DE1613983A1 - Halbleiter-Spannungsregler - Google Patents
Halbleiter-SpannungsreglerInfo
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Description
- .Halbleiter-Spannun;#geregler
.Die Erfindung'bezieht sich auf einen Halbleiter-Spannungeregler fair einen Generator, vofaugaweiae eine nrehstrom-Liohtuasohine für Kraftfahrzeuge, ` a welcher Wideretünde und aktive Halbleiterbauelemente aufweint, die zusammen in einem Init einer Vergußmasee ausgegossenen Reglergehäuee angeordnet sind. Einen Regler steser Art zeigt die österreichische Patentschrift 248 275 (Bosch A. 794 ). Wie diese Patenteohrift'zeigte enthält'dort der Ittglete eine größere ahl von Bauteilen (Wderetünde;.Transistorenl Ko»deneatoren). 'Es hat eich nun ßeaetgte. daß nAab dem Y1tgteßen in der Vorgußmsess spannwnaen entstehen kßl1#neng besondere denn, wenn bertüe ein ßeßhers verwendet wird. .Diese Sparirrungen erzeugen mechanische Kräfte auf die Bauteile und führen zu Sehaden an diesen. Dieser Vorgang; wirkt besonders dann sehr störend, wenn @. Krage- fempei#nturdif.ferenren auftreten. Bei einem Kraftfahrzeug treten z.B. jahreezei tlic#.he Schwankungen von - 30 0C ... + 80 °C auf, so das hier be- sonders. hiufig mit derartiften Störungen gerechnet werden muß. Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten'Regler zu vermeiden und einen Halbleiter-Spannungsregler zu schaffen, der besonders für den rauhen Kraftfahrzeugbetrieb geeignet ist. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem eingangs genannten Regler dadurch gelöst, daß mindestens ein Teil der aktiven Halbleiterbauelemente in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet ist und daß ein Teil der Widerstände in diesem Gehäuse, ein anderer Teil auf einer nach Art einer gedruckten Schaltung ausgebildeten Widerstandeplatte angeordnet ist. Durch die Anordnung- der besonders empfindlichen aktiven Halbleiterbauelemente - hierunter sollen alle verstärkenden Halbleiterbauelemente verstanden Werden - ih einem ge- meineamen Gehäuse werden diese von den in der Vergußmaese vorhandenen Span- nungen nicht erreicht. Die Wideretandsplatte kann stabil ausgebildet werd n und wird mit Vorteil so angeordnet, daß in ihr keine Blegemonente erzeugt: werden, sondern da$ sie etwa parallel zu eich selbst verschoben wird, w.»4 R die Vergudmasee bot Temperaturinderungen ihr Volumen linderte - Eine besonders vorteilhafte Ausführung ergibt eich sieh eines weiteres i Merkmal der Erfindung dadurch, daß alle i* lteglergehäuse vorgsdehenea j Widerstände teils indem für die aktiven,Haibleitereiemente vorgesehenen Gehäuses, teils -auf der Widerstandsplatte angeordnet sind.-:-Hierbei@=-sind so- wohl die-- aktiven Halbleiterbauelemente wie die--Widerstände-in-optimaler Weise.-geschützt und man erreicht eine. sehr hohe Lebensdauer. R Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben si:ch-=ausden im- folgendee- beschriebenen und in-der Zeichnung dargestellten - - . . - - :i Ausführungsbeispielen. Ils zeigen - eine Gesamtansicht eines mit einem Büretenhalter kombinierten Halbleiter-Spannungsreglers, in vergrößerter raumbildlicher y _ Darstellung, 2: , eine aufgebrochene -Darstellung des Halbleiter-Spannungsreglers . - . nach Fig.. 7 vor seinem Vergießen mit Vexgutimasse, in vergrößerter . raumbildlicher Darstellung,, : - Fig.3 eine teilweise Darstellung eines -zweiten Ausführuhgsbeispiels, dessen übriger, nicht dargestellter Aufbau demjenigen nach Pig. 2 entspricht., Fia. 4 eine Draufsicht auf die Grundplatte des, Reglexs_ nach den Pig. und, 2 und die auf ihr angeordneten Bauelemente, etwa dreifach ver- t@rößert,.- 1) eine teilweise Seitenansicht der in Fig. 4 gezeigten Grundplatte, 6 eine Draufsicht aiif die beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fifc. 3 verwendete Widerstandsplatte, in vergrößerter Darstellung, Fit;. 7 eine Seitenansicht der Widerstandsplatte nach Fig. 6 , Fig. 8 eine schematische Darstellung der .Anordnung der Widerstände auf der beim ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ver- wendeten Widerstandsplatte, und Fig. 9 die elektrische Schaltung der Halbleiter-Spannungsregler nach den vorhergehenden Figuren. Der in Fig. 1 dargestellte Halbleiter-Spannungsregler -10 für einen Dreh- stromgenerator besteht im wesentlichen aus einem Reglergehäuse 11 und einem Dürstenhalterteil 12 mit zwei Bürsten 13, 14, die im Betrieb 'auf entsprechen- den, mit der Feldwicklung 15 des Drehstromgenerators 16 verbundenen Schleif- ringen 17, 18 (Fig. 9) aufliegen. Zur Verbindung mit diesem Generator sind eine mit D+ bezeichnete Steckbuchse 19 und zwei mit D- bezeichnete unge- bogene Kontaktfahnen 20, 21 vorgesehen, die eich im eingebauten Zustand gegen den Generator 16 legen und eine leitende Verbindung nach Masse her- stellen. fig. 2 zeigt das Innere des Reglergehäusee 11, das teilweise aufgebrochen dargestellt ist. Beim fertigen Regler ist es bis zu den strichpunktiert eingezeichneten Linien 25 (Fit;: 2 und 5) mit einer Vergußmaese 26, beispielsweise einem Epoxyharz, ausgegossen, das sämtliche Bauteile im ._ Reglergehäuse 11 dicht einschließt und; sie gegen mechanische Einwirkungen, Feuchtii;;keit.und Gase schützt. Am Boden 27 des Reglergeheusee 11 sind insgesamt vier Auflagen 28 vorgesehen (in Fig..2 sind nur zwei dieser Auflagen sichtbar), auf denen eine Grund-. platte 29 liegt, die auf ihrer dem Boden 27 zugewandten Seite mit einer ge- druckten Schaltung versehen ist. Auf ihrer Oberseite weist sie verschiedene Bau-- und Anschlußelemente auf, die aus den Pig. 2 und 4 deutlich erkennbar sind, Mit zwei Nieten 32, 33 ist ein Transistorgehäuse 34 samt seinem im Quer- schnitt U-förmigen Kühlkörper (Wärmesenke) 35 auf die GrundrIatte 29 aufge- nietet. Das Gehäuse 34 enthält drei npn-Transistoren 36, 37, 38, zwei Wider- stände 39, 40 und eine Zenerdiode 41 als sogenannte hybride Schaltung. Es ent- hält also, wie die in Fig. 9 dargestellte Schaltung zeigt, alle aktiven Halb- leiterbauelemente 36, 37, 38 des Reglers. Diese sind dadurch in sehr vorteil- hafter Weise gegen mechanische Spannungen im Vergußmaterial 26 geschützt. Auf der Grundplatte 29 sind weiterhin drei Dioden 449- 459 46 angeordnet, von denen die Diode 44 beim Einbau in den Generator 16 zu dessen Feldwicklung 15 als sogenannte Leerlanfdiode parallelgeschaltet ist, während die SiliziÜm- diocien 45, 46 in Serie geschaltet sind und zur Temperaturkompensation für sie ZenerdiodQ 41 dienen. Weiterhin ist eine Widerstandsplatte 47 vorgesehen, die an ihrem einen Rand mit sechs' aufgelöteten Anschlußatiften'51 bis 56 (Fig. 4) versehen ist, welche ,mit entsprechenden Punkten der gedruckten Schaltung auf der Unterseite der Grundplatte 29 verlötet sind. Das Lot, mit dem die Stifte an die Widerstands- platte 47 angelötet sind, hat einen wesentlich höheren Schmelzpunkt als das Lot, mit dem die Stifte in die gedruckte Schaltung eingelötet sind. Hierdurch wird es möglich, mit der Platte 47 einen sehr geringen Abstand von der Grund- platte 29 einzuhalten, wie das besonders gut Fig. 5 zeigt. Zwischen der Wider- standsplatte 47 und-der Grundplatte 29 befindet sich so nur eine sehr dünne Schicht 57 aus Vergußmasse. Dimensionsänderungen dieser Schicht haben keinen Einflüß auf die elektrischen Verbindungen zur Widerstandsplatte 47. Außerdem ist die Widerstandsplatte 47 ziemlich nahe beim einen Längsende 58 der Grund- platte 29 und parallel zu diesem Längsende angeordnet. Dimensionsänderungen der Vergußmasse 26 bewirken also allenfalls eine Parallelverschiebung der Widerstandsplatte 47, wobei sich diese um ihre Anschlußstifte 51 bis 56 ver- drehen kann. Wie man in Fig. 5 erkennt, sitzt die Widerstandsplatte 47 mit ihren Lötstellen auf der Grundplatte 29 auf. Die Widerstandsplatte 47 enthält insgesamt fünf Widerstände R 1, R 3, R 5, R E, R 7, die zusammen ein Widerstandsnetzwerk bilden, wie es in Fig. 8 dar- gestellt ist. Dieses Widerstandsnetzwerk ist in Fig. 9 mit dicken Linien hervorgehoben und umfallt wie ersichtlich alle Widerstände außer den beiden Widerständen 39 und 40, welche letztere im Gehäuse 34 angeordnet sind. Die tatsächliche Anordnung der Widerstandsschichten (dunkel gezeichnet) geht aus Fig. 2 hervor. Der Widerstand R 7 ist z.8. hufeisenförmig gestaltet. Durch Vergrößern seiner mit 59 bezeichnetqn Innenausnehmung kann sein Wert ver- größert werden und damit der Sollwert der geregelten Spannung erhöht werden.. "pies geschieht durch eine automatieäh gesteuerte und gepulste Laser-Anordnung, die solange Material an der Ausnehmüng 59 verdampft, bis der gewünschte Wider- standswert von R 'j erreicht ist. Statt einer Laseranordnung kann auch eine Elektronenatrahlanordnung verwendet werden. Auf der Grundplatte 29 ist ferner ein Kondensator 63 angeordnet; außerdem sind zwei zusätzliche Anschlußfahnen 64 und 65 in die Anschlußplatte 29 eingepreßt und mit der gedruckten Schaltung auf ihrer Unterseite verlötets Die Gieundplatte 29 weist verschiedene Auenehmungen auf, um ein schnelles und sicheres Verteilen des Gießharzes 26 im Gehäuse 11 zu_ermöglichen. An den Ltinnstündern der Grundplatte 29 sind hierfür insgesamt vier Ausnehmungen 66 bis 69 vorgesehen; ferner sind in ihr drei Durchflußlöcher 'j0, 71, 72 vorge- sehen. Hierdurch vermeidet man das Bilden von Lufttaschen in der Vergußmasse 26 und kann andererseits die Grundplatte 29 mit nur geringen seitlichen Toleranzen in das Gehäuse 11 einpassen. Zur Durchführung der verschiedenen Fahnen bzw. Anschlüsse 19, 209 21, 649'65 ist die Sockelplatte 73 des Bürstenhalterteils 12 mit vier Ausnehmungen 74 bis 77 versehen (Fig. 1). Ist die Grundplatte 29 mit ihren verschiedenen Bauteilen fertig abgeglichen (durch Verändern des Widerstands R 7) und mit Vergußmasse 26 vergoseeng eo wird als Verachluß die Sockelplatte 73 aufge- setzt und befestigt. Dann werden die Fahnen 20 und 21 so umgebogen, daß - Der Generator 16 hat drei Ausgangswicklungen, die mit U, V, W bezeichnet sind und die über einen Drehstrom-Brückengleichrichter 87 eine Batterie 88 und über einen Schalter 89 e#aew- Verbraucher 90 speisen. Die Verbraucher 90 können z.B. die Scheinwerfer eines Automobils sein.
- Der Minuspol der Batterie 88 ist hier mit Messe (Klemme D-) verbunden, an die auch der Regler 10 angeschlossen ist. Ferner ist über drei zusätzliche Gleichrichter 93, die ebenfalls an die Wicklungen U, V, W angeschlossen sind, die Steckbuchse 19 (D+).an den Generator 16 angeschlossen. Die Steckbuchse 19 ist über die Fahne 65 mit der Bürste 13 und dem Schleifring 17 der Feld-*ickltin;, 15 verbunden; außerdem ist sie mit dem Knotenpunkt 51 (entsprechend dem.AnBChlußBtift 51) und mit der Kathode der Diode 44 verbunden, deren Anode mit der Bürste 14 (DF) und über diese mit dem Schleifring- 18 verbunden i-st.
Die Anode der Diode 44 ist ferner mit dem Knotenpunkt 55 (entsprechend dem Anschluflstift 55) und den Kollektoren der Transistoren 36 und 37.verbunden. Der Emitter des Transistors 36 ist mit Masse und über diese mit dem Knoten.. Punkt 506 (entsprechend dem Anschlußstift 56) verbunden. Der Emitter des Transistors 37, welcher als Treiberstufe für den-Leistungstransistor 36 di(int; ist mit der Basis des Transistors 369 sowie über'den Widerstand 39 mit. Ntas:se vez-bundpn, an die auch der Emitter des Transistors 38 angeschlos- sen ist, dessen Kollektor an die Basis des Traneiators*37 und an,,den Knoten- punkt 52 (entsprechend dem Anschlußstift 52) angeschlossen ist. Die Basis des Transistors 38 ist an die Anode der Zenerdiode 41 angeschlossen und über den riderstand 40 mit Masse verbundene Die Kathode der Zenerdiode 41 ist an die Kathode der Diode 46 angeschlossen, deren Anode ihrerseits mit der Kathode der Diode 45 verbunden ist; die Anode der Diode 45 ist an den Knoten- Punkt 54 (entsprechend dem Anschlußetift 54) angeschlossen. - Der Konden- oator 63 ist zwischen dem Knotenpunkt 56 und dem Knotenpunkt 53 (entsprechend dem Anr;ctilußotift 53) angeschlossen. Der Widerstand R 1, der als Mitkopplunt;s- widoretnnd dient, liegt zwischen den Knotenpunkten 54 und 55, der Widerstand (t 3 zwischen den Knotenpunkten 51 und 52, der Widerstand R 5 zwischen den Knotenpunkten 51 und: 53, der Widerstand R 6 zwischen den Knotenpunkten 53 und 54, und der Widerstand R 7 zwischen den Knotenpunkten 54 und 56, wie das Huch aus F'ig. ƒ hervorgeht. '.!.witschen dem Pluspol der Hatterie 88 und der Steckbuchse 19 liegt die >;erienschaltut-iir eines Zündschalters 94 und einer Ladekontrollampe 95. Der Regler nach Fig. 9 arbeitet wie folgte Beim Anfahren wird der Zünd- schalter 94 geschlossen und der Regler 10 wird so über die - dabei aufleuch- tende - Ladekontrollampe 95 an die Batterie 10 angeschlossen. Die Spannung an dem. aus den Widerständen R 5, R-69 R 7 bestehen,@en Spannungsteiler ist dabei so niedrig, daß die Zenerdiode 41 und mit ihr der Transistor 38 ge- sperrt bleiben. Der Transistor 37 erhält deshalb über den Widerstand R 3 _ einen Basisstrom und wird leitend, ebenso der Leistungstransistor 36, so daß ein Strom durch die Feldwicklung 15 fließt und der Generator 16 beginnt, eine Spannung abzugeben.'Diese Spannung steigt so lange an, bis die Zenerdiode 41 leitend wird. Ist dies der Fall, so wird der Transistor 38 leitend und ver- bindet die Basis des Transistors 37 mit lasse, so daß dieser sperrt und auch der Transistor 36 gesperrt wird. Der Strom von der Steckbuchse 19 zur Feld- wicklung 15 wird dadurch unterbrochen, doch fließt weiterhin ein - exponen- tiell abklingender - Strom in dem 'von der Feldwicklung 15 und der Diode 4¢ gebildeten Stromkreis. Da in diesem Zustand der Transistor 36 gesperrt ist, hat der Knotenpunkt 55 ein stark positives Potential, so daß der Widerstand R 1 praktisch zu den Widerständen R 5 und R 6 parallelgeschaltet ist und das Potential des Knotenpunkts 54 ebenfalls positiver wird. Di-e Zenerdiode 41 bleibt also zunächst leitend und sperrt erst wieder, wenn das Potential an der Steckbuchse 19 genügend gefallen ist. Dann sperren Zenerdiode 41 und Transistor 38 wieder, während die Transistoren 36 und 37 leitend werden. Der Knotenpunkt 55 hat dann nahezu Massepotential und der Widerstand R 1 wirkt so, als ob er zu Widerstand R 7 parallelgeschaltet wäre, d.h, augh das Potential des Knotenpunkts 54 wird negativer. Aulf die:;e Weise wechselt der Transistor 36 ständig zwischen seinem voll eingeschalteten und seinem voll ausgeschalteten Zustand, und, die Feldwicklung 15 wird mit-einem ständig zu- und .abnehmenden Gleichstrom versorgt. Hierbei' wird die Ausgangsspannung des Generators 16 .im wesentlichen konstant gehalten. Per Kondensator 63 Flättet Spannungsschwankungen am'Spannungsteiler R 5, R 6, R 7 Die Fig.-3, 6 und.7 zeigen Einzelheiten eines zweiten Ausführungsbeispieles - für einen Halbleiter-Spannungsregler, der im übrigen mit dem Regler nach den Fig. 1, @, 4, 5, 8 und 9 übereinstimmt. Seine Schaltung ist identisch mit derjenigen nach Fi;, 9; für gleiche oder gleichwirkende Teile werden deshalb dieselben Bezugszeichen verwendet. . Als Widerstandsplatte wird hier eine Platte 99 mit sechs Stiftfüßen 151, 152, 153, 154, 155, 156 verwendet. Dabei entspricht in der Schaltung nach Fig. 9 der Stiftfuß 151 dem Knotenpunkt 51, der Stiftfuß 152 dem Knotenpunkt 52, etc. Diese Stiftfüße sind durch entsprechende Ausnehmungen 1511 bis 156f der Grundplatte 29 durchgesteckt und mit der gedruckten Schaltung auf deren Unterseite verlötet. Wie Fig. 7 zeigt, haben die Füßchen 155 und 156 seitliche Verbreiterungen bzw. Anquetachungen 100t-die beim Einstecken. in die Grundplatte 29 als An- schlag dienen. Die Widerstandsplatte 99 steht also ähnlich wie eine Tisch- platte auf ihren sechs Füßen 151 bis 156 auf der Grundplatte 29 und verläuft rf:tratllel. zu ihr. Zweckmäßig wird der Abstand. von der Grundplatte 29 möglichst klein gewühlt, damit sich Dimensionsänderungen der Vergußmasse 26 zwischen (.rundplatte 29 und Widerstandsplatte 99 nicht auf die ,Be,ffstgpngen ;cler_,_Rüß- . . chen auswirken. Die Anordnung der Widerstände _R 1, R 3. R 9,_ft 6, R 7 auf der-Platte 99 geht aus fig. 6 hervor. Sie sind in gleicher Vieise geschaltet, wie das in Pig. 8 für die Widerstandsplatte ¢7 dargestellt ist. Mit der Erfindung wird es möglich, einen außerordentlich kompakten und dabei doch leistunr;sffihigen und betriebssicheren Regler für Lichtmaschinen herzu- stellen. Selbstverständlich können auch Regler für Gleichstromgeneratoren in derselben Weise aufgebaut werden, wobei dann natürlich keine Bürsten am Regler erforderlich- sind. Auch kann mit Vorteil-das-gemeinsame Gehäuse der Halbleiter- bauelemente-,so ausgebildet werden, daß es-gleichzeitig als Kühlkörper dient.
Claims (1)
- Ansprüche @ RR
1, iialbleiter-5patinungsregler für einen Generator, vorzugsweise eine - Drehstrom-Lichtmaschine für Kraftfahrzeuge, wobei der Spannungsregler Widerstände und aktive Halbleiterbauelemente aufweist, die zusammen _ in einem mit einer Vergußmasse ausgegossenen Reglergehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der aktiven Halb- leiterbauelemente (36, 37, 38) in einem gemeinsamen Gehäuse '(34) ange- ordnet ist und daß ein Teil der Widerstände (39, 40) in diesem Gehäuse (34), ein anderer Teil (R 1, R 3, R 5, R 6, R 7) auf einer nach Art einer gedruckten Schaltung ausgebildeten Wideratandeplatte.(47; 99) angeordnet ist. 1. üalbleiter-Spannungsregler nach Anspruch '!, dadurch gekennzeichnet, . daß alle im Reglergehäuse (11) vorgesehenen Widerstände teils in dem für_ die aktiven Halbleiterelemente vorgesehenen Gehäuse (34), teils auf der ltliderstandsplatte (47; 99) angeordnet sind. 3. Halbleiter-Spannungeregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Widerstandsplatte (47;-99) angeordneten Widerstände ein Niderstandsnetzwerk bilden. (Fig. 8). t. Halbleiter-Spannungaregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiaeretandsplatte (47; 99)-und-das Gehäuse (34) für die aktiven Halbleiterelemente (36, 3111 38) auf einer Grundplatte (29) ahgeordnet sind, die mit einer sogenannteu gedruckten Schaltung versehen ist, 5. Halbleiter-Spannun_;sregler nach Anspruch, ä*durch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (51 bis 56-; 151 bis 156) der Widerstandsplatte (47i 99) und die aus dem Gehäuse (34) für die aktiven Halbleiterelemente heraus- geführten Anschlüsse an die Schaltung angeschlossen sind. 6. Halbleit;er-Spannunt-eregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, da- durch gekennzeichnet, daß die Widerstandsplatte (99) mit-etwa senkrecht gü ihrer Oberfläche abstehenden Anschlüssen (157 bis 156) versehen ist, durch die sie mechanisch unielektrisch mit der Schaltung verbunden ist. 7. Halbleiter-Spannungsregler nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Anschlüsse (155, 156) zur Montage auf der Grund- platte (29) mit einer seitlichen Verbreiterung (100)-versehen ist, die beim Bestücken der Grundplatte als Anschlag dient. d. Halbleiter-Spannungsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge- kennzeichnet, daß die wideretand®platte (47) an einer Seitenkante mit Anschlüssen (51 bis 56) rereehen ist, durch die sie mit der Grundplatte verbunden ist, - 9. Halbleiter-Spannungsregler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet# daß die Anschlüsse (51 bis 56) mit einem Lot an die Widerstandsplatte (47) # angelötet sind, dessen Schmelzpunkt höher liegt als der Schmelzpunkt des zum Einläten-der:'Ana6h-iisse in die Schaltung verwendeten Lotes: I . Il;i l llt# i l.t#r-;l;a>,rinun: , re,@ler nach Anspruch 4 und den Ansprüchen 8 oder 9, tiaadiii#clt.@;rkenir:,eici@nc#`t, däF3- cie' ,Widerstandsplatte -(47) etwa im. rechten Winkel zur llruiidplat;te (29) angeordnet- ist (Pig. 4)- 1 I. 1(nltalti-tsr-:äpririnun;;:arefer ,nach Ahspruch#`1@0, 'dadurch'gekennzIeichnet4, daB T die mit An-schaaseit ts 56) versehene seitenkante -der vrderstands- platte (47) nahe der, Grundplatte' (29) angeordnet ist. 1:). llaallile#iter-Spannun";sregler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die W.cierstandsrilatte- (47) auf- der -Grundplatte (29) aüfsitzt.- I i. 11:i1 blt=itor-Spannunt;c3re,lrler nach, den Ansprüchen- 6 oder. 'j. 9 , und nach Än- ::pruch .l, dadurch gekennzeichnet, daß -die Widerstandsplatte -(99.) auf ihren etwa senkrecht zu ihrer Oberflüche abstehenden Anschlüssen (151 bis 156) auf- der Grundplatte (29)°befestigt und"etrea parälle1- zu dieser angeordnet igt. 14. Halbleiter-Spannungsregler nach Anspruch .13, dadurch ,gekennzeichnet, .daß die Widerstandsplatte (99) im Abstand zur Grundplatte (29) angeordnet ist. 1`i. Halbleiter-Spannungsregler nach einem der Anäprüche,_ _ dadurch gekonnzeichnet, daß er mixt einem. Bürstenhdlter (12) zü einer - baulichen Finhe@t (10) vereinigt istä 16. flalbIeiter-3paariniui:garegler nach Anspruch 15, dadurch gbkonazesicet, daH , die Bürsten (13, 14) direkt mit Anschlüssen (ö4, 65) dealt Reglere -rer- banden sind. 1`;: Ilalhleitar-Spannungsregler nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn- zeiehnet,,.daß auf der Grundplatte (29) des Reglers zwei An-schlußelemente (64, 65) angeordnet sind, die im ausgebauten Zustand des Bürstenhalters die von den Bürstenandruckfedern auf die Bürsten (13, 14) jeweils aus- geübte Kraft aufnehmen. 18. Halbleiter-Spannungsregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die (:rundplatte (29) im unteren Teil des Reglergehäuses (11) angeordnet und an ihrem Rand mit mindestens einer Aussparung (66, 67, 68, 69) ver- sehen ist, um das Einfließen der Vergußmasse (26) zu erleichtern. 19. llalbleiter-apannunE;sregler nach den Ansprüchen 5 oder 16, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Grundplatte (29) im Abstand vom Boden (27) des Reglergehäuses (11) angeordnet ist. 20. Halbleiter-Spannungsregler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Reglergehäuses (11) Auflagen (28) für die Grund- platte (29) vorgesehen sind. 21. llalbleiter-Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das'gemeinsame Gehäuse (34) für die Halbleiterbauelemente als an sich bekanntes Transistorgehäuse aus Metall ausgebildet und vorzugsweise auf einer Wärmesenke (35) angeordnet ist. 22. lialbleiter-Spannun;;.sregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch ,;-ekennzeichnet, daß das gemeinsame Gehäuse für die Halbleiter- bauelemente als Kühlkörper ausgebildet ist. '
Priority Applications (3)
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FR2777136A1 (fr) * | 1998-04-06 | 1999-10-08 | Valeo Systemes Dessuyage | Bloc de moteur electrique, notamment pour vehicule automobile, integrant une electronique de commande |
EP0639884B1 (de) * | 1993-08-17 | 2000-05-17 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Antriebseinheit |
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