DE1629698A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung faserverstaerkter Harzgegenstaende - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung faserverstaerkter Harzgegenstaende

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DE1629698A1 DE19641629698 DE1629698A DE1629698A1 DE 1629698 A1 DE1629698 A1 DE 1629698A1 DE 19641629698 DE19641629698 DE 19641629698 DE 1629698 A DE1629698 A DE 1629698A DE 1629698 A1 DE1629698 A1 DE 1629698A1
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Description

Zusatz zum Patent
(Pat.-Anm. U 1O 327 X/39ä5)
Die Erfindung richtet sich auf die Herstellung ton faserverstärkten Harzgegenständen und bildet eineVerbesserung oder Abwandlung der älteren Anmeldung ü 10' 327" X/39&'. Die Erfindung richtet sich insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von faserverstärkten Harzgegenständen mit einer harzreichen Oberfläche.
Die Erfindung eignet sich insbesondere„für die. Herstellung von Gegenständen, wo die Verstärkung Glasfaserverstärkungselemente 'mmfaßt, z.B.."Glaafae©rnp Glasseidenmatten oder Gewebe. Obwohl es vorteilhaft ist 9 die Fas®rv©rstärkung gut innerhalb des gesamten Quersehnitts des Geganstandes oder Stückes, das fa®¥zuB-b@ll®n ist, zu. vsrteilsnj ist doch die Gegenwart von fasern d®r Vers-|;irkungs©l'@ni©nt© unmittelbar an der öberfiäoha dar Stück© für "baatiumte. Zwecke nachteilig, da solche fasern an der Ob@rflach® oder an dan Öbarfläohen. des betreffenasn Stüokes die Neigung haben, in £ einen
Partikaln &bzm%Ti$Qlwn öder abzuspliltttrii· Bei ©ia©^ ®ol§h©n
Bedingung an der Oberfläche des Stückes ist es schwierig, eine sehr glatte Oberflächenbeschaffenheit sicherzustellen, und außerdem hat eine Berührung der Oberfläche dieser Stücke von Hand manchmal zur Folge, daß die Hände feine Splitter, die von dem Gegenstand abgeschlagen werden, annehmen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zur Herstellung faserverstärkter Harzgegenstände, insbesondere glasfaserver-• stärkterHarzgegenstände, bei denen der Gegenstand eine Oberflächenschicht aus Harzmaterial aufweist, welche im wesentlichen frei von Verstärkungsfasern ist. Auf diese Weise wird eine Freilegung der Verstärkungsfasern an der Oberfläche vermieden, und es ist außerdem möglich, eine sehr glatte Oberflächenbeschaffenheit und ein glattes Aussehen zu erzielen
Ea ist beispielsweise bekannt, Faserverstärkungselemente, wie z.B. Glasseidenmatten mit einem in der Wärme härtenden oder in der Wärme abbindenden flüssigen Harzmaterial zu imprägnieren und die imprägnierte Verstärkung durch einen Formdurchlaß in einer Formvorrichtung hindurchzuführen, wobei auf die Formvorrichtung Wärme zur Anwendung kommt s um das Harz auf seinem Durchgang durch den Formdurchlaß zu härten oder zu verfestigen. Bei dieser Anlage kann eine Zugvorrichtung zur Erfassung des verfestigten Gegenstandes hinter dem Abgabeende des lOrmdurchlasses und zum Hindurchziehen des in der Verformung befindlichen Stückes durch die Formvorrichtung und aus Ihr heraus angeordnet, werden.
In der Hauptanme!dung U 10 327 X/39a5 wird ebenfalls ein Verfahren der oben beschriebenen Art offenbart, die jedoch
''ßnafifl5>17e ^SAD ORIGINAL- 3 _
außerdem das Merkmal des Hineinführens eines wandernden Kerns oder Trägeielementes mit der imprägnierten "Verstärkung in den Formdurchlaß hinein und durch ihn hindurch aufweist. Die Verwendung des wandernden Kerns oder Trägers ist dort in Verbindung..mit' einer Anzahl von Gründen offenbart, und zwar zur Erleichterung der Herstellung von Gegenständen von sehr dünnem Querschnitt, sowie auch zur Herstellung von Gegenständen mit Strukturoberflächen oder besonders gestalteten Oberflächen,
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es beabsichtigt, einen i wandernden Träger zu verwenden, der zusammen mit der imprägnierten i*as erver Stärkung in den lOrmdurchlaß eingeführt wird, und diesen wandernden Träger dazu zu verwenden, um auf dem herzustellenden Gegenstand eine harzreiche Oberfläche zu entwickeln. Dieses wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß man zuerst einen überzug aus flüssigem, in der Y*arme abbindenden Harzmaterial auf den wandernden Träger aufbringt. Dieser Überzug wird sodann genügend erwärmt, so daß er geliert, d.h. in ausreichendem Maße, um den Überzug von dem flüssigen Zustand in den festen Zustand zu überführen, obwohl ein weiteres Härten durch die fortgesetzte Anwendung von %rme eintritt. Der Träger mit dem gelierten Überzug wird dann zusammen mit der Faserverstgrkung, die ebenfalls mit flüssigem, in der Wärme härtenden Harz imprägniert ist, in den Formdurchlaß eingeführt, wobei sich die imprägnierHbe Verstärkung in Berührung mit der überzogenen Oberfläche des Trägers "befindet. Die geschichtete oder Sandwich-Konstruktion, die so gebildet wurde, wird durch den Formdurchlaß hindurengeführt, um darin unter dem einengenden Druck zu dem gewünschten Querschnitt verformt zu werden, und während des Durchganges des ■ , 009885/1764
Sandwiches durch den. Formdurchlaß wird eine ausreichende Wärmemenge zur Anwendung gebracht, um das Harz des gelierten Überzuges an dem imprägnierenden-Harz der FaserverStärkung zu binden, wobei diese Wärmemenge ferner ausreichend ist, um den so gebildeten Gegenstand zusammen mit seiner harzreichen Oberfläche zu verfestigen,- welche durch den Überzug dargestellt wird, der auf dem Träger zum Gelieren gebracht wurde. Schließlich werden nach dem Auftauchen aus dem Formdurchlaß der Gegenstand mit seiner harzreichen Oberfläche und der Träger selbst getrennt, was auf Grund der größeren Haftung des gelierten Überzuges an dem imprägnierten Harz der Verstärkung im Gegensatz zu der Haftung an der Oberfläche des Trägers leicht durchführbar ist.
Die Art der Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens geht aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen ausführlich hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine etwa schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die insbesondere für die Herstellung dünner Gegenstände, z.B. dünnen Band- oder Plattenmaterials, geeignet ist,
Fig. 2 einen Schnitt zur Darstellung eines dünnen Gegenstandes, der gemäß dem Verfahren hergestellt wurde, das mit der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ausgeführt werden kann,
Fig. 5 eine Darstellung einer abgewandelten Anordnung, die insbesondere für die Herstellung von Gegenständen mit einem relativ dicken Querschnitt im. Vergleich ^
BAD ORIGiMAL
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- - < , 1628698
■■λ-" zu1 denjenigen, äie^nao&vdenV^ig'i-Ί: ■' wurden, ge eigne t ist,, ' ;: ; "; -
I1Ig. 4 einen Schnitt durch, eine: -!''p.^^Q^iplituag;;,.: wie-.§ie;--±n- -■';..;. Verbindung mit der;in E1Ig^;-3- gezeigten ^orricKtung
V zur^. Herstellung vx^
7, schnitt benutzt, würde* ;\. ^ ^ .:;·;,,-.:
I1Ig.; 5 eine Darstellung ähnliGii den; Abschnitt en recbts in • Jig. i, die eine andere :, ^^i^Fims^Q^-'''^^·''^^ -' "-■-■"; ; riciitiing; gemäß ^der^ Erfindung zeigt, und .; _χ ■
J?lg* 6 eine Darstellung ähnlich den AbscJinit^teiL linksi in Fig. 1, die eine' nöcL andrere Ausfa.hrung;s#orm der Vcrriehtung gemäß der Erfindung zeigt. -.^ :
sei in Verbindung mit der folgenden Beschreibung der Figuren deiv Zeichnungen erwähnt, daß, obwohl· verschiedene : Merkmale der Erfindung auf "&Φ&-Herstellung von /Gegenständen : - .; aus verschiedensten Materialien,' z,*3.verschi edelsten Arten von Verstärkungselementen und Harzen, Anwendung finden können, die Erfindung zur Erläuterung in Verbindung öilt der Herstellung von> Stücken und Gegenständen aus in; der Wärme h^rt^nden Harzen z.B. äeti bekannten Polyesterbeschlchtungsharzen und ffaserverstärkungen, wie Glasfasern in .^orm von Vbrgesplnsten,: '■ Matten mit willkürlich ausgerichteten fasern, Glasfasergeweben oder verschiedenen Kombinationen solcher Vörstärkungs-"elemenfee beschrieben wird* Es sei erwähnt, daß die Erfindung ebenfalls anwendbar ist auf die Herstellung von verschiedenen Arten von Gegenständen, und einige besondere Arten werden in -i
-:''■-..■-". '■■..'■'■:■'--'-■ ,;. ■'._""■-.■ - V : ':-,/■:;. Ί.'_";■ -".. '-. .; --: :--{■-'■'■'. ]5 der Hauptanmeidüng Nr. Π 10 32f 3^9a5 geäelgt. In dieater Be- B.
" "-':■ -■-■,■ - ■ . :''-"? ;■■"■-" ■■■■"■"■ - : ; - Γ:- .: ^ ■- .-■."■-"·■■. - ■ - ! flohreibung wird die Erfindung zur Erläuterung in Verbindung \/"a,-
ständen ■ beschrieben.
In I1Ig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen 7-7 allgemein zwei Raupenvorrichtungen, die in einer Zugvorrichtung verkörpert sind, die dazu dient, die Materialien und die geformten: Gegenstände durch ;die .Anlage hindurchzuführen. Die Raupen 7 werden elastisch aufeinanderzugedrückt, um die geformten Gegenstende (und ebenso die im folgenden ausführlicher zu beschreibende Trägervorrichtung) zu erfassen und somit die Gegenstände durch Reibungseingriff .mit diesen, Ea.up.en weiterzuführen „.Die -Einzel-
W . heiten dieser Raupenvorrichtüng brauchen hier nicht näher beschrieben .zu werden, da sie keinen Teil der vorliegenden Erfindung an sich bilden. Der Lagerrahmen 8- für. die Raupenvorrichtung .wird durch Säulen 9 gelagert, und der Rahmen ist mit einer konsol^nartigen Verlängerung 1O versehen, welche dazu dient, die formvorrichtung, uie% allgemein mit 11 bezeichnet .wird, aufzunehmen. .Die Formvorrichtung wiederum nimmt die allgemein bei 12 bezeichnete Harzpfanne auf, in welcher die zur Herstellung der Gegenstände verwendeten Faserver-
L Stärkungen imprägniert werden. Die Einzelheiten der. Anordnung und der -Magerung dieser Formvorrichtung und der Harzpfanne, die soeben beschrieben wurden* bilden ebenfalls keinen Teil • der vorliegenden Erfindung ansich«
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Träger oder ein wandernder Kern 13 als ein Mittel zur Aufnahme eines oder einer Harzschicht benutzt, die schließlich in dem zu formenden Gegenstand an dessen Oberfläche angeordnet wird und somit eine harzreiche Oberfläche auf dem Gegenstand bildet. Obwohl ein solcher Träger einen Streifen, umfassen kann, der von einem Dorn am Eingangsende der Anlage abge-
K
.,JÖ09885717S4 *.. .. bad original 7
wickelt und am Ausgangsende aufgewickelt wird, hat der Träger der in -Pig. 1 gezeigten "bevorzugten ÄusführungsfOrm die Gestalt einer endlosem Schleife, für welche die Stützrollen 14-, 15, 16, IT und 18 vorgesehen sind, ^ie es zur linken Seite der Fig. 1 hin gezeigt ist, ist der Träger, welcher vorzugsweise ein. Metallband, beispielsweise aus rostfreiem Stahl umfaßt, durch eine führung 19 nach untenin ein Bad von flüssigem. Harzmaterial hineingebogen, das in der Harzpfanne enthalten ist, um beide Seiten des Trägers mit Harzmaterial zu überziehen. Das hier verwendete Harz ist zweckmäßigerweise !von derselben allgemeinen Art wie das zum Imprägnieren der ä Verstärkungen in der Harzpfanne 12 verwendete, beispielsweise ein in der Wärme härtendes Polyesterbesehichtungsharz, welches in der Wärme zu einem festen Gelzustand härtet. Von der Harzpfanne 20 aus bewegt sich der Träger weiter in einen Ofen 21 , der in üblicher Weise, beispielsweise durch elektrische Heizlampen 22 geheizt wird, hinein und durch diesen Ofen hindurch, und die Y/ärme des Ofens reicht aus, um das flüssige Harz auf beiden Seiten des Trägers T? in den Gelzustand oder denies ten Zustand zu überführen. ·
Zwischen dem Ofen. 21 und der Harzpfanne 12 sind Zufuhrhaspel 23 und 24 in einer Stellung zur Zuführung der Faserverstärkungsstreifen 25 und 26 in Richtung auf die Harzpfanne 12 zu einer oberhalb und der andere unterhalb des Trägers 13 angeordnet. Das durch die Streifen.25, 26 und 13 geformte Sandwich-Gebilde tritt dann in das Bad aus flüssigem Harz in der Harzpfanne 12 ein und dieses führt zu einer Imprägnierung der FaserstreLfen 25 und 26 mit flüssigem Harz. Das Sandwich-Gebilde bewegt sich dann unmittelbar von dem Harzbad in das Eingangsehde des Formdurchlasses, der in der Formvorrichtung 11 vorge-
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sehen ist, hinein, und dieser ^'ormdurchlaß hat eine solche Form, die der kombinierten Querschnittsform des Trägers 13 und der beiden zu formenden Gegenstände entspricht, von denen einer über und der andere unter dem Träger angeordnet ist. Die Dicke des Sandwich-Gebildes" und die Größe des Durchlasses, in der Formvorrichtung sind derart, daß ein Zusammendrücken der Faserverstärkungen gegen den Träger 13 vorgesehen ist. Während des Durchganges des Sandwich-Gebildes durch den mittleren Abschnitt ^der Formvorrichtung wird beispielsweise durch elektrische Heizelemente, wie sie bei 27 gezeigt sind, Wärme aufgebracht, um eine Bindung der gelierten Überzüge in dem Träger an das von den Verstärkungsstreifen aufgenommene imprägnierende Harz zu erwirken und dadurch die imprägnierten Streifen jeweils mit ihrem benachbarten gelierten Überzug auf dem Träger zu verbinden und auf diese Weise gleichzeitig zwei plattenartige oder streifenartige Erzeugnisse zu bilden..
Der Eingangsendabschnitt der formvorrichtung 11 wird vorzugsweise gekühlt, und der Eingangsendabschnitt des Formdurchlasses ist vorzugsweise zu einer erweiterten Einlaßöffnung hin abgeschrägt.
Die Erwärmung in der formvorrichtung und die Einführgeschwindigkeit sind derart, daß der Gegenstand aus der Formvorrichtung in einem festen und gänzlich harten Zustand austritt, so daß die Raupen 7 die verfestigte Masse erfassen und dazu dienen, die Materialien und die in der Verformung befindlichen Gegenstände durch die Anlage hindurchzuziehen. Nach der Abgabe aus der Zugvorrichtung, doh. nach rechts in Fig. 1 werden die beiden geformten Gegenstände von dem Träger 13 durch Führungen 28 und 29 abgestreift oder getrennt., -.und
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die dünnen Gegenstände werden dann aufgewickelt oder aufgerollt, wie es bei JO und 31 gezeigt ist* Es können periodiisch neue " Zufuhrrollen 23 und 24 mit Verstärkungsmäterial zum Einsatz gebracht und frische SpindelrL zum. Auf wickeln; der fertigen; ' Streifen bei 3Ö und 31 neu eingesetzt werden., ■;'''.:
Der träger bewegt sich nach der Entfernung der Gegenstände von ihm" weiter durch eine Ee inigungs νor richtung hindtirch,, "beispielsweise ein Paar Drähtbürsten 52., und sodann: über die Führungsrplen 18, 17, 16, 1:5 und 14 und kehrt somit zum Eingangsende der Anlage zurück; In der bevorzugten Ausführungsform wird der Träger vorzugsweise in der ^orm behandelt, daß man eine Trennungsmischung' auf ihn aufbringt, z.B.. Wachs, bevor der Träger in die Harzpfanne 2Q eingeführt wird. Solch ein Wachs kann in pulverisierter Form in dem Behälter 33 angeordnet werden und durch zweckentsprechende Auftragbürsten oder -Hollen, wie sie beispielsweise bei 34 schematisch-angedeutet sind r auf den Streifen aufgebracht werdeh.:
Gemäß der ohigen Beschreibung können zwei Gegenstände der in Fig. 2 gezeigten Art hergestellt werden, die je aus eineni Streifen 35 bestehen, der auf seiner einen. Seite einen harzreichen Üb er zug 36 aufnimmt, der auf"Grund des Verfahrens der Auftragung des Überzuges im wesentlichen frei vonfasern ist und somit ein sehr glattes Gefüge und ein sehr glattes Aussehen zeigen kann. ^ " ;
Zur Erlangung des oben geschilderten Ergebnisses ist es wünschenswert,, daß die Wärme in dem Ofen 2T ausreichend ist, , um das Harz zu gelieren oder es im wesentlicheil fest zu f: ohne jedoch die ATablndung bis zum endgültigen Härte-
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gra;d fortzusetzen. Das Gelieren oder die Verfestigung des Harzes an; diesem: lurifcte des "Verfahrens ist bedeutungsvo7lElLr So- daß,, wenn, die F as erver Stärkungen: 25 und 26 damit in Be-; rührung gebracht werden,, die Fasern nicht durch den Überzug hindurchdringen... -
Ms sei darauf" hingewiesen, daß die in Fig. 1 gezeigte Anordnung; zur Herstellung von Gegenständen mit relativ dünnem. Quer— schnitt, geeignet ist.,, welche eine entsprechende Biegsamkeit aufweisen, so daß sie bei Fertigstellung aufgerollt werden können,, wie es bei 30 und 31 gezeigt ist. Wenn Teile größerer Dicke oder mit größerem Querschnitt hergestellt werden sollen, dann zieht man die Anwendung einer etwas anderen Anordnung zur Handhabung der fertiggestellten Gegenstände: in Betracht.. Ein Beispiel einer- solchen Anordnung wird in.I1Ig* 3^gezeigit. Hier kommt .derselbe Träger 13, wie in Flg. 1 zur "Verwendungj und dieser Träger wird in den ersten Stufen des Betriebes in genau derselben Weise gehandhabt und behandelt. Jedoch kommen beim "Verlassen der Rauperivorrichtung,, die in Fig. 3 bei 7-7 schematisch.angedeutet ist, langsam divergierende Führungen 37 und· 38 zur Anwendung, um die relativ dicken Gegenstände von dem dazwischenliegenden Trägerstreifen 13 zu trennen. Diese Gegenstände sind bei 39 und 4-0 rechts in Fig. 3 bezeichnet, und es ist ersichtlich, daß zwei Gegenstände von zwei Reihen Stützrollen 41 und 42 aufgenommen werden, Darüberhinaus werden die Gegenstände 39 und 4O bei gewünschten Längen periodisch abgeschnitten, beispielsweise durch die Abschneidescheiben 43 und 44, die beweglich auf Schienen 45 und 46 angeordnet sind, .so daß die Schneidvorrichtungen der VoTr-Schubbewegung der Gegenstände folgen können, sowie die Lanzen derselben abgeschnitten werden. BADORfGlMAt
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Fig. 4- zeigtdie Formvorrichtung zur Verwendung in'-Verbindung".. mit der Anordnung nach. Fig. 3, und zwar bestehend aus zwei Formkörpern Ά!<a - 11a, die zwischen sich einen Hohlraum zur Aufnahme des mittleren dünnen trägers 13 und dabei die in der Verformung befindlichen Gegenstände 39 und 4-0 bilden. Es ist hier ersichtlich., daß die Gegenstände im VergTeich zu dem in Fig. 2'gezeigten Gegenstand von erheblicher-Dicke sind- und ferner, daß jeder der Gegenstände 39 und 40 mit.einem harzreichen Überzug 39a und 40a versehen ist, den die Gegenstände von den zu dem Träger 13 hingeführten gelierten Überzügen aufnehmen.
Es folgt jetzt eine Beschreibung der in Fig. 5 gezeigten Ausführtmgsform, in-welcher alle '1UeiIe- der Anlage die gleichen sind, wie sie in Verbindung mit Fig. 1 oben beschrieben wurden, abgesehen von der Verschiebung der Stellung der Aufwickelhaspel von ihrem -Platz an dem Abgabe ende der .Zugvorrichtung 7-7, "Wie es bei 30 und 31 in Fig. 1 gezeigt ist, zu einem Platz zwischen dem Abgabeende der formvorrichtung TI und dem Eingangsende der Zugvorrichtung 7-7, wie es in Fig. 5 bei i
30aund 31agezeigt ist. Infolge des Vorhandenseins des Trägers 13 inier Anlage kann die Zugkraft bei bestimmten Erzeugnisarten lediglich durch Ziehen des Trägers selbst dargestellt werden, wodurch beim Hindurchziehen des Trägers durch die Formvorrichtung die in der Verformung befindlichen Gegenstände durch- die Formvorrichtung hindurchgezogen werden, welche, wenn es sich um'dünne Gegenstände handelt, leicht von dem Träger getrennt und vor dem Eintritt des Trägers in die' Zug- . · vorrichtung, aufgewickelt werden können. Die Anordnung der Fig.,5 arbeitet in dieser Weise. . __„
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Hinsichtlich der Ausführungsform, die in Fig. 6 gezeigt wird, sei wiederum bemerkt, daß derselbe Träger 13 verwendet werden kann, jedoch anstatt des beiderseitigen Überzuges des Trägers, der durch Hindurchführen desselben durch ein flüssiges Harzbad erzielt wird, wie es in *'ig. 1 gezeigt ist, auf die eine Seite des Trägers ein Harzüberzug aufgebracht werden kann, beispielsweise auf die Oberseite desselben, und zwar durch ein sich in Querrichtung erstreckendes perforiertes Harzsprührohr 47, welches von einem Zufuhrrohr 4-8 gespeist wird. W Dieser Harzüberzug kann dann auf dem Träger bei seinem Durchgang durch den Ofen 21 geliert werden. Wie auch in der Fig.1, können Haspel 23 und 24 zwei Verstärkungsstreifen 25 und 26-heranführen, die den Träger 13 vor der Harzpfanne 12 treffen.
Da in Pig. 6 nur auf einer Seite des Trägers ein gelierter Überzug vorgesehen ist, unterscheiden sich die beiden Gegenstände, die gemäß dieser Ausführungsform hergestellt werden,, voneinander, indem nur einer von ihnen mit der harzreichen
^ Oberfläche versehen ist und bei dem anderen die Faserver-
stärkungselemente durch den gesamten Querschnitt des Stückes auch bis zur Oberfläche, die an den Träger 13 angrenzt verteilt sind.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei der Ausführungsform nach Fig. 6 die Teile der Ausrüstung, welche über die in der Figur dargestellten hinausgehen, die gleichen oder ähnlich sein können, wie diejenigen, die in Fig. 1 gezeigt sind, einschl. der Formvorrichtung 11, der Zugvorrichtung 7-7 usw. Obwohl die Darstellungen der Zeichnungen nur ein einziges Verstörkunpselement zeigen, das, vorwärtsgeschoben wird, um
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die: jeweils herzustellenden Gegenstände zu bilden, sei doch darauf hingeWiesen,- daß vers^ehiedene Anzahlen. "Von: Verstärkungen zur Herstellung jedes belieVbigen Gregens;tandes ^benutzt werden können, beispielsweise würden zur Herstellung ν pn Gregenständen mit einem relarfciv dlGken Quersehnitt mehr als eine Matte oder ein Streifen der Faserverstärkung benutzt werden,., wolaei einer auf dem anderen "angeordnet wird, um.die erwünschte Dicke aufzubauen und auch die erwffirischte Stärke und andere: Eigen- --':_ schäften äes Erzeugnisses zu erreichen. * , -
BAD

Claims (1)

  1. DR. ING. H. KEGENDANK | g 296 9
    PATKNTANWAtT H AMBURQ 8β · NEUBR WALX 411 · FERNHUF 3β 74 28 UND 38 41 IB
    2. Mai 1964
    HOlILu&Üi £ΊΒώ& (iLAÜS CORP9
    TH AVENUE· ■..'.-.
    BRISTOL, VIRGINIA/USA.
    Patentansprüche
    1, Verbesserung oder Abwandlung des Verfahrens der Anmeldung U 1'O 327 X/39a , in welchem ein fester faserversterkter Gegenstand durch Aufbringen von Wärme auf harzimprägniertes Fasermaterial hergestellt wird, welches durch Hindurehziehen durch eine Formbacke in die Form des Gegenstandes verformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß. zuerst ein wandernder Träger mit einem in der Wärflie. abbindenden flüssigen Harz überzogen und Wärme, auf das Harz aufgebracht wird, um das Harz in einen wenigstens teilweise abgebundenen, jedoch noch weichen Zustand zu überführen, so daß es noch imstande ist, sich an ein anderes Harz zu binden, sodann wenigstens der überzogene Abschnitt des Trägers mit einer Faserverstärkung, die mit einem in der Wärme abbindenden flüssigen Harzmaterial imprägniert ist, in Berührung gebracht wird, die entstehende Kombination durch einen Formdurchlaß einer FOrmbacke hindurchgezogen und ziiift- Hat·ban deti Harzniaterials aufgebracht; wird.
    0 0 9 0 Br) I 1 7 6 4· ©AD ORiGIMAL
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harzmaterial auf dem Träger genügend erwärmt wird, um "einen gelierten "Überzug darauf vorzusehen, und die Bindung des Harzimprägniermittels der Verstärkung mit dem Harzüberzug auf dem Träger sowie die Härtung des Gegenstandes durch Erwärmung derselben während ihres Durchganges durch den Formdurchlaß durchgeführt wird.
    3« Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Träger und der gehärtete Gegenstand über das ^
    Abgabe ende des Formdurchlasses hinaus gezogen werden, um den Träger und den in der Verformung befindlichen Gegenstand durch den ivonadurchlaß vorwärtszubewegen, und der Träger von seinem Harzüberzug und somit von d:em Gegenstand getrennt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch -gekennzeichnetj daß der träger an einem Punkte hinter dem Abgabeende des Formdurchlasses von seinem Harzüberzug und somit von dem j Gegenstand getrennt wird und der Träger*über den Punkt der Trennung des Trägers von dem Gegenstand hinaus weiter gezogen wird, um den Träger und den in der Verformung befindlichen Gegenstand durch den Formdurchlaß vorwärtszubewegen. ";-",
    5. Verfahren nach jedem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß der Harzüberzug auf beide Seiten des ■ wandernden Trägers aufgebracht, das Harzmaterial auf dem Träger erwärmt wird, um die Überzüge auf beiden Seiten desselben vorzusehen, getrennte FaserverStärkungen mit
    009885/176 A _ ^AD ORiGfNAt
    einem in der.Wärme härtenden flüssigen Harzmaterial imprägniert und die imprägnierten Verstärkungen und der überzogene Träger mit den Verstärkungen zusammengebracht werden," wobei die Verstärkungen die Überzüge auf dem berühren.·
    6. Verfahren.nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trennungsmittel auf die Oberfläche des wandernden Trägers aufgebracht wird, bevor das Harz als Überzug auf die Oberfläche aufgebracht wird.
    7. Verfahren nach jedem .der Ansprüche 1-4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite des wandernden Trägers mit dem Harz überzogen wird und getrennte imprügnierte Faserverstärkungen jeweils mit der harzüberzogenen Seite des Trägers und der nicht überzogenen Seite des Trägers in Berührung kommen. ,
    8. Verbesserung in der Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen, die aus faserverstärktem Harzmaterial zusammengesetzt sind, gekennzeichnet durch eine Formvorrichtung mit einem durch sie hindurchführenden Formdurchlaß für den zu verformenden Gegenstand, einen wandernden Träger sowie Führungsmittel für diesen, die einen Durchführungspfad bilden einschl. eines Abschnittes, der sich durch den Formdurchlaß hindurch
    erstreckt, Mittel zum Aufbringen eines Überzuges aus einem flüssigen, in der Wärme härtenden Har*material auf dem Träger in dem Vorschubweg'an einem Punkte vor der Formvorrichtung, Mittel zur Erwärmung des Hare-
    überzuges vor der Formvorrichtung, Mittel zum Imprägnieren. ' - - " . ■" — *
    00 9 885/1764 bad original
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    einer PaserverStärkung mit einem flüssigen, in der Wärme härtenden Harzmaterial, Führungsmittel zum Lenken;der imprägnierten Verstärkung zusammen mit dem überzogenen■ -Träger in den Pormdurchlaß hinein, Mittel zum Erwärmen des Harzüberzuges auf dem träger und des imprägnierenden Harzes der Verstärkung während des Durchganges durch den Pormdurchlaß zur Bindung derselben aneinander und zur Erwirkung einer Härtung derselben, sowie führungsmittel im Bereiche des Vorschubweges an einem Punkte hinter dem Abgabeende des Pormkanalszum !rennen des geformten Gegenstandes von dem träger. -
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Zugvorrichtung zum Vorwärtsbewegen des Trägers und des in der Verformung befindlichen Gegenstandes durch den Pormdurchlaß hinduroh, wobei diese Zugvorrichtung auf dem Vorsohubweg entlang hinter dem Trennungspunkt des Gegenstandes von dem Trager derart angeordnet ist, daß sie den Träger erfaßt, um den Zug zu erwirken» ■■'■■■■.■ ■ Χ.'- ■■■ -:·' ■■ ..■·■■. : : : :■;■/' ■■■■. ■
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ZugvOrrichtung auf dem Vorsohubpfad entlang an einem Punkte zvyiachen der Fornivorrichtung und dem Trennungspunkt d£s ßegenstandes von dem Träger derart angeordnet ist, daß sie den Träger und den Gegenstand erfaßt, um den Zug zu 4rwi2?ktn,
    BAD
DE19641629698 1963-05-06 1964-05-05 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von faserverstärkten Kunstharzteilen geringer Dicke Expired DE1629698C3 (de)

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