DE1636295A1 - Filter mit flachem Gehaeuse - Google Patents
Filter mit flachem GehaeuseInfo
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Description
dr. MÜLLER-BORE dipl.-ing. GRALFS
DIPL.-PHYS. DR. MANlTZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL PATENTANWÄLTE
München, 8. März 1963 Bol/Hu ~ G I70I
MOlTOHS GOEPOEAiOIOH Detroit, Michigan,USA
Filter mit flachem Gehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf Flüssigkeitsfilter und betrifft insbesondere einen Filter zur Verwendung in
einem Raum mit beschränkten Abmessungen, wie z.B. in dem Getriebegehäuse einer Verbrennungskraftmaschine
oder dem Kurbelgehäuse der Maschine,
Die Erfindung ist eine Verbesserung bzw, Weiterentwicklung des Gegenstandes der Patentanmeldung G 50 078
VIIb/12d.
Bei einem Filter gemäß der Erfindung ist ein Blatt aus Filtermaterial auf sich selbst zurückgefaltet,
um eine flache Hülle zu bilden, von der ein Teil ihres Umfanges von der Falte gebildet wird, und es sind zwei
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BAO
Platten aus undurchlässigem Blattmaterial an ihren Kanten zusammengefalzt, so daß sie dazwischen den anderen
Teil des Umfangs der Hülle befestigen und eine Verzweigung oder Sammelleitung bilden, die sich entlang
der gefalteten Kante erstreckt. Jede der Platten weist v/ellungen oder Ri.ffelungen auf und beabstandete
Teile einer jeden Platte sind so ausgebildet, daß sie mit der Hülle in Eingriff stehen^ jedoch mit dieser
Strömungskanäle bildeö, die sich quer zu den wellungen
oder Riffelungen erstrecken. Die Hülle ist so geformt, daß eine Berührung der gegenüberliegenden Innenflächen
der Hülle im wesentlichen vermieden wird. Eine der Platten hat einen Einlaß, der mit dem Inneren der Hülle
in Verbindung steht und die Verzweigung oder Sammelleitung weist einen Auslaß auf, der davon wegführt.
Die Erfindung und das Verfahren werden im folgenden
beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben} in dieser zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschftifctene Seitenansicht eines
Motorfahrzeug-Getriebegehäuses in dem ein erfindungsgemäßer
Filter eingebaut ist,
Fig. 2 eine Ansicht nach Linie 2-2 der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
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ORfGlNAL
Fig.. 3, eine Schnittansicht in vergrößertem Haßstab
nach Linie 3-3 der Fig. 2,
Pig. H- eine Schnittansicht nach Linie H-H- der Fig. 2,
4 Pig. 5 eine Ansicht nach Linie 5-5 der Figur, in der
Teile weggebrochen sind, um den inneren Aufbau des Filters zu zeigen, und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Hülle aus Filtermaterial, die bei dem in den Fig. 1-5
gezeigten Filter verwendet ist.
Fig. 1 zeigt ein Motorfahrzeug-Getriebegehäuse 10 mit
einer Bodenplatte IH-, welche einen Eaum 16 umschließt,
dessen Hauptteil von einem nicht dargestellten Getriebe besetzt ist, und dessen flaches oder schmales Teil unterhalb
des Getriebes von ehern Ölfilter 18 eingenommen wird, der, wie dargestellt, sich eng an die Bodenplatte
IH- anpaßt, Vielehe schüsseiförmig oder tellerförmig ausgebildet
ist, so daß sie als ein flacher ölsammelbehälter dient, in dem der Filter 18 eingetaucht ist.
Der Filter 18 besteht aus einem oberen Blatt 20, einem unteren Blatt 22, einer Hülle 24 aus Filtermaterial
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und einem Gummiring 26.
Die Blätter 20, 22 bestehen jeweils aus einem undurchlässi.
gen, verhältnismäßig starrem Material, viie z.B. Stahlble
ch.
Das obere Blech 20 ist gewellt oder geriffelt, so daß sich darin Rippen oder Erhebungen 28 bilden, die sich
von einem sich verjüngenden Verzweig- oder Sammelteil 30
erstrecken, welches sich entlang der einen Seite des Filters 18 erstreckt. Die Rippen oder Erhebungen 28 haben
eine wellenartige Form und erstrecken sich von dem Sammelteil 30 zu dem entgegengesetzten oder gegenüberliegenden
Bandteil 32 des oberen Bleches 20, welches wie in Fig. 2
und 3 gezeigt ist, über das darunterliegende Randteil des unteren Bleches 22 gefalzt ist, um die Bleche miteinander
an ihren Kanten zu befestigen und abzudichten. Drei Seiten der Filterhülle 24- sind ebenfalls zwischen den umgefalzten
Randteilen der Bleche 20, 22 befestigt. Die vierte Seite 36 der Hülle ist eine Falte. Die Hülle ist geformt, indem
bei 36 :ein einziges Blatt aus mit -iunstharz getränktem
Filtermaterial umgefaltet ist. Nach den Fig. 2 und 5 erstreckt sich die gefaltete Seite der Hülle unterhalb
und in einem leichten Winkel zu einer Seite des Sammelteils 30.
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BAD
Der G-ummi&Iohtrlng 26 ist so ausgebildet, daß er einen
Auslaßanschluß mit einem ölpumpeneinlaß oder einem Saugrohr
38 bildet (Fig. 1). Die Verjüngung des Sammelteiles 30 gewährleistet eine bessere Verteilung der auf die Filterhülle
24 ausgeübte Saugwirkung während des Betriebs des Filters und unterstützt außerdem die Abführung oder
Entleerung von eingefangener Luft,
Die obere Platte EO weist zwei öffnungen 40, 42 auf. Die
öffnung 40 ist von länglicher Form und ihr Kantenteil ist nach innen gebogen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, um daraa
den ümfangsteil einer entsprechenden Öffnung 44 (Fi-a;. 6)
in -.Pr oberen Schicht der Hülle 24 zu befestigen. Die
öffnung 42 erstreckt sich völlig durch den Filter 18. Die
oberen und unteren Platten 20, 22 sind zusammengefalzt,
.iObei beide Schichten des Filtermaterials der Hülle 24
dazwischengeklemmt sind, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Die λ
uffnung 42 trägt nicht zum Betrieb des Filters bei sondern wird verwendet, um eine öffnung zu schaffen für
einen durchgehenden Bolzen, mit dem die Filter in dem Gehäuse Io angebracht werden.
In der unteren Platte 22 sind Rippen oder Erhebungen 4ö
ausgebildet, die im allgemeinen eine ähnliche Form wie die der Hippen oder Erhebungen 28 in der oberen Platte 20
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haben. Die Rippen oder Erhebungen *!-8 haben ebenfalls
eine wellenartige ?orra, sie erstrecken sich jedoch unterhalb
des Saramel- bzw. Verteilerteils 30. Die Täler oder Vertiefungen zwischen benachbarten Rippen oder Erhebungen
28 oder ^o in jeder Platte haben beabstandete äußere : _ ..
erhabene Teile oder Ansätze $0f wie es in Fig. 3 gezeigt
ist.
Vier beabstandete kreisförmige Vertiefungen oder Eindrücke
bilden innere Einsenkungen oder Vorsprünge 52 in der unteren Platte 22. Drei der Vorsprünge oder Einsenkungen
liegen entsprechenden Einsenkungen oder Vorsprüngen 52'
in der oberen Platte 20 gegenüber und die vierte Einsenkung bzw. der vierte Vorsprung 52 liegt einer flachen
Einsenkung 5^ gegenüber, die in der oberen Platte 20 gebildet
ist, um Raum zu schaffen für einen 1IeIl des Aufbaues,
der in dem Gehäuse 10 angeordnet ist,
Die Filterpapierhülle 24· vielst weiterhin eingepreßte Eindrücke
oder Vertiefungen 60 auf, die so ausgelegt sind, daß sie mit den Eindrücken 52 und 52' in den oberen und
unteren Platten 20, 22 übereinstimmen. In der Hülle, absind
weitere Vertiefungen 62 vorgesehen, die in Stellungen
angeordnet sind, v/o sie dazu beitragen, ein Verwerfen oder Verbiegen der Papierhülle während der Nachbehandlung oder
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»ir.r. / , BAD original
des Aushärtungsvorganges des mit Harz imprägniertem Papiers zu verhindern.. Die Vertiefungen 60 und όΖ halten
einen Zwischenraum zwischen den V/änden der Hülle aufrecht, ■■um5, eine gleichförmige Verteilung des Plussigkeitsstromes
dorthindurch zu gewährleisten sowie eine optimale Ausnutzung der Saugwirkung der Pumpe, durch die die Flüssigkeit
durch die Filtervorrichtung hindurch gesogen wird.
Die Hülle 2^ besteht vorzugsweise aus mit synthetischem
Harz imprägniertem porösem Filterpapier, welches in üblicher 'veise nachbehandelt oder ausgehärtet wird, und weist
Fasern auf, die sich hauptsächlich in einer Richtung erstrecken, d.h. entlang der Faserung des Papiers. Die Falte
36 liegt parallel zu der Faserung, um ein Zerreissen
des Papiers an der Falte auf ein Mindestmaß zu beschränken. Das verwendete Papier hat vorzugsweise eine rauhe Oberfläche
an beiden Seiten, es· braucht jedoch nicht gerieft oder gewellt zu sein.
Beim Betrieb des Filters strömt Öl von dem Gehäuse 10 in '
die Einläßöffnung 40. Die Vertiefungen bzw. Einsenkungen
in dem Filterpapier und die Rauheit des letzteren gewährleisten eine Verteilung des Öls innerhalb der Hülle 2k·.
Das öl fließt durch die Hände der Hülle und dann zu dem Verteiler- oder Sammelteil 30, von wo es über den Auslaß-
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anschluß 26 zur Saugleitung 38 strömt. Die Strömung des
Öles zu dem Sammelteil 30 wird unterstützt durch die Einsenkungen und .'eilungen in den Metallplatten 20, 22
und die erhabenen Teile 50. Der.Strom des Öles zwischen den erhabenen Teilen quer zu den Bippen oder Erhebungen
2d, 4-8 trägt zu einem optimalen und gleichförmigem Strom
des Öles von den äußeren Flächen der Hülle 24- zu dem
Sammelteil 30 bei. Die sich verjüngende Form des letzteren
verringert das Einfangen von Luft darin auf ein :.indestmaß
und ermöglicht es, daß evtl. eingefangene Luft allmählich abgeleitet wird.
Der hier beschriebene erfindungsgemäße Aufbau gewährleistet eine geringere Einschränkung oder Behinderung des
Strömungsflusses unter Bedingungen eines hohen Druckdifferentials oder Druckunterschieds und ist weniger anfällig
bezüglich einer Verringerung in der '.'iricsarnkeit
durch Berührung zwischen den oberen und unteren Platten bei derartigen Druckbedingungen, als es bei dem Aufbau
der Fall ist, der in der Hauptanmeldung beschrieben ist. Durch die erfindungsgemäße' Ausbildung ist weiterhin ein
gleichmäßigerer Strömungsfluß gewährleistet und es besteht xieniger Gefahr, daß sich die Wände der Hülle bei
hohen Druckbedingungen voneinander trennen.
-Patentansprüche« -9-
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Claims (3)
1. Filter nach der Patentanmeldung G 50 078 VIIb/12d,
dadurch gekennzeichnet , da3 jede der
!'labten .-.elliur-;ea (2B) aufweist und daß die beabstan-■lefcen
Teile einer jeden Platte (20, 22) so ausgebildet sind, daß sie mit der Hülle {2k) in Eingriff
stehen, jedoch mit lieser Strömungskanäle (50) Ml-■lo-i,
uelche sich quer zu den vi eilungen 28 erstrecken.
2. filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blattfiltermaterial mit Vertiefungen
oder Einsenkungen (60,62) versehen ist, die darin eingepreßt
sind, so daß sie im wesentlichen eine Berührung zwischen den gegenüberliegenden inneren Flächen
der Hülle verhindern.
3. Filtervorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch
ge kennzeichne t , daß die Teilungen oder
Elf feiungen eine schwingende oder undulierende Form
haben und daß x'eiLe der Platten zwischen benachbarten
.'eilungen nach außen erhaben ,sind, um die Ströi::iuiri;skanäle
zu biLden.
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-IC-
Filter nach einem .1er Ansprüche' 1 bis 3, dadurcn
g e k e η α ζ e i c h η e t , αα:3 die Platten nach
innen- sich erstreckende, ü ce reins timraende Vorspränge
oder Einsendungen. (52, 52!) haben, vrelche an entsprechenden
Einsenkungen oder Vorsprüngen in der Hülle anliegen, um die Platten voneinander im Aoscano.
zu halten.
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BAD ORIGINAL
Leerseite
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