DE1617215B2 - Waschmittelstueck fuer die toilette - Google Patents

Waschmittelstueck fuer die toilette

Info

Publication number
DE1617215B2
DE1617215B2 DE19671617215 DE1617215A DE1617215B2 DE 1617215 B2 DE1617215 B2 DE 1617215B2 DE 19671617215 DE19671617215 DE 19671617215 DE 1617215 A DE1617215 A DE 1617215A DE 1617215 B2 DE1617215 B2 DE 1617215B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sulfonate
olefin
piece
foam
alkane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671617215
Other languages
English (en)
Other versions
DE1617215A1 (de
DE1617215C3 (de
Inventor
Allan Higher Bebington Wirral Cheshire Alsbury (Großbritannien)
Original Assignee
Unilever N. V., Rotterdam (Niederlande)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever N. V., Rotterdam (Niederlande) filed Critical Unilever N. V., Rotterdam (Niederlande)
Publication of DE1617215A1 publication Critical patent/DE1617215A1/de
Publication of DE1617215B2 publication Critical patent/DE1617215B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1617215C3 publication Critical patent/DE1617215C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/14Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aliphatic hydrocarbons or mono-alcohols
    • C11D1/143Sulfonic acid esters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Waschmittelstücke, bestehend ao (a) Aus gekrackten Wachsen:
aus üblichen Zusatzstoffen und einer Mischung aus C11-J6; C18- ; C
geradkettigen primären C10-20-Alkansulfonaten und ' 1S 18> 1S 20'
einem zusätzlichen waschaktiven Sulfonat, wobei das (b) Aus dem Zieglerverfahren :
Gewichtsverhältnis von Alkansulf onat zu zusätzlichem Qs-aeJ Qi-ie! Qe-20·
Sulfonat zwischen 4:1 und 2: 3 liegt. Es ist bereits 35
vorgeschlagen worden, daß solche Stücke auf gerad- Jedoch die Verwendung von anderen »Schnitten«
kettigen, primären Alkansulfonaten beruhen sollen, vornehmlich innerhalb der angegebenen Bereiche ist
und die Verwendung von geradkettigen, primären in der Erfindung eingeschlossen.
dj-jo-Alkansulfonaten wurde bereits besonders emp- Waschmittelstücke für die Toilette gemäß der
fohlen (s. britische Patentschrift 9 50 233). Solche 30 Erfindung sind von überraschender Milde für die
vorbekannten Waschmittelstücke wiesen jedoch den Haut, besonders bei Stücken, welche einen hohen
Nachteil eines relativ schlechten Schaumvermögens Anteil an kürzerkettigen Alkansulf onat enthalten,
auf. Weiterhin wurde bereits vorgeschlagen, andere Diese Eigenschaft zusammen mit ihrem ungewöhn-
grenzflächenaktive Mittel in Form von organischen liehen Schaumvermögen macht sie insbesondere ge-
Sulfonaten, z. B. Alkylbenzolsulfonate, zu den Alkan- 35 eignet für das Waschen des menschlichen Körpers,
sulfonaten bei der Herstellung von Waschmittel- Die Verwendung von anderen aktiven Bestandteilen,
stücken zuzusetzen (s. insbesondere DT-AS 1118 384). wie Seife in merklichen Mengen, z. B. bis zu 25 Ge-
Diese vorbekannten Waschmittelstücke wiesen jedoch wichtsprozent des Stücks, ist nicht ausgeschlossen,
immer noch ein nicht ausreichendes Schaumvermögen Der Wassergehalt des Stücks kann von 2 bis 20%,
auf, insbesondere falls den Stücken Zusatzstoffe zu- 40 vorzugsweise von 5 bis 15 Gewichtsprozent, des ferti-
gesetzt waren. 8en Produktes schwanken.
Es wurde nun gefunden, daß das Schaumvermögen Der kationische Bestandteil in den erfindungsvon Stücken auf Grundlage solcher Alkansulfonate gemäßen Stücken kann ein beliebiges geeignetes verbessert werden kann, insbesondere in bezug auf die Alkalimetall- oder Erdalkalimetallkation oder Mi-Schnelligkeit, mit welcher sich der Schaum entwickelt, 45 schungen daraus sein.
indem das Alkansulfonat mit einem Olefinsulfonat Wenn erwünscht, können anorganische Salze einvermischt wird, wobei bei solchen Mischungen das verleibt werden für die gleichen Zwecke, für welche Schaumvermögen synergistisch verstärkt wird. sie normalerweise in Toilettewaschmittelstücken be-
Ein weiterer Vorteil des Zusatzes von Olefinsulfonat nutzt werden. Jedoch soll bemerkt werden, daß einige
besteht darin, daß die Mischung leichter piliert und 50 anorganische Salze, z. B. Natriumsulfat, nicht emp-
stranggepreßt werden kann als Alkansulfonat allein. fohlen werden wegen ihrer ungünstigen Wirkung auf
Weiterhin besitzen die erfindungsgemäßen Wasch- den Benutzer bezüglich der Eigenschaften des Stücks,
mittelstücke eine bessere Kohäsion als nur aus Alkan- z. B. sein Aussehen und sein Griff. Andere ebenfalls
sulfonat bestehende Waschmittelstücke. üblicherweise in Toilettewaschmittelstücken verwen-
Die erfindungsgemäßen Waschmittelstücke zeichnen 55 dete Zusätze oder Bestandteile können eingeschlossen
sich daher dadurch aus, daß als zusätzliches Sulfonat werden, z. B. Überfettungsmittel und/oder Schaum-
Olefinsulfonat eingesetzt wird. veränderer, färbende Stoffe, Pigmente, Bakterizide,
Die Alkansulfonate, welche in den erfindungsgemä- Fungizide, Stabilisatoren, Parfüme, Sequestriermittel
ßen Stücken verwendet werden, können durch einen u. dgl.
freiradikal (z. B. Peroxyd) katalysierten Zusatz von 60 Gewünschtenfalls können die Stücke von neutraler
Natrium- oder einem anderen Alkalimetalibisulfit zu Reaktion sein, aber gegebenenfalls kann ihre Reaktion
«-Olefin hergestellt werden. modifiziert werden durch den Zusatz von geeigneten
Die in den erfindungsgemäßen Stücken verwendeten Säuren (z. B. Milchsäure, Phosphorsäure) oder Alka-
Olefinsulfonate bzw. Alkensulfonate sind solche Ver- lien (Natriumcarbonat), so daß die aus dem Stück
bindungen, die durch Reaktion von Schwefeltrioxyd 65 sich ergebende Lösung von jedem gewünschten pH-
mit «-Olefinen und anschließendem Neutralisieren Wert zwischen 3 und 10V2 sein kann,
und Hydrolysieren erhalten werden. Die Zusammen- Das erfindungsgemäße Waschmittelstück kann durch
Setzung der sich ergebenden Mischung ist nicht genau übliche Verfahren hergestellt werden. Beispielsweise
kann der trockene Bestandteil in Pulver- oder Flockenform (die Flocken enthalten 3 bis 4% Wasser) mit dem Wasser vermischt werden, welches für die schließliche Zusammensetzung benötigt wird, um eine Flocke zu bilden, welche dann stranggepreßt und gestanzt wird. Statt dessen kann das neutralisierte sulfonierte Material miteinander vermischt in üblicher Weise getrocknet und weiter wie oben behandelt werden.
Die Erfindung wird noch ferner in den folgenden Beispielen erläutert.
Bei spiel 1
Die synergistische Verbesserung im Schaumvolumen, erzeugt beim Waschen mit den erfindungsgemäßen Stücken, wird durch diese Prüfung gezeigt, welche dem normalen Händewaschen entsprechen soll.
Schaumvolumenprüfung
Das Stück wird durch übliches ein- oder zweimaliges Händewaschen vorbereitet, um eine »benutzte« Oberfläche anstelle einer frischen darzubieten. Dies stellt sicher, daß die Oberfläche die gleiche beim Beginn wie am Ende der Prüfung ist.
Der Prüfer benutzt 21U Liter Wasser von der gewünschten Temperatur (gewöhnlich 20 oder 4O0C) in einer Handwaschschüssel. Gummihandschuhe für Ärzte werden getragen, um die schwankenden Wirkungen von fettiger Haut zu vermeiden,· ohne die Empfindlichkeit der Prüfung zu vernichten. Die behandschuhten Hände und das Stück werden in das Wasser eingetaucht, herausgenommen und das Stück 15mal in den Händen wie beim normalen Waschen gerieben und dann auf eine Abtropfschüssel gelegt. Die Hände werden lOmal, Handfläche auf Handfläche,
ίο aneinander gerieben, dann lOmal abwechselnd jede Hand in der anderen gerieben. Die Reihenfolge im Reiben wird wiederholt und der so gebildete Schaum in einem Meßzylinder gesammelt.
Die ganze Prozedur wird noch zweimal wiederholt, und das Gesamtvolumen des Schaums aus dem dreimaligen Schäumen gemessen. »
Die Prüfungen werden gewünschtenfalls zweimal ausgeführt.
Die in den folgenden Prüfungen benutzten Stücke
ao wurden aus Cn_1B- und C16-20-Alkan- und C1S-2O-Olefinsulfonaten hergestellt. Die Alkansulfonate wurden durch mit Peroxyd eingeleiteten Radikalzusatz von Bisulfiten hergestellt. Die Olefinsulfonate wurden durch Umsetzung von Olefinen mit SO3/Luft in einem
as Fallfilm-Reaktor gewonnen. Die erhaltenen Schaumvolumen folgen in der nachstehenden Tabelle.
Ergebnis der Schaumvolumenprüfungen bei 20 und 400C
Stück Gewichtsanteile von Alkan-Olefinsulfonat in dem Stück Schaumvolumen 40°C
Alkansulfonat Olefinsulfonat 2O0C 475
Bezugs-Nr. Ql-Ii Q»-i» Ql-IO 410 290
1 Kontrolle 100 195 550
2 Kontrolle 100 380 690
3 Kontrolle 100 565 825
4 80 20 675 835
5 70 30 675 665
6 60 40 525 550
7 40 60 540 310
8 60 40 325 360
9 Kontrolle 30 70 360 345
10 Kontrolle 50 50 300 545
11 Kontrolle 70 30 540 615
12 20 60 20 575 625 '
13 20 20 60 700 675
14 33V, 33V3 33V3 690 600
15 50 16V» 33V, 500
16 70 10 20
Aus den obigen Zahlen ist ersichtlich, daß der Zusatz von Cis-20-Olefinsulfonat zu entweder Cu-16- oder C15_20-Alkansulfonat auffallende Zunahme im Schaumvolumen gegenüber den aus den Kontrollzahlen zu erwartenden Schaumvolumen verursacht.
Beispiel 2
Dieses Beispiel erläutert die synergistische Verbesserung in der Geschwindigkeit des Schäumens, wie sie durch die Verwendung von Mischungen aus Olefinsulfonat und Alkansulfonat gemäß der Erfindung srhalten wird. Die folgende »Schaumgeschwindigkeitsprüfung« wurde benutzt:
Schaumgeschwindigkeitsprüfung
Das Stück wird durch normales ein- oder zweimaliges Händewaschen vorbereitet, um eine »benutzte« anstelle einer frischen Oberfläche zu erzeugen. Dieses stellt sicher, daß die Oberfläche die gleiche zu Beginn wie am Ende der Prüfung ist.
Der Prüfer benutzt 21/« Liter Wasser von 24 bis 26° Härte bei der gewünschten Prüfungstemperatur (gewohnlich 20 oder 4O0C) in einer Hand waschschüssel. Das vorbereitete Stück und die Hände werden in Wasser getaucht, herausgenommen und das Stück einmal in der Hand gerieben wie beim normalen
Waschen. Das Stück wird auf eine Abtropfschüssel gebracht, die Hände 20mal miteinander gerieben und dann in dem Wasser gespült. Das Spülen wird bei einer bestimmten Wasserbewegung ausgeführt. Dieses Verfahren wird wiederholt mit 1, 2, 2, 5, 5, 10 und 10 Reibungen, bis ein Schaum zuerst auf der Oberfläche des Wassers erzeugt wird.
Ergebnisse der Schaumgeschwindigkeitsprüfung bei 200C
Bezugs-Nr.
(wie in Beispiel 1)
Alkansulf onat
Olefinsulfonat
Qi-
Reiben zum Schäumen bei 200C Reiben Schaumhöhe und Beständigkeit
1 Kontrolle 100
2 Kontrolle
3 Kontrolle
10 Kontrolle 50
11 Kontrolle 70
9 Kontrolle 30
8
4 80
13 20
12 20
7 40
Beispiel 3
100
50 30 70
60
20 60
100
40 20 60 20 60
30
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist ein Stück, bestehend im wesentlichen aus
Gewichtsprozent Cji-jj-Alkansulfonat 50
Cjs-jo-Alkansulfonat 10
Qs-i g-Olefinsulfonat (das Material
wird aus gekracktem ot-Olefinwachs
hergestellt) 40
35+
15
35+
10
2
2
1
2
2
kein Schaum
etwa 6 mm, ziemlich beständig
etwa 6 mm, ziemlich beständig
kein Schaum
25 mm, unbeständig
etwa 18 mm, mäßig beständig,
fällt zusammen auf etwa 6 mm
25 mm, sehr beständig
25 mm, beständig
etwa 37 mm, sehr beständig
25 mm, sehr beständig
etwa 37 mm, sehr beständig
C11-X8-Alkansulf onat
Cu-20-Alkansulfonat
CM-i g-Ziegler-Olefinsulf onat (d. h. das SuIf onat wurde hergestellt aus a-Olefin, erzeugt durch das Zieglerverfahren)..
Gewichtsprozent
50 .. 10
40
Beispiel 4
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist ein Stück, bestehend aus
45 In Beispiel 3 und 4 wurden in die Mischung während der Herstellung 12 bis 14% Wasser einverleibt, so daß das Stück auf einen Nominal-Wassergehalt von 10% schließlich eingestellt war.
In den obigen Beispielen war das Kation stets Natrium.
Vergleichsversuche
Es wurden zwei Reinigungsmittelstücke unter gleichen Bedingungen hergestellt, welche die gleiche Größe und gleiche Gestalt besaßen, wobei jedoch die Ansätze wie folgt variiert wurden:
Bestandteil
Stück A (erfindungsgemäß)
Stück B
(DT-AS 1117484)
NaUiUm-(C11—Q^-alkansulf at 64 64
Natrium-(CM—C14—C1 ,)-olcfinsulf onat 21
Natrium-(Cn—Q^-alkylbenzolsulf onat 17
Natriumglyzerinmonokokosnußsulfat 4
Stearinsäure 7 7
Wasser 8 8
Das Stück B entspricht in seiner Zusammensetzung Beide Stücke wurden untersucht auf: Schaum-
dem Beispiel 5 der DT-AS 1118 384 und wird mit 65 volumen, Sahnigkeit des Schaumes, Viskosität des dem erfindungsgemäßen Stück A verglichen. Bei
beiden Stücken waren die in geringeren Mengen vorliegenden Bestandteile gleich.
Schaumes, Abnutzungsgeschwindigkeit und Volumen der breiigen Anteile, wobei folgende Ergebnisse erhalten wurden:
Stück A Stück B
(erfindungsgemäß) (DT-AS 1118 384)
/ 20° C
1 40° C
912 812
J 20°C 1009 891
\ 40°C 2,2 2,1
ί 20° C
\ 40° C
2,4 2,3
ί 20° C+ 23/22 21/20
40°C+ 26/25 25/25
( 40°C++ 38,5 40,1
f 2O0C+ 48,9 52,0
4O0C 72,6 76,9
4O0C++ 5,0 5,5
3,0 4,5
5,5 7,0
Schaumvolumen x)
Sahnigkeit des Schaumes2)
Viskosität des Schaumes3)
Abnutzungsgeschwindigkeit4)
Volumen des breiigen Anteiles8)
+ = Trocken.
++ = Naß.
*) Gemessen in ml.
s) Als Ein Stufenmaßstab wurde ein Bereich von 1 bis 5 gewählt, der von 1 für nicht-sahnig bis S extrem sahnig reichte.
3) Gemessen mit einem Haake-Rotationsviskosimeter; die Meßwerte entsprechen den Ablesungen nach einem Betrieb von 5 bzw.
30 Sekunden.
*) Gewichtsverlust in g nach viertägigem wiederholtem Gebrauch mit Wasser bei der angegebenen Temperatur und Lagerung auf
einer trockenen oder nassen Oberfläche in den Zwischenzeiten zwischen der Benutzung.
5) Der Eins tufungsmaßstab umfaßte die Zahlen 0 bis 10, wobei 0 für keine Bildung von Brei und 10 für die starke Breibildung gesetzt wurden.
Die zuvor angegebenen Untersuchungsmethoden daß das erfindungsgemäße Reinigungsmittelstück A wurden unter Verwendung von standardmäßigen, ein signifikant höheres Schaumvolumen im Vergleich wiederholbaren Testarbeitsweisen von erfahrenen Per- 30 zu dein Vergleichsstück B ergab. Gleichzeitig wurden sonen durchgeführt, wobei das Schaumvolumen nach geringfügige Verbesserungen bei allen anderen unterder im Beispiel 1 angegebenen Arbeitsweise bestimmt suchten Eigenschaften festgestellt, d. h., die erfindungswurde. Die angegebenen Ergebnisse sind der Durch- gemäßen Stücke besaßen eine höhere Sahnigkeit und schnittswert aus zwei Tests, die jeweils von je vier Viskosität des Schaumes und eine geringere AbPersonen durchgeführt wurden. Hieraus ist ersichtlich, 35 nutzungsgeschwindigkeitundNeigungbreiigzuwerden.

Claims (1)

1 2
bekannt. Sie besteht im wesentlichen aus Hydroxy-
Patentanspmch: alkan-1-sulfonat und echtem Alken-1-sulfonat und
wird hier in der Beschreibung in üblicher Weise als
Waschmittelstücke, bestehend aus üblichen Zu- Olefinsulfonat bezeichnet.
satzstoffen und einer Mischung aus geradkettigen 5 Das erfindungsgemäß verwendete Olefinsulfonat ist primären Ci0-20-Alkansulfonaten und einem zu- üblicherweise ein Cu-24-Olefinsulfonat und vorzugssätzlichen waschaktiven Sulfonat, wobei das Ge- weise ein Olefinsulfonat, das überwiegend aus C14-13-wichtsverhältnis von Alkansulfonat zu zusätzlichem Material bestehen sollte.
Sulfonat zwischen 4:1 und 2: 3 liegt, dadurch Das erfindungsgemäß verwendete Alkansulf onat ist
gekennzeichnet, daß als zusätzliches SuI- io vorzugsweise ein Stoff, der mindestens 75 Gewichtsfonat Olefinsulfonat eingesetzt wird. prozent C10-le-Material enthält.
Im Handel sind a-01efine im allgemeinen nicht als einfache Substanzen verfügbar, sondern als Gemische von »Schnitten« mit einem besonderen Bereich an
15 Kohlenwasserstoffkettenlängen. Für die Erfindung
wurden die folgenden »Schnitte« als insbesondere brauchbar zur Herstellung der Alkan- und Olefinsulfonate gefunden.
DE19671617215 1966-02-25 1967-02-24 Waschmittelstück für die Toilette Expired DE1617215C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB853266 1966-02-25
GB853266A GB1171616A (en) 1966-02-25 1966-02-25 Toilet Bars
DEU0013589 1967-02-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1617215A1 DE1617215A1 (de) 1971-02-18
DE1617215B2 true DE1617215B2 (de) 1976-02-12
DE1617215C3 DE1617215C3 (de) 1976-09-23

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
FI46627C (fi) 1973-05-08
GR32148B (el) 1967-05-19
DK125432B (da) 1973-02-19
AT297191B (de) 1972-03-10
NO122387B (de) 1971-06-21
DE1617215A1 (de) 1971-02-18
ES337310A1 (es) 1968-06-01
NL152024B (nl) 1977-01-17
BE694629A (de) 1967-08-24
NL6702871A (de) 1967-08-28
GB1171616A (en) 1969-11-26
CH477549A (de) 1969-08-31
SE343321B (sv) 1972-03-06
FI46627B (de) 1973-01-31
LU53067A1 (de) 1967-08-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69327785T2 (de) Reinigungsstück mit neutralem ph-wert
DE1165191B (de) Stueckfoermige Toiletteseife
DE1138497B (de) Synthetisches, hautschonendes Wasch- und Reinigungsmittel
DE2700891C2 (de)
DE3247992C2 (de)
DE2140789A1 (de) Seife-Syndet-Stück für Körperpflege
DE69707454T2 (de) Seifenzusammensetzung in stückform
DE1617215C3 (de) Waschmittelstück für die Toilette
DE1809034B2 (de) Seifenstueck
DE2151459A1 (de) Detergensstueck
DE1617215B2 (de) Waschmittelstueck fuer die toilette
DE69300417T2 (de) Flüssiges persönliches Reinigungsmittel.
DE1793510B2 (de) Detergentienpräparat
DE3590272C2 (de) Verwendung pflanzlicher Ölauszüge als Geschmeidigmacher in Haut- und Haarpflegeprodukten
DE2627459C2 (de)
DE4314678C1 (de) Stückförmige Körperreinigungsmittel
DE1617220C3 (de) Verbessertes Waschmittelstück für die Toilette
DE2236727C3 (de) Toilettenseife aus synthetischen Tensiden
DE1293379B (de) Waschmittelstueck auf der Grundlage von geradkettigen, primaeren Alkylsulfonaten
DE1617219C3 (de) Toilettewaschmittelstück
DE1617218C3 (de) Toilettewaschmittelstück
DE1692027A1 (de) Waschmittel zur Koerperpflege in Stueckform
DE2041794A1 (de) Toiletteseifenmischung
DE2019508A1 (de) Verfahren zur Herstellung fester Seifen
DE1118384B (de) Waschmittelstueck

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977