DE1640327B2 - Elektrisches kabel - Google Patents

Elektrisches kabel

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DE1640327B2 DE19661640327 DE1640327A DE1640327B2 DE 1640327 B2 DE1640327 B2 DE 1640327B2 DE 19661640327 DE19661640327 DE 19661640327 DE 1640327 A DE1640327 A DE 1640327A DE 1640327 B2 DE1640327 B2 DE 1640327B2
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Fred F. Allendale N.J. Polizzano (V.StA.)
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Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte AG, 3000 Hannover
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/08Making tubes with welded or soldered seams
    • B21C37/09Making tubes with welded or soldered seams of coated strip material ; Making multi-wall tubes
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Description

Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 und 2 den Aufbau eines dreischichtigen Mantels im Querschnitt,
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches 40 Fig. 3 einen Querschnitt durch ein erfindunys-Kabel mit einer aus isolierten Leitern bestehenden gemäß aufgebautes Kabel.
Kabelseele und einem diese umgebenden, dreischich- In F i g. 1 ist ein Querschnitt durch den Aufbau
tigen Metallmantel, dessen mittlere Schicht aus einem eines dreischichtigen Mantels gezeigt, wobei die ferromagnetischen Metall und dessen andere- Schich- äußere Schicht 1 und die innere Schicht 2 ;tus einem teil aus einem Metall hoher elektrischer Leitfähigkeit 45 Metall hoher elektrischer Leitfähigkeit und Korro- und guter Korrosionsbeständigkeit aufbebaut sind. sionsbeständigkeit und die mittlea· Schicht 3 aus
einen, ferromagnetischen Metall bestehen. Die einzelnen Schichten sind an ihren Berührungsflächen 4 aufeinander plattiert, so daß bei abgewickeltem Mantel ein einziger Metallstreifen vorliegt. Da das Verfahren des Aufeinanderplattierens einzelner Metallschichten an sich bekannt ist. braucht wohl in diesem Zusammenhang nicht näher darauf eingegangen 7\i werden. Die innere und die äußere S '>icht bestehen am zweckmäßigsten aus Kupfer. w. end die mittlere Schicht aus rostfreiem Stahl oder licfziehstahl mit geringem Kohlenstoffgehalt besteht. Alle drei Schichten können gleich dick sein.
In Fig. 2 ist eine gegenüber der Fig. 1 modifi-
überlappcn. und an der (herlappungsstelle verlötet 60 zierte ^usführungsform dargestellt. Diese besteht aus Die Aufbringung des dreischichtigen Metallm.mii.ls einer dünnen äußeren Schicht 1. einer dünnen inne-
Ein derartiges Kabel ist bekannt (Bulletin des SEV). Über die Abringung und Gestaltung der einzelnen Metallschichten ist dieser Literaturstelle nichts zu entnehmen.
Es ist auch schon ein weiteres Kabel bekanntgeworden (amerikanische Patentschrift 2 (Ί88 652). welches einen Metallmantel aus drei Schichten aufweist. Die mittlere dieser drei Schichten besteht du bei aus Messing und die beiden begrenzenden Sihieh ten sollen Korrosionsschutz' und Lötvermittlcr für diese Metallschicht sein. Die drei Metallschuhten werden nacheinander auf die Kabelseele aufgeht acht, wobei sich ihre längsverlaufenden Kanten jeweils
ist hier also nicht nur sehr aufwendig, sondern ergibt auch einen ungleichförmigen Kabelquers» linitt durch die Überlappungsstellcn
Weiterhin ist auch schon ein Hochfrequefi/k.ihel bekinntgeworden (Fillers 1 au), bei welchem der Außenleiter aus zwei aufeinander aufplattierten Metallen — innen Kupfer, außen Stahl — besteht f.in ren Schicht 2 und einer dicken Mittelschicht 3. Die Schichten können dabei wiederum aus den gleichen schon geschilderten Materialien aufgebaut sein.
Die einzelnen Ausfiihrungsformen der Mantel hängen im wesentlichen von den an sie gestellten Anforderungen ab. So wird man für einen Mantel, in dem hohe elektrische Ströme fließen werden, einen
etwa nach Fig, I anstreben, also relativ dicke Kupfersefoicliten, bei einer mittleren oder dünnen ferromagnetischen Schicht, Wenn andererseits nur kleine elektrische Stromstärken im Mantel auftreten werden, so wird man die Kupferschichten dünn flusführen, bei gleicher ferromagnetischer Schichtdicke. Schließlich gehen auch noch die geforderten Reduktionsfaktoren in den Mantelaufbau ein.
Bei der Herstellung des Kabels nach der Erfindung wird in einem kontinuierlichen Arbeitsablauf zuerst eier aus mehreren aufeinander plattierten Schichten bestehende Metallstreifen in einer Fonnstufe zu einem die Kabelseele aufnehmenden Rohr verformt und danach der auf dem Rohr längsverlaufende Schlitz mit einer solchen Schweißtemperatur verichweißt, daß die Bandkanten der äußeren Schicht durch eine Schweißnaht verbunden werden. Auf diese Art kann in einfacher Weise die geforderte Gasdichtigkeit und der erforderliche Korrosionsschutz der ferromagnetischen Schicht erhalten we.den. Falls erhöhte Anforderungen an die Flexibilität des Kabels gestellt werden, kann nach dem Schließen des Mantels dieser gewellt werden, wobei dann der Mantelinnendurchmeser um die mittlere Welltiefe größer als der Durchmesser der Kabelseele sein sollte, da sonst die Kabelseele während des Wellprozesses verletzt werden kann.
In vielen Fällen kann es zweckmäßig sein, die ferromagnetische Schicht auf beiden Seiten gas- und wasserdicht mit einer korrosionsbeständigen Metallhülle zu umgeben. Dies kann dadurch geschehen, daß der längsverlaufende Schlitz auf dem Rohr mit einer solchen Schweißtemperatur verschweißt wird, daß die Bandkanten der inneren und äußeren Schicht durch eine Schweißnaht verbunden werden. Dieser Effekt wird dadurch erreicht, daß die Schmelzpunkte der einzelnen Schichten verschieden hoch sind. So wird bei einer Verwendung eines Kupfer-Stahl-Kupfer-Mftntels die Schmeteteroperatu.rvertej-r lung 1083 bis 1394° C bis 14S0 bis 1083° C sein, 50 daß die mittlere Schicht also bei einer genauen Einstellung der Schweißtemperatur nicht vi rschweißt wird, sondern nur die zum Verschweißen der inneren Schicht notwendige Wärme an diese weitergeben wird. Gleichzeitig ist aber bei einem solchen Schweißverfahren auch darauf zu achten, daß die zeitliche Dauer der Temperatureinwirkung nicht zu lang gewählt wird, da sonst leicht der eventuell die Kabelseele umgebende Kunststoffmantel oder die Isolation der Leiter überhitzt werden kann, so daß irreparable Schaden auftreten können. Die Wahl der zeitlichen Dauer der Schweißtemperatur ist dabei weniger kritisch, wenn der Mantel mit einem größeren Durchmesser als die Kabelseele aufgebracht wird, so daß sich also Mantel und Kabelseele während des Schweißvorgangs nicht berühren Dann ist allerdings, wenn der Mantel nicht gewellt wird, eine Zieheinrichtung erforderlich, die sonst niclit benötigt wird Ein anderer Weg, die Aufhuzzeit der Schweißstellen zu verkleinern, besteht vorteilhafterweise darin, die inner*· und auch die äußere Schicht dünn auszuführen. Dadurch kann ebenfalls in gewissem Umfang eine Überhitzung der Kabelisolation vermieden werden.
In F i g. 3 ist nun ein Querschnitt durch ein KaK-! mit einem dreischichtigen Mantel zu sehen. Hierbei besteht die Kabelseele aus mehreren isolierten Leitern 5, die von einem Isolationsmantel 6, vorzugsweise aus Kunststoff, umgeben sind. Um diesen Mantel ist der dreischichtige Metallmantel angeordnet mit seiner inneren Schicht 2, seiner mittleren Schicht 3 und seiner äußeren Schicht 1. Die Schichten 1 und 2 bestehen beispielsweise aus Kupfer, die Schicht 3 a;. Stahl. Die Schichten 1 und 2 sind dabei verschweiß;, während die Schicht 3 keine Schweißnaht hat, was an der Stelle 7 zu sehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1, Elektrisches Kabel mit einer aus isolierten Leitern bestehenden Kabelseele und einem diese umgebenden, dreischichtigen Metallmantel, dessen mittlere Schicht aus einem ferramagnetischen Metall und dessen andere Schichten aus einem Metall hoher elektrischer Leitfähigkeit und guter Korrosionsbeständigkeit aufgebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel aus einem vor dem Aufbringen auf die Kabelseele durch gegenseitiges Aufplattieren der Schichten (1, 2, 3) gebildeten Metallband mit fesolcher Außenleiter benötigt einen Korrosionsschutz, welcher in einem zusätzlichen Arbeitsgang, beispielsweise in Form eines Kunststoffmantels, am gebracht werden muß,
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kabel anzugeben, dessen Metallmantel bei einfacher Fertigung gas- und wasserdicht ist, gute mechanische Eigenschaften hat und weiterhin blitzsicher und korrosionsfest sein soll.
    Diese Aufgabe wird mit einem Kabel der eingangs geschilderten Art geraäß der Erfindung dadurch geföst, daß der Metallmantel aus einem vor dem Aufbringen auf die Kabelseele durch gegenseitiges Aufplattieren der Schichten gebildeten Metallband mit
    stern metallurgischen Verbund der Schichten 15 festem metallurgischen Verbund der Schichten auf-
    (1, 2,3) aufgebaut ist, und daß das zu einem längsgeschlitzten Rohr mit stumpf aneinanderstoßenden Kanten geformte Metallband in mindestens einer der Schichten mittels einer Längsnaht gas- und wasserdicht verschweißt ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Kabels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem kontinuierlichen Arbeitsaolauf zuerst das aus den aufeinanderplattierten Schichten (1, 2, 3) gebaut ist, und daß das zu einem längsgeschlitnen Rohr mit stumpf aneinanderstoßenden Kanten geformte Metallband in mindestens einer der Schichten mittels einer Längsnaht gas- und wasserdicht \_-rschweißt ist.
    Ein solches Kabel kann in einem einzigen Arlv'isgang kontinuierlich mit dem Metallmantel ausgerü -tot werden. Durch die v'erschweißung ist der Metallmantel selbst gasdicht verschlossen, ohne daß \e!ne
    bestehende Metallband des Metallmantel in 25 Querschnittsform in irgendeiner Weise geändert * rd einer Formstufe zu einem die Kabelseele auf- und durch das Aufplattieren der Schichten im Met:,;1-nehmenden Roh verformt und danach der auf mantel sowie die außenliegende Schicht aus elekdem Rohr längsverlaufende Schlitz mit einer sol- irisch gut leitfähigem Material, wird das Kabe! '-ei chen Schweißtemperatur verschweißt wird, daß richtiger Dimensionierung blitzsicher und korrosia-smindestens die Kanten der äußerer Schicht durch 30 fest. Darüber hinaus hat ein Kabel mit einem dereine Schweißnaht verbunden werden. artigen Metallmantel auch einen günstigen Rcd.ik-3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- tionsfaktor, welcher das Kabelinnere vor der Becinkennzeichnet, daß das Rohr nach dem Vcrschwei- flussung durch Fremdfelder schützt, was insbesondere ßen gewellt wird. für Fernmeldekabel interessant ist. die im Einfluß-
    bereich von Starkstromanlagen verlegt sind.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an
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CN114171253B (zh) * 2021-11-15 2022-12-09 双登电缆股份有限公司 一种用于光伏***的光电复合防水阻燃电缆及其加工设备

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ES330510A1 (es) 1967-06-16
BE685354A (de) 1967-01-16
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