DE1625742A1 - Reibscheibe - Google Patents

Reibscheibe

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DE1625742A1 DE19671625742 DE1625742A DE1625742A1 DE 1625742 A1 DE1625742 A1 DE 1625742A1 DE 19671625742 DE19671625742 DE 19671625742 DE 1625742 A DE1625742 A DE 1625742A DE 1625742 A1 DE1625742 A1 DE 1625742A1
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friction
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bend
disc
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Dr-Ing Heinrich Wagenfuehrer
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Federal Mogul Bremsbelag GmbH
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Jurid Werke GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
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Description

  • .R-E I B S C H E I B E Die Erfindung betrifft eine Reibscheibe, bei der ein kreisringförmiger Reibteil unterbrechungslos in einen topfförmigen Befestigungsteil übergeht,. wie sie insbesondere als Bremsscheibe für Kraftfahrzeugscheibenbremsen verwendet*wird.
  • Derartige 3remsscheiben können durch'Anpressen eines oder mehrerer Reibelemente gegen den kreisringförmigen Reibteil abgebremst werden, wenn sie mit der Nabenachse umlaufen. Beim Anpressen der Reibelemente an di&Scheibe treten an dieser Schwingungen in Form von Biege--und Dehnwellen auf, die von-der Scheibe abgestrahlt werden und sich. meistens als unangenehme Geräusche bemerkbar machen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, die schallabstrahlende Scheibe derart zu dämpfen, dgß. Geräusche nicht mehr vernehmbar sind. Da aber beim Anpressen der Reibelemente an die Scheibe nicht nur .Schwingungen angeregt werden, sondern auch Reibungswärme durch Umsetzung der Bewegungsenergie entsteht,'liegt eine weitere Aufgabe der Erfindung darin, die Dämpfungsmaßnahmen"derart vorzusehen, daß eine :lärmeabfuhr aus der Scheibe durch-Wärmeleitung nicht durch die Dämpfungsmaßnahmen.behindert wird.
  • a Es ist schon bekannt (DGPI' 1 859 085)9 bei Bremstrommeln oder -scheiben federnde Drahtringe in meistens an den Rändern befindliche Uuten so einzusetzen, daß die Drahtringe mit Spannung gegen den Grund der fluten anliegen.
  • Bei diesen nur auf den Reibteil der Trommeln oder Scheiben wirkenden Maßnahmen ist der Erfolg niemals sehr groß gewesen, vermutlich weil die Spannung hauptsächlich im Drahtring und weniger in dem zu dämpfenden Element erzeugt wird: Die geringe auf das schwingende Element ausgeübte Spannung ist je Bach Anlage des Drahtringes auch noch im Keaentliehen auf nur eine Wirkungsrichtung beschränkt.- Bei einer weiteren bekanntgewo.rdecien (USA P 3 286 799)Dämpfungsmaßnahme .liegt ein Drahtwickel aus vorzugsweise Kupferdraht in einer in den Scheibenumfang eingestochenen Nut. Im'Gegensatz zu der vorher beschriebenen Vorrichtung sollen'die.Drahtwickel nicht fest spannend sondern so liegen, daß.ein geringes Maß an 'Bewegung der Einzeldrähte gegeneinander möglich ist. .
  • Der ältere Erfinder möchte auf diese ;leise die axial gerichteten Schwingungen dämpfen.
  • Es ist jedoch zu befürchten, daß die angestrebte Beweglichkeit der Einzeldrähte in gerade urierwünschter Weise zu einem zusätzlichen Geräusch Anlaß gibt, ohne das,zu dämpfende Geräusch genügend wirksam zu-unterdrü.cken.
  • Bei .einer Reibscheibe nach der Erfindung, bei der ein kreisringför-.miger_Reibteil unterbrechungslos in einen topfförmigen Befesfigungsteil übergeht, werden die geschilderten Nachteile dadurch vermieden, daß Vorrichtungen am Reib- und -oder Befestigungsteil angebracht sind, durch welche diese auseinander oder gegeneinander. spannbar sind. -In einem in der Zeichnung dargestellten günstigen Ausführungsbeispiel'einer gedämpften Reibscheibe wird eine wirksame Dämpfung an der bekannten Topfscheibe in überraschend einfacher ;'veise dadurch erreicht, daß an dem Flansch. des topfförmigen Befestigungsteiles ein glockenförmiges, rotationssymmetrisches oder mehrere pratzenförr:ige Elemente angebracht sind, die sich derart auf dem kreisringförmigen Reibteil abstützen, daß dieser geringfügig von dem Topfteil abgebogen wird. .
  • Auf diese Weise wird zunächst eine Biegespannung in dem Reibteil erzeugt. Des weiteren tritt bei Geräuschen, die sich als Dehnwellen in dem Reibteil fortpflanzen, eine Reibung an dem Teil der Kreisringfläche auf, an dem sich die pratzenförmigen Elemente abstützen.
  • Biege- und Dehnwellen werden also durch eine Vor'spannung und durch Reibung gedämpft. Dieee@Vorriehtung_kann auch noch bei schon, im Betrieb befindlichen Reibscheiben angebracht werden. Eine -andere bevorzugte Ausführung ist d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß Reib-und Befestigungsteil über eine, im Querschnitt gesehen, kröpfungsartige Ausbiegung in einander übergehen, wobei sie durch Druckelemente auseinander -spannbar sind. -Diese Druckelemente -lassen-sich auf einfache Weise durch mehrere Druckschrauben konstruktiv verwirklichen, die auf einem Teilkrels um die AXe herum angeordnet sind. Die Druckschrauben sind in einem Gehrinde im kreisringförmigen Reibteil befestigt und'stützen sich mit ihrem Bolzenteil auf dem topfförmigen Befestigungsteil der Reibscheibe ab. -Liese Ausführungsform hat den Vorteil, daß sich die Spannung und damit die Dämpfungswixkung sehr leicht einstellen läßt. Die Reibun,cfsvirkung wird in diesem F2.21 an den Kontaktflächen von Bolzenteil und dem topfförmigen Defestigungsteil erzielt.
  • Eine weitere günstige dönstruktionsform ist d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, d a ß Reib- und Befestigungsteil ebenfalls über eine'kröpfungsartige Ausbiegung oder auch über tuten in einander übergehen, daß aber der durch die Ausbfegung entstehende Raum mindestens teilweise durch -vorzugsWeis.e-bogenförmige Elemente aus einem Dämpfüngsmaterial- nerart'ausgefüllt ist, =daß Reib- und Befestigungsteil auseinander gespannt sind:. '_ Das Dämpfizngsmaterial kann dabei günstgerweise eine keilförmige Form haben, um das.Eintreiben zu erleichtern.-Vorteilhaft wird das Dämpfungsmaterialdurch Bandagerung-oder durch Stiftschrauben gegen unbeabsichtigtes Lösen gesidhert. ' = Das Dämpfungsmaterial soll die Energie der Biege- und der Dehnwellen aufnehmen. Vorteilhafte Materialien weisen deshalb einen höhen mechanischen Verlustfaktor im-Material und einen hohen Reibbeiwert gegenüber den. Beührungsflächen auf. -Als. besonders geeignete Materialien für die Anwendungsfälle, bei denen sowohl Biege- als auch.Dehnwellen zu dämpfen sind, das heißt für die Dämpfung der Körperschale-abgebenden Körper, haben sich-deshalb die Reibwerkstoffe erwiesen. :Bei den Reibwerkstoffen handelt es sich entweder um organisch gebundene, das heißt-durch duroplastische Harze oder durch Kautschuke gebundene Gemenge aus Metallen, Mineralien und l'aserstoffen oder metallisch gebundene, das heißt nach pulvermetallurgischen Verfahren hergestellte Stoffe.
  • Beide Arten von Stoffen lassen sich nu n in vorteilhafter ;`reise als Dämpfungsmaterialen verwenden.
  • U'eitere Einzelheiten gehen aus der Zeichnung hervor, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt sind.
  • Es zeigen: Fig.-1 bis Fig. 4 halbierte Querschnitte von Reibscheiben, ' die aus kreisringförmigen Re ,L'teilen 11, 21,`31 und 41 - und topfförmigen Befestigungsteilen 1?, 22, 32, und 42 bestehen.
  • In Figur 1 erkennt- man, -daß am Befestigungsteil 12, mit dem-die Reibscheibe an einer nichtgezeichneten Nabe befestigt wird, ein Druckelement 13 mit 5ilfe von Schrauben 14 angebracht ist.
  • Dieses Druckelement 13 kann ebenfalls topf- oder glockenförmig sein oder auch,.aus-einzelnen ringsherum angeordneten, pratzenförmigen Elementen bestehen.
  • Druckelement 13 stützt sich derart auf dem kreisringförmigen Reibteil 11 ab, daß dieses-eine Biegespannung gegenüber dem Befestigungsteil, 12 - erhält.
  • Bei der' in Figur 2 dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen.Reibsoheibe gehen Reibteil 21 und Befestigungsteil 22 über eine,-im Querschnitt gesehen,-kröpfungsartige Ausbiegung 23 in einander über.
  • Auf einem Teilkreis "um die Drehaxe sind in dem Reibteil 21 eine Reihe von Druckschrauben 24 angeordnet, die-sich mit ihrem Bolzenteil auf einer-Kreisringfläche 25 des Befestigungsteiles 22 abstützen. Bit Hilfe der Druckschrauben 24 läßt sich die Spannung des Reibteils 21 gegen das Befestigungsteil 22 'auf einfache Weise so einstellen, daß optimale Üä:mpfungsverhältnisse entstehen. .. Bei den in den Figuren 3 und 4 därgestellten Konstruktionsformen ist.der*d.urch die Ausbiegung 33 beziehungsweise 43 entstehende Raum wenigstens teilweise durch Dämpfungselemente34 beziehungsweise 44 ausgefüllt. .. Die Lämpfungselemente 34 werden nach Spreizung der Ausbiegung so eingesetzt, daß sie unter Spannung in der Ausbiegung sitzen, und sind durch Stiftschrauben 35 gesichert..
  • Die keilförmigen Dä.mpfungselemente 44 werden so weit eingetrieben, daß die erreichte Spannung optimalen Dämpfüngsverhältnissen entspricht, und-anschließend durch'ein Spännband 45 gesichert.
  • nls L,`_aterial für-die DämpfungselerrLente, -die die Schwingungsenergie sowohl durch.Äbsorption im Volumen als auch durch Reibung an den Oberflächen aufnehmen sollen, kommen vor allem Reibwerkstoffe in Frage.
  • v Als besonders-vorteilhaft haben sich solche Stoffe erwiesen, derenmechanischer- Verlustfaktor nach DIN [email protected] mindestens-10 % und deren Reibbeiwert gegenüber dem Material des damit in Berührung befindlidhen@Kons-truktionselementes mindestens 0,2 beträgt.
  • Es ist außerdem günstig, wenn der Elaetizitätsmodul der,Druckelastizität mindestens 5.104 kp/cm2 ausmacht.
  • Bei Reibscheiben ist eine gute Illä.rmestä,ndigkeit des Dämpfungsmaterials, wies sie die-Reibwerkstoffe meistens an sich aufweisen, ebenfalls eine vorteilhafte Eigenedhaft.
  • Hei Reibscheiben, die so gebaut sind, .daß eine Kröpfung'oder Nute mit Dämpfungsmaterial angefüllt wird, ist es günstig, die Weite diqaer Ausnehmung ungefähr ebenso--ab groß, wie die Dioke des kreis-. ringfermigen Reibteile zu machen.'". Gute DCj*.rtpfurdsve:rh:ltniss'o werden erreicht, wenn das eingespannte rz.-#ipfungsmaterial eine Stäuchungvon ungefähr 1 ;b aufweist.
  • Bei, den @..usführunüsbeispielen der.-Figuren 1 und 2 kann die D.9:-iiip.Lurt; dadurch -unter Umständen .noch verbessert werden, daf DC*:.rripfun,L;s- ' m«teria'I nit den vor.erwiähnten Eigenschaften an geeigneten Steller., insbesondere dort, wn der Druck erzeugt wird, eingebaut wird.
  • @.can erkennt in rigur 1 ein derartiges Dämpfungselement 15. in ähnliches' Element ließe sich in Figur. 2 zwischen der Schraube 2¢ und ,der Befestigungsteil 22 .einlegen. .
  • .Oftmals reicht aber die durch die einfache Druckschraubenanordnung nach Figur"2''erzielbare Dämpfung vollkommen aus, weil auch nach .dieser einfachen Anordnung Biegewellen bereits in einem gewissen Maße-durch die Biegevorsparinung und Dehnwellen durch. die Reibung an den Berührungsflächen des Bolzen- und das Befestigungsteiles 22 gedämpft werden.

Claims (3)

  1. Pk`,LNTANSPPÜCR- 1) Reibscheibe, insbesondere.Bremsscheibe für -'#Craftfahrzeügscheibenbremsen, bei. der ein kreisringförmiger Reibteil -unterbrechungslos in einen töpfförmigen Befestigungsteil übergeht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n - e t, d a ß Vorrichtungen am Reib:- und oder Befestigungsteil angebracht sind, durch welche diese auseinander oder gegeneinander spannbar sind. .
  2. 2) Reibscheibe nach Anspruch 1,'d a d u r c h g e k e n n z e'i c -h n e t, d a ß Reib-'und Befestigungsteil über eine, im Querschnitt gesehen, kröpfungsartige Ausbiegungin einander übergehen,- wobei sie. durch Druckelemente auseinander spannbar sind.
  3. 3) Reibscheibe nach Anspruch 1, d a d u,r c h g e k e n n -z e i c h n e t, d a B Reib- und Befestigungsteil über Nuten oder eine kröpfungsartige Ausbiegung in einander übergehen,'wobei der- durch die Ausbiegung entstehende Raum mindestens teilweise durch vorzugsweise bogenförmige Elemente aus-einem Dämpfungsmaterial derart ausgefüllt ist, daß Reib- und Befestigungsteil auseinander gespannt sind. Reibscheibe nach Anspruch 3,».d a d u r c h g e k e n n -z e-:4 c h n e t, d a ß' - das -Dänpfungsmaterial ein Stoff mit hohem mechanischen Verlustfaktor und hohem ReibbeWert, vor-'. zugsweise ein Reibwerkstoff,.ist.
DE19671625742 1967-08-12 1967-08-12 Reibscheibe Pending DE1625742B2 (de)

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