweglichen Rohrs aufzuheben.
14) Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchflußmesser derjenigen Bauart ist, bei der die Durchflußrate durch Messen lediglich einer Größe ermittelt wird,
nämlich die von aussen wirkende Drehkraft zur Ausbalancierung
des beweglichen Rohrs (1), wobei der Aufbau so getroffen ist, daß das bewegliche Rohr. (1) etwa L-Form mit einem am Einlaßende
endenden geraden Rohrabschnitt aufweist und die feststehende
Drehachse (0) in der Ebene liegt, in der sich die Achse des geraden
Einlaßrohrabschnitts befindet und wobei der flexible Anschluß
am Einlaßende in Form eines einen integralen Bestandteil
des beweglichen Rohrs bildenden flexiblen Rohrs ausgebildet
209810/0026
ist und ferner wenigstens ein zusätzlicher Balg (9) vorgesehen
ist, um den Druck am Auslaßendabschnitt des beweglichen.
ff
Rohrs aufzuheben.
15) Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchflußmesser derjeningen Bauart ist, bei dem
die Durchflußrate durch Messen lediglich einer Größe, nämlich einer abgeleiteten Größe ermittelt wird, d.h. durch Ermittlung
des Differenzdrucks, der die Differenz zwischen dem Druck in einem zusätzlichen Balg (9) und dem Druck am Einlaßende des beweglichen
Rohrs wiedergibt, wobei der Aufbau so getroffen ist, daß das bewegliche Rohr (1) etwa L-Form mit einem am Auslaßende
endenden geraden Rohrabschnitt aufweist und die feststehende Drehachse (O) in der Ebene liegt, in der sich die Achse des .
geraden Auslaßrohrabschnitts, befindet, und wobei jeder flexible
Anschluß in Form eines Balgs (4, 5) ausgebildet ist und wobei ferner der zusätzliche Balg (9) mit dem Balg am Einlaßende in
der Weise verbunden ist, daß das bewegliche Rohr durch Regulierung
des Drucks im zusätzlichen Balg in seine Null-Stellung zurückgeführt werden kann.
16) Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußmesser derjenigen Bauart ist, bei der die
Durchflußrate (Q) durch Messen lediglich einer Größe, nämlich einer abgeleiteten Größe ermittelt wird, d.h. durch Ermittlung
209 8 1 0/0 02 S
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Il
des die Differenz zwischen dem Druck in einem, zusätzlichen
Balg (9) und dem Druck am Auslaßende desbeweglichen Rohrs
wiedergebenden Differenzdrucks, wobei der Aufbau derart ist,
daß das bewegliche Rohr etwa L-Form mit einem am Einlaßende
endenden geraden Rohrabschnitt aufweist und die feststehende
Drehachse in der Ebene liegt, in der/ sich die Achse des geraden
Einlaßrohrabschnitts befindet .und wobei jeder flexible Anschluß
ein Balg (4, 5) ist und der zusätzliche Balg (9) mit
dem Balg am Auslaßende derart in Beziehung steht, daß das be- wegliche
Rohr durch Regulierung des Drucks im zusätzlichen Balg in seine Null-Stellung zurückgeführt werden kann.,
17) Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußmesser derjenigen Bauart ist, bei der die
Durchflußrate (Q) durch Messen lediglich einer Größe, nämlich einer abgeleiteten Größe ermittelt wird,' d.h. durch Ermittlung
des die Differenz zwischen dem Druck in einem zusätzlichen Balg %
(9) und dem Druck am Einlaßende des beweglichen Rohrs wiedergebenden
Differenzdrück, wobei der Aufbau so getroffen ist, daß das bewegliche Rohr etwa L-Porm mit einem am Auslaßende
endenden geraden Abschnitt aufweist und die feststehende Drehachse
(0) Inder Ebene liegt, -in der sich die Achse des geraden
Auslaßrohrabschnitts befindet und wobei der flexible Anschluß
(5).am Auslaßende in Form eines einen integralen Bestandteil
des beweglichen Rohrs bildenden flexiblen Rohrs ausgebildet
20981 0/0026'
ist und mit dem flexiblen Anschluß am Einlaßende der zusätzliche Balg in einer derartigen Beiziehung steht, daß das
bewegliche Rohr durch Regulierung des Drucks im zusätzlichen
Balg in seine Null-Stellung zurückgeführt werden kann.
18) Durchflußmesser nach Anspruch I3 dadurch' gekennzeichnet,
daß der Durchflußmesser derjenigen Bauart ist, bei der die Durchflußrate (Q) durch Messen lediglich einer Größe,
nämlich einer abgeleiteten Größe ermittelt xfird, nämlich
durch Ermittlung des die Differenz zwischen dem Druck in einem zusätzlichen Balg (9) und dem Druck am Auslaßende des
beweglichen Rohrs wiedergebenden Differenzdrucks, wobei der Aufbau so getroffen ist, daß das bewegliehe Rohr etwa L-Form
mit einem am Einlaßende endenden geraden Abschnitt besi.tzt und die feststehende Drehachse (0) in der Ebene liegt, in
der sich die Achse des geraden Einlaßrohrabschnitts befindet und wobei der flexible Anschluß am Einlaßende in Form
eines einen integralen Bestandteil des beweglichen Rohrs bildenden
flexiblen Rohrs ausgebildet ist und der zusätzliche Balg mit dem flexiblen Anschluß am Auslaßende derart in Beziehung
steht, das durch Regulierung des Drucks im zusätzlichen
Balg das bewegliche Rohr in seine Null-Stellung zurückgeführt werden kann.
209810/OQ2*
BAD ORJGhMAL
19) Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchflußmesser derjenigen Bauart ist, bei der die Durchflußrate (Q) durch Messen zweier Größen,nämlich abgeleiteter
Größen ermittelt wird, d.h. durch Ermittlung des die Differenz zwischen dem Druck am Einlaßende und dem Druck am
Auslaßende des beweglichen Rohrs wiedergebenden Differenzdrucks
und der von aussen wirkenden Drehkraft zur Ausbalancierung des
beweglichen Rohrs (1), wobei der Aufbau so getroffen ist, daß
das bewegliche Rohr vollständig und dicht von einem stationären Gehäuse (7) umschlossen ist und eines der flexiblen Anschlüsse
am Einlaß- und Auslaßende des beweglichen Rohrs so ausgebildet
ist, daß er den Drück am zugeordneten Ende mit dem Druck ausserhalb
des bewegliehen Rohrs gleich'macht.
20) Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchflussmesser derjenigen Bauart ist, bei der
die Durchflußrate (Q) durch Messen zweier abgeleiteter Größen ermittelt wird, nämlich dem die Differenz zwischen dem Druck
am Einlaßende und am Auslaßende des bexieglichen Rohrs wiedergebenden
Differenzdruck und dem die Differenz zwischen dem Druck am Auslaßende und dem Druck ausserhalb des beweglichen Rohrs
wiedergebenden Differenzdruck, wobei der Aufbau so getroffen
ist, daß das bewegliche Rohr vollständig und dicht von einem stationären Gehäuse (7) umschlossen ist und Mittel vorgesehen
sind, um den Druck ausserhalb des betireglichen Rohrs in der Wei-
209810/0026
BAD ORIGINAL
se zu regulieren, daß das bewegliche Rohr fortlaufend in seiner
Null-Stellung gehalten werden kann.
21) Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußmesser derjenigen Bauart ist,bei der die
Durchflußrate (Q) durch Messen lediglich einer Größe, nämlich der von aussen ausgeübten Drehkraft zur Ausbalancierung des
beweglichen Rohrs ermittelt wird, wobei der Aufbau derart ist,
daß zwei zusätzliche Bälge derart vorgesehen sind, daß der Druck
am Einlaßende und der Druck am Auslaßende des beweglichen Rohrs aufgehoben wird.
22) Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußmesser derjenigen Bauart ist, bei welcher
die Durchflußrate (Q) durch Messen lediglich einer Größe ermittelt wird, nämlich der von aussen ausgeübten Drehkraft
zur Ausbalancierung des beweglichen Rohrs, wobei der Aufbau
so getroffen ist, daß das bewegliche Rohr vollständig und dicht von einem stationären Gehäuse (7) umschlossen ist und einer
der flexiblen Anschlüsse am Einlaß- und Auslaßende des beweglichen Rohrs so ausgebildet ist, daß der Druck am zugeordneten
Ende mit dem Druck ausserhalb des beweglichen Rohrs gleich gemacht wird und wobei ein zusätzlicher Balg derart mit dem anderen
flexiblen Anschluß betrieblich verbunden ist, daß der Drück am zugeordneten Ende aufgehoben wird.
2098 10/0026. . ,SAP ORIGINAL
23) Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußmesser, derjenigen Bauart ist, "bei der
die Durchflußrate (Q) durch Messen lediglich einer abgeleiteten Größe ermittelt wird, nämlich dem die Differenz zwischen
dem Druck in einem zusätzlichen Balg und einem der Drücke am Auslaß- und Einlaßende des beweglichen Rohrs wiedergebenden
Differenzdruck, wobei der Aufbau so getroffen ist, daß das bewegliche
Rohr Cl) vollständig und dicht von einem stationären
Gehäuse (7) umschlossen ist und einer der flexiblen Anschlüsse
am Einlaß- oder Auslaßende des beweglichen Rohrs so ausgebildet ist, daß der Druck am zugeordneten Ende mit dem Druck ausserhalb
des beweglichen Rohrs gleichgemacht wird und wobei der zusätzliche
Balg derart betrieblich mit dem anderen flexiblen
Anschluß verbunden ist, daß das bewegliche Rohr durch Regulierung
des Drucks im'zusätzlichen Balg in seine Null-Stellung, zurückgeführt
werden kann.
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BAD ÖF8G1NAL
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