DE1628174A1 - Flache Doppelspiralfeder fuer elektrodynamischen Kompressor - Google Patents

Description

." . ~-trt Scholz Patentanwalt

PHW. 2126

karten fsj.Y. philips' Gioeilampenfabrlekea

Ab» Να pgy_ 2126-Anmefdune vorm f7_# Jf₀Y. 106?

"Plaohe popp®löpiralfader fSy oletetsOdynamisehen Kompaessoi"'

Die Erfindung betrifft ain©n ele&tirö^ynamiaehen insbesondere zur Ysrwen&img i©: KShlmaaehineB, te.si dota des*'aus Kolben und einem Toil d©@ alektroclyneHiseben ite'Ss'iefee feostehonfia bewegliche Teil mit einem PedeTByotam gekuppelt ist*, An£ diößö Hois© entsteht ©in -MaBse^Federsystessg das mittels dös Antriebs in RssonaBS ^ebs-aoh^ x-JssHigin hsrnis Des; di© öx-fordortishe hin
weis© wi^d rasist "teai klainosoa Weis® einen kompakten Auf&au feabea kIaa©Ei laid ©ia© gosärago Ss^E ve» bfib'Qglijhon Teilön besitggnp viüüei eins föf t?ielo rsiefoon&o Ai.sgaiigsleistynif teai ainom aohr (ßiton rsieht «i

BAD

-2- „ HW. 2126

Ke ist feekssmt« for das Federayatem Lchrai-benfedern zu verwenden· Bei Veswemetag ©ln@? solchen Feder oder mehrerer dieser Federn in Reib· entstehen &®im Eindrücken, oder beim Strecken in der Haupt richtung auoh Kraft® in <kßg S®ltwirtgyiaht%3ng infolge dea schraubenförmigen Verlaufs der WinaungQrie Msnehraal werden auoh zwei Sohraubenfedem parallel anso dass di@ Seltwäytakräfte einander entgegenwirken. Dies teia fe©£^i»digan&®8 Ergebnis, da die beiden Federn

i&@nt&8©& sind wid eich daher in unzulänglichem Hasse F©l§li®h tret«n dooh wider eeitw&rte gerichtete Kräfte

des Systems ergibt eich eine CbermäsBige der Wand dee Zylindere, in dem sieh der

tlaa ΙιοΞ&Μ 4&ο seä^wirts gerichteten KrEfte weiterhin durch dsiaos¹ fsaebatssgo iait einem Kugelgelenk swivohen dem cLob losfe te® b®^©gliehen Toiles feintenanhalter.. Dabei

a,hQS &&O vioX^GQ^ ^QgkoraEignd® ηaohteilig· Erscheinung de· Sr-

οθσ¹ Tyisfestajig© auf»

Bio EsYäadtsig teosTOekts, diesen Kaohteilen eu begegnen, und ßie ÜBO ICoiaBSOäo&o© (süfo &s@ im Fedeiisystijm wenigetene eine Feder ©ämoa Pe&ostoil swiechen dara ^weglichen und den

4οθ Κ@©^5?Ο0θοϊ3 verwendet viis'af wobei der Federteil äss Ginos¹ ä© öeooiatliefeoa senkraoht aus¹ Bewegungsrichtung des Kolbe«· Släoao osat^o©ts^_o

o Fodos¹ ISsst ei©h dab©i !sieht derart ausbilden» dass die 'ö äoo FodQStQUQs in des¹ üQitwä?tö3PiohtU2ig und demnach, auch

sfeto'&osa KrSf to soh? g©riag siaö,₀ Eäso p?ös"öi,Q@te Aöo^ShsangofOEW. ©ines? selch©» Fod©^ woi..8t Aas

BAD ORIGINAL

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Kennzeichen at-f, daec die Feder aus einem kreiseehsibariförinigen Metallblech besteht, daa derart mit Aussparungen versehen lot, dass wenigstens ein Pedorteil gebildet iot, der sich von einer diametral g®[email protected] der Titte liegenden Ctelle an Umfang her spiralig bis nahe en der Mitte des Blechs erstreckt.

Augeerdein können mehrere Federteile Ihre gegenseitigen Seitwartskräfte ausgleichen, wie es bei einer Ausftihryngsforra erreicht wird, die das Kennzeichen aufweist, dass cine Feder mit wenigstens swei gleioh~grouB*n und gleioh-fSrmigen Federteilen verwendet ist.

Die Federteile können du roh eine einfache mechanische Bearbeitung wie z.B. Stanten oder Fräsen, auβ Blechmaterial hergestellt verden, wobei die Feder ein Gansee bildet. Die Federteile sind in hohem Hause gleich und gleichen ihre gegenseitigen seitlichen Kräfte in wesentlichen aus. Durch diese Eigenschaft der Federn und auch die ger'jnge Starrheit der Federteile in der Seitwärtsriohtung ist das Frobleo der seitwar/te gerichteten Kräfte und der dabei auftretende Quervibra°> tionen gelöst. Die Verwendung eines Kugelgelenke bei der Triebstange ist Überflüssig und eine Cbermässige Abr.utsung des Kolbens uev. tritt nicht mehr auf.

Eine Ausfuhrungefonn, die fabrikationetechnieoh besondere einfach ist, weist das Kennzeichen auf, dass die Feder aus einem Streifen besteht, der in der Kitte mit dem beweglichen Teil des Kompressors und an seinen Enden, an diametral geger.Cber der Mitte liegenden Stellen, rrit den stationären Teil des Köspreasore verbunden iet₉ wobei jedo Streifenhälfte einen Federteil bildet vnd die Gestalt einer Spirale hat. At-ch diese Feder kann in einfacher Weise ate fluchen 3Iechmaterial hergestellt werden, worauf die beiden Federteile ^:

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spiralförmig aufgerollt werden.

Eine weitere Verbesserung «ird dadurch ersielt, dass vom Umfang aur Titte der Feier hin die Breite der Federteile abnimmt. Die Starrheit des Federteiles nimmt dennaoh von der Kitte der Federn zum Umfang hin zu und au oh da« Belastvtngetuunent auf die Federteilo wird in dieser Richtung grosser« Die Federteile werden dadurch gloichmUGoiger verformt.

Eine AusfChrungsform, bei der noch verschiedene Einstellm'Sglichkeiten bestehen« weist das Kennzeichen auf, daea im Federsystetn raindeetens swei Federn verwendet uini, die in in der Bewegungsrichtung dee Kolbens gegenseitig verschobenen Lo^en montiert sind»

Gehört die Triebspule des βlektromagnetischen Antriebs sum bewegliobea Teil dta Kompressors, so kann auoh dme Problem der Stromauleitung tür Spul· in einfaoher Weise mit einer Konstruktion gelöst werden» bei der swei elektrisoh leitende Federn nach der Erfindung verwendet sindι die gegenseitig und gegenCber dem Cbrigen Teil des Kompressor» elektrisch isoliert angeordnet und in den Erregerkreis der Triebspule aufgenommen sind.

Die beiden Federn sorgen hier fUr die Zu- und Abführung dee elektrischen Stromes, so daws die inmer verletzbaren, getrennten elektrisöhen Verbindungen rwiechon den atilletehenden Toil des Kompressor« und der beweglichen Spule CberflCssig sind.

Die Erfindung wird au Kar.d der einige Ausftihrungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. .-^j

Eo zeigen« .- - ' -

Fig. 1 einen Schnitt durch einen Komprauuor nach der Erfindung| Fig. 2 eine Ansicht einer AuBfUhrungsfoxm einer im Kompressor nach Fig. 1 verwendeten Feder}

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Fi(j. 3 eine Ansicht einer weiteren AusfUhrungsform der Feder, und *

Fig. 4 eine Aneioht, in einer Richtung uenkraoht zur Anrichterichtung der Fig. 3, einer aufgeschlagenen Feder naeh Fig, 3·

In Fig. 1 iet der Kolben mit 1 und der Zylinder, in dem aich der Kolben auf und ab bewegt, mit 2 bezeichnet« Bau CJas im Zylinder wird in bekannter Weise kombiniert und wenn der Druck hooh genug ietj öffnet eich das Ventil 3 entgegen der Wirtrune der Feder 4 und das Ca· tritt in den Raum 5 und aneehlieieend in den AbfCfcruntfeteanal 6 «in* Der Zylinder 2 ist vom Magnetkern 7 vueeben, der seinerzeit« teilweise von ά·τ elektrischen Spule 8 uioeohlossen let« Die Spul· ist mt tätliche Heise Cbor eine Soheib· 9 «nd einen Kvppltm^iBtlft 10 ®ß ivei parallel »ueir.ander angeordneten flachen Federn 11 befestigt· Die·· Federn sind durch Bolzen 12 «ε stlllutehendsn Teil dee Kompw*BU0$* befestigt« Die Federn sind gegenseitig toid eegenOJwr den Bola«B 12 und dom Kopplungsatift 10 durch die IsolieretUek# 13, H, 15, 16 vafti 17 elektrisch i^oli^rt. Auf dies· J/eie· ist ein Maeee-PedersyBtem ent«» standen, das 3us den Fadern 11« den Kolben 1» der Spul« 8 und denjenijfen Teilen besteht, welche am Kolben· die Spule und die Federn miteinander verbinder.. 7>ieeeu Maaao-Federeystem kann durch Tivtvgvng der ir.it einer Veoheelapannung in Resonan« gebracht werder· Die Ter*

Ίοr Spule β mit einer Äusseren S^*uuiungsquelle kmn in einfacher Weise dcduroh erfolgen _f d«ao *.B, i« Fall« einer einfachen Dpvle «in ünechluee 18 dor Spul« mit »iner dey beiden Federn 11 vnQ. der andere Anschluss \<) nit der anderen Feder 11 verbunden wij?i. Hrful_ct iia Verbindu.t! i-':it den Federn 11 in dor Nahe von denn Kitt·!· teil, .«> worden die AntsehluVeu 18 νηά 1? nicht roeehanisch beia«t»t_e da die '.'j: len eine» Ατ>οοΗ1υ*<Μ0· (1Ü_c15) ßOK*m»itis keine

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Bewegung ausfuhren. Der unbewegliche Teil am Umfang der Feiern 11

kann weiterhin ohne Bedenken an die Spannungequelle angeschlossen werden.

Fig· 2 «©igt eine kreiescaeibenftJrmige Feder 11» in der durch dia spiralförmigen Sohlitee 20 und 21 die Federteile 22 und 23 entstanden eind. Die Federteile 22 und 23 sind sowohl mit den WitteletCok 24 ftla au oh mit dem Avasehrand 25 der Feder 11 an gegenseitig diametral liegenden Stellen verbunden· Es ist einleuchtend» daus auoh mehr ala swei Federteile verwendbar sind» sofern sie gleichaaseig Ober die

Feder vorteilt sind, Mid davit auch die Federelonente eine andere als die Spirtlfor» baben kennen. Vie aus Fig. 2 eraiohtlioh iat, ist die Breite de· Federballes bei seinen Umfang an groeeten ur.d nimt aur Mitte hin aUalUUftfc ab. .

Ih Tig« } Χβ% ein« weitere atf^hrwifafor»⁰einer Feder naoK der Erfindung dargestellt und awar naoh einer Jeiaioht in Blohtimg der KolbenbevaguKge w«nn oloh die Feder im montierten Zustand befinden würde. Die Knden 26 der Feder werden mit den stillstehenden Teil de· Kompreesora verbunden und zwar an swei diametral gegei.Cber der Hit te und in gleichere Abstund von der Mitte liegenden Stellen. Das Kitteletuck 23 der Feder ist mit dem beweglichen Teil des Konpreoooru verbunden} die Federteile 27 sind spiralförmig gewickelt.

Flg. 4 ict eine Ausloht derselben Feder 29 in einer Richtung ■ senkrecht zur Äneiohtariohtung der FiA* 3« Infolg· der Trsp«sfor· der Federteile 27 nimmt die Starrheit dieser Teile in Richtung von der Mitte «u dem landen hin tv.

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Claims (1)

1. -7- - Ρ·&ί. 2126

   1J Elektrodynamischer Kompressor, bei dom der aus einem Kolben und einem Teil des Antriebe bestehende bewegliche Teil Bit einen Feder» -system gekuppelt iut, dadurch gekennzeichnet, dass im Fodertiystem wenigr stone «ine Feder «it mindesten· einem Federteil twischen dem beweglichen ind dem etillbtohenden Teil dee Kompressors verwendet wird, wobei der Federteil wich in einer in wesentlichen senkrecht tür Bewegungsrichtung de» Kolbe»· stehenden Ebene «rstreokt*

   2. Elektrodjna&isoh«r Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gokenn-

   soiohnet, da»· die Feder aus eine» kreiooheib*nför»igen Blech besteht« dee derart «it Ai«ap«nmttn »ersehen let, da·· mindesten· ein Federteil gebildet ist, der eich von einer, disjietral c^e«'^ber der Mitte liegenden GWUe u Vmtmg Ut spiralfCrtit bis in der Hlh· der Mitte deo Blechs erstreolct.

   3· Elektrodynaeieoher Koepreeeor naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch fekennteiohnet, daus eine Feder mit wenigsten» swei gleich grossen i:nd gleiohfSrinigen Federteilen verwendet iut« 4· Elektrodynamiecher Kompressor nach Anspruch 1,-dadurch gekenr.-zcichnet, dass die Feder aus einem Streifen beetoht, der in der Mitte % mit dem beweglichen Teil des Kompressors und an seinen Enden, an diaeetral gegenüber der Kitte liegenden Stellen, mit dem stillstehenden Tuil des Kompressors verbunden ist, wobei Jede StreifenhSlfte einen Federteil bildet und die Fore einer Spirale hat. Ii. Elektrodynamischer Kompressor nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch

   r.zri lohnet, <laau die Breite der Fedorteile vom Umfang »vr fit te Foder hin abriitiimt.

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   -3- . PIlK. 2126

   6. Elektrodynamischer Kompressor nach einem der Ansprüche 1 "bis dadi.roh gekennzelehrtet, duae im Federaystem mindeetene ewei Federn verwendet eind, die in in der BeveeungBriuhtune; dee Kolbonej^eenaeitig ve re oh oben en Logen, montiert Bind.

   7. Elektrodynamischer Kompressor r.aoh Anspruch 6, bei dem die Antriebecpule zun beweglichen Teil e»h5rt, dadurch gekenn*eiohnet, dass zwei Federn auu elektrisch leitend·« Material verwendet Bird, di<> fGßeneeitig ur.d gegent3b«r dem übrigen teil des Kompreeeore elektrisch isoliert angeordnet und in der. Erregerkreis» der Antriebeepule aufgenommen sind.

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