DE1635654A1 - Maschine zur Herstellung von Verstaerkungsgeweben mit schraeglaufenden Gewebefaeden - Google Patents
Maschine zur Herstellung von Verstaerkungsgeweben mit schraeglaufenden GewebefaedenInfo
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- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
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Description
.Essen, den £0. «Juni I966
.(26 585/Kle/th)
163 5S54
PATENTANWALT
Dr. Andrejewski
43 Essen, Kettwiger Str. 36
{Am Hauptbahnhof · Liditfcurg)
Telefon 225802
Patentanmeldung der Firma Stauffer Chemical Company
New York, New York /-USA-
Maschine zur Herstellung von Verstärkungsgeweben mit schräglaufenden Gewebefäden.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von
Verstärkungsgeweben mit schräglaufenden Gewebefäden, bestehend
aus zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Tragorganen, Vorschubanordnungen für diese Tragorgane und
Einrichtungen zum Herumwinden der Gewebefäden um diese Tragorgane in Form einer glatten schraubenlinienf örmigen Bahn.
Maschinen dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungen
bekannt. EJLn besonderes Problem bei derartigen Maschinen ergibt sich daraus* daß einmal unter der Spannung der Gewebefäden
beims Herumschlagen um die Tragorgähe diese beim Durch-?
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laufen der Maschine zueinander hingezogen werden und infolgedessen
nicht mehr genau parallel zueinander verlaufen, sodaß ungleichmäßig breite Gewebebahnen entstehen. Bei Verwendung
von gegenüber derartigen Biegekräften unempfindlichen Tragorganen
läuft man gewöhnlich Gefahr, daß diese sehr dick ausgebildet werden müssen, sodaß die Sewebefäden in der
Gewebebahn nicht fest aufeinander liegen und daher an ihren Schnittpunkten nicht ohne weiteres miteinander verschweißt
werden können. Zur Behebung dieser Schwierigkeiten sind auch
bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, welche jedoch im allgemeinen den Bau derartiger Maschinen stark komplizieren,
sodaß die Maschinenanlage und damit das fertige Gewebe reichlich teuer werden.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine
Maschine der vorgenannten Art zu schaffen=, welche relativ
preiswert ist, leicht zu bedienen ist und eine hohe Leistungsfähigkeit
aufweist. Insbesondere ist hierbei an eine Maschine zur Herstellung,von Verstärkungsgeweben mit schräglaufenden, hochfesten biegsamen Gewebefäden wie Glasfaser-,
Nylon-, Polyvinylchlorid- und dergl. Fäden gedacht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sehlägt die Erfindung vor, eine
Maschine der vorgenannten Art in der Weise auszubilden,
daß neben den die schraubenlinienförmig verlaufenden Gewebefäden
tragenden Organen parallel zueinander verlaufende Anordnungen vorgesehen sind, durch welche die übereinander
verlaufenden und einander kreuzenden Fadenseharen in eine Ebene" zusammengepresst werden, während die Fadenscharen
noch um die Tragorgane herumlaufen, und daß Anordnungen zur Verbindung der Gewebefäden zu einem Gewebe, Anordnungen zum
Trennendes Gewebes von den Tj; gorganen und Anordnungen zum
Aufwickeln des fertigen Gewebes vorgesehen sind.
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INSPECTED
Ein spezieller Vorschlag der Erfindung geht dahin, daß
die Anordnung zum Zusammenpressen der Gewebefäden in eine
Ebene aus zwei parallel zueinander in Längsrichtung der
Maschine verlaufenden endlosen Keilriemenpaaren, welche die Fadenscharen dicht neben den Tragorganen zwischen
ihren Breitseiten zu einer einzigen Bahn zusammendrücken und durch die Maschine hinführen, wobei ein.regelbarer
Antrieb für die Keilriemenpaare vorgesehen ist. Die Tragorgane
für Gewebefäden sind zweckmäßigerweise als endlose
umlaufende Teile ausgebildet, welche in einem«gewissen
Bereich im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, wobei den Vorschub dieser parallelen Trägerzüge regelnde
Anordnungen sowie ein umlaufender Spinnring mit mehreren
Spulen für die Gewebefäden, durch welchen die Tragorgane
hindurchlaufen und dessen Drehzahl regelbar ist, vorgesehen
sind.
Um die durch diesen Spinnring sehraubenlinienförmig um die
Tragorgane herumgewundenen Fadensehareh durch die endlosen Keilriemen tatsächlich in eine Ebene pressen zu können, ist
vorgesehen, die Tragorgane im Bereich dieser Keilriemenpaare
etwas dichter zueinander zu-führen und dadurch eine
■'■■'-'■' i
gewisse Lose in den Fadenscharen zu erreichen. Zur Verb in- ™
dung der sich kreuzenden Fadenscharen zu einem festen Gewebe
weist die erf indungsgem'äße Maschine eine Einrichtung
zum Besprühen des Gewebes mit flüssigem Kunststoff auf, an
welche sich ein Ofen zum Aushärten des Kunststoffes anschließt.
Als Alternative oder zusätzlich zu dieser Anordnung wird
vorgeschlagen, ein beheiztes Walzenpaar vorzusehen, welches die durchlaufenden Fadenscharen an ihren Schnittpunkten miteinander
verschweißt. :
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- 4 - Ί fa 3 5 b b 4
Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist eine
Einrichtung vorgesehen, durch welche zur Verbindung der lose übereinanderliegenden Fadenscharen fortlaufend eine
Plastikfolie auf das Gewebe aufgelegt wird, welche anschließend mit dem Gewebe innig verbunden wird.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert; es zeigen: ■ " . .
Figur 1 eine erfindungsgemäße Maschine von der Seite gesehen;
Figur 2 die gleiche Maschine von oben gesehen;
Figur 3 einen Ausschnitt aus Figur 2 in stark vergrößertem
Maßstabe als Schnitt längs der Linie "5-3;
Figur 4 einen weiteren Ausschnitt aus Figur 2 in stark vergrößertem Maßstabe als Schnitt länge ser
Linie 4-4; und
Figur 5 ein beheiztes Walzenpaar von der Seite gesehen
zum Verschweißen der übereinanderliegenden und einander kreuzenden Fadenscharen in stark
schematischer Darstellung.
Die in den Figuren 1 und 2 im Ganzen dargestellte Maschine
besitzt, zwei endlose Tragorgane 10, welche beispielsweise
als Ketten ausgebildet sind und über Umlenkrollen 12 oder
dergl. derart geführt sind, daß sich zwei im wesentlichen
parallele Kettenzüge 14 ergeben. Wie besonders deutlich aus Figur 2 zu sehen ist, laufen die Kettenzüge 14 allerdings
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von einem Abstand D auf der rechten Seite der Maschine
bis auf einen Abstand D-x in Bewegungsrichtung der Ketten hinter dieser Stelle etwas zusammen, wobei dieser Abstand
D-x durch die übrige Anordnung der Maschine aufrecht er- · halten wird. Die endlosen Ketten 10 werden mit regelbarer
Geschwindigkeit in Richtung der Pfeile mittels1eines Motors
l6 über ein Getriebe 18 mit einem Schalthebel 20 und zugeordneten
Abtriebswellen 22 angetrieben.
Figur 5 zeigt in stark vergrößertem Maßstabe gegenüber .
Figur 1 und 2 die spezielle Ausbildung der Tragketten 10. Danach besteht jede der Ketten aus einzelnen Gelenkrollen
24, welche auf einer feststehenden Schiene 26 drehbar abgestützt sind und jeweils L-förmige Platten 28 tragen,
deren kurze'nach oben bezw. unten weisende Schenkel mit
U-förmigen Gummiprofilen j50 belegt sind. Auf diese Weise
ergibt die Kette 10 eine Auflage -für jeden um sie in der
nachstehend zu beschreibenden Weise herumgewündenen Gewebefaden
52. "
Die Kettenzüge Ί4 der Ketten 10 werden von einem Ring ~$k
umgeben, welcher auf Rollen 56 drehbar gelagert ist und *
über den Motor 16, ein Getriebe 58 mit Schalthebel 40 und
eine entsprechende Welle 42 regelbar in Drehung versetzt
wird. Dieser Ring 24 trägt mehrere Spindeln 44, jeweils
für einen Gewebefaden 52, wobei alle Gewebefäden durch einen Führungsring 46 hindurohlaufen, der in geeigneter
Weise vom Ring 44 getragen wird, södaß, wenn dieser Außenring
44 über den Motor l6 in geregelter Weise in Drehung
versetzt wird, die Gewebefäden 52 fortlaufend um die vorrückende« Kettenzüge 14 in Form einer relativ flachen
Schraubenlinie, wie insbesondere In den Figuren 2 und 5
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ORIGINAL INSPECTED
- 6 - . . IbSSHb-4
zu sehen ist, herumgelegt werden. Durch Abstimmung der Vorschubgeschwindigkeit der Ketten; 10 mit der Drehzahl
des Spinnringes 24, lässt sich der Winkel, mit welchem die
Gewebefäden 32 auf die Träger 10 aufgelegt werden,
je nach Wunsch einstellen.
Um die in einem gewissen Abstand übereinander verlaufenden Fadenscharen 32 zu einem in einer Ebene liegenden
Gewebe zusammenzubringen, sind spezielle Anordnungen vorgesehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der
Erfindung bestehen diese Einrichtungen aus zwei Paaren
endloser Keilriemen 50 (Figur 1 und 4), welche im Arbeitsbereich der Maschine durch endlose Ketten 54 mit ihren
Breitseiten gegeneinander gepresst werden, zu welchem Zweck die einzelnen Kettenglieder V-förmige Greiferteile
52 tragen. Außerdem weist jede Kette Führungsgelenke
und Gelenkrollen 58 auf, welche auf Schienen 62 entlanggleiten bezw. auf Rippen 60 dieser Führungsschiene 62
abrollen. Wie besonders deutlich aus Figur 1"zu sehen
ist, lassen sich die Keilriemen 50 durch in Längsrichtung
der Maschine in einer entsprechenden Führung' 66 verschiebbare Keilriemenscheiben 64 spannen. Wie Figur 1 zeigt,
liegen die Führungsplatten 62 normalerweise verhältnismäßig
dicht übereinander und verlaufen wagerecht, durch
den Arbeitsbereich der Maschine, während die weitere Führung der Keilriemen 50 und der Ketten 54 über entsprechende
Umlenkrollen 70 oder dergl. erfolgt. Vorzugsweise werden die Ketten 54 und die von ihnen ergriffenen
Keilriemen 50 regelbar von einem Motor 72 angetrieben,
welcher über einen Drehzahlininderer J6 mit geeignetem
Drehzahlregler 78 eine Welle 74 antreibt.
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- 7 - ib'3bot>4
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Wie Figur 1 und 2 zeigen, ergreifen die Keilriemeripaare
50 die in einem gewissen Abstand voneinander über die
Tragketten 10 laufenden Fadenseharen J52 von oben und unten nahe diesen Tragketten 10 und pressen die beiden
Scharenpaare in der in figur 4 dargestellten Weise zusammen,
sodaß sie zwischen den beiden Keilriemenpaaren
praktisch in einer Ebene liegen und ein Gewebe W bilden. Dabei laufen die Fäden an den Kanten des Gewebes W," d.h.
also außerhalb der Keilriemenpaare 50 in der in Figur 4
gestrichelt (80) dargestellten Weise, um die Tragketten 10 herum.
Damit die beiden Keilriemenpaäre 50 die über die Tragketten
10 hinweglaufenden Fadenscharen auch tatsächlich in eine Ebene zusammenpressen können, ist es erforderlich,", diese
Trägketten 10 etwas dichter zueinander zu führen, um die
erforderliche Lose in den Gewebefäden zu erreichen. Die
Führungen für diese Tragketten 10 vom Eingangsende der
Maschine zum Ausgangsende laufen daher nicht genau parallel, sondern etwas zusammen, wie dies besonders deutlich aus
Figur.2 zu sehen ist. Dabei verringert sich der ursprüngliche
Abstand D· auf den späteren Abstand D-χ. Der Wert χ
ist hierbei Jedoch nur so groß, daß die Keilriemenpaare 50 l f
gerade die Möglichkeit haben, die beiden Fadenscharen zusammenzudrücken,
ohne daß die Tragwirkung der Tragketten dadurch beeinträchtigt würde. Diese Unterstützung des Gewebes
W seitens der Tragorgane 10 bedeutet daher, daß die Keilriemenpaare
5° nur dazu dienen, die Fadenscharen zu einem
Gewebe, d.h. in eine einzige Ebene zusammenzudrücken, nicht jedoch derart fest zu ergreifen, daß die Fäden nicht zwischen
den Keilriemen herausgezogen werden könnten, wenn sie von den Tragketten 10.abgeschnitten werden.
- 8 - 1b3οHo4
Da durch die Keilriemenpaare 50 die Gewebefäden einwandfrei
in einer Ebene als Gewebe W zusammengehalten und in dieser Weise durch die Maschine hindurchgeführt werden,
lassen sich in diesem Bereich die verschiedensten Arbeitsvorgänge am Gewebe durchführen. So lässt"sich beispielsweise
eine Kunststoffolie auf das Gewebe aufbringen, oder
in Längsrichtung verlaufende zusätzliche Gewebefäden oder
auch beides zusammen, zu welchem Zweck eine Einrichtung 81 unter dem Gewebe angeordnet ist (Fig. 1 und 2). Außerdem
oder auch als Alternative kann auf die Gewebebahn W Kunststoff in flüssiger Form aufgesprüht werden, zu welchem Zweck
mehrere Sprühköpfe 82 in einer Reihe quer über dem Gewebe
liegend angeordnet sind (Figur 1 und 2). Das Gewebe W wird dann mit den Zusätzen anschließend durch einen Ofen 84
geführt, in welchem die Gewebefäden an ihren Schnittpunkten
miteinander und im Ganzen mit dem aufgebrachten Kunststoff fest verklebt werden. Bei Verlassen des Ofens wird das nunmehr fest zusammenhängende Gewebe von den Tragketten 10
durch Schneideinrichtungen 86 abgetrennt und schließlich auf einer Rolle 88 aufgewickelt.
Als besonders vorteilhaft beim Aufbringen einer fortlaufenden
Kunststoffolie auf das Gewebe W hat sich die in Figur 5 stark
schematisierte Einrichtung erwiesen". Hierbei wird das Gewebe
W zwischen zwei beheizten Walzen 90 hindurchgeführt, welche
infolgedessen das Gewebe an allen Stellen erhitzen. Durch diese Einrichtung lassen sich auch Gewebefäden aus nichtthermoplastischem
Material, beispielsweise aus Glasfasern, in eine thermoplastische Folie einbetten. Dieses WSLzenpaar 90
lässt sich als Ersatz für den Ofen 84 oder zusätzlich zu demselben
einsetzen, wobei auch, falls dies erforderlich erscheint,
das Gewebe mittels der Sprüheinrichtung 82 mit flüssigem Kunst-stoff
besprüht werden kann,
Ansprüche:
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·:_ BAD
Claims (1)
- Ansprüche. lbJ5bb41. Maschine zur Herstellung von Verstärkungsgeweben mit schräglaufenden Gewebefäden, bestehend.aus zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Tragorganen, Vorschubanordnungen für diese Tragorgane und Einrichtungen zum Herumwinden der Gewebefäden um diese Tragorgane in Form einer glatten schraubenlinienförmigen Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß neben den die schraubenlinienförmig verlaufenden Gewebefäden (52) tragenden Organen (10) parallel zueinander verlaufende Anordnungen (50) vorgesehen sind, durch welche die übereinander ver- · laufenden und einander kreuzenden Fadenscharen in eine"-* Ebene zusammengepresst werden, während die Fadenseharen noch um die Tragorgane herumlaufen, und daß Anordnungen (84; 90, 90) zur'Verbindung der Gewebefäden-zu einem Gewebe, Anordnungen (86) zum Trennen des Gewebes (W) von den Tragorganen und Anordnungen (88) zum Aufwickfein des fertigen Gewebes vorgesehen sind.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Zusammenpressen der Gewebefäden (32) in eine Ebene aus zwei parallel zueinander in Längsrichtung , der Maschine verlaufenden endlosen Keilriemenpaaren (50, 50), ä welche die Fadenscharen dicht neben den Tragorganen (10) zwischen ihren Breitseiten zu einer einzigen Bahn (W) zusammendrücken und durch die Maschine fuhren* wobei ein regelbarer Antrieb (72, 76, 78, 74) für die Keilriemenpaare vorgesehen ist.5. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tjragorgane (10) für die Gewebefäden (32) als endlose umlaufende Teile ausgebildet sind,, welche in einem gewissen Bereich ^m wesentlichen parallel zueinander verlaufen, wobeiI09813A1331. - JlO -.· "■den Vorschub dieser parallelen Trägerzüge (14) regelnde Anordnungen (16, 18, 20, 22) sowie ein umlaufender Spinnring (34, 46) mit mehreren Spulen (44) für die Gewebefäden, durch welchen die Tragorgane hindurchlaufen und dessen Drehzahl regelbar ist, vorgesehen sind. * .4. Maschine nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer gewissen Lose in den urn die Tragorgane (10) herumgewundenen Fadenscharen die Führungen (26) der Tragorgane im Anschluß an den Spinnring '(34) etwas konvergieren. ' · ' ^,„5. Maschine nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum innigen Verbinden der das Gewebe (W) bildenden Fadenscharen Sprühorgane (82) zum Besprühen des Gewebes mit flüssigem Kunststoff und einen hachgeschalteten Ofen (84) zum Aushärten des Kunststoffes aufweist.6. Maschine nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß zur innigen Verbindung der sich kreuzenden Fadenscharen ein beheiztes Walzenpaar (90, 90) vorgesehen ist und das Gewebe durch diese Walzen hindurchgeführt wird.7. Maschine nach Anspruch 1 - 4,- dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der sich kreuzenden Fadenscharen eine Einrichtung (81) vorgesehen ist, durch welche eine fortlaufende Kunststoffolie auf das Gewebe (W) aufgelegt wird und welcher ein Ofen (84) zur Verschweißung des Gewebes mit der Folie nachgeschaltet ist.Patentanwalt Dr. W. Ahdrejewski .109813/1331. .. (,.. . , ORIGINAL INSPECTED
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