DE1641418U - Schnellkochtopf. - Google Patents

Description

• Schnellkoehtopf.

  Bet AQcht ek en fopf

  Bei SehnellkeehtSpfen ist ea bekannte den Tepf

  mit einem sish erweiternden Band an ersahen in den dea ?

  Abschlnßdeekel federnd hineingedrackt wird. Sofern hierbei

  ein fester Sitz des Deckels an dem Topf erzielt wird, ist

  die Anordnung von Überdra. ekventilen nnerlaSlieh. Ext ist

  daher auch schon vorgeschlagen worden, den zunächst im

  rechten Winkel naeh auSea gezogenem Band des Tfes za. $ret

  m1 t einem : 4u Deeke1durchmesser iitferstaigenden Durcba8eser

  nach swn z xiehen Tmd Um dson erst wieder etwa a den

  Bwekeldurehmesser eiRznzichen. Damit kamn bei entstehadtz

  Ürdmek ix Bereich des erweiterten Randtil<s etwas aa

  2Ere ch ss ee

  gehoben werden"wo &tß der Damp : f entwo : tehen kam. Bot*=

  es sich hierbei um sehr leichte Deekolausbildungen ha » Atltp

  tritt ein raffen des Deckels sehr sehaeH eia sä daß der

  Vorteil des überdzuckkochens wieder verlei4m geht.

  Die Erfindung betrifft eine neu* Ausbildung ein »

  Sehnellkochtopfes mit in einen erweiterten Band dea $c4e

  gehaltenen Deckels, die &ch Itei leiehter BeakeleeKtß

  das Eatstehega. eines gewissen Überdruckes zoläBt Brfia-

  dungeg « U ist bei eiiaem SebneUkocktopf mit winkelf8mdg

  erweitertem and zur Einlagerts des Deekels der dae

  Auflager f8r den Deckel bildende Sehenkel der Erweiterung

  zur Bildung einer Sicke nach außen unten gezogen. In dieser Sicke kondensiert der sich in dem Topf bildende Wasserdampf beim Entweichen, so daß sich eine Art Wasserabschluß ergibt, dessen Druck von dem Dampf erst überwunden werden maß. Die Wirksamkeit dieses Wasserverschlosses kann noch gesteigert werden, wenn der Führungsschenkel des Topfrandes verhältnismäßig weit hochgezogen ist und der Deckel einen diesem Führungssehenkel folgenden Rand hat. Es bildet sich dann in dem Spalt zwischen dem Führungsschenkel und dem Deckelrand eine Wassersäule, deren Höhe den Überdruck in dem Kochtopf bestimmt.
• Um ein völliges Herausdrücken des Deckels aus dem Topfrand zu verhindern, sind an dem Deckel wenigstens zwei auf seinen Umfang gleichmäßig verteilte Krallen angelenkt, die den Bördelrand des Topfes leicht umfassen und beim Anheben des Deckels sich mit dem Bordelrand fest kuppeln.
• Der Deckel kann dann noch mit einem Flatterventil versehen sein.
• Die neue Ausbildung ist nachstehend an Hand der Zeichnung naher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 einen Schnitt durch die Seitenwand des Topfes mit aufgesetztem Deckel und in Fig. 2 eine Draufsicht hierzu.
• Der Mantel 1 des Topfes ist nah* der Oberkante zu einem Flansch 2 nach außen unten ausgebogen, der in einen nach oben gerichteten Ringrand 3 übergeht, der in einen Bördelrand 4 ausläuft. Der Flansch 2 bildet mit dem unteren Teil des Ringrandes 3 eine umlaufende Sicke 5 Der Deckel 6 hat einen nach unten gerichteten,

  verstärkten Rand 7 dessen Auß. endurehmesser etwas gerin-

  ger ist als der Ibhte Durchmesser des Ringrandes 3. Der

  Rand7läuftineinevorgezogeneNase 8 aus, die sich in

  die Sieke 5 einlegt. Der beim Ebenes, sich unter dem

  Deckel 6 bildende Wasserdampf versucht unter Anheben des

  Deckels 6 aus der Sicke 5 durch den Spalt zwischen den

  Teilen 3 und 7 zu entweichen, wird aber hier niedergeschlagen und bildet in der Sicke 5 einen Wasserverschluß.
• Ein Ausheben des Randes 7 aus der Sicke 5 wird durch Krallen 9 verhindert, die in gleichmäßiger Verteilung an Scharnierplättchen 10 des Deckels 6 angelenkt sind und den Bördelrand 4 leicht umfassen, beim Anheben des Deckels 6 sich jedoch mit dem Bördelrand 4 verso men. Die Große des in dem geschlossenen Topf entstehenden Überdrucks ist von der Höhe der Wassersäule in dem Spalt zwischen den Teilen 3 und 7 abhängig.
• Das Entstehen eines unzulässigen Überdru. ok wird durch ein Flatterventil 11 verhindert, das einen Lochkreis 12 des Deckels abdeckt und mit einem Stift 13 an dem Deckel 6 gehalten ist.

  gebutzanaprUehe t

Claims (1)

1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1.) Schnellkochtopf mit einem sich in einen Flanschrand des Topfes einlegenden Deckel, d a dur c h g e k e n n z eie h n e t, daß der nach außen gerich- tete Schenkel (2) des Flansches zur Bildung einer Sicke (5) nach außen unten gerichtet ist, in die der Rand des Deckels (6) sich einlegt. 2.) Schnellkoeht&pf nach Anspruch 1, d a- du rc h g e k e n n z e i c h n e t, daß der nach oben gerichtete Schenkel (3) des Flanschrandes verhält- nismäßig hoch und der Deckel (6) mit einem diesem Sehenkel (3) folgenden Rand (7) versehen ist.

   3.) Schnellkocht@pf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnete daß an dem Deckel wenigstens zwei über seinen Umfang gleichmäßig verteilte Krallen (9) angelenkt sind, die in der Schließlage einen Bördelrand (4) des Topfes mit Spiel leichtumfassen.

   4.) Schnellkochtopf nach Anspruch 1 - 3, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Deckel mit einem Flatterventil versehen ist.