DE1619825A1 - Verfahren und Anordnung zum Entfernen von Schwefel? aus einem Gasstrom - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Entfernen von Schwefel? aus einem Gasstrom

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DE1619825A1 DE19671619825 DE1619825A DE1619825A1 DE 1619825 A1 DE1619825 A1 DE 1619825A1 DE 19671619825 DE19671619825 DE 19671619825 DE 1619825 A DE1619825 A DE 1619825A DE 1619825 A1 DE1619825 A1 DE 1619825A1
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Air Preheater Co Inc
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Description

DR. ING. ERNST MAIER
8 MÜNCHEN 32
wumbnmaxjcrsib. β ·
17. Februar 1967 EM/Fi/Sehö,
Firma ΤΗΕ; AIR PREHEATER COMPANY, INC., 6θ East 42nd Street, New York City, N.Y. (V.St.A.)
Verfallren und Anordnung zum untiernen von -Schwefeldioxyd aus einem Gasstrom.
Die Erfindung betrifft das Entfernen von Schwefeldiöxyd aus einem Gasstrom und insbesondere ein wirksames Verfahren zum entfernen von Scnwefeldioxyd aus einen. Abgasstron mit einem -nirkungsffrad, der anteilmässig zum Grad des Kontakts zwischen dem Schwefeldioxyd und einem adsorptionsfähigen Zusatzstoff zunimmt.
Schwei-feldioxyd wird ausser anderen Gasen als !Nebenprodukt
00 9814/ΐ62β
Sparkasse Sdiramfaerg Bankhaus Morde, Find & Co., Μνηώβπ, Nt. 25464 Bankhaus H. Aufhauser, München, Nr. 53597 Pojtidiedci München 153341
Tölegrammadressai ΡαΙθΠΐιβίΐίοΓ
BAD
bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen, .wie Heiz- ,. · oder Treiböl, Gas und Kohle frei. Obwohl beträchtliche Zeit und Mühe erfolgreich ,aufgewendet wurde, .Scnwefeltrioxyd · aus solchen Verbrennungsgasen zu entfernen, war das .Entfernen von Schwefeldioxyd -..aus .v^sc&l&dejieii Gründen, hauptsächlich · ^wirtschaftlicher Art im allgemeinen unbefriedigend., Wenn auch verschiedene anwendungsfähige Verfahren zum Entfernen . ^ von Senwefeld.ioxya aus Gasgemischen entwickelt wurden,so hat sich jedoch, keines als wirtscnaftlich durchführbar erwiesen^ so daß die Hauptaufgabe der Erfindung darin.besteht, Schwefeldioxyd aus einem Gemisch von Abgasen wirksam und Wirtschaft!ich zu entfernen.. .. ~ - .
Die vorstehenden und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung i.n Verbindung mit der .einzigen scliematischen Zeichnung, v;elch,e eine Anordnung zeigt, bei· welcher kalzinierter Dolomit vo.r: einem " Gewebefilter zugesetzt wird. ■ . . , ■ , - ■ .
Wie, } in der Zeichnung gezeigt,^ werden die 5,chwef<eldioxyd ia.it--: führenden heissen Abgase, aus einem Ke.sseloien od.,- dg-lo einem Lufterhitzer 12« über einen,-Kanal,14: zugefükrt.. Der Lu^fter-. hitzer. 12) setzt die Temperatur:des eintretenden Gases von etwa.4.8o°C (etwa 9oo°F) auf etwa ISo0C (3oö°F) herafr und leitet das Abgas über einen Auslaßkanal 16 zu einem Gewebe-
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filtergehäuse 18.
Im Kanal 16 ist eine Zuführungseinrichtung 22 zwischen dem Lufterhitzer 12 und dem Filtergehäuse 18 vorgesehen. Die Zuführungseinrichtung 22 dient dazu, dem durch den Kanal 16 strömenden Gas kontinuierlich eine bestimmte Menge Von kalziniertem Dolomit zuzusetzen, damit sich der kalzinierte Dolomit mit dem Schwefeldioxyd in dem hindurchtretenden Gas ^ gründlich vermischen kann, wobei als Mischorgan eine Verengungsplatte 24 dienen kann, welche eine gewisse Verwirbelung bewirkt, die furane gründliche Vermischung des kalzinierten Dolomits und des Gasstroms notwendig ist. Wenn die Temperatur
des durch den Kanal 16 geleiteten Gases 4Ro0C nicht überschreitet, kann auf einen Lufterhitzer 12 in der Anlage völlig verzichtet werden und kann der kalzinierte Dolomit dem Gasstrom oberstromseitig des Filters 26 ausreichend weit vor diesem zugesetzt werden, damit eine gründliche Vermischung mit diesem vor dem Erreichen des Filtergehäuses 18 erfolgt.
Für ein optimales Entfernen des Schwefeldioxyds aus dem Trägergasstrom ist es zweckmässig, eine Menge kalzinierten Dolomits zuzusetzen, die im wesentlichen gleich der theoretischen Menge ist, welche mit der Gesamtmenge des Schwefeidioxyds im Gasstrom in Reaktion treten soll.
Infolge der regellosen Kollision im Kanal 16 des vom Gasgemisch J ^K 009814/162« '
mitgeführten Schwefeldioxyds mit den zugesetzten Teilchen aus kalziniertem Dolomit, wird ein wesentlicher Teil des Schwefeldioxyds im Gasstrom durch den kalzinierten· Dolomit vor dem Filter 26 adsorbiert.
ivenn. das den kalzinierten Dolomit mitfuhrende Gasgemisch in
das Filtergehäuse 18 eintritt, lagert sich das teilchenförmige ,!aterial aus dem kalzinierten Dolomit und irgendwelchen Verunreinigungen auf der überflaciie des Filters 26 ab und bildet einen Staubkuchen, der eine durcnlässige Schicht.aus adsorptionsfähigem Material entnalt, wodurch der Kontakt zwischen dem bCiiwefeldioxyd una den, kalzinierten Dolomit nocn weiter begünstigt wird, nenn der Filtervorgang fortgesetzt wird, nirimt die Dicke des sich auf uer oberfläche des Filters ansammelnden materials zu, jedocn nuß der Filterkuchen nur bei einem längeren üetrieb entfernt werden.
Für den FiIterreinifungsVorgang kann eine beliebige xler ! verschiedenen bekannten .!ethoden zurr, bai.iri.eln--des. gefilterten .Materials am boden aes CejUiuses Is, wo-es durcn ein ijtaubventil 3o entfernt v.ird, angewendet weruen, so aaiä die Lrfiiidung in dieser ^ezierAung nicht auf ein besonderes Ver.-f ahren oder eine besondere Vorrichtung^ beschränkt ist» -
Im betrieb werden die Scnwefelüioxyd enthaltenden heissen * W '"" " Ö0J98 U / 1 628 '·"
Abgase durch den kanal Io zum Filtergeüäuse 18 geleitet, h'enn bekannt ist, üaP, die Temperatur der ii ei ssen Abgase 48o°C uuersciireitet, v*ird ein i.ärmeaustauscher 12 vor der Zuführungsanrichtung 22 vorgesehen, ur.r die Temperatur des Gases unter 4So C iieräDZUsetzen. wenn jedoch die Temperatur des eintretenden Gases unter 4Bo0C betrügt, ist kein solcher ,.arnieaustausciier er forder Ifch,
An einer btdie ira jvanal lö vor aen Filtergehäuse 18 ist eine Zuführun^seinriciitung 22 una eine Mischeinrichtung 24 vor-•Teseiien, aamit eine bestiiTiiate ^ien«e teiiciienforiniiTcn kalzinierten DoloS'iits dem durch den Kanal hinuurchtretenden Gas zugesetzt und mit diesem gründlich vermischt v«*erden kann. Infolge der regellosen kollision des Schwefel'dioicyds im Gas rait dein kalzinierten Doloiait wird ein heträcntlicher Teil des Schv;efeldioxyds üurch diesen adsorbiert, bevor es in das Filtergehäuse 18 und auf uie überfläcne des Filters 26 gelangt. ΰα das Filter den teilchenförmigen- kalzinierten Dolomit aus ae>\\ Gasstrom ent ferrit, .lagert er sich auf der Oberfläche des Filters in ständig zunehmender Menge ab. Daher erfährt das L-ett aus nocji nicht in Reaktion getretenem kalziniertem Dolomit, durch welchen zusätzliches Senwefeldioxyd mitführencles Gas Jiindurchtreten muß, einen ZuKac-Us, wadurcn zwischen beiden ein noch grösserer ivontaKt erzielt wirä, so daPy im wesent-
QOSiSt 4/ 16 20
1619B25
lichen das gesamte Schv.efeldioxyü mit dem kalzinierten Dolomit in Kontakt kommt und von diesem, adsorbiert wird.
QQ 9 814/162 β BA0

Claims (5)

P a t ent an s ρ r ü c h e ;
1. Verfahren zum bntfernen von Schwefeldioxyd aus einem heissen Gasstrom, dadurch gekennzeichnet, daß eine Menge kalzinierter Dolomit iri den Gasstrom eingeleitet wird, der kalzinierte Dolomit im Gasstrom gründlich dispergiert wird, um einen innigen Kontakt desselben mit einem Teil des mitgeführtejx Schwefeldioxyds herbeizufuhren, und nachfolgend der Gasstrom mit dem mitgeführten kalzinierten Dolomit durch eine durchlässige Filtereinrichtung geleitet wird, auf welcher der kalzinierte Dolomit gesammelt wird, so daC der durch die Filtereinrichtung gesammelte kalzinierte Dolomit die Wirksamkeit erhöht, mit welcher nachfolgend kontakt zwischen aenykalzinierten Dolomit und dem freien Schwefeldioxyü im Gasstrom hergestellt wird,
2* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des heissen Gasstroms so beschränkt wird, daß sie 48o°C (9oo°F) nicht überschreitet, wTenn der kalzinierte Dolomit in den Gasstrom eingeleitet wird,
- O098U/1J528
3. Verfahren nacii Ansprucli 2, aauurci. . ekeiinzeicnnet, dal die rer.peratur des r.ases dadurcn beschrankt, wird, da P' es durcii einen ucn Filter vorgeschalteten .,;Ir;;.oaustauscher geleitet \, iru.
4. Verfahren iuicn Ans^rucn 1, aauurcn rekennzeichnet, daß der ivalzinierte boloi.iit in den Üasstro:.i ..it einer .ien^ eingeleitet wird, i.eldie tjico.rotiscji zur Adsorption in •v'eseutliciicn" uc-s ".aijzcn voi.. Casstro/i i;iit;iefuiirten
uioxyus erTcruerl ic.i is'c.
5., Verfa;ireii iiäcli- Ai.s-rucn i, uadurcii -',ckcnnzcicniiot, dai/, uer ii. .Ie u Casstro;:: ein;,; el ei te te kalzinierte iJolo;;;it die i:o.r·:. einer feinvertci lten "HiLstar.z i.at, ivclciie vouCus lcicnt v.it' e fv..irt '.erdeit i:.ai;;i.
ο. Vurfii^roi, ;.ac'i., A^r'rüc.i 1, tudurci ;:^j -!,uSüicjüiet, dar'. uie ^urciilL.ss i-.ν -.c/iCut aus Kf. 1 zitierter= wolo.:. it, welcue ,sicu ;j> ucr . .^r Ti^dc ^er i i i terc i;.i ic^tunr an;>ari-r;.t;l t, cii'.c £cr tsci.re ite^w :ui.eä:.'tuuc Koütai tii; cc zv.isciieii de. en i.cio; it und de:.. i:; Ca.;?tro. verbliebenen oxvc er·; i^t. " ■ . ■ :
7» V'erfalircn nacn Anspruch O, .aautirej* rteKcnnZciciuict, uai die fortschreitend zunehn'encie kontaktfläche zwischen aar.. Kalzinierten u'ölonit urn. de«: Scnwcfeldioxyd proportional der ständig zunehüieiiaen uettüicKe des an aer. üaerfla'cjie uor FiiterciiiricKtaii;' äu<:esa.j;r.elten ialzinierteu üoloir-its
S-» Vorfahren naci; ALPpraca 7, cia^urcii -ekennzeicainöt, uie zuiiüi^icncö ivcntnktfliciic -zv^is'clien üe't; kalzinierten JoICr1It Uhu der .Jas .'-.'cu.v;ef eluicxyo "r.i-it fu.irenden Ab^as zur; -ntfernen aes kaiziuierten iJoloüiits von der Oberflliehe' der Filtereinriciitung periodisch unterbrochen Ki
j. Verfahren'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafo ein wesentlicher Teil des von u.e:<« kalzinierten DoloHits absorbier tcii oCi.wefeld-ioxyds vor der Pll tore inrichtiin.'j adsorbiert wird.
Ic. v'erfaiiron nach Anspruch 1, uadurcn gekennzeichnet, dan der ■,virkuni-s;1 rad uer FiIt1.-reinriciituiif, fur das Entfernen teilcjionforiri·. en »i-ater-i-al-s-'-irtit den Ansammeln von kalzinier· to« üoio.iiit auf ii.rer i/'b'erilache ziinir.iUt.
00 98 U/ 1628
L e e r s e i f e
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