DE1634308A1 - Verfahren zur Herstellung von Injektionsankern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Injektionsankern

Info

Publication number
DE1634308A1
DE1634308A1 DE19651634308 DE1634308A DE1634308A1 DE 1634308 A1 DE1634308 A1 DE 1634308A1 DE 19651634308 DE19651634308 DE 19651634308 DE 1634308 A DE1634308 A DE 1634308A DE 1634308 A1 DE1634308 A1 DE 1634308A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
rods
bundle
ground
anchor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651634308
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Manfred Donel
Dipl-Geol Guenter Raeder
Dipl-Ing Dieter Sunkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wintershall Dea Deutschland AG
Original Assignee
Deutsche Erdoel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Erdoel AG filed Critical Deutsche Erdoel AG
Publication of DE1634308A1 publication Critical patent/DE1634308A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/54Piles with prefabricated supports or anchoring parts; Anchoring piles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
    • E02D5/805Ground anchors with deformable anchoring members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
    • E02D5/808Ground anchors anchored by using exclusively a bonding material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

P 16 3^- 508.1-25 Hamburg, den 15. April 1970
PA/2209/K
D 65 009
DEUTSCHE EEDOL-AKTIEITGESELLSCHAi1T
2 Hamburg 13 Mittelweg 180
Verfahren zur Herstellung von Ingektionsan-
-kern.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Injektionsankern, "bestehend aus einem wenigstens an einem Ende gespreizten Bündel von Ankerstäben, im Erdreich.
Zur Herstellung von Verankerungen ist es bereits bekannt, eine Rammspitze mittels eines Vortreibrohres in das Erdreich einzubringen. Wenn die Rammspitze ihre Endlage erreicht hat, wird ein Zugstab in sie eingeschraubt. Danach wird das Vortreibrohr gezogen und zugleich mit Zementmilch verpreßt, die nach dem Erhärten die Verankerung im Erdreich festhält.
Bei diesem bekannten Verfahren müssen die Zugstäbe der verschiedenen vorkommenden Längen mit Gewinde versehen sein, so daß die Stäbe mechanisch bearbeitet und danach sorgfältig gelagert werden müssen. Ferner ist es erforderlich, entsprechend der gewünschten Ankerkraft Zugstäbe mit verschiedenen Durchmessern bereit zu halten. Da man sich bei der Lagerhaltung auf wenige Stahldurchmesser beschränken muß, führt das dazu, daß in fast allen Fällen ein stärkerer Durchmesser- eingesetzt werden muß als erforderlich ist. Es wird also Material vergeudet.
009832/0891 ___
Neue Unterlagen im. 7 § ι Abo. 2 Nr. 1 satz 3 dos KnderunO«ae3. v« 4. r BAD oRI
Es sind darüberhinaus bereits Verfahren bekannt, "bei denen zur Übertragung von Zugkräften ein Bündel von Zugstäbeii verwendet wird. Dabei werden die Zug- oder Ar-nierungsctäbe uri einen Dorn gruppiert, gemeinsam nit diesem in die Aussparung in einen Betonkörper eingeschoben. Die Enden der Aussparung, die beide zugänglich sein nüssen, sind konisch gestaltet und mit einer Ausnehmung versehen. So-bald die Spitze des Stahlbündels das Ende der Aussparung erreicht hat, wird der Dorn ein »Stück zurückgezogen, und die Stäbe v/erden durch Eintreiben eines Konus fest verkeilt. Anschließend wird" die Ausnehmung mit Beton verschlossen und abgedichtet.
Es ist ferner ein Verfahren zur Verankerung von »Spund- und Üferwänden bekannt, bei den ein Zuganker mit seinem aufgespreizten Ende in eineia aus Beton bestehenden Ankerkörper festgelegt wird. Dez* Anlcorkörper wird bei diesen Verfahren in geeignetem Abstand hinter der Gleitfläche des aktiven Erddruckes in gewachsenen Boden der Uferböschung eingelassen. Auch hier nüssen beide Enden des Zuganker ο zugänglich sein, was einen erhöhten Arbeitsaufwand erfordert und die Anwendbarkeit des Verfahrens sehr einschränkt.
Aufgabe des erfindungßgemüßen Verfahrens ist es, einen aus einen Zugstabbündel bestehenden Anker nit Hilfe eines nit Ramm- oder Bohrspitze versehenen Rohrs in tragfähiges Erdreich einzubringen und dna Stabbündel im Erdreich zu spreizen und eine sichere Verankerung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgcmäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst: .
q) ein Vortreibrohr, das mit einer verlorenen, nach rückwärts in einen Kogelteil sowie einen Dorn auslaufenden Rann- oder Bohr spitze versehen ist und ein Bündel von Ankerstüben aufnimü, wird insbesondere von einer Baugrube aus in an sich bekannter Voice ins Erdreich eingetrieben*
b) nach Erreichen der vorgesehenen Tiefe wird zwischen der Spitze den Rohres und dem Kegelteil der Ramm- oder Bohrspitze ein Zwischenraum geschaffen, indem das Rohr ohne
009832/0691
BAD ORiG/
die Spitze tun eine"geringe Strecke zurückgezogen wird, so daß ihr Dornfortsatz noch ins Vortreibrohr hineinreicht und zwischen den im Rohr enthaltenen Anker stäben verbleibt,
c) das im Rohr geführte Bündel von Ankerstäben wird durch den zwischen Rohrende und Spitze eröffneten Zwischenraun bsw. Ringspalt vorgeschoben und mittels -Kegelteil in das Erdreich hineingespreizt,
d) zwisehen Rohr und dem Bündel der Ankeratäbe wird eine Drahtwendel bis in den Spreizbereich der Anker stäbe, und diese umschließend, vorgeschoben,
e) unter Zurückziehen des Rohres aus deni Erdreich wird in den Bereich der gespreizten Enden der Ankerstäbe ein erhärtendes Bodenverfestigungsmittel in an sich bekannter Weise eingepreßt, wobei vorzugsweise der rückwärts von ihren gespreizten Enden liegende Bereich der Ankerstäbe, etwa mitteln Packer, vom Verfestigungsnittel freigehalten wird,
f) die rückwärtigen Enden der Ankerstäbe werden in der Baugrube in bekannter V/eise zu einem Keilkopf zusammengefaßt und nach Erhärten des Bodenverfestigungsmittels angespannt.
Wesentliche Vorteile des/neuen Verfahrens sind darin zu sehen, daß das innere Ende der Verankerung nicht zugänglich gemacht werden muß und die Anker-; oder Zugstäbe außer dem Ablängen keiner weiteren mechanischen Bearbeitung bedürfen»
Im folgenden 0?eil der Beschreibung wird das erfindungsgenäße Verfahren anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Verankerung (Schnitt C-D in Fig. 2); und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1
Durch Rammen odor Bohren wird -ein Vortreibrohr 1 in das Erdreich eingebracht, dessen im Erdreich liegendes Ende an einer Schulter einer Ramra- oder Bohrspitzo 2 anliegt und diene mitnirnrat. Die Spits^g^ weist einen in Richtung auf das freie Ende des Vortreibrohres laufenden Konus mit daran anschließenden Dorn 3
Wenn dos Vortreibrohr 1 die Spü.ao 2 in die grn-.'ünßch'.o Sno-If-^o Kobvacj'ii" h?'i, Λ mm. wird Λ/Jf. Vortruibrohr ein \:o:,i\{~ ?;irr.'!ic?·:-
009332/0691
BAD ΟΡΦΙΚΑ!
gezogen, so daß zwischen dem Konus der Spitze 2 und dem innen liegenden Ende des Vortreibrohres 1 ein Ringspalt entsteht. Vom freiliegenden Ende des Vortreibsrohres aus werden nun Ankerstäbe oder Spanndrähte 6 soweit eingeschoben, bis ihre inneren Enden am Konus der Spitze 2 durch den Ringspalt hindurch nach außen abgelenkt oder gespreizt werden. Die verwendeten Stäbe 6 sind dabei, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, auf einem Kreis um den Dorn 3 herum angeordnet. Die Stäbe werden von einer Drahtwendel 4 umfaßt, die zur zentrischen Verteilung der Stäbe um den Dorn 3 herum beiträgt. Nahe dem freiliegenden Ende des Vortreibrohres kann eine Zentriereinrichtung in Form einer Ringfeder 7 für die Stäbe 6 vorgesehen sein.
Nachdem die Stäbe 6 in der zuvor beschriebenen Weise eingebracht worden sind, wird unter Zurückziehen des Vortreibrohres 1 aus dem Erdreich in den Bereich der gespreizten Enden der Ankerstäbe 6 ein erhärtendes Bodenverfestigungsmittel eingepreßt. Die freiligenden Enden der Stäbe werden z.B. mittels eines Packers vom Verfestigungsmittel freigehalten. Nach dem Entfernen des Vortreibrohres 1 werden die zugänglichen Enden der Stäbe 6 mittels eines Keilkopfes 5 zusammengefaßt und nach Erhärten des Bodenverfestigungsmittels angespannt.
Die Stäbe 6 können in Rollen angeliefert werden und auf der Baustelle mit einfachen Mitteln auf die notwendige Länge geschnitten werden. Die Verwendung mehrerer Stäbe anstelle eines.entsprechend stärkeren Stabes hat ferner den Vorteil, daß die Summe der Oberflächen mehrerer dünner Stäbe wesentlich größer ist als die Oberfläche eines entsprechend starken Einzelstabes". Auf diese Weise wird also die Haftfläche für das erhärtende Bodenverfestigungsmittel stark vergrößert, so daß die von der Verankerung aufnehmbare Kraft entsprechend gesteigert wird.
009832/0691 b
163A308
Ferner wirkt sich die Querkontraktion im Stahl hei mehreren dünneren Stähen weniger stark aus als hei einem entsprechend stärkeren Stah. Ein Ahlösen der Stabe-von dem umgehenden Bodenverfestigungsmittel ist also weit weniger zu hefürchten als hei Verwendung nur eines Stahes.
Das Spreizen der Zugstähe "bewirkt eine Erweiterung des Lochtiefsten, so daß zusätzlich die Scherkraft des Erdreichs nutzhar gemacht wird* Die Erweiterung gestattet den genauen Ansatz der Ersatζankerwand im Ankertiefsten. Sie erlaubt hei .gleichen Ankerzugkraften kürzere Ankerlängen als es "bisher möglich,war.
6AD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Pat entancpruch
    Verfahren zur Herstellung von Injektionsartkorn, "bestehend aus einem wenigstens an einem Snde gespreizten Bündel von Ankerstaben, im Erdreich, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) ein Vortreibrohr, das mit einer verlorenen, nach rückwärts in einen Kegelteil sowie einen Dorn auslaufenden Ramm- oder Bohrspitze versehen ist und ein Bündel von Ankefstäben auf-nimmt, wird insbesondere von einer Baugrube aus in an sich bekannter V/eise ins Erdreich eingetrieben,
    b) nach Erreichen der vorgesehenen Tiefe wird zwischen der Spitze des Rohres und dem Kegelteil der Ramm- oder Bohrspitze ein Zwischenraum geschaffen, indem das Rohr ohne die Spitze um eine geringe Strecke zurückgezogen wird, so daß ihr Dornfortsatz noch ins Vortreibrohr hineinreicht und zwischen den im Rohr enthaltenen Ankerstäben verbleibt,
    c) das im Rohr geführte Bündel von Ankerstäben wird durch den zwischen Rohrende und Spitze eröffneten Zwischenraum bzx*. Ringspalt vorgeschoben und mittels i£egelteil in das Erdreich hineingespreizt,
    d) zwischen Rohr und dem Bündel der Anker stäbe wird eine
    . Drahtwendel bis in den Spreizbereicß der Ankerstäbo, und diese umschließend, vorgeschoben,
    ι ■ ■
    e) unter Zurückziehen des Rohres aus dem Erdreich wird in den Bereich der gespeisten Enden &ei» Ankerstäbe ein, erhärtendes Bodonvorfestigungsmittol in an sich bekannter Weise eingepreßt, wobei vorzugsweise dor rückwärts von. ihren gespreizten Enden liegende Bereich der Ankerstäbo, etwa mittels Packer, vom Verfestigu&gsinittel freigehalten wird,
    f) die rückwärtigen Enden dor Ankor3tfibe v/erden in der Baugrube in bekannter V/oino ?.u eino-r. Keilkopf zusammengefaßt und nach Erhärten des BodenverfestiguncGinittel3 angespannt;.
    009832/06Ö1
DE19651634308 1965-07-08 1965-07-08 Verfahren zur Herstellung von Injektionsankern Pending DE1634308A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0047685 1965-07-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1634308A1 true DE1634308A1 (de) 1970-08-06

Family

ID=7050596

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651634308 Pending DE1634308A1 (de) 1965-07-08 1965-07-08 Verfahren zur Herstellung von Injektionsankern

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT286882B (de)
DE (1) DE1634308A1 (de)
DK (1) DK111606B (de)
NL (1) NL6609540A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
NL6609540A (de) 1967-01-09
DK111606B (da) 1968-09-16
AT286882B (de) 1970-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2257690B1 (de) Korrosionsgeschützter selbstbohranker sowie ankerteileinheit und verfahren zu dessen herstellung
DE2523988C2 (de) Verfahren zum Verankern einer Schutzwand od.dgl. mit dem Erdboden und Verpreßanker zum Durchführen des Verfahrens
DE3100730A1 (de) Verfahren zum stuetzen und/oder verfestigen von hohlraumwaenden im tief-, berg- und tunnelbau, vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens und in einem bohrloch der hohlraumwand sitzender verfestigungsanker
AT13162U1 (de) Verfahren zum Bohren von Löchern in Boden- bzw. Gesteinsmaterial und zum Festlegen eines Ankers in einem Bohrloch sowie Vorrichtung hierfür
CH406081A (de) Verfahren zum Festhalten von Ankern in Bohrlöchern von Locker- und Festerdreich
AT392517B (de) Verfahren und vorrichtung zur absicherung von nicht bzw. maessig standfesten kohaesionslosen bis leicht kohaesiven geologischen formationen
DE2432708A1 (de) Rohrfoermiger pfahl und verfahren zu seinem vergiessen in einem bohrloch
DE3320460C1 (de) Nachgiebiger Gebirgsanker
DE3838880C1 (en) Method of producing a grouted anchor, and grouted anchor for carrying out the method
EP0056255A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen an einer fertigen Betonwand
DE3926787C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen und Verankern eines Zugpfahls
DE1904371A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Zugankers zur Verankerung von Bauteilen im Erdreich und Injektionsanker,insbesondere zur Durchfuehrung des Verfahrens
CH693934A5 (de) Verfahren zum Bohren und Verfuellen von Loechern.
AT259462B (de) Verfahren zum Anbringen eines Ankers, insbesondere für Bauteile im Erdreich, Gebirge od. dgl. und Anker zur Ausführung dieses Verfahrens
DE1634308A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Injektionsankern
EP3808934A1 (de) Vorspannanker zum sichern einer geologischen formation
DE2201950C3 (de) Verpreßanker zum Verankern von Bauteilen in erdigem oder felsigem Baugrund
DE10013581B4 (de) Verwendung eines im Baubereich einzusetzenden Stahlteils
AT269002B (de) Injektionszugverankerung im Erdreich und Verfahren zu deren Herstellung
DE2412667A1 (de) Anker zur verfestigung des gebirges von stollen, tunnel u.dgl
DE1271045B (de) Verfahren zum Herstellen von Erdankern
DE1634273A1 (de) Erdanker und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2039109A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines vorgespannten Erdankers
DE1484392A1 (de) Verfahren zur Herstellung von zylinderfoermigen Ankerfuessen
DE1759730C3 (de) VerpreBanker für Lockergesteinsböden