DE1629650A1 - Mischkopf zur Erzeugung von Kunstharzschaum aus einem Zwei- oder Mehrkomponentenharz - Google Patents

Mischkopf zur Erzeugung von Kunstharzschaum aus einem Zwei- oder Mehrkomponentenharz

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DE1629650A1
DE1629650A1 DE19661629650 DE1629650A DE1629650A1 DE 1629650 A1 DE1629650 A1 DE 1629650A1 DE 19661629650 DE19661629650 DE 19661629650 DE 1629650 A DE1629650 A DE 1629650A DE 1629650 A1 DE1629650 A1 DE 1629650A1
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DE
Germany
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mixing head
mixing
synthetic resin
components
discharge channel
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Application number
DE19661629650
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Friedrich Boehm
Richard Huschka
Dr Johann Schwab
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SEMPERIT OESTERREICHISCHE AMER
Original Assignee
SEMPERIT OESTERREICHISCHE AMER
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/76Mixers with stream-impingement mixing head

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Mischkopf zur Erzeugung von Kunstharzschaum aus einem Zwei- oder Mehrkomponentenharz Die Erfindung betrifft einen Mischkopf zur Erzeugung von Kunstharzschaum aus einem Zwei- oder Mehrkomponentenharz, insbesondere aus Polyurethan, mit Zuführungskanälen für die Kunstharzkomponenten und einem Austragskanal. Dieser Mischkopf gestattet es, auch Komponenten, die mit sehr hoher Geschwindigkeit miteinander reagieren, reproduzierbar gleiohmäßig und vollkommen zu vermischen. Dieses Mischen kann kon-Tinuierlich oder diskontinuierlich vorgenommen werden. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei der Herstellung von derartigen Kunststoffen, insbesondere solchen aus Komponenten mit sehr hohen Reaktionsgescbwindigkeiten, wie z.B. aus Polyclenund Isocyanaten, treten allgemein Schwierigkeiten bei Vermischen der Komponenten auf, die einesteils duroh die oft verschiedenen Viskositäten der eintolnen Komponenten bedingt sind, anderenteils aber überwiegend in den kurson Reaktionszeiten der Komponenten liegen. Dadurch werden nänrlioh sehr kurze Verweilzeiten in den Misoheinriohtuen notwendig, in denen aber trotzdem eine sowohl über die Zeit, als suoh über die Zusammensetzung vollkommen gleichmä#ige, vollständige und reproduzierbare Durchmischung erfolgen mu#.
  • Zur Lösung dieser Probleme sind bereits eine Reihe von Verfahren und Vorrichtungen beschrieben worden, die sich im wesentlichen in zwei große Gruppen einteilen lassen: jene Verfahren, bei denen die Durchmischung durch eine mechanische RUhrung in Mischkammern mit Rührern oder mit Preßluft angestrebt wird und Jene, die die hohe kinetische Energie der Komponenten, die ihnen vorzugsweise durch Hochdruckverdüsung in Mischkammern mit Entspannungg und Umlenkeinbauten erteilt wird, ausnützen.
  • Zu den Verfahren der ersten Gruppe ist z. 3. Jenes zu zählen, bei dem der Zulauf der einen dünnflüssigen Kom Komponente durch den Rtihrer selbst erfolgt und diese durch düsenförmige Öffnungen an der Rückseite der Propellerflügel in der zweiten, dickflüssigen Komponente verteilt wird. Es ist ferner eine Mischkammer mit Rührer bekannt, bei der das freie Mischkammervolumen kleiner als 40 % des Gesamtvolumens ist, wodurch eine hohe Durchflußgeschwindigkeit erzielt werden soll. Es wurde auch bereits ein Mischkopf vorgeschlagen, bei dem durch die Lage der einzelnen Eintrittsöffnungen für die Komponenten deren Verweilzeit in der Mischkammer vorgegeben wird. Diese soll für die zuletzt zugegebene Komponente nioht länger als 10 Sekunden sein. Auch eine Mischkammer mit Rührer wurde sohon beschrieben, die ein Arbeiten unter Druck gestattet und somit die Verwendung von gasförmigen oder flüssigen Treibmitteln mit niedrigem Siedepunkt ermöglicht. Die Rührung mit -Xt nem Luftstrom in einer speziellen Mischkammer ist ebenfall bekannt. Diese und ähnliche Mischkammern haben aber infolge ihrer Größe den- Nachteil des unkontrollierten Naohtropfen und. müssen überdies nach Jedem Mischvorgang mit beträchtlichen Mengen an Lösungsmitteln gewaschen werden.
  • Wesentlich kleiner und vor allem ohne Lager, Stopfbüohoen und ähnliche Bauelemente, die immer die Gefahr der Verschmutzung durch Reaktionsprodukte mit sich bringen, sind jie Hischkammern der zweiten Verfahrensgruppe, So wird z.B. ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben, wobei eine Vermischung der einzelnen Komponenten durch Gegenstrominjektion der Komponenten oder durch Injektion mindestens einer Komponente in den laufenden Strom einer Hauptkomponente erfolgt und dann in einer Nebenkammer nachgemisoht wird, und wobei zwischen Vormischung und Naclitaischung eine plötzliche Entspannung des Gemisches vorgenommen wird. Hierbei soll durch die Entspannung jene Turbulenz auftreten, die eine wesentliche Verbesserung der Komponentenmischung bedingt.
  • Auch diese Verfahren und Vorrichtungen weisen Dachteile auf.
  • So ist die Unterteilung der Vermischung in eine Vor- und Nachmischung mit dazwischenliegender Entspannung des Gemisches ziemlich umständlich. Dies bedingt auch eine komplizierte Apparatur mit verschiedenen Kammern und Entspannungszonen, die infolge von Kanten, Ecken und Kanälen leicht zur Verschmutzung und Verstopfung neigt. Wegen der komplizierten Formgebung ist auch die Reinigung einer solchen Vorrichtung sehr umständlich und mühsam.
  • Alle diese Nachteile werden durch die Heranziehung des erfindungsgemä#en Mischkopfes vermieden, bei welchem die Zuführungskanäle unmittelbar in den Aastragskanal münden, dessen lichte Weite von der Einmündung der Zuführungskanäle in Richtung zu seiner Mündung zumindest auf einem Teil seiner Länge zunimmt, im übrigen aber annähernd gleich bleibt. Es ist von Vorteil, wenn außerdem Leitungen für Spülmittel undZoder Preßluft vorgesehen sind1 die über ein gemeinsames Ventil in die Zuführungskanäle, bzw. in den Austragskanal münden.
  • Die Verweilzeit des Gemisches in den Zuführungskanälen beträgt dabei vorzugsweise 0,03 bis 0,003 Sekunden, im- Austragskanal 0,2 bis 0,02 Sekunden. Dabei wird eine vollständige, gleichmäßige und reproduzierbare Durchmischung der Komponenten bei deren Eindüsung in die Zuführungskanäle erzielt, während im Austragskanal bei der Entspannung des Gemisches die bei der Eindüsung der Komponenten auftretende Turbulenz abgebaut und in eine laminare, verlangsamte Strömung übergeführt wird. Das aus dem Mischkopf ausfließende Komponentengemisch muß nämlich in ruhigem Strahl austreten, da sonst Luft mitgerissen und eingeschlagen wird, die zu unbrauchbaren Inhomogenitäten im fertigen Kunststoff, insbesondere auch in Kunststoffschäumen führt.
  • Gleichzeitig kann in der erfindungsgemäßen Vorrichtung das zur Vermischung notwendige Volumen und damit die Verweilzeit äußerst klein gehalten werden, wodurch es möglich wird, auch Komponenten mit sehr hohen Reaktionsgeschwindigkeiten zu verarbeiten. D*e mit Reaktionsbeginn auftretende Viskositätserhöhung tritt dann mit Sicherheit erst außerhalb des erfindungsgemäßen Mischkopfes ein. Überdies arbeitet der erfindungsgemäße Mischkopf durch sein minimales Mischvolumen, vorzugsweise maximal 3,5 cm3, praktisch verlustfrei und-ist darüberhinaus infolge des Fehlens von Kanten, Ecken, Kanälen und toten Räumen durch einfaches kurzes, sto#weises Ausblasen mit Luft zu reinigen. Dieser Vorteil ist vor allem entscheidend beim dosierenden Mischen zur Flillung des Gemisches in Sormen, bei dem insbesondere für kleine normteile eine ganz exakte Dosierung in kleinsten Mengen verlustfrei notwendig und außerdem ein Auswaschen der Wischeinrichtung nach den einzelnen Mischvorgängen im Sinne des kontinuierlich und rasch ablaufenden Arbeitsflusses nicht tragbar ist.
  • @ Die Eindüsung der Komponenten in die Zuführungskanäle wird vorzugsweise über selbsttätig schließende Düsen oder Ventile vorgenommen. Die Dosierung erfolgt über in ihrer PUrderleistung enteprechend aufeinander abstimmbare Zahnrad-, Drehschieber- oder Kolbenpumpen, wobei die Dosierungszeit über ein Zeitrelais gesteuert werden kann.
  • Eine beispielsweise Ausführung des erfindungsgemäßen Mischkopfee ist in der Zeichnung dargestellt. Im Mischkopf I befinden sich die Düsen 2, die in die Zuführungekanäle 4 münden, die wiederum unmittelbar in den Aus trags kanal 5 münden.
  • Der Innendurchmesser des Austragskanals 5 vergrößert sich auf einem Teil seiner Länge allmählioh, bleibt im übrigen aber dann bis zu seiner Mündung 8 konstant. Werner sind im Mischkopf I Zuführungen für Preßluft 3 und Spülmittel 6 vorgesehen.
  • Die Zuführungen münden über ein gemeinsames Ventil 7 in die Zuführungskanäle 4, bzw. in den Austragskanal 5.
  • Bei Betrieb des Mischkopfes werden die beiden Komponenten des Kunststoffes von 2 Stahlbehältern über Druckpumpen durch Stahlrohrleitungen zu den Düsen, die im Mischkopf eingeschraubt sind, geführt. Es ist dabei äu@erst wesentlich, daß der Öffnungsdruck der Düsen einstellbar ist, um ein gleichzeitiges Öffnen derselben zu erreichen. Die beiden Düsen schließen vorzugsweise einen Winkel zwischen 90 und 1800 ein, um die Komponenten turbulent in die Zuführungskanäle einzuführen, was sich für eine gute Durchmischung als notwendig erwiesen hat. Die dabei durch den äußerst kleinen Querschnitt der Zuführungskanäle entstehenden hohen Geschwindigkeiten müssen herabgesetzt werden, da sonst beim Austritt des Kunststoffes aus dem austragskanal sowie beim Aufprall desselben im Formkörper Luft eingeschlossen wird.
  • Es ist daher erfindungsgemä3 notwendig, die Turbulenz durch Vergrößerung des Querschnittes des Austragekanale, wenigstens auf einem Teil seiner Länge, in eine langsamere, laminare Strömung überzuführen.
  • Es ist bekannt, daß nach jedem Arbeitsvorgang, d.h. naoh Jedem Abschalten der Masohine, das länger dauert als es der Steigzeit des Reaktionsgemisches entspricht, die Kanäle gereinigt werden müssen. Zwischen zwei Arbeitsgängen erfolgt die Reinigung des erfindungsgemä#en Mischkopfes einfaoh mittels Durchblasen von Luft. Durch Heben des Ventile 7 wird die Luftzuführungsöffnung frei, und Preßluft bläst das komplette Kanalsystem durch. Wird der Mischkopf für längere Zeit außer Betrieb genommen, so ist es empfehlenswert, die Kanäle mit einem Spülmittel, das durch die Spülmittel-Öffnung eintritt, durchzusptlen, was eine nochmalige Reinigung bewirkt. Dadurch kann der Mischkopf jederzeit wieder in Betrieb genommen werden.
  • Patentansprüche -

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Mischkopf zur Erzeugung von Kunstharzschaum aus einem Zwei- oder Mehrkomponentenharz, insbesondere aus Polyurethan, mit Zuführungskanälen für die Kunstharzkomponenten und einem Austragskanal, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungskanäle (4) unmittelbar in den Austragskanal (5) münden, dessen lichte Weite von der Einmündung der Zuführungskanäle in Richtung zu seiner Mündung (8) zumindest auf einem Teil seiner Länge zunimmt, im übrigen aber annähernd gleich bleibt, wobei gegebenenfalls Leitungen für Spülmittel (6) und/oder Preßluft (3) vorgesehen sind, die über ein gemeinsames Ventil (7) in den Austragskanal (5) münden.
  2. 2. Mischkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zuführungskanälen (4) selbsttätig schließende Düsen (2) mit einstellbarem Öffnungsdruck angeordnet sind. Leerseite
DE19661629650 1965-11-12 1966-09-12 Mischkopf zur Erzeugung von Kunstharzschaum aus einem Zwei- oder Mehrkomponentenharz Pending DE1629650A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1021365A AT279145B (de) 1965-11-12 1965-11-12 Mischkopf zur Erzeugung von Kunstharzschaum aus einem Zwei- oder Mehrkomponentenharz
GB4870369 1969-10-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1629650A1 true DE1629650A1 (de) 1971-02-04

Family

ID=25605938

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661629650 Pending DE1629650A1 (de) 1965-11-12 1966-09-12 Mischkopf zur Erzeugung von Kunstharzschaum aus einem Zwei- oder Mehrkomponentenharz

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DE (1) DE1629650A1 (de)
GB (1) GB1231964A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2802890A1 (de) * 1978-01-24 1979-07-26 Rolf Bommer Mischkopf fuer das verschaeumen eines zwei-komponenten-kunststoffes
EP0196345A1 (de) * 1985-04-01 1986-10-08 Krauss-Maffei Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zellschaum
EP0648594A2 (de) * 1993-10-15 1995-04-19 CENTRO SVILUPPO SETTORI IMPIEGO S.r.l. Vorrichtung und Verfahren zum Formen von Gegenständen aus Verbundmaterialien

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EP0648594A2 (de) * 1993-10-15 1995-04-19 CENTRO SVILUPPO SETTORI IMPIEGO S.r.l. Vorrichtung und Verfahren zum Formen von Gegenständen aus Verbundmaterialien
EP0648594A3 (de) * 1993-10-15 1995-10-25 Sviluppo Settori Impiego Srl Vorrichtung und Verfahren zum Formen von Gegenständen aus Verbundmaterialien.

Also Published As

Publication number Publication date
GB1231964A (de) 1971-05-12

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