DE1635266A1 - Verfahren zum Feststellen der Schussfadenlage von laufenden Gewebebahnen und zur Steuerung von Schussfaden-Richtapparaturen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Feststellen der Schussfadenlage von laufenden Gewebebahnen und zur Steuerung von Schussfaden-Richtapparaturen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
Dr.-Ing. Heinz Mahlo
Saal / Donau
Donaustr. 7
Saal / Donau
Donaustr. 7
Verfahren zum Peststellen der Sohußfadenlage von laufenden Gewebebahnen und zur Steuerung von Schußfaden-Riohtapparaturen
und Vorrichtung zur IXirchfilhrung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Poststellen der Schufifadenlage
von laufenden Gavebebahnen und zur Steuerung von
Schußfadon-Richtapparaturen und eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens. Durch dieses Verfahren und diese Vorrichtung sollen Winkelabvraichungen der Schußfäden in laufenden
öevöbebahnen, die ζ,'Βα aus einem Trockner herauskommen, bestimmt
werden. Mitteln ulIgbhl' Informationen werden dann Apparaturen gesteuert,
welche die Schußfäden ausrichten, d.h. in die Normallage zurückbringen»
Es ist eine Vorrichtung sum Feststellen der Schuflfadenanlage von
laufenden Gewebebahnen und zur Steuerung von SchuBfaden-Richtapparaturen
bekanntp die eine Lichtquelle und eine fotoelektrische
Einrichtung, die mindestens eine Fotozelle enthält, aufweist (Deutsche Patentschrift 1 109 636). Bei dieser bekannten
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Vorrichtung sind auf die von dem Kinkel zwischen Schußfaden und
Fotozelle abhängige Spannungsamplltude der Fotozelle ansprechende Hess- oder Regelanordnungen vorgesehen, wobei die
Amplitude bei Parallellage von Schußfaden und fotozelle ein
Maximum let. Diese Vorrichtung 1st «war in der Lage, eine Abweichung des Schußfadenverlaufes festzustellen und ein Hesssignal in Abhängigkeit von der Richtung d«r Abweichung zu erzeugen. Die Größe der Winkelabweichung wird aber mit der bekannten Vorrichtung nicht bestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Torrichtung zum Feststellen der Schußfadenlage von
laufenden Gewebebahnen und zur Steuerung von Schußfaden-Richtapparaturen zu schaffen, durch die das Haß der Winkelabweichung
der Schußfäden festgestellt werden kann, d.h. die ein Signal erzeugen, das abhängig von dem Winkel der Abweichung der Schußfadenlage ist. Hierfür sieht die Erfindung vor, daß eine Einrichtung der Winkelabweichung der Schußfäden des Gewebes nachgeführt wird. Durch diese Nachführung 1st es möglich, die winkelgetreue lage der Schußfäden elektrisch zu messen. Diese Bestimmung kann völlig unabhängig von der Art des Gewebes erfolgen.
Vorzugsweise wird die fotoelektrische Einrichtung der Winkelabweichung der Schußfäden des Gewebes nachgeführt. Die Bewegung
dor fotoelektrischen Einrichtung ist damit ein Maß der Winkelabweichung der Schußfäden.
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Yorsugsweis* wird die Winkellage dsr Schußfäden an zwei oder
mehreren Stallen bestimmt und äie Einrichtung wird durch dia Ab-
«,'3icinü3.r&n oder das Maxisnsm der Meßwerte nachgafuhrt. Hler-7OQi
gibt also eitt Meßkopf ©ine Spannung afc» die der Winkel«
abweichung3aueh Veraiigewinkal genaust, proportional ißt-
Sice A'asfiuurnnge-uona des erfinduiigegemllSen Verfahrens sieht
vor, daU die fotoelektriBche Eiiirichtung ue das lachrülir-'
jaaximua psadelnd hl»- und h^r^ewegt wird.
üiö 7orrich.tung sur Durchführung ölea crfiiiduBgsgoraäßssi Verfahrens
enthält einasi die fotoelektrische Einrichtung
drehenden elektriochexi Motor, der durch die Fotozelle(n)
steuerbar ist. Der Motor führt die fotoelektrisch« Einrichtung
ro naciv, daJ@ entweder die Fotozellen zur Schuflfadenlage
ßyaaiatrisoh liegen oder das MaT^mm der von der Fotozelle
oder den Potozölle». abgegeoenen Spannung verfolgt wird.
B*i einer Aue führung» tons der erfindungsgeaiäßen Yorrichtimg
weist die fotoelektrische Hinrichtung zwei sueinaadar T-förmig
augeordnete Spalte auf. Die fotoelektrißche Einrichtung kann
dabei üwei jeweils über den Spalton angeordnete Totocellen enthalten.
Bei Abweichung der Schußfaden van der Sormallaga einhalten dia i?otüzoilen unterochiedliche Licht wert θ und mittels
der Bioh dadurch ergebenden unterschiedlichen Spannungen der
wird die fotoelektrieche .Einrichtung nachgdfuhrt.
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Ee braucht auch nur eine über den Spalten, angeordnete Fotozelle und ein pendelnder Teil vorgesehen sein. Der pendelnde
Teil kann ein Eippopiegel über einer linienförnigen Fotozelle
sein, Auch, kann eine Schwiagblende über einer flächenförmigen
Fotozelle angeordnet sein. Durch die Pendelbewegung erhält
die Fotozelle abwechselnd die Lichtwerte aue den beiden Spalten und bei Abweichungen kanu damit wiederum die fotoelektrisch^
Einrichtung nachgeiilhrt werden.
Bei einer anderen Ausfülirungeform enthält die fotoelektrische
Einrichtung eine Fotoaelle und einen Spalt, die pendelnd hin*
und herbewegtaur sind. Hiermit wird ein beetinatter Bereich dee
(tewebee überstrichen, d.h. die Schussfadenlage wird an einer
Hefcrs&hl τοπ Stellen bestimmt. Das sich dabei ergebende
Maximian wisd ausgenützt, um die fotoelektrische Einrichtung
Bei einer weiteren Aupführungshorn veicst die fotoelekti^ische
Einrichtung eine Fotoselle und einen Spalt auf und die fotoelektxieche Einrichtung ist als Gtanses pendelnd hin- und her-·
bewegbar. Hierbei ergibt sich.alco eine kombination der Hachfuhrbevegung und der hin- und hergehenden Suohbewegung, was
za einer besondere sinfach aufgebauten Torrichtung führt;
An sich let q» mit dom erfindungßgomäöen Terfahren und mit der
Vorrichtung möglich, die SchuSfadenlag· durch Ton ata. Gewebe
reflektiertes Iricht feat sue teilen. Toraugswelse wird Jedoch, dl»
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Feststellung mittels Durchleuchtung des Gewebes ausgeführt»
wofür die Fotozelle an der der Lichtquelle gegenüberliegenden Seite des Gewebes angeordnet ist«,
Wenn mit von dem Gewebe reflektiertem Licht, also Auflicht,
gearbeitet wird, kann die fotoelektrische Einrichtung lediglich zwei schräg zueinander angeordnete Fotozellen enthalten,
die auf den von der Lichtquelle erzeugten Leuchtfleck auf dem Gewebe weisen.
Um einer Verzögerung zwischen Auftreten des Schußfaderiverzuges
und Einnahme der richtigen Stellung der Optikeinheit (fotoelektriaehen Einrichtung) entgegenzuwirken» kann im Rezlernüssan*
ein Vorhalt eingeschaltet
Beispielhafte Auaführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar sind
Fig. 1 eine scheayatische Darstellung einer ersten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit zwei Fotozellen und zwei Spalten,
Fig. 2 eine schematische Darstellung dertersten
Ausführungsform in einer ersten Abwandlung mit einer Fotozelle, zwei Spalten und einem
Kippspiegel,
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ω Q ·»
Pig. 3 eine echematiache Darstellung der ersten
Aueführungsform in einer zweiten Abwandlungsform mit einer Fotozelle, zwei Spalten
und einer Schwingblende,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit einer Fotozelle und einem
Spalt, die pendelnd hin- und herbewegbar sind,
" Pig. 5 eine schematische Darstellung einer dritten
Ausführungsform der erflndungsgemäSen Vorrichtung,
bei der die mit einer Fotozelle und einem Spalt versehene fotoelektrische
Einrichtung pendelnd hin- und herbewegbar ist,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Kurvenverlaufes
der Fotozellenspannung in Abhängigkeit von dem Winkel der Schußfaden-» abwelchung bai der Vorrichtung nach Fig.
Fig. 7 eine echematische Darstellung einer besonderen
Ausgestaltung des Reglerausganges,
Fig. 8 eine echematische Darstellung einer vierten Aueführungeform der erfindungsgemäBen Vorrichtung
in Seitenansicht,
Fig.. 9 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.8,
Fig. 10 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach fig. 8 und 9 und
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Fig. 11 eine echematische Darstellung des Kurvenverlaufes
der Eingangsspannungen in Abhängigkeit vom Winkel der Schußfadenabweichung bei der
Vorrichtung nach den Fig. 8-10.
Gemäß Fig. 1 ~ 5 ist unterhalb der Gewebebahn G eine (nicht dargestellte)
Lichtquelle angeordnet, die parallel gerichtetes Licht auf das Gewebe strahlt. Ihre Leuchtfläche ist so groß, daß der
ganze von der fotoelektrischen Einrichtung OE überdeckte Bereich beleuchtet wird. Die fotoelektrische Einrichtung selbst ist drehbar gelagert und am äußeren Rande von einem Zahnkranz ZO umgeben«
Mit Hilfe ties Motors M, dee an dem Motor angeflanschten Ritzels R2
und des Zahnrades Z2 kann die fotoelektrieche Einrichtung OE nach links oder rechts gedreht werden. Die Stellung der fotoelektrischen
Einrichtung wird auf ein Potentiometer P dadurch Übertragen, daß das Ritzel R1 auf der Potentiometerschleiferachse von dem Zahnrad Z1 angetrieben werden kann, das seinerseits in den Zahnkranz ZO
der fotoelektrischen Einrichtung eingreift. Das Gewebe G läuft in Pfeilrichtung, wobei die Schußfäden Schi zunächst in der Sollage
liegen, die am oberen Ende der Montageplatte MF ankommenden Fäden aber einen.Verzug aufweisen (Sch2).
Gemäß Fig. 1 ist die fotoelektrische Einrichtung OE eine kreis·= runde Scheibe mit hochstehendem Rand. In ihrem Boden sind V-förmig
zwei Spalten S1 und S2 eingelassen, deren Breite z.B. einige Zehn«
tel Millimeter und deren Länge z.B. 2 cm betragen kann. Mechanisch fest Über den Spalten sind zwei Fotozellen F1 und F2 montiert.
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Sofern dae Gewebe G, wie gezeichnet, sick mit seinen Schußfäden Schi in Hormallage hält, entsteht an beiden Potosellen
F1 und F2 ein gleich großes Wechselspannungssignal, Jedes Signal
wird in den nachfolgenden Verstärkern. V1 und V2 verstärkt, von
den Dioden SI und D2 gleichgerichtet und anschließend werden
beide Gleichspannungen gegeneinander geschaltet. Da beide Signale gleich groß sind und von den Terstärkern um gleiche Beträge verstärkt werden, 1st die entstehende Sumaenspannung
gleich 0 und das polarisierte Relais Hol ist also stromlos. Der
unterhalb der Dioden gezeichnete Dreistellungs-Xontäkt K ist
somit in seiner Hit tens teilung, wobei er dem Motor M keine Spannung liefert.
Hat sich nun das Gewebe soweit in Laufrichtung bewegt, daß die verzogenen Schußfäden Sch2 unter die fotoelektrische Einrichtung
gelangt sind, so liegen diese besser parallel zum Spalt SI. Dadurch steigt das Signal der Fotozelle F1 an und das Signal £2
) sinkt dagegen ab. Fach Verstärkung, Gleichrichtung und Gegen-6inander-Schaltung ergibt sich somit ein Überschuß des von
der Fotozelle 71 herrührenden Signales, so daß das Relais ReI
nach der einen Seite anzieht. Demzufolge gibt der Dreistellungslontakt K auf der durch den kleinen Pfeil gekennzeichneten Seite
eine leitend« Verbindung, so daß der Motor M in Pfeilrichtung
laufen kann. Diese Bewegung wird über doe Ritzel R2 und das Zahnrad 22 solange auf dit fotoelektrisch« Einrichtung OS Übertragen,
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bis dia Lage dar Winkelhalbierenden zwischen den beiden Spalten
SI und 32 parallel zur Schudf&denlage geworden ist. In. diesem
Honent sind nämlich, die beiden Signale der Fotozellen £1 und P2
wieder gleich grog geworden, so daß Bach T.ersiärXung, Gleichrichtung
und Oegene.tn.aade:r-Schaliujag sich bef.de Signale aufheben und das Relais ReI daait stromlos wird, wodurch der Dreistellungs-Kontakt
Z ebenfalle in seine UuIl-Steilung geht und
der Motor H stehen bleibt. .
Die Drehbewegung der fotoelektrisch«! Bizufichtung 0Ξ ist aber
gleichzeitig auch über das Zahnrad Z1 auf das auf dem Potentiometer ? sitsende Ritzel Übertragen worden· Der Schleifer iet dadurch
in aine ander« Stellung gerückt worden» so daS übe? den
Widerstand M nanmehr ein geringerer Strom durch das Instrument J
fließen kann. Des an der Spannung U atab. liegende Instrument
sseigt also die Stellring das Potentiometer-Schleifers an, die in
festen Zusammenhang nit der Drohstellung der fotoelektrischen
Hinrichtung steht und somit die Wlnkelabweichmig der Schußfäden
direkt anzeigt. Mittels der InctruMentenspannung werden dann auch
die Schußfaden-Rientapp-iraturen gesteuert.
(iQinäQ Pj^. 2 lsi die fctoelelctrische Elm-ichtuiig OB ebenfalls als
eine kreisrunde Scheibe alt hochstehendem Hand ausgebildet, deren
Boden wie in £ig. 1 zwei Spalte S1 und S2 aufweist;. Es .wird jedoch
nur eine Fotozelle 7 verwendet, dl· in der lütte zwischen
den beiden Spalten liegt. Oberhalb der Spalte und der Jotojselle
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ist ein Kippspiegel KS drehbar an den Bändern der Schale befestigt
(Drehachse AA'). An den beiden Seiten des Kippspisgels
greift eine Zugfeder ZP bzw. ein Hubmagnet E an. Die Montage
des Kippspiegels ist nun so rorgenomnen, dafi er zwei definierte
Stellungen sinnehmen kann* Wenn der Hubmagnet H mit Strom versorgt wird, zieht er an und hält den Spiegel in einer Stellung,
wie es im unteren Seil der Pig. 2 gezeigt ist» Ist der Hubsagnet
ab®!? et romlos, eo überwiegt die Kraft der Zugfeder ZP, so daB
der Kippspiegel in dia Ctegenlage umkippt« Zum Ansteuern dss
Htibiisgneten wird ein (nicht dargestallter) Taktgeber verwandet,
in dessen Ausgang ein (nicht dargestelltes) Relais liegt;, Sofern
dl<3fi£3 Heiais angezogen ist, 1st dar Kontakt t geaelilüsesaj so
daß das Relais ReI 2 anzieht, lter Kontakt 2W ißt äana eb3&fall3
geschlossen, so daß der Hubmagnet anzieht * Ist das Ausgmgsrelais
des Taktgebars stromlos, so 1st t geöffnet, Relais &3l 2
also abgefallen, Kontakt 2" offen und Aax Hubmagnet somit stroiäloe.
Die Auswertung erfolgt in ganz ähnlicher Weise wie bei J?ig. 1:
Im gleichen Rhythmus, wie das Anziehen und Abfallen des Hub-
H erfolgt, wird über den Kontakt 2* das von der Poto-
? abgegebene Signal über den Verstärker T an die obere bzw.
UEtere Diode SI, D2 gelsltet. Ist das τοη der fotozelle P koiamende
Signal stets gleich groß, unabhängig davon, welche Stellung der Kippspiegel KS eingenommen hat, so ist die Ausgangsspannung der
Gleichrichter-Schaltung 0, das polarisierte Relais ReI 1 also strom-*
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loe vmä somit bleibt der Motor M in Ruhe· Kommt nun das verzogene
ftcwisbo 5ch2 an, so gibt die Fotozelle P zu den Zeiten$ wo der Lichtstrahl
durch den Spalt S1 auf sie trifft, ein größeres Signal
ah o,ls sni den anderen Zeiten, wo das Licht durch den Spalt S2
auf die Fotoselle trifft. Das polarisierte Relais ReI 1 zieht dann
an und läßt seinen Kontaktsatz K auf der durch den Pfeil gekenn-"
zeichneten Seite Kontakt geben. Dadurch wird der Motor M mit
Spannung versorgt, so daß er sich in Pfeilrichtung dreht und gleichzeitig die fotoelektrische Einrichtung OE solange mitbewegt,
bis wieder die Winkelhalbierende zwischen den beiden Spalten S1 und
S2 parallel zn den Schußfäden steht.
."Qa öesensatz zur fig. 2 wird gemäß Pig. 3 eine fotozelle P3 verendet, die so groß ist, daß sie sowohl den Spalt S1 als auch den
L^sXt S2 überdeckt. Die Schwingblende SB ist beweglich: Einerseits
wiisl sie von der Zugfeder ZP gezogen, andererseits überwiegt aber
■··;;;■;0 lie Kraft des Hubmagneten E, sofern er unter Spannung steht.
Ίλυ 3chwi»gl)lende hat zwei Schlitze SM und Sf2, die parallel su
cifcn Spalten S1 bzw. S2 der fotoelektrischen Einrichtung liegen.
Ii .1· d.>r Hubmagnet H angesogen, so kann der Lichtstrahl 12 durch
<lfu Spalt S2 und den freigegebenen Schlitz S»2 der Schwingblend^
auf die Fotozelle ?3 treffen. Gleichzeitig wird der Lichtstrahl L1
nur durch den Spalt S1 gelassen. Die Schwingbleade verhindert alter
»einen Durchtritt zur Fotozelle. Umgekehrt ist es, wenn der Hub-
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magnet etromlos ißt und die Zugfeder dia Schwiagblande auf ihre
Seite gezogen hat. lichtstrahl I»2 gelangt nicht sur Fotozelle
und Lichtstrahl Ii kommt durch den Spalt S1 und den darüberliegenden
Schlitz SM zur Fotozelle.
Bei der Ausiülirungsform nach Fig· 4 erfolgt die Signalauswertung
in der gleichen Weise vie bei Pig. 2 und 3. Die Xotqelektrlsche
Einrichtung OE enthält jedoch nicht mehr zwei Spalte, Bandern einen sektorformigen Ausschnitt* Über diesem kann sich
ein Optiksystea bewegen, das aus einer Zugblända ZB mit Spalt S4
und lOtosselle F4 beBteht. Baß Qptiksystem kann durch die Betätigung
des Hubmagneten H in die eine und bei Stxomloswerdsn des
Hubmagneten H durch die Zugfeder 23? in dia andere Endstellung
gezogen werden. Dadurch wird die gleiche Wirkung erzielt wie durch Kippspiegel oder Sohwingblende, man benötigt aber nur einen
Spalt.
Bai der Auaführungeform nach Pig. 5 enthält die fotoelektrisch« ,
Einrichtung nur einen Spalt S5» über dem eine Fotoselle P5 liegt.
Diene eine Fotoselle soll durch Drehen der fotoelektrischen Einrichtung OE so bewegt werden» daß ale stets um das Signaliaaxixaum
haruifi pendelt. Was daß Slgnalaaxianui bedeutet; let durch Pig. 6
rer&asehaulichfe, «reiche die Funktion U^ ■ f (or) angibt. Diue«
Kurve gibt ganz allgemein an» welche Sign&lopannung «an erhfilt,
wann an einer fotoalektrlechen Einrichtung in Hormallag· ein Gewebe
TorbeHäuft» das unterschiedlichen Veraug (Terisugawinkel c* )
hat. Bei sehr negatlren und positiven Tersugswinkeln J.«t die Signal«
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- te—
Amplitude ungefähr O. Liegt das Gewebe in der Normallage» so ist
die Amplitude ein Maximum.
!Dieser Ausführungsform liegt der Gedanke zugrunde, daß man aus einem Momentan-Amplitudenwert nicht sagen kann, ob er dem Maximum
oder einem Verzug entspricht. Vielmehr erkennt man ein Maximum erst daran, daß man bei weiterem Fortschreiten in der gleichen
Richtung wieder auf einen abfallenden Ast gelangt;
Es wird davon ausgegangen, daß die Anfangsstellung der fotoelektrischen
Einrichtung OS so ist, daß sie in der Nähe des Verzugswinkels +25° steht· Drückt man nun die $aste T, so zieht
das Relais L an und über den Eontakt 13 wird der Motor M in Drehbewegung
versetzt und dreht gleichzeitig die fotoelektrische Einrichtung in der eingezeichneten Pfeilrichtung. Nachdem das
Relais L angezogen hat, übernimmt der Kontakt 12 die Selbsthaltung und 11 legt das P-Relals an den Gleichstrom-Verstärker V4-. Solange
sich nun die fotoelektrische Einrichtung dreht, wird das Signal, ausgehend von +20° (fast 0 Volt) Über 10° und 0° (U )
max
anschließend wieder niedriger. Dieser Spannungsverlauf ist bei A meßbar. Da die Spannung nach Durchlaufen des Maximums negativ wird,
wird die abfallende Amplitude Über Kondensator 03 und Diode D3
an das Einstellpotentlometer E weitergeleitet. Die am Schleifer stehende Spannung wird verstärkt und, da 11 geschlossen ist, an
Relais P gegeben, so daß dieses ansieht. Sein Kontakt p1 erregt das Relais R und Kontakt p2 wirft das L-Relaie ab. Dadurch wird
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insbesondere Kontakt 13 geöffnet. Relais R hält sich über den
Eontakt r2, schließt den Kontakt r1 und läßt über den Kontakt
r3 den Motor H entgegen der Pfeilrichtung laufen, was also eine I»aufrichtung von z.B. -10° in positiver Richtung bedeutet. Am
Meßpunkt A beginnt nun die Spannung wieder zu steigen, bis bei 0° das Maximum erreicht ist. Anschließend fällt die Spannung wieder
ab, die Blöde D5 wird leitend und gibt die Spannung an das
Potentiometer E weiter. Der abgegriffene und verstärkte Anteil läßt über den geschlossenen r1 -Kontakt das Relais N anziehen.
Dieses erregt über den Kontakt r1 das Relais L und gleichzeitig wirft der Kontakt r2 das R-Relais ab, so daß sich der gesamte Torgang wiederholen kann. Würde der Anzeigekreis genau so ausgeführt
sein wie bei den vorhergehenden Aueführungsbeispielen, so würde die Anzeige durch das stete Drehen der fotoelektrischen Einrichtung
zwischen positiven und negativen Werten etwas schwanken. Um diesen Effekt zu verringern, ist zwischen den Widerstand RW und das
Instrument J ein Kondensator 01 eingeschaltet, der als Dampfungskondensator wirkt. Die Zeigerbewegung für das Instrument
wird somit derart verlangsamt, daß der Anzeigewert praktisch konstant
bleibt.
Kommen nun Schußfäden, die nicht mehr in Normallage liegen, Bondern
einen Verzug aufweisen, so liegt das Maximum an einer anderen Stelle. Dies ist durch die strlchlierte Kurve in 71g. 6 angedeutet.
Hat sich der Motor gerade im linkelauf (von positiven zu negativen
Verzugswinkeln) befunden, so muß er etwas länger laufen, bis bei A
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der gleiche abgefallene Vert aufgetreten ist» der die Umsteuerung
auf Rechtslauf nach sich sieht. Venn dieser Verzug einige Zeit andauert, führt die fotoelektrisch Einrichtung also pendelnde Dreh*
bewegungen um den Tersugswinkel von -10° aue. Ohne Dämpfungekondensator C1 wUrde dann auoh die Anseige um -10° herum pendeln;
der Kondensator 01 verhindert dies aber« Bat sich die fotoelektrische Einrichtung gerade im Rechtslauf befunden, so muß sie
weniger weit laufen» hie sie wieder in Riohtung Linkslauf gesteuert wird·
Bei plötzlichem Auftreten eines sehr grofien Vorzüge würde die
Signalspannung am Meßpunkt A sehr rasch abfallen· Dann wird die
zur gerade herrschenden Drehbewegung entgegengesetzte Drehrichtung
eingeschaltet· Falls das Maximum dabei "verlorengehen" sollte, wird
der Motor die fotoelektrische Siariehtuag Ms la ihre Endstellung
bei z.B. + oder -25° drehen. Dann kann eine (nicht dargestellte) Schaltung in Punktion treten« die einen Suchgang einschaltet, solange bis die fotoelektrische Einrichtung sich wieder an das
"angeklammert" hat·
Das anhand der Flg. 1 erläuterte Abtastverfahren macht eine winkeltreue Anteige der SchuSfadenlag· möglion. Die das Instrument
speisende Spannung kann.selbstverständlich auoh zur Speisung eine«
Reglers verwendet werden. Dabei zeigt sioh jedoch folgendes. Sobald vor der Optikeinheit der Versug auftritt, wird erst das Signal gebildet, das eum Aneiehen de* Relais ReI fuhrt. KIn Kontakt
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dieses Relais bringt dann den Motor M zum Laufen. Erst wenn
der Motor die Optikeinheit OE ao weit gedreht hat, daß die
Winkelhalbierende zwischen den beiden Zellen F1 und F2 parallel zum Schußfaden liegt, hat auch der Schleifer des Potentiometers P die richtige Stellung eingenommen und die Winkel»
lage ist am Anzeige-Instrument? ablesbar. Dabei ist die Verzögerung, die vom Auftreten des Schußfadenverzuges bis zur
Einnahme der richtigen Stellung der Optikeinheit und des Potentiometers nötig ist, u. U. nachteilig für die Regelung.
Der Regler kann nämlich erst dann voll ansprechen, wenn die volle, der Winkelabweichung entsprechende Spannung am Potentiometer-Schleifer steht.GemSS Fig. 7 ist deshalb die Schaltung des Reglerausgangs so abgeändert, daß dies vermieden
wird. Zwischen der positiven und der negativen AnschluBleitung der stabilisierten Spannungsquelle Ustab liegen zwei
gleich große Widerstände R1 und R2, Die Mitte beider Widerstände liegt.potentialmäßig auf Masse. Von dem Schleifer des
Potentiometers her wird über den Widerstand RW das Anzeige-Instrument J gespeist. Der mechanische Nullpunkt dieses Instruments liegt in Skalenmitte. Bei einem positiven bzw. negativen Verzug entsteht gleichzeitig eine positive bzw. negative Spannung über dem Instrument bzw. in gleicher Form
zwischen Schleifer und Masse. Die den Regler speisende Spannung kommt nun nicht mehr einfach so zustande, daß eine Leitung von dem Sohleifer des Potentiometers an den Regler-Eingang führt, vielmehr 1st zu Entkoppelzweoken ein Widerstand R5
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- itr-
in Serie gelegt. Außerdem wird aber noch zwischen.den Entkoppel-Widerstand R3 und die Leitung, die zum Regler-Eingang führt, eine weitere Spannung Ur eingespeist. Das Relais ReI wird nun einseitig an Masse gelegt» An dem zwei·»
ten Anschluß der Relaisspule entsteht dann entweder die Spannung Null, wenn kein Verzug aufgetreten ist, eine positive
Spannung, wenn ein gegenüber der vorhandenen Stellung der Optikeinheit positiver Verzug aufgetreten ist, oder eine negative Spannung, wenn ein negativer Verzug aufgetreten ist· Ein
Anteil dieser Spannung wird über den Entkoppel-Wideratand R4
dem Regler-Ausgang zugeführt. Biese Schaltungsmaßnahme wirkt sich also regelungstechnisch wie ein Vorhalt aus. Solange das
Relais ReI stromlos ist, wird zwar kein Beitrag zur Regelspannung geliefert. Sobald aber vor der Optikeinheit ein verlogenes Gewebe auftritt und der Motor gerade erst zu laufen
beginnt, wird die über dem Relais stehende Spannung ebenfalls dem Regler-Ausgang zugeführt. Wenn dann infolge des angezogenen Relais der Motor solange gelaufen ist, daß die Optikeinheit
wieder eine schußfadenparallele Lage eingenommen hat, liefert das Potentiometer die winkeltreue Spannung, während das Relais
selbst abfällt und somit auch über den Widerstand R4 kein Beitrag zur Regelspannung mehr geleistet wird. Mit Hilfe dieser
Schaltungsmaßnahmen ist es also möglich, dem Regler sofort bei Auftreten eines Verzugs in gewissem Sinn ein Vorkommando zu geben, solange der Motor M noch läuft und dabei versucht, die Optikeinheit in die richtige Stellung zu bringen. Die in Fig. 7
erläuterte Schaltungemaßnahme zur Erhöhung der Ansprechgeschwin-
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digkeit für den Regler iet prinzipiell auch bei den Vorrichtungen gemäß Fig. 2, 3 und 4 durchführbar.
Gemäß Fig. 8-10 sind auf der Optikeinheit OE zwei Fotoempfänger E11 und E 12 angebracht. Außerdem 1st eine Lichtquelle LQ auf der Montageplatte MF montiert, also an derselben
Seite des Gewebes wie die Fotoempfänger. Die Optikeinheit ist mit einem Zahnkranz ZO versehen, der wie bei den Vorrichtungen
nach den Fig. 1-5 mit Zahnrädern im Eingriff steht, die den Motor bzw. das Potentiometer treiben, was hier nicht im einzelnen dargestellt ist. Die Lichtquelle LQ wirft paralleles
Licht schräg abwärts auf das flächige Gewebe und läßt dort den Leuchtfleck LF entstehen. Die beiden Empfänger E11 und E12 mit
ihren Fotozellen F11 und F12 sind schräg über dem Leuchtfleck angebracht. Da sie bei geradem Schußfaden unmittelbar hintereinander liegen, ist in Fig. 8 nur Empfänger E11 zu sehen.
Figur 10 zeigt, daß die beiden Empfänger E11 und E12 auch seitlich schräg auf den Leuchtfleck gerichtet sind.
Diese Vorrichtung arbeitet folgendermaßen. Liegt oder bewegt sich unterhalt der Optikeinheit schußfadengerades Gewebe und
dreht man die Optikeinheit von einem negativen Winkel über Null zu einem positiven Winkel, so mißt man an den beiden Fotozellen
F11 und F12 die zugehörigen Gleichspannungen U1 und U2. Dies
ist in Fig. 11 skizziert. Die gleichen Kurven erhält man aber auch, wenn man die Optikeinheit in Ihrer Nullstellung beläßt
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und den Verzug des darunterliegenden Gewebes in geringen Grenzen, z.B. £ 15°, verändert. Aufgrund dieser experimentell ermittelten Ergebniese ist es möglich, die von den beiden Fotozellen
F11 und F12 gelieferten Spannungen gegeneinander zu schalten und das Ergebnis über einen Verstärker einem Relais
zuzuführen. Dieses polarisierte Relais kann dann in gleicher Weise wie bei den Vorrichtungen in den Fig. 1-5 den Motor
veranlassen, die Optikeinheit solange nachzudrehen, bis sie parallel zu den entsprechenden Schußfäden steht«
Um cHe MisTjgel ^u vermeiden, die durch Verwendung von zwei Fo-*
tozellen auftreten können, dadurch bedingt, daß die beiden
Zellen unterschiedliche Charakteristiken haben, kann man z.B. analog zu Fig. 2 anstelle der Fotozellen F11 und F12 zunächst
Spiegel setzen, die im Gegentakt schwingen und so nacheinander das auf sie fallende Licht auf eine, also für beide Empfänger gemeinsame Fotozelle schicken. Natürlich kann auch
analog zu Fig. 3 eine hinreichend große Fotozelle verwendet werden, wenn abwechselnd der eine Empfänger bzw. der andere
Empfänger verdunkelt wird. Analog zur Fig. 4 ist es schließlich auch noch möglich, die Fotozelle umschaltbar so anzuordnen,
daß sie abwechselnd an der Stelle liegen kann, wo der MeQfleck von Empfänger E11 bzw. E12 zu liegen kommt. Da eich
die Form der Empfangskurven in Fig. 11 und Fig„ 6 .sehr weitgehend ähneln, ist auch das in Fig. 6 erläuterte Abtastverfahren
möglich, wenn anstatt der epaltförmigen Fotozelle eine
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flächenfäraige Fotozelle eingesetzt wird.
Bei den beschriebenen Vorrichtungen können vor den Fotozellen und Spalten auch Linsen angeordnet sein.
2098U/0223
Claims (16)
- αϊPat ent ansprüche1 ♦ Verfahren zum Jteetfttelion d*r Scbußfadöülage von laufenden Gewebebahnen und zur Steuerung von Schußfadan-Riehtapparaturen mittelseiner lichtquelle und einer fot©elektrischen Einrichtung, die mindestens eine Fotozelle enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung der Winkelabweichung der Schußfäden des Gewobes nachgeführt wird»
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektrisch«» Einrichtung (OE) der Winkelabweichung der Schußfäden (Sch 1, Sch2) des Gewebes (Q) nachgeführt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daßdie Winkellage der Schußfäden an zwei oder mehreren Stellen beatina t wird und die Einrichtung mittels der Abweichungen oder mittels des Maximums der Meßwerte nachgafUhrt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dad die fotoelektrische Einrichtung um das NachflihrmaxLmum pendelnd hin~ und herbewegt wird.
- 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bia 4« gekennzeichnet durcl: eines die fotoelektrische Einrichtung; (OE) drohenden elektrischen Motor(M), der durch die Potoaelle(n) (P, P1, P2, P3, P4, P5) steuerbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die2098U/0223fotoelektrische Einrichtung (013) zwei zueinander V-föralg ordnete Spalte (S1 s 32) aufweist;.
- 7. Vorrichtung nach, Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß ei if; fotoelektrisohs Einrichtung (OE) zwei jeveile-übar den Spalten (S1, S2) angeordnete Fotozellen (F1, F2) enthält (Pig· I)*
- 8. Torrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daß dl?; fotoelektrische Einrichtung (OE) eine über den Spalten (S1, S2) angeordnete Fotozelle (F) und einen pendelnden Teil aufweist.
- 9. Torrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kippapiegel (KS) über einer linienförmigen Fotozelle (F) angeordnet ist (Pig. 2).
- 10. Torriehtung nach Anspru&k 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scav/.iagblende (SB) über einerfläehmförmigen Fotozelle (F3) angeordnet ist (Pig. 3).
- I! . Torriehtung nach Anspruch 5» dadurch geken»zeichnet, daß ά ϊο coalektrische Einrichtung (OE) aine Potosalle (P4) und einen Spalt (S4) enthält, die pendelnd hin- und herbewegbur sind . 4).
- 12. Torriehtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoolektrische Einrichtung (OE) eine Fotozelle (P5) und einen Spalt (S5) enthält und als Ganzes pendelnd hin- und herbewegbar ist (Pig. 5).
- 13« Torriehtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekenn·2098U/0223Ei·3leimet, daß die Fotozelle(n) an der der Lichtquelle gegen·» überfliegenden Seite des Gewebes angeordnet ist (Bind)·
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotozelle(n) an derselben Seite wie die lichtquelle angeordnet ist (sind).
- 15* Vorrichtung nach Anspruch 5 und 14» .dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektrische Einrichtung (OE) lediglich zwei schräg zueinander angeordnete Fotozellen (F11, F12) enthält, die auf den von der Lichtquelle erzeugten Leuchtfleck auf dem Gewebe weisen (Fig. 8 bis 10). .
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im aeglertUBgang ein Vorhalt'(St, R2t R4, Ur) eingeschaltet ist (Fig. 7).2098U/0223
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