DE1629336A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Gitterrosten - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Gitterrosten

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DE1629336A1
DE1629336A1 DE19661629336 DE1629336A DE1629336A1 DE 1629336 A1 DE1629336 A1 DE 1629336A1 DE 19661629336 DE19661629336 DE 19661629336 DE 1629336 A DE1629336 A DE 1629336A DE 1629336 A1 DE1629336 A1 DE 1629336A1
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DE
Germany
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resin
grooves
guideways
gratings
grating
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661629336
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Kock
Johannes Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werke Huels AG filed Critical Chemische Werke Huels AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/427Expanded metal or other monolithic gratings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B15/00Pretreatment of the material to be shaped, not covered by groups B29B7/00 - B29B13/00
    • B29B15/08Pretreatment of the material to be shaped, not covered by groups B29B7/00 - B29B13/00 of reinforcements or fillers
    • B29B15/10Coating or impregnating independently of the moulding or shaping step
    • B29B15/12Coating or impregnating independently of the moulding or shaping step of reinforcements of indefinite length
    • B29B15/122Coating or impregnating independently of the moulding or shaping step of reinforcements of indefinite length with a matrix in liquid form, e.g. as melt, solution or latex
    • B29B15/125Coating or impregnating independently of the moulding or shaping step of reinforcements of indefinite length with a matrix in liquid form, e.g. as melt, solution or latex by dipping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D28/00Producing nets or the like, e.g. meshes, lattices
    • B29D28/005Reticulated structure comprising reinforcements of substantial or continuous length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Gitterrosten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Gitterrosten aus faserverstärkten Kunststoffen, vorzugsweise aus glasfaserverstärkten Reaktionsharzen, s. B. rolyesterharzen.
  • Gitterroste werden hauptsächlich zur Abdeckung von Lichtschächten oder als Schmutzabtreter vor Gebäudeeingängen verwendet. Sie müssen also ohne weiteres begehbar sein.
  • Die herkömmlichen Gitterroste stnd aus Bandeisen hergestellt und mit dem materialbedingten Nachteil schneller Korrosion behaftet, auch wenn ein Oberflächenschutz die Verrottung etwas hinauszögert.
  • Es gibt auch Gitterroste für dekorative Zwecke, z. B. als unterer Abschluß von Leuchtwannen. Diese Gitterroste werden in einem Schuß im Spritzgußverfahren, beispielsweise aus Polystyrol, hergestellt. Sie stehen aber hier nicht zur Diskussion, da sie wegen der geringen Festigkeit nicht begehbar sind und für den oben genannten Zweck ausscheiden.
  • Durch die Nachteile der aus Eisen hergestellten Gitterroste ergab sich die Aufgabe, solche aus Kunststoff, und wegen der verlangten Festigkeit, aus faserverstärktem gunststoff zu fertigen.
  • Im Spritzgußverfahren lassen sich die Gitterroste nicht herstellen, da beispielsweise die Glasseide größtenteils als ungebrochenes Laminat in Längsrichtung der Stege verlaufen muß.
  • Die Aufgabe, Gitterroste aus glasfaserverstärktem Kunststoff herzustellen, wird erfindungsgemäß mittels einer Vorrichtung dadurch gelöst, daß auf vorzugsweise rechtwinklig zueinander angeordneten Führungsbahnen je ein Schlitten angeordnet ist, der mit Vorrichtungen zur Aufnahme der den in der Bewegungsrichtung des Schlittens verlaufenden Gitterstegen entsprechenden Anzahl Spulen mit Verstärkungsfäden versehen ist, der eine Tränkwanne mit fertiggemischtem Kunstharz und gegebenenfalls eine Harzabstreifvorrichtung trägt und der mit Führungseinrichtungen für die harzgetränkten Verstärkungsfäden ausgerüstet ist, daß unter der Kreuzung der Führungsbahnen eine Negativform des Gitterrostes angeordnet ist, deren den. Gitterstegen entsprechenden Nuten zwischen den Führungebahnen dem Bewegungsbereich der Schlitten entsprechend fortgesetzt sind und daß in den Nuten laufende Andruckrollen vorgesehen sind.
  • Anhand . der Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Sie zeigeneine Versuchsapparatur, bei der die Schlitten unten geführt werden. Für Produktionszwecke ist es aber vorteilhaft, die Schlitten hängend zu führen.
  • Figur 1 zeigt die Sicht von oben auf die Apparatur.
  • Figur 2 zeigt schematisch einen Schnitt durch einen. der Schlitten mit der Fadenführung.
  • Figur 3 zeigt die Vorderansioht des Schlittens-, der über der hier geschnittenen Negativform steht.
  • Figur 4 zeigt in perspektivischer Darstellung den Aufbau der Tränkwanne.
  • Figur 5 gibt die Negativform des Gitterrostes wieder0 Figur 6 und 7 zeigen den fertigen Rost von oben und im Schnitt.
  • In Figur 1 wird die neue Vorrichtung in der Draufsicht gezeigt. Die Führungsnuten 1 für die Schlitten 2 liegen hier in der gleichen Ebene wie die Negativform 3 des Gitterrostes (zur Verdeutlichung sind die einzelnen Felder der Form 3 in der Zeichnung durch x hervorgehoben). Die den späteren Gitterstegen entsprechenden-Nuten 4 der Negativform 3 sind zwischen den Führungsschienen 1 auf den ganzen Bewegungsbereich des jeweiligen Schlittens 2 verlängert.
  • Die Schlitten 2 sind hier in ihren Endlagen gezeichnet. In dieser schematischen Darstellung sind die Spulen 5 für die Verstärkungsfäden auf zwei parallelen Achsen 6 versetzt angeordnet. Vor und hinter jedem Schlitten 2 sind abwechselnd in den Nuten 4 laufende Andruckrollen 11 vorgesehen. Jeweils, die dem Schlitten vorlaufenden Rollen treten in Aktion.
  • Die schematische Darstellung des Schnittes quer durch den Schlitten 2 in Figur 2 zeigt den Lauf der Verstärkungsfäden; es können Glasseidenrovings oder Textilfäden, unter Umständen auch Metalldrähte, sein. Von einer der versetzt angeordneten und auf den Achsen 6 sitzenden Spulen 5 läuft der Glasseidenstrang 7 durch die Tränkwanne 8, in der sich fertig gemischtes Polyesterharz befindet. Der mit Polyester getränkte Glasseidenstrang wird wieder nach oben und über eine Umlenkeinrichtung 9 geführt, so daß das überschüssige Harz in die Tränkwanne 8 zurückläufen kann. Im Boden des Schlittens und genau über den Nuten 4 sind Bohrungen mit Führungsröhrchen 10 angebracht, die den getränkten Glasseidenstrang in die Nuten 4 leiten.
  • Die Sicht von vorne auf den Schlitten (Figur 3) läßt wieder die Spulen 5 auf den Achsen 6 erkennen. Von den Spulen 5 werden die Glasseidenstränge 7 abgezogen, die durch die Tränkkanäle 85 der Wanne 8 geführt werden, bei 9 ihre Umlenkung erfahren und der dann durch die Führungsröhrchen 10 in die Nuten 4 der hier geschnitten dargestellten Ne-Negativform 3 geleitet werden.
  • Geführt wird der Schlitten 2 - wie auch in Figur 1 ezeigtdurch Schienen in den Führungsnuten 1. Die Andruckrollen 11 sind aus Gründen der klareren Darstellung bei den Figuren 2 und 3 weggelassen worden.
  • Figur 4 veranschaulicht den Aufbau der neuartigen Tränkwanne 8, die hier zweckmäßigerweise verwandt wird. Sie besteht aus einer oben offenen Schale 81, vorzugsweise in Form eines aufgeschnittenen, liegenden Zylinders. In die Schale 81 ist eine zweite Schale 82 eng eingepaßt, deren Umfang an verschiedenen Stellen mit Einschnürungen 83 versehen ist, so daß im zusammengesetzten Zustand diese Einschnürungen 83 im Zusammenwirken mit der Schale 81 enge Kanäle 85 (Fig. 2) bilden.
  • Durch diese Kanäle 85 wird der zu tränkende Verstärkungsfaden 7 gezogen9 während das fertig gemischte Harz in die Schale 82 gegeben wird. Über eine -begrenzte Anzahl von Bohrungen 84 in den Einechnürungen 83 gelangt das Harz in die Tränkkanäle 85. Durch die Anzahl und die Burchmesser der Bohrungen 84 kann die Harzmenge dosiert werden, die von einem Verstärkungsfaden aufgenommen werden soll.
  • In Figur 5 ist die Negativform 3 perspektivisch dargestellt.
  • Der für die Entformung des Gitters wichtige, etwas konische Querschnitt der Nuten 4 ist hier deutlich zu erkennen.
  • Figur 6 und 7 zeigen das fertige Gitterrost in der Draufsicht und im Schnitt.
  • Die Vorri-chtung arbeitet in der Weise, daß die beiden Schlitten abwechselnd über die Negativform hin und her fahren, so daß die mit Reaktionsharz9 vorzugsweise mit Polyesterharz, getränkten Verstärkungsfäden 7 sich kreuzend übereinander legen und durch die Andruckrollen 11 fest in die Nuten 4 der Negativform 3 gepreßt werden. Sind die Nuten gefüllt, so wird die Negativform der Vorrichtung entnommen, in einen Rahmen eingesetzt und unter Druck kalt oder warm ausgehärtet. Nach dem Entformen des Gitters läßt sich die Negativform beliebig oft wieder verwenden.
  • Durch diese Vorrichtung ist es erstmals gelungen, hochfeste, einstückige Gitterroste herzustellen, die keinen Korrosionseinflüssen mehr unterworfen sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Herstellen von Gitterrosten aus glasfaserverstärktem Kunststoff, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß auf vorzugsweise rechtwinklig zueinander angeordneten Führungsbahnen je ein Schlitten angeordnet ist, der mit Vorrichtungen zur Aufnahme der den in der Bewegungsrichtung des Schlittens verlaufenden Gitterstegen entsprechenden Anzahl Spulen mit Verstärkungsfäden versehen ist, der eine Tränkwanne mit fertig gemischtem Kunstharz und gegebenenfalls eine Harzabstreifvorrichtung trägt und der mit Führungseinrichtungen für die harzgetränkten Verstärkungsfäden ausgerüstet ist, daß unter der Kreuzung der Führungsbahnen eine Negativform des Gitterrostes angeordnet, ist, deren den Gitterstegen entsprechenden Nuten zwischen den Führungsbahnen dem Bewegungsbereich der Schlitten entsprechend fortgesetzt sind und daß in den Nuten laufende Andruckrollen vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Tränkwanne aus einer oben offenen Schale besteht, in die eine zweite, mit Einschnürungen versehene, eng eingepaßt ist, und daß an den im Zusammenwirken mit der ersten Schale die Tränkkanäle bildenden Einschnürungen eine beschränkte Anzahl Harzdurohlaufbohrungen angebracht sind.
    L e e r s e i t e
DE19661629336 1966-10-07 1966-10-07 Vorrichtung zur Herstellung von Gitterrosten Pending DE1629336A1 (de)

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