DE1618160C3 - l-(2-Äthinylphenoxy)-2-hydroxy-3alkylaminopropane, ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze, Verfahren zu ihrer Herstellung, sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel - Google Patents
l-(2-Äthinylphenoxy)-2-hydroxy-3alkylaminopropane, ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze, Verfahren zu ihrer Herstellung, sowie diese Verbindungen enthaltende ArzneimittelInfo
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- DE1618160C3 DE1618160C3 DE19671618160 DE1618160A DE1618160C3 DE 1618160 C3 DE1618160 C3 DE 1618160C3 DE 19671618160 DE19671618160 DE 19671618160 DE 1618160 A DE1618160 A DE 1618160A DE 1618160 C3 DE1618160 C3 DE 1618160C3
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- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/13—Amines
- A61K31/135—Amines having aromatic rings, e.g. ketamine, nortriptyline
Description
2. 1 - (2 -Äthinylphenoxy)- 2 - hydroxy - 3 - tertbutylaminopropan
sowie dessen physiologisch verträgliche Säureadditionssalze.
3. Verfahren zur Herstellung von l-(2-Äthinylphenoxy) - 2 - hydroxy - 3 - alkylaminopropanen der
allgemeinen Formel
OCH7-CHOH-CH7-NH-R
(I)
in der R einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man in an
sich bekannter Weise
a) eine Verbindung der allgemeinen Formel
C=CH
C=CH
C^ocH,-;
in der Z die Gruppe
-CHOH-CH2HaI
35
40
(Hai = Halogenatom) bedeutet, mit einem Amin der allgemeinen Formel
45
H9N-R
(III)
in der R die obengenannte Bedeutung hat, umsetzt, oder daß man
b) 1 -(2-Äthinylphenoxy)-2-hydroxy-3-aminopropan der Formel
R1 eine leicht hydrogenolytisch oder hydrolytisch
abspaltbare Schutzgruppe bedeutet, die Gruppe R1 durch Wasserstoff ersetzt, oder daß man
d) ein Oxazolidinon der allgemeinen Formel
C=CH
C=CH
<ζ\- OCH2- CH
CH2 (VI)
Ν—R
Ν—R
in der R die oben angegebene Bedeutung hat, hydrolysiert, oder daß man
e) ein Harnstoffderivat der allgemeinen Formel C=CH
OCH2- CHOH - CH2-N-C-NR2R3
R O
(VII)
in der R die oben angegebene Bedeutung hat und R2 sowie R3, die gleich oder verschieden sein
können, Wasserstoff, Alkylreste, Aralkylreste oder Arylreste, vorzugsweise Phenylreste, bedeuten, mittels
starker Basen oder Säuren hydrolysiert und die so erhaltenen Verbindungen gewünschtenfalls
in üblicher Weise in ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze überführt.
4. Arzneimittel, enthaltend als Wirkstoff Verbindungen der allgemeinen Formel
C=CH
OCH7—CHOH—CH,—NH—R
in der R einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet, oder deren physiologisch verträgliche
Säureadditionssalze in Kombination mit üblichen Hilfs- und/oder Trägerstoffen.
OCH2- CHOH-CH2-NH2 (IV)
mit einem üblichen Alkylierungsmittel mit 1 bis 4 C-Atomen umsetzt, oder daß man
c) eine Verbindung der allgemeinen Formel C=CH
ζ\- OCH2-CH-CH2-NH-R (V)
Die Erfindung betrifft l-(2-Äthinylphenoxy)-2-hydroxy-3-alkylaminopropane
und ihre Salze mit interessanten pharmakologischen Eigenschaften bei Warmblütern,
Verfahren zu ihrer Herstellung sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel. Die neuen
Verbindungen entsprechen der allgemeinen Formel
60
C=CH
OCH7-CHOH-CH7-NH-R
OR1
in der R die oben angegebene Bedeutung hat und In dieser Formel bedeutet R einen Alkylrest mit
bis 4 C-Atomen.
Die neuen Verbindungen können in folgender Weise hergestellt werden:
a) Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen e) Hydrolyse eines Harnstoffderivate der allgemeinen
Formelll Formel
(H)
in der Z die Gruppe
-CH
CH,
oder
-CHOH-CH2HaI
(Hai = Halogenatom) bedeutet, mit einem Amin der allgemeinen Formel
H7N-R
(III)
in der R die oben angegebene Bedeutung hat, in für derartige Reaktionen üblicher Weise.
b) Einführung des Restes R in das primäre Amin der Formel
C=CH
—CHOH-CH2-NH2
(IV)
beispielsweise mittels Alkylhalogeniden mit 1 bis 4 C-Atomen, in für derartige Reaktionen üblicher
Weise.
c) Abspaltung einer leicht entfernbaren Schutzgruppe aus Verbindungen der allgemeinen Formel
C=CH
OCH2-CH-CH2-NH-R (V)
OR1
OR1
in der R die oben angegebene Bedeutung hat und R1
eine leicht hydrogenolytisch oder hydrolytisch abspaltbare Schutzgruppe (beispielsweise eine Acyl- oder
Acetylgruppe) bedeutet, in für derartige Reaktionen üblicher Weise.
d) Hydrolyse eines Oxazolidinons der allgemeinen
Formel
C=CH
OCH2-CHOH-Ch2-N-C-NR2R3
R O
(VII)
in der R die oben angegebene Bedeutung hat und R2
sowie R3, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff, Alkylreste, Aralkylreste oder Arylreste,
vorzugsweise Phenylreste, bedeuten, z. B. mittels starker Basen oder Säuren wie NaOH oder HCl.
Die Ausgangsverbindungen der Verfahren a) bis e) sind zum Teil bereits bekannt, zum Teil können sie
nach bekannten Verfahren gewonnen werden, wobei man dann meistens von Verbindungen der Formel II
oder von den Verbindungen der Formel
C=CH
OKt
(VIII)
in der Kt Wasserstoff oder ein Kation (beispielsweise eine Alkalimetallion) bedeutet, ausgeht. Die
Epoxide der Formel II lassen sich dabei aus Verbindüngen der Formel VIII durch Reaktion mit Epichlorhydrin
herstellen. Die Verbindungen der Formel VIII sind beispielsweise nach der in Bull. ehem. Soc (Japan)
29, (1956), S. 471 (zitiert in CA. 51 (1957), Sp. 8705 b,
beschriebenen Methode herstellbar.
Bezüglich der Herstellung der Ausgangsverbindungen der Verfahren a) bis e) wird zusätzlich auf folgende
Literaturstellen verwiesen:
in der R die oben angegebene Bedeutung hat, in üblicher Weise, z. B. mit KOH.
Journal of Pharm. med. Chem. Bd. 5,
S. 69 bis 76 (1952),
Journal Pharm. Pharmacol. Bd. 5,
Journal Pharm. Pharmacol. Bd. 5,
S. 359 bis 369 (1953),
Journal Pharm. Pharmacol. Bd. 9,
Journal Pharm. Pharmacol. Bd. 9,
S. 10 bis 19 (1957),
britische Patentschrift 984 189,
belgische Patentschrift 641 133,
Chemical Abstracts Bd. 58, Sp. 3337e (1962)
britische Patentschrift 984 189,
belgische Patentschrift 641 133,
Chemical Abstracts Bd. 58, Sp. 3337e (1962)
sowie
Houben—Weyl, Methoden der Organischen
Houben—Weyl, Methoden der Organischen
Chemie, l.und 2. Auflage.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I besitzen an der —CHOH-Gruppierung ein asymmetrisches
C-Atom und kommen daher jn Form von Racematen wie auch von optisch aktiven Antipoden vor.
Die optisch aktiven Verbindungen können erhalten werden, indem man entweder von optisch aktiven
Ausgangsverbindungen ausgeht oder die erhaltenen Racemate auf übliche Weise, beispielsweise mittels
Dibenzoylweinsäure oder Bromcamphersulfonsäure, in ihre optischen Antipoden spaltet.
Die nach den Verfahren a) bis e) erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formell können gewünschtenfalls
in üblicher Weise in ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze übergeführt werden.
Für die Salzbildung geeignete Säuren sind beispielsweise Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure,
Methansulfonsäure, Maleinsäure, Essigsäure, Oxalsäure, Milchsäure, Weinsäure oder 8-Chlortheophyllin.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I bzw. deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze
haben wertvolle therapeutische, insbesondere /?-adrenolytische
Eigenschaften und können daher beispielsweise zur Behandlung oder Prophylaxe von Erkrankungen
der Herzkranzgefäße und zur Behandlung von Herzarrhythmien, insbesondere von Tachycardien,
an Menschen eingesetzt werden. Auch die blutdrucksenkenden Eigenschaften der Verbindungen sind therapeutisch
interessant. Als wertvoll haben sich dabei insbesondere solche Verbindungen der allgemeinen Formel
I herausgestellt, bei denen R den Isopropyl- oder t-Butylrest bedeutet, also die Verbindungen l-(2-Äthinylphenoxy)
- 2 - hydroxy - 3 - isopropylaminopropan und 1 - (2 rÄthinylphenoxy) - 2 - hydroxy - 3 - tert.butylaminopropan.
Die Einzeldosis der erfindungsgemäßen Verbindungen bzw. ihrer Säureadditionssalze liegt bei 1 bis
300 mg, (0,016 bis 5 mg/kg) vorzugsweise bei 15 bis 100 mg (0,25 bis 1,66 mg/kg) für die orale Anwendung
bzw. bei 0,1 bis 25 mg (0,002 bis 0,40 mg/kg) für die parenterale Anwendung am Menschen.
Die galenische Verarbeitung der Verbindungen der allgemeinen Formel I zu den üblichen Anwendungsformen wie Lösungen, Emulsionen, Tabletten, Dragees
oder Depotformen kann in bekannter Weise unter Heranziehung der gebräuchlichen galenischen
Hilfsstoffe erfolgen. Die erfindungsgemäßen Verbindungen
können auch in Kombination mit anderen pharmazeutischen Wirkstoffen, beispielsweise herz-
oder kreislaufwirksamen Sympathicomimetica oder Coronardilatatoren, angewendet werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung:
A. Verfahrensbeispiele
l-(2-Äthinylphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan · HCl
12,8 g l-(2-Äthinylphenoxy)-2,3-epoxypropan, durch Reaktion von 8,9 g (0,075 Mol) 2-Äthinylphenol mit
7,65 g (0,08 Mol) Epichlorhydrin in verdünntem NaOH gewonnen, werden in 120 ml Methanol gelöst und
17,7 g (0,3 Mol) Isopropylamin zugegeben. Nach mehrstündigem Stehen bei Raumtemperatur wird 2,5 Stunden
auf 60 bis 70° C erwärmt, sodann werden die flüchtigen Anteile unter vermindertem Druck abdestilliert.
Der verbleibende Rückstand wird aus Essigester unter Zugabe von Petroläther umkristallisiert. Die Base
wird in verdünntem HCl gelöst, über Kohle filtriert und nach Zugabe von NaOH die ausfallende feste
Base abgesaugt. Sie wird nochmals aus Essigester/ Petroläther umkristallisiert. Ausbeute 9,6 g, Fp.: 93
bis 95° C.
Durch Lösen der Base in Acetonitril und Zugabe von ätherischer HCl wird das kristalline Hydrochlorid
gewonnen, dessen Schmelzpunkt bei 143 bis 145° C liegt.
l-(2-Äthinylphenoxy)-2-hydroxy-3-tert.butylaminopropan · HCl
12 g (0,07MoI) l-(2-Äthinylphenoxy)-2-hydroxy-3-tert.butylaminopropan
werden in 100 ml Methanol gelöst und 18 g (0,025 Mol) tert.Butylamin zugegeben,
über Nacht wird bei Raumtemperatur stehengelassen, sodann 2 Stunden auf etwa 60° C erwärmt. Nach dem
Abdestillieren des Lösungsmittels unter vermindertem Druck wird der verbleibende Rückstand in verdünntem
HCl gelöst und über Aktivkohle filtriert. Die klare wäßrige Lösung wird dann mit NaOH alkylisch gestellt.
Die ausfallenden basischen Anteile werden in Äther aufgenommen, die ätherische Phase wird über
MgSO4 getrocknet und der Äther abdestilliert. Der verbleibende ölige Rückstand wird in Äthanol gelöst
und durch Zugabe von ätherischer HCl das Hydrochlorid ausgefällt. Nach der Isolierung des Kristallisats
wird noch zweimal aus Äthanol unter Zugabe von Äther umkristallisiert, Fp: 172 bis 174° C.
l-(2-Äthinylphenoxy)-2-hydroxy-3-sek.butylaminopropan · HCl
Das aus 10,4 g (0,088 Mol) 2-Äthinylphenol und 8,8 g (0,095 Mol) Epichlorhydrin gewonnene rohe
l-(2-Äthinylphenoxy)-2,3-epoxypropan (13,8 g) wird in 120 ml Äthanol mit 22 g (0,3 Mol) sek.Butylamin
durch zweistündiges Erhitzen umgesetzt. Nach dem Abdestillieren der Lösungsmittel im Vakuum wird
der Rückstand mit verdünnter HCl verrührt, mit Äther extrahiert und die wäßrige Phase mit NaOH alkalisch
gestellt. Die ausfallende ölige Base wird in Äther aufgenommen, mit H2O gewaschen, über MgSO4 getrocknet
und der Äther abdestilliert. Der feste Rückstand wird aus Essigester und Petroläther umkristallisiert.
Die Base wird sodann in Äthanol gelöst, mit ätherischer HCl angesäuert und das ausfallende Hydrochlorid
isoliert. Ausbeute 7,4 g, Fp: 149 bis 15 Γ C.
B. Formulierungsbeispiele
1. Depotdragees
Kern
Kern
l-(2-Äthinylphenoxy)-2-hydroxy-
3-isopropylaminopropan · HCl .. 40,0 g
Carboxymethylcellulose (CMC) ... 300,0 g
Stearinsäure 20,0 g
Celluloseacetatphthalat (CAP) 40,0 g
400,0 g
Herstellung der Dragees
Der Wirkstoff, die CMC und die Stearinsäure werden intensiv gemischt und die Mischung in üblicher
Weise granuliert, wobei man eine Lösung des CAP in 200 ml eines Gemisches aus Äthanol/Äthylacetat
verwendet. Das Granulat wird dann zu 380-mg-Kernen verpreßt, die in üblicher Weise mit einer zuckerhaltigen
5%igen Lösung von Polyvinylpyrrolidon in Wasser überzogen werden. Jedes Dragee enthält 25 mg Wirkstoff.
2. Injektionslösung
Die Lösung wird aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
l-(2-Äthinylphenoxy)-2-hydroxy-
3-tert.butylaminopropan ·
HCl 2,5Teile
Natriumsalz der EDTA
(Äthylendiamintetra-
essigsäure) ·.; ,. 0,2 Teile
Destilliertes Wasser 100,0 Teile
Herstellung
Der Wirkstoff und das EDTA-SaIz werden in genügend Wasser gelöst und mit Wasser auf das gewünschte
Volumen aufgefüllt. Die Lösung wird frei von suspendierten Partikeln filtriert und in 1-ccm-Ampullen
unter aseptischen Bedingungen abgefüllt. Zuletzt werden die Ampullen sterilisiert und verschlossen.
Jede Ampulle enthält 25 mg Wirkstoff.
Vergleichsversuch
Die wertvollen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Substanzen wurden durch Messung der Herzfrequenz
an lebenden Meerschweinchen in Urethan-Narkose bestimmt. Die jeweils geprüfte Dosis wurde
intravenös injiziert. Dann wurde 1 y/kgdes eine Tachycardie
verursachenden Sympathicomimeticums Isoproterenol injiziert und die maximale Änderung der
Herzfrequenzen beobachtet. (Bestimmung der sogenannten Isoproterenol-antagonistischen Wirkung).
Die Prüfung der erfindungsgemäßen Substanz erfolgte beginnend bei 0,1 g/kg nacheinander in 5 ansteigenden
Dosen am gleichen Tier. Jede Substanz wurde auf diese Weise an vier verschiedenen Tieren geprüft. Als
Standardsubstanz diente das bekannte />'-Adrenolyticum
3,4-Dichlorisoproterenol (DCI), dessen Wirkung gleich 1 gesetzt wurde.
Substanz | Isoproterenol- |
10 (als HCl-SaIz) | antagonistische Wirkung |
A. Stand der Technik | |
1 -(1 -Naphthoxy)-2-hydroxy- | |
15 3-isopropylaminopropan | 15-DCI |
B. Erfindung | |
l-(2-Äthinylphenoxy)-2-hydroxy- | |
3-isopropylaminopropan | 39 · DCI |
20 1 -(2-Äthinylphenoxy)-2-hydroxy- | |
3-tert.butylaminopropan | 89 · DCI |
409 617/254
Claims (1)
1. 1 -(2-Äthinylphenoxy)-2-hydroxy-3-alkylaminopropane der allgemeinen Formel
(I)
/"^OCH2-CHOH-Ch2-NH-R
in der R einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet, sowie deren physiologisch verträglichen
Säureadditionssalze.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671618160 DE1618160C3 (de) | 1967-05-18 | 1967-05-18 | l-(2-Äthinylphenoxy)-2-hydroxy-3alkylaminopropane, ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze, Verfahren zu ihrer Herstellung, sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel |
AT953870A AT297682B (de) | 1967-05-18 | 1968-05-17 | Verfahren zur Herstellung von neuen äthinylsubstituierten 1-Phenoxy-2-hydroxy-3-alkylaminopropanen, deren optisch aktiven Isomeren und Säureadditionssalzen |
AT479468A AT297681B (de) | 1967-05-18 | 1968-05-17 | Verfahren zur Herstellung von neuen äthinylsubstituierten 1-Phenoxy-2-hydroxy-3-butylaminopropanen, deren optisch aktiven Isomeren und Säureadditionssalzen |
AT954070A AT297684B (de) | 1967-05-18 | 1968-05-17 | Verfahren zur Herstellung von neuen äthinylsubstituierten 1-Phenoxy-2-hydroxy-3-alkylaminopropanen, deren optisch aktiven Isomeren und Säureadditionssalzen |
AT953970A AT297683B (de) | 1967-05-18 | 1968-05-17 | Verfahren zur Herstellung von neuen äthinylsubstituierten 1-Phenoxy-2-hydroxy-3-alkylaminopropanen, deren optisch aktiven Isomeren und Säureadditionssalzen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671618160 DE1618160C3 (de) | 1967-05-18 | 1967-05-18 | l-(2-Äthinylphenoxy)-2-hydroxy-3alkylaminopropane, ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze, Verfahren zu ihrer Herstellung, sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel |
DEB0092594 | 1967-05-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1618160A1 DE1618160A1 (de) | 1972-04-13 |
DE1618160B2 DE1618160B2 (de) | 1973-09-13 |
DE1618160C3 true DE1618160C3 (de) | 1974-04-25 |
Family
ID=25753761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671618160 Expired DE1618160C3 (de) | 1967-05-18 | 1967-05-18 | l-(2-Äthinylphenoxy)-2-hydroxy-3alkylaminopropane, ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze, Verfahren zu ihrer Herstellung, sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1618160C3 (de) |
-
1967
- 1967-05-18 DE DE19671618160 patent/DE1618160C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1618160B2 (de) | 1973-09-13 |
DE1618160A1 (de) | 1972-04-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8330 | Complete disclaimer |