DE1617487A1 - Wasserhaltige kosmetische Zusammensetzungen - Google Patents

Wasserhaltige kosmetische Zusammensetzungen

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DE1617487A1 DE19661617487 DE1617487A DE1617487A1 DE 1617487 A1 DE1617487 A1 DE 1617487A1 DE 19661617487 DE19661617487 DE 19661617487 DE 1617487 A DE1617487 A DE 1617487A DE 1617487 A1 DE1617487 A1 DE 1617487A1
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Description

ΐΐΐθ Stilette Company Ί61 7487
Boston, Hass.; USA
—————— „2, März 1966
Wasserhaltig® kosmetische Zusammensetzungen
Bio Erfindung betrifft wasserhaltige kosmetische Zusammensetzungen zu?.* Maut- oder Haarpflege, insbesondere eine äuuauuiiensetzung zur Yorbereitung der Rasur; genauer gesagt befaßt sich die Erfindung mit einer zweiteilig gepackten Zusammensetzung des nachstehend im einzelnen noch beschriebenen ™ ps» bei dem die beiden Bestandteile so beschaffen sind, daß sie sich für eine Vermischung miteinander kurz vor oder während ihres Gebrauches eignen und sich bei dieser
Vermischung erhitzen.
Bei .Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, Zusaaiiaensetzungen aur Haut- oder Haarpflege «u schaffen.
Das Fjrf Indungeziel li.sgt speziell in der Schaffung einer zweitei.Ligen wasserhaltigen kosmetischen, unter Vermischung der beiden Bestandteile und gleichzeitiger Wärmeentwicklung sur Kauf: und Haarpflege geeigneten Zusammensetzung. ' .
Löüungsprinisip besteht eri'indungagemäß in der Schaffung von wärmcenfcwickelnden zweiteiligen wasserhaltigen kosmetischen 2u£3s ßruonse'GKurigen in flüssiger Form einschließlich der Form von Cretfliio und Pasten des beschriebenen Typs, bei denen der (ilnii Bestandteil ein Oxydationsmittel und der andere ein Hedulrtionsnit-fcel anthilltv bei deren Vermischung eine spürbare
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BAD ORiGSMAt,
Hitze auftritt.
Dae Lösungsprinzip liegt erfindungsgeaäß ferner in der Schaffung einer mit zwei getrennten Kammern versehenen, eine wasserhaltige kosmetische Zusammensetzung enthaltenden Packung, hei der die eine Kammer ein oxydatives und die andere ein reduktiveβ Reaktionsmittel enthält, bei deren Vermischung eine spürbare Erwärmung der Zusammensetzung auftritt.
Das Lösungeprinzip liegt ferner in der Schaffung einer unter Druck stehenden, eine zweiteilige wärmeentwickelnde kosmetische Zusammenaetzung enthaltenden Fackung mit zwei besonderen Kammern, von denen die eine Kammer den oxydativen Bestandteil und die andere Kammer den reduktiven Bestandteil der Zusammensetzung enthält, bei deren Vermischung die spürbare £r~ wärmung auftritt, wobei die Packung ein unter Druck stehendes verflüssigtes Treibgas zum Herausschleudern der Zusammensetzung aus den Packungskammern und zum schäumerzeugenden Aufblähen der herausgeschleuderten Zusammensetzung enthält.
Weitere Erfindungeziele ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Kosmetische Zusammensetzungen, wie beispielsweise die Zu-Bereitungen für die Vorbereitung der Rasur, erfüllen bei der Anwendung auf Haut pder Haar ihren Zweck oft wesentlich wirkungsvoller» wenn sie heifl angewendet worden. Es Jet jedoch oft unbequem oder sogar schwierig, sie zu erwärmen. Manchmal lsi; es zwar möglich, sie mit heißem Wasser vor dem. Gebrauch
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zu vermischen, dann ißt. es jedoch erforderlich, zu diesen Zweck eine Warmwaes er zufuhr verfügbar ssu haben. Wenn aber Zubereitungen in gebrauchsfertiger Form, insbesondere solche aus hermetisch verschlossenen, mit einem verflüssigten Treibgas unter Druck geseteten Packungen verwendet werden sollen, dann ist es erforderlich, die gesamte Packung eu erhitzen, eine Frosedur, die nicht nur sseitraubend and schwierig, sondern unter gewissen Bedingungen auch gefährlich ist.
Ss konnte nun gefunden werden, daß durch Schaffung einer Zusammensetzung mit..«we&rB.estandteilen, die so ausgewählt eind, daß sie während oder unmittelbar vor ihrem Gebrauch miteinander vermischt werden können, durch eine umsetzung der Bestandteile eine sur spürbaren Temperaturerhöhung des Gemisches ausreichende Wärmeentwicklung auftritt, wenn der eine Bestandteil ein Oxydationsmittel und der andere ein· Reduktionsmittel enthält. Hit des Ausdruck "spürbare11 Temperaturerhöhung wird ein innerhalb von einer Minute nach dem Vermischen bei Zimmertemperatur erreichter temperaturanstieg von mindestens 150O bezeichnet. Für die erfindungsgemäßen Packungen kann jeder geeignete Behälter mit zwei Abteilungen verwendet werden, beispielsweise solche Behälter, wie sie in der USA-Patentschrift 1 555 529 beschrieben sind; die bevorzugte AuefUhrungsfona des unter Druck stehenden Zweiabteilungsbehälters ist also an sich bereits bekannt· Diii besondere Konstruktion des Behälters bildet also nicht einen Teil der vorliegenden Erfindung.
BAD ORIGINAL
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Der an besten geeignete Behälter 1st In der deutschen Patentanmeldung O 39 824 beschrieben.
BIe erfindungsgemäße wärmeentwickelnde bzw. sich selbst erhitzende zweiteilige wasserhaltige kosmetische Zsammensetnung kann im übrigen alle sonstigen konventionellen üütslichen Ingredienzien enthalten. Es ist im allgemeinen
wünschenswert j dem das Reduktionsmittel enthaltenden Bestandteil auch alle übrigen kosmetischen Ingredienzien, ausgenommen eines Teiles des benötigten Wassers, zuzusetzen. Allerdings kann auch der das Oxydationsmittel enthaltende Bestandteil neben seinem Wasseranteil auch die übrigen Ingredienzien enthalten, soweit sie gegen das Oxydationsmittel beständig sind. Bei Anwendung eines verflüssigten Treibgases wird diesee dem einen Bestandteil oder aber auch beiden Bestandteilen zugefügt, je nachdem, wie der Behälter und die Sprühdüse konstruiert sind.
Bei den gewöhnlich für kosmetische Zubereitungen verwendeten Ingredienzien, beispielsweise für Hasurvorbereitungsmlttel, handelt es sich um seifen, um synthetische Detergentien, wie beispielsweise Verschäumungsmittel, Schaumverstärker und germicide,, um iettalkohole und Fettsäuren, ölige Fette und Mineralöle, Farbstoffe und Füllstoffe, Verdickungsmittel, Adstringenzien, Befeuchtungsmittel. Lösungsvermittler, Benetzungsmittel, Alkalisierungsmittel, Puffersubstanzen und dergleichen. Ein jedes oder auch alle dor vorstehenden Ingredienzien sowie auch andere übliche derartige Mittel
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können in den erfindungsgemäßön gusauBiaensötssüngea enthalten sein.
In Abhängigkeit von den speziellen Erfordernissen bei der Benutzung der betreffenden Zusammensetzung können als Oxydationsmittel bzw. als oxydativer lestandteil irgendeine Substanz aus der großen Vielzahl der hierfür geeigneten Stoffe ausgewählt werden* Unter den brauchbaren Oxydationsmitteln befinden sich z.B. ITasserstoffperoxyd, Harnstoff-Wasserstoffperoxid, flatriumperoxyd t Natriumperborat, Natriumperäulfat, Ammonium*· f persulfate Kaliumperaulfat und Gemische von zwei oder auch mehreren der vorerwähnten Stoffe.
UIe Menge der in den Zusammensetzungen vorhandenen Öxydatione- und Reduktionsmittel steht in Abhängigkeit einesteils von der gewünschten Höhe der erreichbaren Erhitzung und anderenteils von den Eigenschaften der bei ihrer Umsetzung entstehenden Nebenprodukte und deren mögliche Auswirkung auf die gewünschten
Eigenschaften der zusammensetzung. Im allgemeinen ist es j
wünschenswert, daß die Menge des Keduktionamittels mindestens so groß wie diejenige Menge ist, die für eine stöchiometrieche Reaktion mit der Gesamtmenge der anwesenden Oxydationsmittel benötigt wird. Vorzugsweise verwendet man jedoch 5 bis 10 Molprozent Überschuß an vorhandenem Reduktionsmittel, um eine vollständige Reaktion der Oxydationsmittel sicherzustellen.
In manchen Fallen allerdings darf dia ursprünglich vorhandene Menge an Oxydationsmitteln größer sein als die zur Umsetzung mit dvn Reduktionsmitteln benötigte stöchlometrische Menge
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und zwar in den Fällen, iü denen e3 erwünscht ist, eine . völlige Ausnutzung der Reduktionsmittel su gewährleisten. Beispielsweise kann man einen Überschuß von 10 Holprozent an Oxydationsmittel einsetzen,, die bei Benutzung des nachstehend näher beschriebenen Gemischea aus Reduktionsmittel» Katalysator und Alkanolamin innerhalb von 30 Sekunden vollständig umgesetzt werden· Sowohl die Oxydatione- und Reduktionsmittel, als auch ihre Umsetzungsprodukte sollen natürlich für Haut und Haar unbedenklich sein.
Bas Gewichtaverhültnie von Oxydations- und Reduktionsmittel zum Gesamtgewicht der Zusammensetzung hängt von dem gewünschten Erhitzungsgrad ab, d,h» also davon, welche Mengen benötigt werden, um die Zuaammenseteung selbet anzuheizen, und zwar unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit, mit der die Wärme abgeleitet wird. Bei Verwendung einer stöchiometrisohen Xquivalentmenge an Reduktionsmittel genügt bereits eine derart gearings Menge, wie 0,6 Gewiohtsproeent an Oxydationen mittel, berechnet auf das Gesamtgewicht der wasserhaltigen ~ Zusammensetzung, ungerechnet jedoch des vorhandenen ?relbgmaee, um eine fahlbare femperaturerhöhung (innerhalb einer Minute " mindestens 150C Temperaturanstieg ttber Zimmertemperatur) innerhalb der Zusammensetzung zu erzielen; vorzugsweise werden aber mindestens 1 Gewichtsprozent davon eingesetzt. Venn die in der Zusammensetzung vorhandene Anteilsmenge von Oxydations- und/oder Reduktionsmittel erhöht wird, erreicht die Geschwindigkeit der Wärmeerzeugung ein Maximum, das in Abhängigkeit au der Art der jeweils vegwende^eaHE-s-
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und Reduktionsmittel unterschiedlich hoch liegt. Wenn die maximale Erhitzungagesohwindigkeit einmal erreicht let, dann übt eine weitere Erhöhung der Anteilemenge an Oxydationa- oder Reduktionsmittel keine weitere wesentliche Wirkung auf die Brhitzungsgeechwindigkelt aus, obgleich natürlich die gesamte entwickelte Wärmemenge und demzufolge auch die Höchst» temperatur, bie au der die Zusammensetzung erhitst wird, notsh weiter ansteigen kann. Wenn man Wasserstoffperox'yd oder ein Harnstoff-Wasserst of If peroxyd, die su den bevorzugten "
Oxydationsmitteln gehören? verwendet, ist es zweckmäßig., niemals die Konzentrationen über 10 Gewichteprotent ansteigen zu lassen, und zwar auch nicht in der Zeit vor dem Yex*iechen der beiden Bestandteile der Zusammen&etstmg? das hat *ur Folge, daß dann, wenn eine große Anteile&enge an dieeen Oxydationsmitteln erwfinsoht. ist, in dem oiydativen Bestandteil eine größere Anteilsmenge der in der Zusammeneetzung vor·* handenen GeBamtwassermenge vorhanden sein muß, ale es bei Verwendung einer geringeren Gacydationsaittelmenge notwendig λ wäre. Es ist auch zweckmäßig, in diesem peroxvdhaltigen Bestandteil der Zusammensetzung die konventionellen Stabilieator-en, wie beispielsweise Fhenaoetin, Zinnsalse und saurePhoephet·, einzusetzen, um die Haltbarkeit der Peroxydlöaung wÄhrend der Lagerung sicherzustellen. ·
In Anbetracht der speziellen, bei den Rasurvorbereitungemitttln erfoxderliehen Eigenschaften können fürdie erfindungagemäßen Zusammensetzungen nur ganss bestimmte- fteduktiönsmittel- bsw.
Bestandteile verwendet werden. Zu den epeeiellen
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Eigenschaften, die für die Zusammensetzung und ihre Ingre-dienzien sowie für die Reaktionsprodukte und Hebenprodukte aus den in der Zusammensetzung stattfindenden Umsetzungen gefordert werden müssen, gehören: eine schnelle und ausreichende Wärmeentwicklung, eine ausreichende Haarerweichung, eine gute Lagerbeständigkeit, außerdem die Vermeidung von-' unerwünschter Farbe, unerwünschtem Geruch, schädlicher Toxizität, physiologisch unerwünschter Wirksamkeit, Reizausübung und Empfindlichkeitsentwicklung und darüber hinaus von3schädlichen Auswirkungen auf die Rasierklingen und Rasierapparate. Die Menge der erzeugten Wärme ftuß daeu ausreichen,'die Temperatur der gesamten Masse während einer Zeitdauer von «-twft 30 Sekunden oder noch weniger nach dem Vermischen bei Zimmertemperatur um etwa 30°C über die Raumteaperatur zu steigern. Es gibt swar eine erhebliche Anzahl von Reduktionsmitteln, die den ersten drei der aufgezählten Eigenschaften genügen; meistens jedoch ermangeln sie in einem erheblichen Ausmaß der einen oder der anderen übrigen Eigenschaften. Als Reduktionsmittel, die allen oben aufgezählten erforderlichen Eigenschaften entsprechen, «βigten sich Thioharnstoff und Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel:
in der H1 Wasserstoff oder eine niedermolekulare Alkyi-,
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IJydroxyalkyl- 1 Alkoxy- öctev Älkanoyigruppe mid %a Piienylgruppö oder eine niedermolekulare Alkyl-·, Hydroxyalkyl-, Alkoxy- Oder Alkalioylsi*üppö "bedeuten. —
Als brauchbare ?örtrete^ aus dieser öruppe erwiesen
thiobarbitürsiäure ? 1-^
2- *
thiobarbitursäura und dergleiohen; alle diese Sübetansien sind in schwach alkai.leckem wäßrigem Medium iöaliefc* Mit den vorerwähnten ΗβάαΐΓ6ΐοηβΐοχίίβ1ηΊΒα8αΐηϊΒβη können Erzielung des gewünschten iiesültata als ^ beispielsweise Wasaeretoffperoxyd wad peroxyd verwendet werden.
JDto Anteilsmenge dea Tpi^ndenen 0xydation8mitteis liegt zwisohen 0,8 und 2 öewichteprozent der geöamtett Zusammensetauhg, ungerechnle^die ebenfölle aiöglicherweiee vorhandene Bienge dee rerflüsarigiieii Trelbgaees, Dae Crewichts-Verhältnis zwischen dem OxyoatlonBiaittel und dem Reduktionsmittel wird im allgemeinen so eingestellt, wie es vorstehend berei ta besohr Leben worden; ist j damit wird der vpllständige Verbrauch des Oxydationemittele durch einen geringen. VpT-haadenen f.beracäuß an iioduktionsmittel in der■ GrößeJaordnung von 5 bis ""to GewichtäproKent der Öesamtmenge defl vorhandenen itedulcfe^onsmittels sicher^geatellt. in ßanchen Fällen kann .;"." aueh* wie bereits erwähnt, ein geringer' Überschuß an
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Oxydationsmittel verwendet werden. In einem Druckbehälter können ohne das Erfordernis einer Erhöhung der zur Gewährleistung des gewünschten Temperaturanstieges erforderlichen (}xyüßtions~ baw. Eedüktionsmitteimengeü mittlere Meagon -©ii verflüssigten Treibgasen biß eu 5 oder auch 10 Gewichteprozeht, berechnet auf die wasserhaltige Susammensetiäung, dem einen oder auch beiden Beatandteilen der Zusajcmensetsuag beigefügt; werden. . ·
Dia Rasurvorbereif.ungemit!;el enthalten zweckmäßig auch Katalysator» um die iiaäktSon und damit auch dan Tampa r anstieg der Zuaaminenöetsung zu beschleunigen? in maachen Fallen ist 38 allerdings auch möglich, das gleiche Böaulcat durch Verwendung eines großen Überschusses an Reduktionsmittel zu erreichen. Bs gibt eine große Anzahl yon gut bekannten Katalysatoren für die Beschleunigung derartige!1· Oxyclatione-Heduktions-Rsaktionön, die sich gut eignen; hervorre^enü*; HeBultate· werden mit waseerlöslichen Wolframaten od^r Moiybdäten, wie beispielsweiss die Sal2ra der Wolframsäure (oder Molybdän« SaUi1O) mit Alkalimetallen (einsehliaßlich Ammonium), zJn fiatriumwolframat, Kaliuiawolframat, Natriummolybdat, Aamoniummolyfcdat new*, die nicht nur die Reaktion selbst beschleunigen, sondern darüber hinaus bewirken, daß diese Reaktion einen anderen Verlauf als in Abwesenheit des Katalysators nimmt; Letsterns tritt zumindest dann ein, wenn Thioharnstoff als Reduktionsmittel eingesetzt wiräj in diesem Falle wird nämlich die Entstehung der unerwünschten Endproduktο vermieden, dia sich .normalerweise ohne die Verwendung sinaa Kgrfeejra'tis
- ■■ ■■■-.-■
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dem ThionaräBtöff "bilden* Die erforderliche Kfttalysatqreeng« hängt, wie es gut bekannt ist, davon ab, welcher jeweilige KaSalyaafcor, welches Oxydationsmittel und welohee Reduktionsmittel angewendet wird. Bei den bevorzugten Volfraiaat-Xatelysatoren liegt die Höhe der für die besten Resultate erforderlichen Katalysatormengo im Bereich vonannäherungeweie© 75 X 1Ö^5 Grammatom Wolfram pro Mol Reduktionsmittel, während, bei der Anwendung von Molybdaten annäherungsweise 17V5 x to öramaatom des Molybdäae pro Mol des Reduktionaaittel· &m besten wirkt. Man kann aueh ohne wesentliche yei»echleohterung dee Begebnisses auf die Hälfte der angegebenen Katalyeatormengen heruntergehen $ man kann auch einen ÜberschuB an Katalyeator trerwendeh, aber die Rusätssliehe Menge hat wenig Hutee&. Da der Katalysator die ZersetEung des Oxydationsmittel* bewirkt, muB er νerständlicherweise bis unmittelbar vor d#r Vermischung der beiden SuBammensetBumgebestanÄteile getrennt von dem Oxydationsmittel gehalten werden j vorsugswelse wird er dem das Reduktionsmittel enthaltenden, Zueaameneetcungebestandteil beigefügt. ; "^
Der pH-Wert der Zueaaaieneeteuhg kann im Bereich vofi 5 %Ϊλ 10 lisgen, VorZugeWeise wird er bei den eeifenhaltigenZusammensetzungen auf den Bereitih gwischen 7 bis 10 eiBgeBtellt. Um "bei dan 3»ifenhaltig8ti Häsuryorbereitungsmitteln d.ie besten Ergebnisse au erRielen, stellt man den pH~W.e;rt i» Bereich von 7,5bie 8,0 ein. Es kann erforderlich ^ein» swecks Einhaltung der oben angegebenen gewünschten pft-Wert#j*in „ Alkali oder,eine Fuffersubstanz zuausötzen, ue,gegebehernfell»
«· ; '■ "" ·. . ■ ■■■.·■■-■ °^"Ί^ψ^' --■·
' *Ä 9 8 0 8 /177 4 '-^m t
sich "bildende saure Nebenprodukte au neutralisieren. Bei den seisenhaltigen Raaurvorbereitungsaitteln ist es auch erforderlich, eine ausreichende Menge von alksliocfaem Material zuzusetzen, um die Saugwirkung der Reduktionsmittel selbst su neutral is ieren«,
Zur Einstellung des pH-Werfcee sind viele alkalische Substanzen oder Pufferungsmittel brauchbar* beispielsweise JJatriujn-,
P Kalium-, oder Ammoniumhydroxyd oder Natrium-, Kalium-, Keleium- oder ADimoniumcarbonat bssw. -bicarbonat; die besten Erfolge und geringsten Hautreizungen werden jedoch bei der Benutzung eines niedrigmolekulaxxan polyalkanolamines erzielt wie beispielsweise Biäthanolamin, Bii3opropanolaialn, Triäthanolamin oder Triisopropanolamin. Wenn Carbonat oder Bioarbonat anwesend ist und außerdem während der wärmeerseugenden umsetzung ein saures Hebenprodukt entsteht, ist es möglich, eine selbstaohäumende Zusamcwneetsiung bu schaffen, wie sie in
. v gewiesen Fällen wünschenswert iet. EiQ Überschuß an den , bevorzugten, aus Folyalkanolaninen bestehenden alkalischen Materialien über das zur Aufrechterhaltung des gewünschten pH-Wertes notwendige Minimum hinaus hat eich ale unschädlich erwiesen und der übersohuß kann vorsugeweise bie zu 5 flewiohteprozent, berechnet auf die gesamte wasserhaltige Zusammensetzung, ungerechnet das etwa vorhandene treibgas, betragen.
Für die erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzungen können alle konventionellen verflüssigten Treibgase angewendet werden. Ale besonders gui? brauchbar und leicht auganglloh
tf . ■ -
808/177 4 BAD ORfGlMAL
kennt man die Kohlenwasserstoffe?» wie beispielsweisen-Butan oder isobutan, die für sich oder auch im öemiach alt propan, verwendet werden können? auch !halogeniert© Kohlenwasserstoffe, beispielsweise das Dichloräifluormethati, Monochlortriflaormethan, Irichlortrifluo^äthan, Diehlortetrafluöräthan usw., sind brauchbar.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung dee Erfindungsgegenstandes ohne den Schutzumfang zu beechränkeno
B e i s ρ i e 1 1 ·
Sin wasserhaltigee flüaaiges Rasurvorbereitungsmittel wurde aus swei gesonderten Beetandteilen Kusamfflengefügt.
Der erste Bestandteil hatte in Gewichtsteilen ausgedrückt die folgende Zusammensetzung:
Gewichtateile
!thioharnstoff 1
Uatriumwolframatdihydrat 0.50
98#-iges TriäthanolaiiBin 8«,20
Dreifach gepreßte Stearinsäure 7a55
Gereinigte iCokosnußfetteäuren 0,96
Kaliumhydroxyd-Kügelchen {86^ig) 1o07
Kaliumlaurylesiroosinat 3s-22
Stearinsäureamld O0 96
Parfüm 0o39
Destilliertes Wasser 72'* 13
zweiten Bestandteil bildete eine wäßrige Lösung mit einem Gehalt von 8,2 Gewichtsprozent Wasseretoffperoiyd, die mit den üblichen kleinen Mengen Hatriumetannat und Ph«na <:etin als Stabilisatoran vereetKt war. >» .
BADoRlelNAL 209808/1T7 4
Die zwei Bestandteile wurden in ge vre-jaaten Kammern eines ftweikaiamerdruckbehäLlters in einem uewiQfeteverMi'ünle voa 3 Gewichtsteilen des ersten Bestandteiles su 1 Gewichtsteil dos sswsiten Bestandteiles eingefüllt. Der den araten Beetandteil enthaltenden Kamme? wurde unter einem Druck von annäherungsweise. 45 Atm· hei etwa ^Q0G ein Gemisch au3 Isobutan und Propan in si tier Menge von 3t5 Gewichtsprozent, bu«reohnet auf die Gesamtmenge dez* Zusammensetzung, beigefügt.· Venn W man bei Zimmertemperatur die beiden Beetandteile gleichseitig und unter Vermischung aus dem Behälter auetreten 13eß, erhielt man einen feinblasigen Seifenschaum, deeeen Temperatur im Verlauf wan 20 Sekunden von 2!50C auf 60°G anstieg. Weder eine Anfärbung noch ein Geruch war p'ralrtiech au bemerken und es konnte nach 30 Sekunden auch kein Peroxyd in dem Seifenschaum festgestellt warden. Der Seifenschaum wirkte nicht hautreizend, war ungiftig lind bewirkte auch keine Sensibilisation, er besaß ausgezeichnete barterweichande Eigenschaften und sorgte für eine vorzügliche Rtaur. Die zweiteilige ZuaaumensetKung erließ sich während einer Dauer von vielen Monaten bei Zimmertemperatur.als vollkommen lagerbeständig.
Beispiels
Ein zweiteiliges Rasurvorbereitungsmittel wurde in der gleichen Weise hergestellt wie es in Beispiel V1 -beschrieben ist, ausgenommen die Abänderung, daß für den ersten Bestandteil die folgende Zusammensetzung gewählt wurde:
■Λ ■ . *■· 1S- - ·.
■■■·'■ : ■■■- ■"" ' Uewichteteils : Λ
1-Hienyl-5-äthyl-.;>~thiobärbitursäure 5.00/
Ammoniummolybdat~tetrahydrat 0*06 * -:
98?C~iges Triätaanolaföin * 11.20 ; . ;
Dreifach gepreßte Stearinsäure 7.55 >, ,-·
Gereinigte Kofcosnußffettsäuren O*^*'':^'^,:·'~
KaliumnydrmfydJcügelchen(863C--ig) t«^ >.^?ί
Stearinsäureamid 0*$6 ^ ϊ; -
Parfüm 0*3$' '
Destilliertee Waaeer S6.09 . < t;
Bei einem gleichaeitigen vermischenden Auetreten bei Siamertefflperatur wurde derfeinporige^ Seifenachaüm warm und besaß alle Eigenschaften des in Beispiel 1 beschriebenen A Seifenschaumes. . - -^-:r .
Ähnliche Resultate erhielt man bei Benutzung einer eoljiräquivalenten Menge von 1-Methyl"2-thlobarbituTBäure «neteile der 1-aenyl-ii-ä.thyl-2^thiobarbitui'eäure ale HedcktioGBÄittel.
Eine wasserhaltigeflüssige raaierpinselersparendeRasurvorbereitungseubereitung wurde aus zwei besonderen Bestand-
teilen zusammengefügt. ' ^ -;f
Der erste Bestandteil setite eich aus folgenden Subetansen
zusammen: Gewichteteile
Mineralöl .1 15«vO
Stearylalkohol ' ItI iO-
Behenamid 9·0 . Natriumlauroylaaroosinat (30?i-ige wäßr.Löe. ) §«0
Triäthanolamiflr 10.0
i-rhenyl-2-thiobarbitureäure " 4o8
Natriumwolframat-dihydrat 0*5
Wasser . 24*7
177*
Ben »weiten Bestandteil bildete eine wäßrige Lösung alt einem Gehalt von 7,9 Gewichteprozent Wasserstoffperoxid und den üblichen kleinen Mengen von Natritunataanat und Pbenacetin als Stabilisatoren.
Nach dem Vermischen der zwei Bestandteile in einem ttLachungeverhältnis τοη 3 Gewichteteilen des ersten Bestandteiles ssu 1 Gewichtateil dee zweiten Beatandteilea entatand "bei Zimmertemperatur eine dicke glatte und gleichförmig* raaierpinseleraparende Art eines Rasuryorbereitungsmittelsv daa sich innerhalb von 30 Sekunden auf eine Temperatur -von etwa 6O0C erwärmte. Eine Färbung oder ein Geruch war praktiech nicht bemerkbar. Me Zusammensetzung erwies sich als «loht hautreizend, als ungiftig und als nicht aeneibilialerend; sie besaß eine hervorragende barterweichende wirkung und sorgte für eine vorzügliche Rasur.
B © i β ρ i ο 1 4
Ee wurde ein Zwelkomponenten-Rasurvorbereitungamittel hergestellt, bei dem der erste Beetandteil der gleiche war, V7ie er in dem vorstehend beschriebenen Beispiel als «rvtef Bestandteil beschrieben worden ist, ausgenommen die -Abänderung, daß er zusätzlich 30 Gewichtsteile Wasser enthielt* Den zweiten Bestandteil bildete einfach festes Harnstoff-Waeeerstoffperoxyd.
Dach dem Vermischen der »wei Bestandteile bei Zimmertemperatur, und zwar in einem Gewichtsverhältnis von 17 Gewiohteteilen
209808/1774" "
...... - ■ ■ . BAD ORIQiNAL
des ersten Bestandteiles sr.u 1 öewichtsteil des ewsiten entstand ein rasisrpinsslereparender 2yp einer Creme* die innerhalb von 30 Sekunden auf eine ^Temperatur tcs etwa 6O0G anstieg und die im übrigen praktisch die gleiche Masse darstellte, wie das produkt aus dem vorstehend beschriebenen
Beispiel«, * \ *
■ . ■ ν ·
Ähnliche Ergebnisse wurdem bei einem Srsatss der Wasserstoff*· peroxydlösung durch eint wäßrige Lösung mit .einem Gehalt von 17 Gewichtsprozent Harnstoff-Wasseret off per 03cyd erreicht,
In den vorstehenden Beispielen wurden einige bevorzugte-. Ausfuhrungsformen des Erfindungsgegenstandes "beaehriebea? der "Umfang der Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese Ausführungaformen, sondern er schließt alle denkbaren, in den Rahmen und Geist dieser Erfindung fallenden Abwandlungen und Veränderungen ein.
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Claims (1)

  1. P at enta η Sprüche
    1o Wasserhaltige kosmetische Zusammensetzungen, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus swei getrennt Toneinander gepackten, bei Vermischung und gegenseitiger Umsetzung Wärme erzeugenden Bestandteilen zusammengesetzt sind, von denen der eine oxydativ und der andere reduktiv wirkt, wobei die üblichen eigentlichen kosmetischen · Ingredienzien entweder dem einen der beiden Bestandteile oder auch beiden Bestandteilen zugesetzt sind und daß der reduktive Beetandteil entweder aus (Thioharnstoff besteht oder aber aus einer Verbindung der folgenden allgemeinen Formels
    V"
    C£ 60=0
    HIP JB-R2
    in der R^ Wasserstoff oder eine niedermolekulare Alkyl-, Hydroxyalkyl-, Alkoxy- oder Alkanoyl-Gruppe und Eg ein Phenyl oder eine niedermolekulare Alkyl«=, Hydroxyalkyl-, Alkoxy- oder Alkanoyl-Gruppe ist.
    2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch g β k e η η a e i α h η e t P daß der reduktive Bestandteil einen Reaktionskatatysetoi·, insbesondere ein Alkelimetßll- oder AmmoniumwolfEamat-oder -molybdat enthält.
    20§808/1774
    ■>.- Zusanmiensetsung nach einem der ^sprüehe 1 oder 2, dadurch ge k, e η η ζ e ic h η ei » daß eie ©ine 3en pH-Wert des Gemisches auf den Bereich von 5,0M tÖ»P einstellende Pufferungssubstanz, insbesondere ein niedermolekulares Polyalkanola^ enthält. *
    4 n Zusammensetzung nach e iriem der vorhergehenden Ansprüche F dadurch ge k e η η a e ich η e * ,daß sie als Reduktionsmittel r-phettyl-5-äthyl"2»-thiobarbitürsäure oder:.T-Methyl--' 2—tliiobärbitureäure oder l~ihenyl~2-thiobarbit.ursäure
    enthält· .
    5., Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 'dadurch g e k e η η ζ e ic h η et, daß sie ale- Qxydations-ΐϋΐβΐ Wasserstoffperoxyd oder Harnstoff-Wasserstoffperoxyd
    enthält. ." - , ' ·· ~
    6ο Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch g e k β η η ~ ε- e i c h η e t , daß der eine Bestandteil aua WaseeretOfX-peroxyd ge&ildet wird und der andere Bestandteil 1-iheisyl-5-ätiiyl-2-*.thiobarbitur8äure «nd Ammoniummolybdat enthält und daß dieZusammensetzung zusätzlich ein niedermolekulares Polyalkanolamin in einer zur Aufrechterhaltung eineis pH-tiertes des Cemisches im Bereicfc von 7f0 b4.s 10,0 ausreichenden Menge aufweist*
    T, ZttJsammensetzung naclri einem der vorhergehenden Ansprüche u:rch ge ken η zeich net , daß sie sich In
    BADORiOiNAL 209808/1774 '
    einerc Sehälter mit awei Kammern für die getrennte Unterbringung der einselnen Ingredienzien der Zusammensetzung befindet, wobei die einzelnen Ingredienzien so auegewählt sind, daß sie sich bei einem gleichzeitigen Auetreten in einer exothermen Reaktion miteinander umsetzen und daß eich das Oxydationsmittel in der einen und das Reduktionsmittel in der anderen Karmer befindet.
    80 Busaoiinensetssung naoh Anspruch 7, daduroh g e k e η η ζ e i c h η e t , daß sie zum Herausschleudern der Ingredisnsisn aus den Kammern ein verflüssigtes Treibgas unter Druck enthält.' ·
    9ο Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß es sich dabei um ein Haarwaschmittel, us ein haarverbeseerndes Ausspülmit-tel. ein Haarbleichmittel, ein Haarfärbemittel, ein Eaarf'arbenentfernungsmittel oder eine Hautbehandlungszubereit ling handelt»
    IC^ Z.uaammensetzung nach Anspruch 9» dadurch g fr k β η η α e i c h η e t f daß es eich dabei um ein Hasurvorbereitungs- üxi t'fceJ iiandt?lt.
    209808/177
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