DE1615464A1 - Mikrowellenheizvorrichtung - Google Patents

Mikrowellenheizvorrichtung

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DE1615464A1
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magnetron
block
opening
pole piece
plates
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Helmut Boehm
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/647Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques
    • H05B6/6482Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques combined with radiant heating, e.g. infrared heating
    • HELECTRICITY
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    • H05B6/64Heating using microwaves
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Description

Mikrowe11enhe i ζvorrieht ung
Die Erfindung betrifft Heizvorrichtungen und bezieht sieh insbesondere auf einen Apparat, durch den Gegenstände mit Mikrowellenenergie erhitzt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in Verbindung mit dem Kochen von Nahrungsmitteln beschrieben, läßt sich jedoch selbstverständlich auch für andere Zwecke verwenden, in denen Mikrowellenenergie angewendet werden soll, Genauer gesagt, wird die Erfindung anhand einer Kochvorrichtung beschrieben, bei der ein gewöhnliches Element in einer Ofenröhre zum Mikrowellen-Kochen und/oder konventionellen thermischen
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsdi.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
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Oppenouer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
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Kochen verwendet wird. Eine Vorrichtung dieser Art ist in der anhängigen U.S.Patentanmeldung Serial No. 376 185 vom 18.JuIi 1964 beschrieben.
Danach besitzt eine solche Vorrichtung einen Resonanzofenhohl raum, in dem sich Kochelemente befinden, ein Magnetron zur Erzeugung von Mikrowellenenergie und VeIlenfUhrungsverbindungen, mit denen die Mikrowellenenergie auf die Kochelemente übertragen wird. Die Elemente dienen als Wanderwellenantennen, zur radialen Abstrahlung der Mikrowellenenergie durch den ganzen Hohlraum, wodurch die in dem Hohlraum befindlichen Nahrungsmittel in der gewünschten Weise gekocht werden. Dazu kommt, daß die Elemente so geartet sind, daß sie sich in der üblichen Weise zum thermischen Kochen erhitzen lassen. Darüberhinaus sind Stromkreissteuerorgane vorgesehen, mit Hilfe derer die Mikrowellenenergie entweder getrennt oder zusammen mit einem konventionellen Heizstrom den Elementen zugeführt werden kann. Der Ofen ist mit nach außen führenden Öffnungen ausgestattet, durch die Luft zirkulieren und von den Nahrungsmitteln entwickelte Dämpfe entweichen können, ohne in das wellenführungssystem einzudringen.
Der Erfindungsgegenstand befaßt sich mit der Konstruktion der Einzelteile derartiger Vorrichtungen, um mit Hilfe einer fortschrittlichen Konstruktion die Wirtschaftlichkeit und den Wirkungsgrad bei der Herstellung, dem Zusammenbau, dem Betrieb und der Wartung der Vorrichtung wesentlich zu verbessern.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Magnetronkonstruktion für Mikrowellenkochvorrichtungen zu schaffen. Des weiteren soll eine Vorrichtung geschaffen Werden! «Sie das Wellenführungssystem der Mikrowellenkoch vorrichtung dazu verwendet, das Eintreten von von den Nahrungs- · mitteln entwickelten Dämpfen in ein derartiges System zu verhindern und die das Entweichen der Dämpfe aus dem Ofen der Vorrichtung erleichtert. Dabei soll das Magnetron lösbar an einer WellenfUhrungsvorrichtung befestigt sein, ohne daß ein Verlust an Mikrowellenenergie entsteht. '
Dee weiteren hat sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht, die Vorrichtung so zu gestalten, daß Magnetron und Kühlrippen konstruktiv zusammenwirken, um eine optimale Abgabe der in der Magnetronvorrichtung erzeugten Värme zu erreichen.
Die erfindungsgemäße Mikrowellenkochvorrichtung soll dabei mit einer sehr kleinen Anzahl von Einzelteilen auskommen, die einfach aufgebaut und*stabil sind.
AusfUhrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig, 1 eine perspektiyische Ansicht der erfindungsgemäßen Mikrawellenkochvorrichtung mit einer Anordnung, mit Hilfe derer Luft durch die Ifeilenfiihrung hindurch und in die Ofenröhre hineingeblasen wird, um dadurch Fett und Wasserdampf am Eindringen in die lfellenlUhrung s?ji hindern,
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Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Figur 1 ait der sich von der Wellenftthrung in die Ofenröhre erstreckenden Leistungssonde und «it eine« Kupplungskörper,, der sich Tön der Sonde zu den Heizelementen erstreckt,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Figur 1, aus der die lösbar alt der Wellenführung verbundene Magnetronvorrichtung sichtbar ist, sowie die sich in die Yellenftthrung hineinerstreckende Leistungssonde des Magnetrons, ,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilschnittansicht längs der Linie k-k in Figur 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht von vorn, längs der Linie 5-5 in Figur 3 «it den Mit des Flansch der Magnetron-VellenföhrungskuppJLung in Eingriff stehenden Verriegelungselementen,
Fig. 6 eine von vorn gesehene Seitenansicht der Magnetronkonstruktion, wobei deren Anr4e in einem Teil der Kühlrippenkonstruktion sitzt,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines der Kühlrippenpake te, die an de« Anodenkörper festgeklemmt sind,
Fig. 8 eine Teilstirnansicht der Magnetron- und Kühlrippenkonstruktion, vom Verbindungsende aus gesehen,
Flg. 9 eine Längsschnittansicht des Magnetrons und
Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie 10-10 in Figur 9 «it der Anodnung der neuartigen, zur Stabilisierung dienenden Drahtbügel.
In Figur i ist ein Gehäuse 10 eines Mikrowellenkoch— apparate dargestellt, in de« sich eine offene Kaner 12 und eine Tür 14 befinden, durch die Nahrungsmittel in die Kauer '
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hineingelegt«und aus ihr entnommen werden können. Die Nahrungsmittel werden, in der Kauer auf einem Rost 15 getragen. Über und unter dem Rost 15 und in der Nähe der Decken- und Bodenflächen sind in der Kammer Elemente 16, 18 angeordnet, die durch Mikrowellenenergie erregt werden können und diese abstrahlen können. Zusätzlich können die Elemente l6 und 18 an eine Stromquelle angeschlossen und dadurch erhitzt werden, so daß die Temperatur im. Inner en des Ofens zum thermischen Kochen der Nahrungsmittel in der Üblichen Weise ansteigt. Zur Abstrahlung der Mikrowellenenergie sind die Elemente unmittelbar mit einer Mikrowellenquelle gekoppelt, wodurch sie als WänderweIlenantenhen zur Abstrahlung der Mikrowellenenergie durch den Resonanzhohlraum dienen, der von der offenen Kammer 12 und der geschlossenen TUr 14 gebildet wird. Dadurch können die in dem Hohlraum befindlichen Nahrungsmittel allein durch Mikrowellenenergie gekocht werden. Dariiberhinaus können die Elemente 16 und 18 durch gewöhnliehen elektrischen Strom erhitzt und/oder durch Mikrowellenenergie erregt werden, woduroh erreicht wird, daß die Nahrungsmittel durch Mikrowellenenergie und/oder thermisches Erwärmen gekocht werden*
Wie Figur 2 in Verbindung mit Figur 1 zu entnehmen ist, bestehen Decke, Boden, Rück- und Seitenwände der Kammer 12 aus isolierten Metaliwänden, wobei in der bei elektrischen Öfen bekannten Art zwischen inneren und äußeren Metallwänden eine Isolierung 20 angeordnet ist. Die elektrischen Anschlußklemmen der Elemente 16, 18 erstrecken sich durch diese Wände hindurch und sind mit der inneren und äußeren Metallwand auf der RUck-
seite des Gehäuses 10 verankert. Falls gewünscht, lassen sich zwischen den Wänden Abstandshülsen 22 verwenden, die bei der Befestigung der Klemmen als zusätzliche Stützen dienen. Die äußeren Metallwände und die Abstandshalter 22 können jedoch auch fortgelassen werden. In dieses Fall ist die Isolierung 20 in geeigneter Weise auf den Innenwänden befestigt.
Bei dem speziellen dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich entlang der Außenwand auf der Rückseite des Gehäuses 10 eine Wellenführung 24, die eine Öffnung aufweist, in der eine Hülse 26 befestigt ist. Die Hülse 26 ist Teil einer koaxialen Leitung und steht an ihrem inneren Ende mit der Rückwand des Gehäuses in elektrischem Kontakt. Eine Leistungssonde 28 erstreckt sich von dem Innenraum der Wellenführung 24, durch die Hülse 26 hindurch und in den Innenraum der Kammer 12 hinein, wo sie mit einem senkrechten Metallstab 30 verbunden ist, dessen oberes und unteres Ende mit den Elementen 16 und 18 in leitender Verbindung steht.
Die Elemente 16 und 18 können mannigfach geformt sein. Bei der gezeigten Anordnung weist jedes Element einen U-förmigen Mittelteil auf, bei dem die Krümmung neben der Rückwand der Kammer 12 liegt. Auf diese Weise befindet sich die Verbindungsstange 30 im hinteren Teil der Kammer und wird deshalb nicht von dem tragenden Rost 15 beeinflußt.
Bei der gezeigten Ausführung erstreckt sich die Wellenführung 24 außen entlang der Rückwand des Gehäuses 10 und an der Kammer 12 vorbei zum hinteren Teil einer Kammer 34. Wie aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich ist, befindet sich in der
BADORlQiNAL
Kammer 34 eine Magnetronenergiequelle 36, ein Gebläse 38 und dessen Motor 40 sowie eine KUhlrippenvorrichtung 42, die ein Magnetron 44 trägt, deren Leistungssonde sich in eine Schutzhülse 46 erstreckt, die in der WellenfUhrung 24 sitzt. Wie am besten aus Figur i zu ersehen ist, verlaufen ein erder mehrere Lufteinlaßrohre, die als Knieleitungen 48 dargestellt sind, vom Ende der WellenfUhrung 24 in Richtung auf das Innere der Kauter 34. Sollt wird von dei Gebläse 38 gelieferte Luft Über den KUhIrippenbau 42 geblasen und tritt durch die Leitungen 48 in die WellenfUhrung ein.
Die Rohre 48 sind so klein, daß Leckage von Mikrowellenenergie durch sie hindurch verbindert wird. Bei dieser Anordnung wird die Über die Kühlrippen 42 geblasene Luft sowohl dazu verwendet,die Wärmeabfuhr ven der Wellenftthrungdurch die Rippen zu verstärken, als auch Luft durch die Wellenftthrung hindurch und in das. Innere der Ofenkauer 12 hinein zu fordern.
Durch die Oberseite der Kammer 12 erstrecken sich mehrere öffnungen, die von zylindrischen Elementen 52(siehe Figur 2) geschaffen werden, welche zwischen die innere und die äußere Metallwand eingesetzt sind. Wie die Rohre 48 so sind auch die zylindrischen Elemente 52 ausreichend klein, um unerwünschte. Leckage von Mikrowellenenergie aus der Kammer in den As Gehäuse 10 umgebenden Raun zu verhindern· Durch das Hindurchblasen von Luft durch die WellenfÄhrung 24 und in die Sauer 12 wird sichergestellt, daß von den in der Kauter 12 kochenden Nahrungsmitteln koeaende Fetteilehen und Dämpfe nicht in die Wellenflhrung 24 eintreten können und diese verschmutzen, sondern statt dessen durch die in der Oberseite der Kammer befindlichen
Öffnungen nach außen gefördert werden. Dariiberhinaus wird durch einen sribMen durch die Vellenfiihrung geschickten Luftstrom eine zusätzliche Kühlung der VellenfUhrung erreicht, insbesondere in den Fällen, in denen die Elemente16, 18 * zur Erhöhung der Ofentemperatur für das thermische Kochen durch elektrischen Strom erhitzt werden. Um zu verhindern, daS unerwünschte Stoffe in die Vellenfiihrung eindringen, wird vorgeschlagen, während des Mikrowellen- und/oder thermischen Kochens das Gebläse laufen zu lassen·
Das Hagnetron 44 wird in dem Kühlrippenbau 42 getragen. Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist das Magnetron lösbar mit der Wellenführung 24 verriegelt. Zu diesem Zweck ist, wie den Figuren 3-5 entnommen werden kann, ein kurzes, mit Außengewinde versehenes E*. ~*ent 56 an dem Magnetron befestigt und umgibt die Schutzhülse 46. Ein scheibenartiges Kupplungselement 58 ist auf das Element 56 aufgeschraubt und mit einem Flansch 60 versehen, der unterschnitten ist, um eine Axialschulter 62 kleineren Durchmessers zu bilden, die in eine in der gegenüberliegenden Wand der Vellenfiihrung 24 befindliche Öffnung 64 hineinpaßt.
Vie aus der Zeichnung ersichtlich ist, liegt die Innenseite des Flansches 60 an der gegenüberliegenden Vand der Vellenfiihrung an. Die Abmessung der anliegenden Fläche des Flansches 60, d.h. also der Abstand von dem Umfang der Schulter 62 zum Umfang des Flansches 6o, beträgt wenigstens ein Viertel einer Vellenlängs der in die Vellenfiihrung 24 eingespeisten
Mikrowellenenergle. Auf diese Weise ist derringförmige Raum zwischen den gegenüberliegenden Wänden der Schulter 62 und der Öffnung 64 mikrowellendicht, d.h. Leckage %pn Mikrowellenenergie zwischen den aneinanderstossenden Oberflachen des Flansches 6O und der Wellenführung 24 wird vefmieden.
Der Flansch 60 ist lösbar befestigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird dies mit Hilfe von federbelasteten Verriegelungselementen 66 erreicht. Wie am besten aus Figur 4 ersichtlich ist, wird das Verriegeluhgselement 66 auf dem Ende eines Wellenstumpfes 68getragen, der sich durch einen Körper 70 erstreckt, welcher an der Oberseite der Wellenführung 24, beispielsweise durch Auflöten, befestigt ist. An seinem äußeren Ende trägt die Welle 68 einen Handgriff 72 und eine Federvorrichtung ,die in der zeichneirischen Darstellung als Tellerfeder 74 gezeigt ist und zwischen dem Handgriff 72 und der Hülse 70 liegt» Auf diese Weise werden der Handgriff 72 und damit die Welle 68 und das. .Verriegelungselement 66 bezüglich Figur 4 nach rechts gedrückt.
Das Verriegelungselement 66 weist ein abgeschrägtes Ende auf, das mit der äußeren Oberfläche des Flansches 6o zur Anlage gebracht werden kann, wenn der Handgriff in geeigneter Weise nach links gegen die Spannung der Feder 74 gedrückt und dann so gedreht wird, daß die Verlängerung 76 mit der äußeren Oberfläche des Flansches 60 in Berührung kommt. Daraufhin wird der Handgriff 72 losgelassen, so daß die Feder 74 die Verlängerung 76 an den Flansch 60 andrücken kann und diesen dadurch an der gegenüberliegenden Oberfläche der Wellenführung 24 festhält. 00@at3/048S
Wie ersichtlich ist, wird durch diese Anordnung eine Vorrichtung zur einfachen lösbaren Verriegelung des Magnetrons 44 Bit der Ve11enführung 24 geschaffen. Durch einfaches Drehen des Handgriffs 729 wodurch die Verlängerung 76 mit dem Flansch 60 außer Eingriff kommt, kann das Magnetron schnell von der Wellenführung abgenommen werden, wenn es durch ein anderes ersetzt oder repariert werden soll.
Wie bereits erwähnt wurde, wird das Magnetron 44 in der Kühlrippenvorrichtung 42 getragen, wobei das Magnetron und die Kühlrippenvorrichtung strukturell so zusammenwirken, daß eine wirkungsvolle Wärmeabfuhr erreicht wird. Wie den Figuren i und 6-8 zu entnehmen ist, besteht die Kühlrippenvorrichtung aus zwei identischen Kühlrippenpaketen 80. Wie am besten aus Figur 7 ersehen werden kann t besteht jedes Paket aus einer flügeiförmigen Kühlrippenkonstruktion mit vielen Wärmeableitungselementen, beispielsweise Aluminiumplatten, die an dem einen Ende zusammengesteckt sind und in verschiedenen Winkeln so gebogen sind, daß sie die gewünschte Flügelform bilden. An den gegenüberliegenden Enden der zusammengesteckten Plattenabschnitte sind Platten 82 angeordnet und in geeigneter Weise, beispielsweise durch Niete 84 mit diesen verbunden. Die Innenkanten der zusammengesteckten Teile der Platten sind kreisförmig ausgebildet, wobei der Krümmungsradius mit demjenigen des Anodenkörpers 86 des Magnetrons 44 (siehe Figur 6) übereinstimmt. Jede Platte 82 ist mit einer axialen Verlängerung 88 versehen, die gestattet, daß die Kühlrippenpakete an dem
'-oitmmti
Anodenkörper 86 beispielsweise ait Hilfe von Verriegelungsoder Sprengringen f es tgekleaat werden können.
Die Magnetronvorrichtung 44 paßt in den Raum zwischen den einander gegenüberliegenden Teilen der KUhlrippenpakete. Vie aus den Figuren 6 und 8 ersehen werden kann, erstrecken sich von den entgegengesetzten Enden des Anod«nkörpers 86 Polstücke 90, Ober diesen Polstücken 90 sind magnetische Hülsen 92 verschiebbar angeordnet, die mit flachen äußeren Oberflächen yerseh^n sind (siehe Figur 8). Auf der Seite des Anodenkörpers 86, die der Schutzhülse^ 46 gegenüberliegt, befindet sich ein tl-förMiger Permanentmagnet 94. Der Permanentmagnet liegt mit den flachen Oberflächen an den Enden seiner Schenkel an den gegenüberliegenden flachen Oberflächen der Magnethülsen 9^ an.
¥ie aus Figur 6 hervorgeht, ist das Magnetron so angeordnet , daß es durch ein Rohr 96 evakuiert werden kann, das sich durch das untere Polstück 90 erstreckt. Das Rohr 96 ist von einem Schutzkörper 98 umgeben, der sich in das Polstück 90 hineinerstreckt und andiesem befestigt ist. Die elektrischen Anschlüsse für das Magnetron werden durch ein Rohr 100 geführt, das sich aus dem oberen Polstück 90 herauserstreckt.
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Ein Anschlußteil 102 sitzt über dem oberen Ende der Rohre 100, und ein Kabel 104 verläuft aus der Röhre 100 heraus zu dem Netzanschluß.
Somit ist das Magnetron kk so angeordnet, daß alle Teile zwischen den sich gegenüberliegenden Platten d.er beiden Kühlrippenpakete angeordnet sind. Eine derartige Anordnung ermöglicht den bestmöglichen Flächenkontakt zwischen dem Anodenkörper 86 und den Rändern der die Kühlrippenpakete bildenden Platten. In diesem letzteren Zusammenhang sei bemerkt, daß die Umfangslänge der Ränder der Kühlplatten, die an dem Anodenkörper 86 anliegen, zwischen einem Viertel und einer Hälfte des ümfangs des Anodenkörpers beträgt.
Wie zuvor erwähnt, sind die axialen Verlängerungen 88 an den Platten 82 dafür vorgesehen, von Schnappringen 89 umgeben zu werden, die die Kühlrippenpakete an Ort und Stelle halten. In diesem Zusamaenhang sei unter Hinweis auf die Fig. 6 und 8 bemerkt, daß die Platten 82 über und unter dem Anodenkörper 86 angeordnet sind und die Schnappringe 89 die Verlängerungen 88 an beiden Platten 82 HMgeben, wodurch die Kühlrippenpakete 80 fest an Ort und Stelle befestigt werden.
Um die Berührung zwischen den aneinander anstoßenden Teilen des Anodenkörpers64 und der Kühlrippenpakete 80 zu erhöhen, kann ein geeigneter wärmeleitender Stoff, wie z.B. ein Silikonset, auf den Rändern der Platten der Kühlrippenpakete aufgetragen werden, bevor die Kühlrippenpakete auf dem Anodenkörper aufgespannt werden.
Die Fig. 9 und 10 veranschaulichen die Einzelheiten der inne-
ren Ausbildung des erfindungsgemäß verbesserten Magnetrons. Das Magnetron ist ein Magnetron, das einen Abstimmhohlraum mit durch
Drahtbügel verbundenen Fahnen aufweist, und zu diesem Zweck sind an der Innenwand des Anodenkörpers oder -blockes 86mehrere in Abstand voneinander angeordnete Fahnen 110 angelötet, und die Sonde 112 ist ah einer der Fahnen 110 angelötet und verläuft aus dem Körper Ö86 in die Abschirmung 46 . Dies ist alles in der Technik bekannt.
Erfindungsgemäß wird jedoch eine neuartige Einrichtung für die Drahtbügelverbindung der Fahnen zum Zwecke derVeilent£p-Stabllisierung verwendet. Jede Fahne 110 ist in Nähe ihres inneren Endes mit einer Nut 114 ausgebildet, deren Seiten gerade und parallel verlaufen und deren BodenV-förmigen Querschnitt aufweist.
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Im Gegensatz zu den herkömmlichen Fahnenmagnetron-Hohlräumen, in denen benachbarte Nuten in radialer Richtung gegeneinander versetzt sind, sind die Nuten 114 gemäß der erfindungsgemäß verbesserten Vorrichtung nicht versetzt. Wie am deutlichsten in Fig. 10 gezeigt, sind die Innenseiten aller Nuten 114 im gleichen radialen Abstand von der Innenwand des Körpers 86 angeordnet. In ähnlicher Weise sind die Außenseiten aller Nuten im gleichen Abstand von der Innenwand des Körpers angeordnet.
Somit sind alle Fahnen 110 mit denselben Abmessungen ausgebildet und die Nuten befinden sich in allen diesen Teilen an derselben Stelle. Demzufolge können die Fahnen durch eine Bedienungsperson leicht eingebaut werden, ohne daß die bisher erforderliche Zeit dafür nötig wäre, um zu gewährleisten, daß bei benachbarten Fahnen die Nuten gegeneinander versetzt sind.
Dieser bequeme Einbau der Fahnen wird durch die erfindungsgemäße Drahtbügelanordnung ermöglicht. In dem besonderen Beispiel sind 12 Fahnen 110 gezeigt, und diese Fahnen sind abwechselnd durch äußere bzw. innere sechseckige Drahtbügel 116, verbunden. Die Eckteile des äußeren Drahtbügels 116 sind an die Außenseiten abwechselnder Nuten angelötet, und die Mittelteile der Seiten des inneren Drahtbügels 118 sind an den Innenseiten der übrigen Nuten angelötet. Aus Fig. 10 ist ersichtlich, daß die Eckteile des inneren Drahtbügels 118 in den entsprechenden Nuten angeordnet sind und nicht die Innenwand dieser Nuten berühren. Ebenso verlaufen die Mittelteile der Seiten des äußeren Drahtbügels 116 durch abwechselnde Nuten, ohne einen Teil dieser.
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Nuten zu berühren.
Ferner erleichtern die Formen der Nuten 114 und der Drahtbügel. 116, 118 den Einbau der Drahtbügel. Der innere Drahtbügel 118 ist vorzugsweise so bemessen, daß, wenn er in die Nuten geschoben wird, die Mittelteile seiner Seiten sich in Reibungseingriff mit den· Innenseiten der Muten befinden, an denen diese Mittelteile angelötet werden sollen. Der Drahtbügel wird auf diese Weise gegen jede Winkelverschiebung vor dem Löten gesichert, Da ferner die Böden der Nuten von ihren Seiten hinweg geneigt sind, gelangen die unteren Ränder· der Mittelteile der Selten des Drahtbügels 118 in Anlage an dem äußeren Ende des V/ d.h. dort, wo die Seiten und die Böden der Nuten in Verbindung miteinander stehen.
Die Ecken der Winkel an dem äußeren Drahtbügel 116 sind in ähnlicher Weise an den Außenseiten derjenigen Nuten 114 angeordnet, in die sie eingeführt werden. Beim Einbau wird der äußere Drahtbügel 116 so angeordnet, daß seine Ecken auf die Ecken des inneren Drahtbügels 118 ausgerichtet sind, wodurch der Drahtbügel 116 automatisch für die Verbindung abwechselnder Fahnen ausgerichtet wird. Wie bei dem anderen Drahtbügel begrenzt die Form der Nuten die Bewegung des Drahtbügels 116 und dient somit dazu, den Drahtbügel 116 genau für das Löten auszurichten; Ferner ist der Drahtbügel 116 vorzugsweise so bemessen, daß eine geringe Kraft auf ihn ausgeübt werden muß, um ihn nach innen zu drücken, wodurch seine Ecken in Reibungseingriff an den Außenseiten der Nuten stehen, in denen sie angeordnet sind; DieseEckteile werden dann festgelötet.
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Vie zuvor angedeutet,*üben die Drahtbügel 116, 118 die übliche Funktion der Wellentypstabilisierung aus. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße •Drahtbügelanordnung nach dem Zusammenbau ohne, weiteres verstellbar ist, um Korrekturen vorzunehmen, die für die gewünschte Wellentypstabilisierung und Resonanzfrequenz erforderlich sind. Zu diesem Zweck ist es lediglich notwendig, einen oder mehrere Teile der Drahtbügel zwischen den Stellen, an denen sie angelötet sind, zu verformen. So können ein oder mehrere Eckteile der inneren Drahtbügel 1.18 und/oder ein oder mehrere Mittelteile der Seiten des Drahtbügels 116 nach innen oder außen gedrückt werden, um die Kapazität der Drahtbügel im erforderlichen MaB zu ändern. Da die Drahtbügel bandähnliche Metallteile sind, behalten sie eine derartige Verformung bei.
Zum Zwecke der bequemen Herstellung und des bequemen Zusammenbaus sind die Polstücke 90 in gleicher Weise ausgebildet. Wie an deutlichsten in Fig« 9 gezeigt, ist jedes Polstück als ein zylindrisches Teil ausgebildet, das eine Mittelöffnung aufweist, die einen kleinen zylindrischen Teil 12A, einen kegelstumpf iöreigen Teil 126 und einen Teil 128 mit größeren Durchmesser aufweist/
Die Polstücke 90 sind in dem Anodenblock 86 so angeordnet, daß ihre abgerundeten Endflächen in die Enden des Blocks hineinstehen. In der gezeigten Anordnung sind die Polstücke an den Enden des Blocks 86 mittels Flanschringen 130, 132 befestigt, die an dem Polstück 90bzw. an dem Block angelötet sind. In der
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besonderen gezeigten Anordnung sitzen die Ringe I30 in den Ringen 132 und sind bei 134 beispielsweise durch eine Helimn-Lichtbogenscnweißung aneinandej^geschweißt.
Die Röhre 100 wird in einem der Polstücke 190 gehaltert, indem sie in den Teil 128 mit vergrößertem Durchmesser der in dem Polstück vorgesehenen Öffnung eingeführt und an dem Polstück angelötet wird. Eine Verschlußhaube 140 wird in das äußere Ende der Röhre 100 eingeführt und mit ihr verbunden, und Verbindungsstifte 141 bis 144 verlaufen durch die Verschlußhaube und sind mit dieser verbunden. In der gezeigten Anordnung verläuft der Stift 141 durch die Mitte der Haube 140 und die Stifte 142 bis 144 sind in gleichen Abständen von dem Mittelstift 141 angeordnet* In dem Inneren der Röhre 100ist der Mittelstift 141 mit der Heizleitung, 14> für ein Heizelement 148 verbunden, das in einer Hülsenkathode 150 angeordnet ist, die durch die Mitte der Fahnen 110 verläuft. Das Heizelement 148 ist bei 152 mit einer Endabschirmung 154 verbunden, die um ein Ende der Kathode 150 sitzt. Eine ähnliche Endabsehirmung 156 sitzt um das entgegengesetzte Ende der Kathode 150, und eine Röhre 158 ist an einem Ende der Abschirmung 156 befestigt. Wie dargestellt, umgibt die RHhre 158 die Heizleitung 146 und das innere Ende des Verbindungsstifts 141, wobei das äußere Ende der Röhre 158 in Abstand von der Innenfläche der Verschlußhaube 140 liegt. Um das äußere Ende der Röhre 158 sitzt mit Reibungseingriff ein Klammerteil I60, das, wie am deutlichsten in Fig. 8 gezeigt, nach außen verlaufende Schenkel aufweist, die um die Verbindungsstifte 142 bis 144 herum
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verlaufen und in Reibungseingriff Kit diesen, stehen. Somit sind die Verbindungsstifte 142 bis 144 elektrisch miteinander verbunden.
Über die Verbindungsklemme 102 und das Kabel 104 können das Heizelement 148 (über den Verbindungsstift 141) und die Kathode 150 (über die Verbindungsstifte 142 bis 144) mit geeigneten Heiz- und Kathodenspannungen verbunden werden. Zu diesem Zweck ist die Verbindungsklemme 102 mit einem Isolierkörper 166 ausgebildet, durch den Leitungen l68 von dem Kabel 104 zur Verbindung mit den Stiften 141 bzw. 142 verlaufen. In der gezeigten Anordnung sind die Enden der Leitungen 168 in Steckbuchsen gehalten, die in Reibungssitz auf den äuöeren Enden der Stifte 141, 142 sitzen. Der Körper 166 wird von einer Abschirmung 170 umgeben, die in Reibungssitz über dem äußeren Ende der Röhre sitzt.
Das verbesserte Magnetron gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine neuartige Drosselvorrichtung zur Trennung des Netz— anschlusses von der in dem Anodenblock 86 entwickelten Mikrowellenenergie. Zu diesem Zweck ist ein rohrförmiges Teil 172 vorgesehen, das eine Oberflächenausbildung hat, die im wesentlichen mit den Teilen 124, 126, 128 der Öffnung in dem Polstück 90 übereinstimmt. Das Element 172 ist mit seinem kleineren Ende auf die Röhre 158 aufgesetzt und an deren innerem Ende durch Ppnktschweißung befestigt. Die Länge des Teils 172 ist derart,. daß die Länge des Spalt·, der das Element 172 umgibt, gemessen von dem äußeren Ende des Teils 172 zu dem inneren Ende des PoI-
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stUckes 190 eineViertelwellenlänge der Grundfrequenz der in de· Anodenblock 86 erzeugten Energie beträgt,
fiel einer derartigen Grundfrequenz, die zum Zwecke des Kochens Hit Mikrowellenenergie vorzugsweise im Beeich von 2400 MHz liegt, wirken die sich gegenüberliegenden Flächenteile aller den Spalt bildenden Teile, d.h., der Teile des rohrförmigen Teils 172 und der Endabscniramng 156 zusammen alt den gegenüberliegenden Flächenteilen des Polstücks 90 und der Röhre 100 als eine koaxiale Leitung Kit geringer Impedanz bei dieser Grundfrequenz. Da diese Leitung an des äußeren Ende des Teils 172 endet, bildet der Raun in der Röhre 100, der über das äußere Ende des Elements 172 hinausgeht, eine wirksame hohe Impedanz für die Mikrowellenenergie. Deazufolge bildet diese Ausbildung sine wirksame Drosselung, durch die verhindert wird, daß die Mikrowellenenergie über die Verbindungsstifte mit dem Netzanschluß gekuppelt wird.
• Ferner dient die Drosselanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung dazu, die Auswirkungen störender Oberwellen so gering wie abglich zo fachen. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß die oben genannte Koaxialleitung abgestuft ist. Der Spalt ist im Bereich des Teils 12Λder Öffnung in dem Polstück 90 am kleinsten und ist in dea kegeistuspffbraigen Bereich der Öffnung etwas breiter und ist entlang des Teil »it vergrößertea Durchaesser des Eleaents 172 aa breitesten. Diese stufenartigen Änderungen, der Spaltbreite bilden zusaaaen mit den verschiedenen Längen der zylindrischen und kegelstumpfföraigen Teile wirkungsvolle Koaxialleitungen, die aufeinanderfolgende Umformer von niedriger zu hoher Impedanz bilden. Die Abmessungen sind vorzugsweise so ge—
wählt, daß die am meisten störenden Oberwellen, d.h., die zweite und vierte Oberwelle in wirkungsvoller Weise isoliert werden.
Nachdem das Magnetron zusammengebaut ist, wird es über die Aö'hre 96 leergepumpt. Die Röhre 96 ist an ihrem inneren Ende in dem Teil mit kleinem Durchmesser des Polstücks 90 angelötet, in das sie eingeführt wird. Nach dem Zusammenbau des Magnetrons wird die Röhre 96 an eine Vakuumpumpe angeschlossen, um die gesamte Vorrichtung in herkömmlicher Weise leerzupumpen, woraufhin die Röhre 96 an ihrem äußeren Ende zusammengedrückt und verschlossen wird, wie es in Fig. 9 angedeutet ist.
Zusätzlich zu den Vorteilen des erfindungsgemäßen Magnetrons, wie es oben beschrieben ist, wird eine deutliche Verbesserung gegenüber den in der Technik bisher bekannten Vorrichtungen in der Konzentration der magnetischen Kraftlinien am Ende der Fahnen iiO erzielt. Da die inneren Enden der Polstücke 90 abgerundet sind, wodurch ihre Mittelteile in nächster Nähe an den inneren Enden der Fahnen 110 liegen, und da die Polstücke nach innen verjüngt sind, wie es oben beschrieben ist, und mit dem größten Teil ihrer Masse unmittelbar in Nähe der Enden der Fahnen liegen, bewirken sie eine Konzentration des Flusses von dem Magneten in den Mittelteil des Anodenblocks 86.
Jede geeignete Schalteinrichtung kann zur Bewirkung des Kochens durch Mikrowellen- und/oder Wärmeenergie mit dem oben beschriebenen Gerät verwendet werden. Beispielsweise kann ein SchaltStromkreis zur Verbindung der Enden der Elemente l6, 18 mit einer Heizstromquelle vorgesehen sein, und ein weiterer gehalt-
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Stromkreis für die Verbindung des Netzanschlusses 36 mit dem Magnetron-Anschlußkabel 104. Derartige Schältstromkreise können durch getrennte Schaltknöpfe oder durch einen einzigen Steuerknopf 180 (siehe Fig. i) an der Vorderplatte der Kammer 34 betätigt werden.
In diesem Zusammenhang ist in Fig. 3 ein Schaltkasten 182 gezeigt, an den der Netzanschluß 36 und ein Kabel 184 mit einem Stecker 186 angeschlossen sind, mit dem es mit dem Stromnetz verbunden werden kann. Der Sehaltkasten 182 weist Ausgangsanschlüsse zu dem Kabel 104 und zu den Enden der Heizelemente l6, 18 auf, Die oben erwähnten Schaltstromkreise sind in dem Schaltkasten enthalten und werden in den verschiedenen Stellungen des Knopfes 180 beispielsweise durch eine mechanische Verbindung 188 zur Betätigung bewegbarer Kontakte der Schaltstromkreise betätigt.
Vorzugsweise haben diese Sehaltstromkreise einige feststehende Kontakte gemeinsam, so daß in-/bestimmten Stellungen des Schaltknopfes 180 gleichzeitig mit Mikrowellen- und Wärmeenergie gekocht wird. Ferner ist der Gebläsemotor 40 vorzugsweise über den Schaltkasten 182 direkt mit dem Kabel 184 übereinen Schalter verbunden, der in allen Stellungen außer in der wAus--ttStellung des Schaltknopfes geschlossen bleibt. Auf diese Weiselauft das Gebläse^ immer, solange der Ofen in Gebrauch ist.
Während der Schalter 182 und die Anschlüsse in Fig. 3 sehematisch außerhalb des Ofengebildes gezeigt sind, wird bevorzugt, daß ein entsprechendes Gebilde in der Kammer 34 angeordnet ist. In diesem Fall sitzt der Schaltknopf 180 gleichachsig auf einer Welle, die aus dem Schältkasten oder -gehäuse herausverläuft,
und ist direkt mit dieser Welle verbunden; das Kabel 104 verläuft durch die Kammer zu dem Schaltergehäuse; die Anschlüsse von dem Netzanschluß 36 und die Verbindungen von der Schalteinrichtung zu dem Gebläse 40 und dem Kabel 104 sind Leitungen, die in der Kammer 34 umschlossen sind; und die Anschlüsse zu den Enden der Elemente l6, 18 sind Leitungen, die von dem Schaltergehäuse durch die Rückwand der Kammer verlaufen, von wo sie zu den Klemmen der Elemente verlaufen und an den Klemmen befestigt sind, die durch die Rückwand des Ofengebildes ragen.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß verschiedene Abwandlungen in der veranschaulichten und beschriebenen Einrichtung vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Demzufolge ist nicht beabsichtigt, daß die Erfindung andas als durch die beigefügten Ansprüche begrenzt werde.
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Claims (1)

  1. Dipl.-Ing, MARTIN LICHT ."•| DnREINHOLDSCHMIDT
    Dipl.-Wirtsch.-lng. A X E L H A N S M A N N
    Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN TECHNOLOGY INSTRUMENT CORPORATION
    OP CALIFORNIA Mönchen, den 21.November 196?
    NEWBÜRY PARK,GALIFORNIAr V,St.A. LAWRENCE DRIVE 850 ihrZeid»n iwz.ich.1, /C
    Patentanmeldung: Mikrowe1lenheizvorrichtung
    Pa t β η t a n_s g r_tt ehe
    1. Mikrowellenheizvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Mikrowellenhohlraum (12), der mit Öffnungen (52) nach außen versehen ist, durch die Dampf Strumen kann; eine Rohrleitung^(2k), durch die Mikrowellenenergie in den Hohlraum (12) einleitbar ist; und ein Gebläse (38) mit dem Luft durch die Rohrleitung (24) und in den Hohlraum (12) unter einem solchen Druck blasbar ist, daß der in dem Hohlraum befindliche Dampf am Eintreten in dieRohrleitung(Zk) gehindert wird, wobei die eingeblasene Luft das Entweichen des Dampfes durch die Öffnungen (52) unterstutzt.
    2. Mikrowellenheizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (12) eine Ofenkammer ist, die eine stirnseitige Tor (IA) aufweist, sowie einen Boden,, eine Decke, RUck- und Seitenwände, daß sich die aus der Ofenkammer (12) nach außen führenden Öffnungen (52) in der
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    Patentanwölte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsdi.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann β MONCHEH1. THERESIENSTRASSE 331. T.lefon,rMHOB · felagremn^ilrasM: UpaHi/MCndwn
    BankwKbinelonfl·«: Deuhdi« Bank AG. Rlial· Μ0οοΝ«ι, D^-KasM VikhianmMKirU, IConto-Nr. 7IV30«38 Bayv. V»r«insbank MOnchen, Zvnigst. Oikor-vonJAiller-Ring, Kto.-Nr. «82495 · poshÜMck-Konlo: Mtfndiwi Nr. 143397
    OppenouerBüro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
    Deckenwand befinden, daß die Rohrleitung (24) eine Wellenführung bildet, die sich neben der ersten Öffnung befindet, und selbst eine in die Ofenkammer (12) führende Öffnung (26) besitzt, daß in der Ofenkammer Antennen (l6,18) vorhanden sind, und daß sich durch die WellenfUhrungsöffnung (26) eine Leistungssonde (28) erstreckt, die mit den Antennen in Verbindung steht.
    3. Mikrowellenheizvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenführung (24) außen an der Rückwand angebracht ist, die mit einer Öffnung versehen ist, we1ςhe mit der ersten in der Wellenführung (24) befindlichen Öffnung (26) fluchtet.
    4. Mikrowellenheizvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenführung (24) neben ihrem zweiten Ende eine zweite Öffnung besitzt, durch die Mikrowellenenergie in die Wellenführung einleitbar ist, daß die Vorrichtung mit einem Magnetron (44) ausgerüstet ist, von dem sich eine Leistungssonde (112) in die zweite Öffnung erstreckt, und daß Mittel (66,68,76) zur lösbaren Halterung des Magnetrons (44) an der Wellenführung (24) vorhanden sind.
    5. Mikrowellenheizvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenführung (24) eine dritte Öffnung an ihrem zweiten Ende aufweist, durch die Luft in die Wellenführung einblasbar ist, daß die dritte Öffnung mit einer Rohrleitung in Verbindung steht und daß ein Gebläse (38) zum Einblasen von Luft in die Verbindungsrohrleitung vorhanden ist.
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    6. Mikrowellenheizvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen (16,18) mit einem Element . *"" versehen sind, das durch elektrischen Strom" auf heizbar: ist, daß eine Vorrichtung zur Zufuhr elektrischen Stroms zu diesem Element vorhanden ist, daß das Magnetron (44)mit einer Energiequelle und einer Schaltereinrichtung versehen ist,
    die das Element mit einer elektrischen Stromquelle und getrennt davon oder gleichzeitig die Energiequelle des„Magnetronsmit dem Magnetron verbindet*
    7. Mikrowellenheizvorrichtung nach Anspruch 6,.-.'dadurch, gekennzeichnet, daß eine Yorrictitung vorhanden ist, mit der das Gebläse (38) jederzeit während des Betriebs des Elements betrieben werden kann.
    8. Magnetron, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Anodenblock (86), eine aus der seitlichen Fläche des Blocks herausstehende Sonde (ll2), ein erstes und ein zweites Polstück (90), die aus den Enden des Blocks (86) heraus verlaufen, ein aus dem Ende des ersten Polstücks (90) heraus verlaufendes Evakuierungsrohr (96), ein aus dem zweiten Polstück (90) heraus verlaufendes Halterungsrohr (iOO) für elektrische Leitungen, und einen Dauermagneten (86), der gegenüber der Sonde (112) an dem zylindrischen Block (86) und in Abstand von diesem entlangläuft und mit seinen Enden an dei Polstücken (90) anliegt.
    9. Magnetron nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kühlrippenpakete, die aus übereinandergestapelten Platten bestehen, vorgesehen sind, wobei die Platten an einem Rand jedes Stapels mit demselben Krümmungsradius wie der Block (86) gekrümmt sind, daß die Kühlrippenpakete an entgegengesetzten Seiten des Blockes angeordnet sind, wobei die Mitten der gekrümmten Platten jedes Palastes in einem Abstand von ein Viertel des Blockumfangs von der Sonde angeordnet sind, und daß Mittel vorgesehen sind, die die Kühlrippenpakete mit den gekrümmten Rändern ihrer Platten in Berührung mit der seitlichen Fläche des Blocks halten.
    10. Magnetron nach Anspruch.-8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei magnetische Hülsen vorgesehen sind, die das erste und das ' zweite Polstück umgeben, daß die Hülsen eine flache Außenfläche haben und das der Magnet U-förmig ist und an den Enden seiner Schenkel flache Flächen aufweist, die an den flachen Außenflächen der Hülsen anliegen»
    ar :■:■■. : ■'.■ ν ; ι
    11. Magnetron nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pla-tten jedes Kühlrippenpaketes so ausgebildet sind, daß sie ein fächerförmiges Kühlpaket bilden, dass C-f örmige Platten an den entgegengesetzten Enden jedes Plattenstapels befestigt sind und daß Schnappringe vorgesehen sind/ die die entsprechenden C-fureigen Platten der Kühlrippenpakete umgeben, um die gekrümmten Ränder der Platten lösbar an des Block zu halten,
    12. Magnetron mit einen Anodenblock und einer davon abstehenden Sonde, gekennzeichnet durch·ein kreisförmiges Element, das die Sonfe umgibt und von den Block absteht, wobei der Außenteil des kreisförmigen Elements mit Gewinde versehen ist, eine Wellenführung mit einer Öff ning für die Aufnahme der Sonde und für die Ausbreitung von Mikrowellenenergie von der Sonde, ein Scheibenelement, das auf das kreisförmige Element aufgeschraubt ist und eine kreisförmige Schulter aufweist, die zu der Wellenführungsöffnung verschiebbar ist, wobei das Scheibenelement eine Fläche aufweist, die an der Wellenführung um die Wellenführungsöffnung anstößt, und die radiale Abmessung dieser Fläche mindestens ein Viertel der Wellenlänge der durch die Wellenführung fortgepflanzten Mikrowellenenergie beträgt, und Mittel zum lösbaren Aneinanderspannen des Scheibenelements und der Wellenführung. -
    13. Magnetron mit einem Anodenblock, gekennzeichnet durch mehrere in Abstand voneinander angeordnete radiale Fahnen in dem Block, die jeweils an einem Ende eine Nut mit parallelen Selten aufweisen, wobei der Boden jeder Nut mit Teilen ausgebildet ist, die in einem Winkel von jeder Seite verlaufen, und wobei'die Nuten in den einzelnen Fahnen an derselben Stelle ausgebildet sind, und
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    zwei mehrseitige Metalldrahtbtigel, die in den Hüten angeordnet sind, wobei die Anzahl der ,Seiten jedes Drahtbügels die Hälfte der Anzahl der Fahnen ist und die Seiten des einen Drahtbügels an den Innenseiten jeder zweiten Nut befestigt sind, während die Eckteile des anderen Drahtbügels an den Außenseiten der übrigen Nuten befestigt sind.
    Ik. Magnetron nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden der Nuten V-förmig sind.
    15. Magnetron, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Anodenblock mit darin angeordneten, durch Drahtbügel verbundenen Fahnen, eine äußere Sonde, die in den Raum zwischen zwei Fahnen verläuft, ein erstes und ein zweites Polstück, die in den Enden des Blocks befestigt sind, wobei in dem ersten Polstück eine durch das Polstück verlaufende konisch verjüngte Öffnung ausgebildet ist, deren kleinster Teil sich an dem Ende des ersten Polstücks in Nähe des Blocks befindet, ein in dem äußeren Ende des ersten Polstücks befestigtes zylindrisches Teil, eine Kathodenhülse, die durch die Mitte des Blocks zwischen den Enden der Fahnen verläuft, eine rohrförmige Verlängerung für die Hülse, die durch das rohrförmige Teil verläuft, ein konisch verjüngtes rohrförmiges Teil in den ersten Polstück, das mit seinem kleineren Ende an der Verlängerung in dem kleinsten Teil der Öffnung des ersten Polstücks befestigt ist, wobei das zylindrische Teil über das äußere Ende des konisch verjüngten rohrförmigen Teils hinaus verläuft und wobei das konisch verjüngte rohrförmige Teil und die es umgebenden Teile des ersten Polstücks und des zylindrischen Teils dazu dienen, in dem Block erzeugte Mikrowellenenergie von den äußeren Ende des zylindrischen Teils zu isolieren, an dem
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    a- ■■■' .■■ : -C-: --y--'
    äußeren Ende des zylindrischen Teils vorgesehene Mittel für die Verbindung einer Heizeinrichtung und der Kathode mit entsprechenden Betriebsspannungen, und, ein aus dem zweiten Polstück heraus verlaufendes Evakuierungsrohr.
    16. Magnetron nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das erste Polstück verlaufende Öffnung eine abgestufte Öffnung ist, bei der zwischen einem verhältnismäßig schmalen und einem breiten zylindrischen Teil ein kegelstumpfförmiger Teil verläuft, und daß das konisch verjüngte rohrförmige Teil mit einem kegelstumpfförmigeM Teil ausgebildet ist, der zwischen einem verhältnismäßig schmalen und einem breiten zylindrischen Teil liegt.
    17. Magnetron nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ' das erste und das zweite Polstück in gleicher Weise ausgebildet s ind.
    18. Magnetron nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Polstücke je eine magnetische Hülse aufgeschoben ist, die je eine flache Außenfläche haben, und daß ein U-förmiger Dauer— "magnet mit seinen Enden an den flachen Flächen der Hülsen anliegt.
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