DE1619001B - Gleitmittel mit antielektrostati sehen Eigenschaften fur synthetische Fasern - Google Patents

Gleitmittel mit antielektrostati sehen Eigenschaften fur synthetische Fasern

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DE1619001B
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synthetic fibers
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lithium chloride
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Pending
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English (en)
Inventor
James Kermit Midland Mich Campbell (V St A )
Original Assignee
Dow Corning Corp , Midland, Mich (V St A)

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Description

Die Erfindung betrifft eine neuartige Appretur für synthetische Fasern, die die elektrostatische Aufladung während der Verarbeitung auf ein Mindestmaß verringert und gleichzeitig ausgezeichnete Gleiteigenschaften vermittelt. -
Synthetische Fasern, Garne u. dgl. neigen dazu, elektrostatische Ladung zu erzeugen. Diese Eigenschaft ist besonders unangenehm bei der Verarbeitung der Fasern, da die elektrostatische Ladung beim Spinnen, Weben, Aufspulen u. dgl. stört. Außerdem to neigen solche Fasern dazu, Staub und Fusseln aufzunehmen.
Dimethylpolysiloxan ist zwar ein ausgezeichnetes Gleitmittel für synthetische Fasern, jedoch verringert es nicht die Ansammlung statischer Elektrizität auf der Faser. Flüssiges Dimethylpolysiloxan steigert sogar in zahlreichen Fällen das Problem der elektrostatischen Ladung. Es zeigte sich, daß beim Vorliegen von Gemischen der bekannten organischen antielektrostatischen Mittel mit flüssigem Dimethylpolysiloxan im allgemeinen Appreturen entstehen, die die schlechtesten Eigenschaften beider Bestandteile aufweisen, wie schlechte Gleitfähigkeit und geringer, wenn überhaupt elektrostatischer Schutz.
Es wurde nun ein elektrostatische Aufladung verhinderndes Gleitmittel für synthetische Fasern in Form wäßriger Emulsionen, die Dimethylpolysiloxanc, mehrwertige Alkohole und nichtionogenc Emulgatoren enthalten, gefunden, die gekennzeichnet sind durch einen Gehalt an:
(A) 100 Gewichtsteile eines flüssigen Dimethylpolysiloxans,
(B) 2,0 bis 20,0 Gewichtsteile Calciumchlorid oder Lithiumchlorid und
(C) 20 bis 40 Gewichtsteile eines mehrere Hydroxylgruppen enthaltenden Lösungsvermittlers für das Sulz.
Das flüssige Dimethylpolysiloxan (A) kann durch bekannte Herstellungsverfahren erhalten werden. Zweckmäßig kann die Struktur des flüssigen Polysiloxans linear, verzweigt oder cyclisch sein. Außerdem ist es gegebenenfalls mit endständigen Triorganosilylgruppcn blockiert. Das flüssige Dimethylpolysiloxan kann folgende allgemeine Formeln haben:
(Me2SiO)x
R3SiO(Me2SiO)x(MeSiO)31SiR3
OSiR3
Me2
H(OSi)xOH
Me2
R3Si(OSi)xOSiR3
35
Me2
RSiC(OSi)xOSiR3I
wobei Me einen Methylrest und R einen Kohlenwasserstoffrest bedeuten; χ und y sind ganze Zahlen, vorzugsweise von einer Größe, daß die Viskosität der Flüssigkeit mindestens 20 cSt/25°C ist. Einige spezielle Beispiele für solche Flüssigkeiten haben folgende Formeln:
Me2
(Q5H5)Me2Si(OSi)xOSiMe2(C6H5)
(Me2SiO)3^
Me2
C2H5SiC(OSi)xOSiMe2(C2H3)L
CH3C(CH3)2SiO]xSi(CH3)3
55
60 Zweckmäßig wird als Salz (B) entweder Calciumchlorid oder Lithiumchlorid verwendet. Andere hygroskopische Salze, wie etwa Calciumsulfat oder Magnesiumperchlorat, wurden untersucht, jedoch zeigte es sich, daß sie sowohl die Ansammlung von statischer Elektrizität nicht verringern oder verhindern und die gewünschten Gleitfähigkeiteigenschaften nicht erzeugen.
Die Menge des verwendeten Calciumchlorids oder Lithiumchlorids muß innerhalb gewisser Grenzen gehalten werden. Ein Überschuß an Calciumchlorid oder Lithiumchlorid ergibt nachteilige Wirkungen auf die Eigenschaften des flüssigen Dimethylpolysiloxans. Es ist deshalb erforderlich, daß höchstens 20 Teile Calciumchlorid oder Lithiumchlorid, berechnet auf 100 Teile von (A), verwendet werden. Es muß aber in ausreichender Menge vorhanden sein, damit die. gewünschten antielektrostatischen und gleitfahigmachenden Eigenschaften eintreten.
Dazu sind mindestens 2 Teile von (B) auf 100 Teile von (A) erforderlich. Jedoch werden die besten Ergebnisse erzielt, wenn 4 bis 8 Teile von (B) auf 100 Teile (A) verwendet werden.
Da durch die Zugabe von Calciumchlorid oder Lithiumchlorid zu der Polysiloxanappretur die Faser-Faser-Reibung des Garns vergrößert wird, muß diese Eigenschaft gesteuert werden. Dies wird dadurch erreicht, daß ein mehrere Hydroxylgruppen enthaltender Lösungsvermittler zugegeben wird, so daß das Salz in Lösung bleibt, wenn die Emulsion auf die Oberfläche der Faser gebracht wird. Der Ausdruck »mehrere Hydroxylgruppen enthaltender Lösungsvermittler« bedeutet lediglich irgendeine Substanz, in der Calciumchlorid oder Lithiumchlorid löslich ist, ohne daß nachteilige Wirkungen entstehen. Als Lösungsvermittler eignet sich beispielsweise irgendein mehrwertiger Alkohol, in dem sich Calciumchlorid oder Lithiumchlorid löst, wie etwa Glyzerin, Äthylenglykol, Hexamethylglykol oder ein Alkohol der Formel
HO(CH2CH2O)2H
wobei ζ eine ganze Zahl ist; vorzugsweise wird Glyzerin wegen seines billigen Preises verwendet. Überschüssige Mengen an Lösungsvermittler haben eine nachteilige Wirkung auf die Viskosität der Emulsion. Im allgemeinen soll der Anteil des Lösungsvermittlers 40 Teile auf 100 Teile (A) nicht überschreiten. Mindestens muß er in einem Maße vor-
handen sein, daß Calciumchlorid oder Lithiumchlorid in flüssiger Form auf die Oberfläche der Faser angewendet werden können. Dafür sind im allgemeinen 10 Teile Lösungsvermittler auf 100 Teile von (A) ausreichend, obwohl die besten Ergebnisse mit 20 bis 35 Teilen von (C) auf 100 Teile von (A) erzielt werden.
Die erfindungsgemäßen Emulsionen können schnell und einfach hergestellt werden. Zweckmäßig wird zuerst eine Öl-Wasser-Emulsion dadurch bereitet, daß man flüssiges Dimethylpolysiloxan und den mehrere Hydroxylgruppen enthaltenden Lösungsvermittler mit irgendeinem der üblichen nichtionischen, organischen Emulgatoren mischt. Dafür kommen beispielsweise in Frage: Saponine, Kondensationsprodukte von Fettsäuren mit Äthylenoxyd (z. B. Dodccyläther des Tetraäthylenoxyds), Kondensationsprodukte von Äthylenoxyd und Sorbitmonolaurat, Kondensationsprodukte von Äthylenoxyd mit Sorbittrioleat, Kondensationsprodukte von phenolischen Verbindungen, die Seitenketten haben mit Äthylenoxyd (z.B. das Kondensationsprodukt von Äthylenoxyd mit Isododecylphenyl), Iminderivate (wie etwa polymerisiertes Äthylenimin oder N-Octadecyl-NLN'-äthylenimid). Anschließend wird das Calcium- oder Lithiumchlorid zu dieser Emulsion zugegeben. Um das Emulgieren zu vereinfachen, wird vorzugsweise das Salz (B) als wäßrige Lösung verwendet.
Zur Herstellung der Öl-Wasser-Emulsion müssen die erforderlichen Bestandteile nicht in einer bestimmten Reihenfolge zugegeben werden. Das flüssige Dimethylpolysiloxan, der Lösungsvermittler und der nichtionische Emulgator können einzeln oder in irgendeiner Reihenfolge zugemischt werden. Vorzugsweise wird zuerst die Emulsion hergestellt und dann die wäßrige Lösung von Calciumchlorid oder Lithiumchlorid zugegeben.
Wasser kann zu der Emulsion zu beliebiger Zeit vor der Verwendung auf der synthetischen Faser hinzugefügt werden. So ist es z. B. möglich, alles Wasser vor der Zugabe von Calcium- oder Lithiumchlorid zuzusetzen und das Calcium- oder Lithiumchlorid sodann ungelöst zuzumischen. Wahlweise kann anfänglich jeder Anteil der gewünschten Wassermenge zugegeben werden und der Rest als wäßrige Lösung von Calcium- oder Lithiumchlorid.
Der Anteil der emulgierten Komponenten in der Emulsion beträgt 20% oder mehr. Vorzugsweise kommt jedoch ein Bereich zwischen 50 und 80% zur Anwendung.
Die Emulsionen können mit geeigneten Arbeitsweisen auf die Faser aufgebracht werden. Diese hängen stark von der Art und dem Zeitpunkt der Anwendung und von dem beabsichtigten Verwendungszweck ab. Im allgemeinen können die Emulsionen durch ein übliches Verfahren aufgebracht werden, wie etwa durch Tauchen, Aufstreichen oder Sprühen oder mit einem handelsüblichen Gerät. Die Art der Anwendung der Emulsionen ist nicht entscheidend. Sie ist lediglich von der Art der synthetischen Faser abhängig.
Die Anwendung der Emulsion kann sowohl bei der Herstellung der Faser und/oder während der Weiterverarbeitung erfolgen; beispielsweise beim Spinnen, Weben oder Aufspulen.
Zur Erzielung des gewünschten Effektes muß die
■ο Faser mit solchen Mengen der Emulsion behandelt werden, daß die gesamte Oberfläche der Faser bedeckt ist. Um optimale Ergebnisse zu erreichen, wird die Emulsion in einer Menge zugesetzt, bei der der Anteil des Siloxanpolymeren vorzugsweise mindestens 0,1%,
berechnet auf das Gewicht der Faser, beträgt. Im allgemeinen können auch größere Prozentanteile an Siloxanpolymeren benutzt werden, wobei ein Überschuß höher als 3% Siloxanpolymeres, berechnet auf das Gewicht der Faser, nicht zweckmäßig ist.
Die Emulsion wird bevorzugt für synthetische Faser aus Polyolefinen und/oder Acrylpolymerisaten eingesetzt. Dafür kommen beispielsweise langkettige Polyolefine in Frage, die zumindestens 85% aus Äthylen, Propylen oder anderen Olefineinheiten be-
stehen. Außerdem kann jede Polyacrylfaser oder eine Faser, in der der Hauptbestandteil irgendeine lange Kette ist, die zu 85 Gewichtsprozent aus Acrylnitrilgruppen besteht, oder aus modifizierten Acrylpolymerisaten, welche weniger als 85%, aber mindestens
35% Acrylnitrilgruppen enthält, mit der Emulsion behandelt werden.
Die Emulsionen der folgenden Beispiele wurden
durch die unten beschriebenen Methoden getestet.
Das Garn wurde auf Reibungseigenschaften ent-
weder gegenüber einer Stahl- oder gegenüber einer Keramikspindel getestet. Es wurde zu diesem Zwecke über die Spindeln mit einer Zugspannung von etwa 80 g in der Ruhe gezogen. Während der Versuche rollte das Garn mit 91,4 m pro Minute über die
Spindel. Die Spannungsmesser zeigten die Differenz zwischen der Spannung vor der Spindel und nach der Spindel an, um ein relatives Maß für die Reibungskraft zwischen dem Garn und der Spindel zu erhalten. Die relative Reibung wurde durch ganze Zahlen dargestellt.
Geringere Reibung wurde durch niedrigere ganze Zahlen ausgedrückt.
Die elektrostatische Ladung, die am Garn entstand, wurde als relative Feldstärke gemessen.
Beispiel I
Polypropylen wurde mit erfindungsgemäßen Emulsionen überzogen. Die angeführten Bestandteile wurden in Gewichtsanteilen angegeben und in.den angeführten Konzentrationen verwendet. Die folgende Tabelle zeigt die erhaltenen Resultate:
Tabelle 1 Appretur für die Faser
Gewichtsverhältnis Konzen
trationen
Stahl Reibung Elcktrostatis
auf der Faser Keramik Stahl
32 40 6
0,4% 15 14 5
35/2 0,4% 16 13 fr 3
23,5/3/23/5 0,4 >40 >40 4
Keramik
Keine Appretur
Nur DMP 35OcSt ...
DMP/CaCl2
DMP/CaClz/Glyzerin
5 5 3 3
Fortsetzung
Appretur fur die Faser Gewichtsvcrhiiltnis Konzen Stahl Reibung Elektrostatische Ladung Keramik
Nr. trationen 4
DMP/CaClz/Glyzerin .... 30/3/17 auf der Faser >40 Keramik Stahl 4
5 DMP/CaClz/Glyzerin .... 17/3/30 0,4 >40 >40 4 3
6 DMP/CaC^/Glyzcrin .... 36/2/12 0,4 17 >40 4 2,5
7 DMP/CaClz/Glyzerin .... 36/3/11 0,4 20 12 2,5 2
S DMP/CaClz/Glyzerin .... 48/4/12 0,4 24 13 2,5 4
9 DMP/CaCyGlyzcrin .... 34/2/14 0,4 20 13 2 15
10 DMP/Glyzcrin 36/12 0,4 14 3
11 0,4 7
In der Tabelle bedeutet DMP Dimethylpolysiloxan. Die Emulsion enthält 50% emulgierte Bestandteile, und die Viskosität beträgt, wenn nicht anders angegebcn, 1000cSt/25°C.
Mit keiner Appretur (Test 1) sind sowohl die Gleitfähigkeit wie die antielektrostatischen Eigenschaften schlecht. Nur mit dem flüssigen Dimethylpolysiloxan (Test 2) ist die Gleitfähigkeit gut, aber es ergibt sich eine wesentliche Ansammlung von elektrostatischer Ladung. Wird flüssiges Dimethylpolysiloxan und ein Salz der Gruppe (B) verwendet (Test 3), aber kein mehrere Hydroxylgruppen enthaltender Lösungsvermittlcr, so sind die Ergebnisse bereits beachtlich. Die Teste 4 bis 6 zeigen die ungünstigen Ergebnisse, die durch die Verwendung eines Übermaßes an dem mehrere Hydroxylgruppen enthaltenden Lösungsvermiltlers entstehen. Die Teste 7 bis 10 zeigen die ausgezeichneten Eigenschaften, die erhalten werden, wenn man die drei notwendigen Bestandteile innerhalb der bevorzugt verwendeten Konzentrationsgrenzen hält.
Aus Test 11 ergibt sich, daß bei Verwendung von DMP und Glyzerin allein eine starke elektrostatische Aufladung eintritt.
Beispiel 2
Verwendet man folgende Mengenverhältnisse von flüssigem Dimethylpolysiloxan, Calciumchlorid und Glyzerin statt jenen bei den Testen 7 bis 10 im Beispiel 1, so werden gleichwertige Ergebnisse erhalten.
Tabelle 2
DMP CaCl2 Gljzerm
100 20,0 20
100 15,0 22,5
100 10,0 25
100 7,5 30
100 5,0 35
100 2,5 37,5
100 1,0 40,0
55
60
Beispiel 3
Ersetzt man die Polypropylenfaser im Beispiel 1 durch Polyäthylen- oder Acrylpolymerisatfasern, so werden gleichwertige Ergebnisse erzielt.
Beispiel 4
Bei Ersatz von Calciumchlorid im Beispiel 1 durch Lithiumchlorid ergeben sich dieselben Resultate.
Beispiel 5
Ersetzt man Glyzerin im Beispiel 1 entweder durch Glykol oder durch Hexamethylenglykol, so erreicht man gleichwertige Ergebnisse.
Beispiel 6
Verwendet man statt 0,4% Appretur auf der Faser im Beispiel 1 0,1, 0,25, 0,5, 1,0, 2,5 oder 5% Appretur, so erhält man die gleichen Ergebnisse.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrostatische Aufladung verhindernde Gleitmittel für synthetische Fasern in Form wäßriger Emulsionen, die Dimethylpolysiloxane, mehrwertige Alkohole und nichtionogene Emulgatoren enthalten, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
(A) 100 Gewichtsteilen flüssigem Dimethylpolysiloxan,
(B) 2 bis 20 Gewichtsteilen Calciumchlorid oder Lithiumchlorid,
(C) 20 bis 40 Gewichtsteilen eines mehrere Hydroxylgruppen enthaltenden Lösungsvermittlers für das Salz.
2. Elektrostatische Aufladung verhindernde Gleitmittel nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil (C) Glyzerin ist.

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