DE1613653A1 - Iron core for electrical induction devices - Google Patents

Iron core for electrical induction devices

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DE1613653A1
DE1613653A1 DE19671613653 DE1613653A DE1613653A1 DE 1613653 A1 DE1613653 A1 DE 1613653A1 DE 19671613653 DE19671613653 DE 19671613653 DE 1613653 A DE1613653 A DE 1613653A DE 1613653 A1 DE1613653 A1 DE 1613653A1
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Dipl-Ing Josef Funken
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FUNKEN DIPL ING JOSEF
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FUNKEN DIPL ING JOSEF
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

Eisenkern für elektrische Induktionsapparate Die Erfindung betrifft einen aus kornorientierten hzw: kaltgewalzten Blechen mit magnetischer Vorzugsrichtung geschichteten Eisenkern für elektrische Induktionsapparate, insbesondere Transformatoren, Drosselspulen o.dgl., bei dem die Bleche benachbarter Schichtlagen mit schrägt zur Kornorientierung bzw. Walzrichtung und zueinander parallel verlaufenden Stoßkanten an den Kornecken überlappt-sind und der aus unterschiedlich gestalteten Schichtlagen wechselweise oder periodisch wiederkehrend geschichtet ist.Iron core for electrical induction apparatus The invention relates to one made of grain-oriented, hot-rolled sheet metal with a preferred magnetic direction layered iron core for electrical induction apparatus, especially transformers, Choke coils or the like. In which the sheets of adjacent layer layers are inclined to Grain orientation or rolling direction and mutually parallel abutting edges are overlapped at the grain corners and are made up of differently designed layers is alternately or periodically layered.

Es ist bekannt, Eisenkerre für Transformatoren aus warmgewalzten Blechen herzustellen, wobei letztere in den-Ecken des Eisenkerns eine 900/900-Überlappungszone bilden:-Mit dem Bestreben, Eisenkerne mit-geringeren leerlaufverlusten herzustellen, ging man zu kaltgewalzten Blechen über, die man zunächst ohne überlappungszone mit einem 450/450-Schnitt stumpf gestoßen hat, was zu einer relativ hohen Stoßreluktanz führte. Die weitere Entwicklung ging dahin,-bei einem 450/450-Schnitt für kaltgewalzte Bleche einen ineinandergreifenden Verschachtelungsstoß mit Überlappungszone zu bilden, der nur eine relativ niedrige Stoßreluktanz besitzt. Ein bekannter Eisenkern der eingangs genannten Art ist aus zwei unterschiedlich gestalteten Schichtlagen aufgebaut, wobei die Stoßkante der einen Schichtlage von der Außenecke der Kerns zu einem gegenüber der Innenecke versetzten Punkt und die der anderen Schichtlage von der Innenecke des Kerns zu einem gegenüber der Außenecke versetzten 2unkt,verläuft, wodurch zwischen den Stoßkanten benachbarter Schiühtlagen . eine entsprechend breite Uberlappungszone gebildet ist. Dabei bildet die Projektion der Stoßkanten sämtlicher Jochbleche ebenso, wie diejenige sämtlicher Schenkelbleche zwei nicht zusammenfallende Linien: Die Stoßkanten zwischen einem Jochblech und dem zugehörigen.Schenkelblechder gleichen Schichtlage sind also gegenüber den jeniLen der benachbarten Schichtlage zur Bildung einir Überla riungszone versetzt. Da die Jochbleche de.- bekznr:te-n Eisenke.uns breiter ausgeführt sind als die Sehen kelbleche s ist der l.:3hannte ineinandergreifende Verschacht.elungü:@to@s insofern von Bachteil, als an den Außenecken des Eisenkerns an der Hälfte der Jochbleche Dreiecke überstehen, und an den Innenecken des Kerns in den benachbarten Schichtlagen entsprechend ebenso große Dreiecke im Joch fehlen. Das führt dazu, daß der Eisenfüllfaktor der Eisenhernecke geringer ist als derjenige der übrigen Teile, nämlich der Joche und Schenkel. Da die an der Eisenkern-Außenecke überstehenden Dreiecke jeder zweiten Schichtlage für die Induktion verloren,-gehen, und der iinduhtionsfluß den Oleg über die an den Eisenkern-Innenecken fehlenden Dreiecke nicht nehmen kann, führt der bekannte Verschachtelungsstoß zu einer merklichen Verdichtung der Induktion vor allem. an den Randgebieten der Eisenkernecken. Damit ist eine Erhöhung der heerlaufverluste des gesamten Eisenkerns und eine stärkere Erwärmung seiner Ecken verbunden. Bei Betrieb der Joche und Schenkel des Eisenkerns im Gebiet der Sättigung sind die Kornecken weit übergesättigt oder -.umgekehrt ausgedrückt - bei Sättigung der Eiserikernecken befindet sich der übrige Kern, nämlich die Joche und die Schenkel, weit unterhalb des Sättigungsgebietes, was eine schlechte I4aterialausnutzung insbesondere in magnetischer Hinsicht» der Joc-ie und Schenkel bedeutet. Die an den äußeren Eisenkernecken abstehenden Dreiecke jeder zweiten Schichtlege treten stärend in Erscheinung und müssen nachträglich durch einen zusätzlichen Schnitt, der das kornorientierte Gefüge der Eisenbleche zusätzlich erschüttert und verschlechtert, beseitigt werden, sofern nicht ein geknickter Blechschnitt verwendet wird, der die Benutzung komplizierter und teurer Schneidwerkzeuge voraussetzt. Der nagnetiSche Lärm von Transformatoren uyrd durch Maxwell_ # sehe Zuf;apannun.#;en und durch magneto:.triktiz e Längenä.nd erungen .der Transformatorenbl nche verursacht. Der Lärm, der durch die nagnetostrihtiven Längen änderungen hervorgerufen wird, läßt sich weder durch die Ölfüllung noch durch den Fessel herabsetzen, da für die infragekommenden Frequenzen das Ü1 schallhart ist. Außerdem besteht die Kesselwand aus schallhartem Material, das aber im Verhältnis zum Kern biegeweich ist. Es ist bekannt, daß der Ort der Urrache für den magnetischen Transformatorenlärm der gern ist, so daß daher eine wirksame akustische Entsörung der Transformatoren nur am Kern selbst erfolgen kann. Die Magnetostriktien kann nicht durch mechanische Entkopplungen des Kerns von den übrigen Transformatorenbestandteilen beseitigt werden. Zur wirksamen akustischen Entstörung der Transforma Loren ist es daher erforderlich, den durch die magnetostriktiven Materialeigenschaften des Kernwerkstoffes bedingten unvermeidbaren Anteil des Körper- und Luftschalls von dem durch die konstruktive Ausbildung des Kerns bewirkten, aber vermeidbaren Anteil zu trennen.' Außer den immQ#auftretenden unvermeidbaren Verformungen des Kerns mit der doppelten Netzfrequenz, im allgemeinen in Europa '!00 Hz, die das Minimum des Geräuschpegels eines Transformators festlegen, treten infolge der Obertöne des magnetostriktiven Spektrums, deren Frequenz ein Vielfaches der doppelten Netzfrequenz ist, zusätzlich verformende Kräfte mit der gleichen räumlichen Verteilung längs des Kerns auf. Letztere sind normaleziieise allein wegen ihrer Kleinheit ungefährlich, stellen aber für den Fall, daß ihre Frequenz in die Nähe einer der kritischen Resonnanzfrequen^en das Kerns kommt, in akustischer Hinsicht gefährliche Scti:1indungserreger dar. Um die Kernresonnanzen zu verstimmen, ist es bekannt, die Verhältnisse mittlerer Jochlänge zu mittlerer Schenkellänge, Jochquerschnitt zu Schenkelquerschnitt und Jochträgheitsmoment zu Schenkelträghaitsmoment zu verändern. Das Verhältnis von Jochlänge zu Schenkellänge ist bei Transformatoren mit Rücksicht auf die Geräusche nicht ohne weiteres frei wählbar, weil gerade dieses Verhältnis die relative Nenn-Kurzschlußspannung wesentlich mit bestimmt, die wegen der Kurzschlußfestigkeit des Transformators und der maximal zulässigen Kurzschlußströme des Netzes einen bestimmten Betrag nicht wesentlich unter- und überschreiten darf. Wollte man trotzdem eine akustische Entstörung des Transformators durch Änderung des Verhältnisses von Jochlänge zu Schenkellänge vornehmen, so müßte man zur Erhaltung der relativen Nenn-gurzschlußspannung in dem verlangten Bereich eine Transformatorwick7.ung in Kauf nehmen, die hinsichtlich ihrer Wicklungsauslegung weit vom Optimum abweicht. Auch sind der Transformatorenhersteller sowie sein Abnehmer im allgemeinen nicht bereit, die durch die Änderung des Verhältnisses von Jochlänge zu Schenkellänge wegen der damit im allgemeinen verbundenen Erhöhung des Gewichtes des Eisenkerns verbundene Erhöhung der Leerlaufverloste in Kauf zu nehmen. Auch ist eine grenzenlose Änderung des Verhältnisses von Jochquerschnitt zu Schenkelquerschnitt zur Verringerung der Tranaformatorengeräusche allein mit Rücksicht auf wirtschaftliche Überlegungen nicht möglich. Die,Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Änderung des Verhältnisses von Jochträgheitsmoment zu Schenkelträgheitsmomer_-s zur akustischen Entstörung von Transformatoren die einzig technisch und wirtschaftlich vernünftige Maßnahme darstellt. Dazu liegt der Erfindung. die Aufgabe zugrunde, einen Eisenkern für elektrische Induktionsapparate zu schaffen, dem die vorerwähnten Mängel nicht anhaften, der vielmehr so beschaffen ist, daß er leerlaufverlust-und geräuscharm ist. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Eisenkern aus im Vergleich zu den Kernabmessungen mittelgroßen Schichtlagen (Figur 1) mit einer mittelgroßen Fensterhöhe (H) und -breite (B) und aus weiteren Schichtlagen (Figuren 2, 3, .4 und 5) mit einer gegenüber den mittelgroßen Schichtlagen (Figur 1) größeren und/oder kleineren Fensterhöhe (H + h, H - h) und/oder -breite (B + b, B - b) besteht, wobei die Breite aller Bleche gleich bemessen ist. Auf diese Weise gelangt man zu einem Eisenkern für Transformatoren, Drosselspulen o. dgl., der an seinen Außenecken keine vorstehenden Dreiecke aufweist und gleichzeitig an seinen Innenecken keine Verlustdreiecke besitzt. Dadurch ist ein ungestörter Induktionsverlauf, insbesondere an den Kernecken möglich, so daß man zu einer gleichmäßigen Ausnutzung und Belastung des gesamten Eisenkerns gelangt. Die Änderung des Verhältnisses von Jochträgheitsmoment zu Schenkelträgheitsmoment ist innerhalb weiter Grenzen technisch und wirtschaftlich vernünftigerweise beliebig wählbar, so daß dadurch die Geräusche von Transformatoren in einer den Erfordernissen der Praxis angepaßten Weise wirksam zu bekämpfen sind. Des weiteren ist durch die neue Kernkonstruktion die Kühlung des Kerns wesentlich verbessert, weil sie wegen der kammartigen Ausbildung der Hälfte der mit dem Kühl- und Isoliermedium in Verbindung stehenden Flächen um ein Vielfaches vergrößert werden kann. Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besteht der Eisenkern aus mittelgroßen Schichtlagen (Figur 1-) und weiteren Schichtlagen (Figur 2 und/oder Figur 3) mit einer gegenüber den mittelgroßen Schichtlagen größeren und/oder kleineren Fensterhöhe (l1 + h, H - h) besteht.It is known to manufacture iron cores for transformers from hot-rolled sheets, the latter forming a 900/900 overlap zone in the corners of the iron core: -With the aim of producing iron cores with lower no-load losses, cold-rolled sheets were used butted with a 450/450 cut without an overlap zone, which led to a relatively high impact reluctance. The further development was to form an interlocking nesting joint with an overlapping zone with a 450/450 cut for cold-rolled sheet metal, which has only a relatively low impact reluctance. A known iron core of the type mentioned above is made up of two differently designed layer layers, with the abutting edge of one layer layer from the outer corner of the core to a point offset from the inner corner and that of the other layer layer from the inner corner of the core to a 2 point offset from the outer corner , runs, whereby between the abutting edges of adjacent layers of shoes. a correspondingly wide overlap zone is formed. The projection of the joint edges of all yoke plates, like that of all leg plates, forms two non-coincident lines: the joint edges between a yoke plate and the associated leg plate of the same layer layer are thus offset from those of the adjacent layer layer to form an overlap zone. Since the yoke plates de.- bekznr: te-n Eisenke.uns are made wider than the see kelbleche s, the 1st: 3rd interlocking nesting of the yoke plates protrude triangles, and triangles of the same size are missing in the yoke at the inner corners of the core in the adjacent layer layers. This means that the iron fill factor of the iron corner is lower than that of the other parts, namely the yokes and legs. Since the triangles protruding from the outer corner of the iron core are lost or are lost for induction, and the induction flux cannot take the Oleg over the triangles that are missing from the inner corners of the iron core, the well-known nesting joint leads to a noticeable compression of the induction above all . at the edge of the iron core corners. This is associated with an increase in the military losses of the entire iron core and greater warming of its corners. When the yokes and legs of the iron core are operated in the area of saturation, the grain corners are far oversaturated or, to put it the other way round, when the iron core is saturated, the remaining core, namely the yokes and legs, is far below the saturation area, which is particularly poor material utilization in magnetic terms, »which means joc-ie and thigh. The triangles protruding from the outer iron core corners of every second layer are more pronounced and must be subsequently removed by an additional cut, which additionally shakes and worsens the grain-oriented structure of the iron sheets, unless a kinked sheet metal cut is used, which makes it more complicated and expensive to use Requires cutting tools. The magnetic noise from transformers is caused by Maxwell_ # see accidents and by magneto: .trictic changes in length of the transformer surface. The noise caused by the magnetostrictive length changes can neither be reduced by the oil filling nor by the shackle, since the Ü1 is acoustically hard for the frequencies in question. In addition, the boiler wall is made of reverberant material that is pliable in relation to the core. It is known that the place of the cause of the magnetic transformer noise is the like, so that an effective acoustic disposal of the transformers can only be done at the core itself. The magnetostrictiveness cannot be eliminated by mechanical decoupling of the core from the other transformer components. For effective acoustic suppression of the transformer lorries, it is therefore necessary to separate the unavoidable portion of structure-borne and air-borne noise caused by the magnetostrictive material properties of the core material from the but avoidable portion caused by the structural design of the core. ' In addition to the unavoidable deformations of the core that occur at twice the line frequency, generally in Europe! 00 Hz, which determine the minimum noise level of a transformer, there are additional overtones of the magnetostrictive spectrum, the frequency of which is a multiple of twice the line frequency deforming forces with the same spatial distribution along the core. The latter are normally harmless simply because of their small size, but if their frequency comes close to one of the critical resonance frequencies of the nucleus, they are dangerous from an acoustic point of view. to change the ratios of mean yoke length to mean leg length, yoke cross section to leg cross section and yoke moment of inertia to leg moment of inertia. The ratio of yoke length to leg length is not readily freely selectable in transformers with regard to the noise, because it is precisely this ratio that significantly determines the relative nominal short-circuit voltage, which, due to the short-circuit strength of the transformer and the maximum permissible short-circuit currents of the network, does not have a certain amount may fall below and exceed significantly. If one wanted to carry out an acoustic suppression of the transformer by changing the ratio of yoke length to leg length, one would have to accept a transformer winding which deviates far from the optimum in terms of its winding design in order to maintain the relative nominal short-circuit voltage in the required range. The transformer manufacturer and its customers are generally not prepared to accept the increase in the no-load raffles associated with the change in the ratio of yoke length to leg length due to the generally associated increase in the weight of the iron core. A limitless change in the ratio of yoke cross-section to leg cross-section in order to reduce the transformer noise is not possible solely with regard to economic considerations. The invention is based on the knowledge that changing the ratio of yoke moment of inertia to leg moment of inertia for acoustic suppression of transformers is the only technically and economically sensible measure. This is the purpose of the invention. the object of the invention is to create an iron core for electrical induction apparatus which does not adhere to the above-mentioned deficiencies, but which is rather such that it is low-idle and low in noise. This is achieved according to the invention in that the iron core consists of layer layers (FIG. 1) which are medium-sized compared to the core dimensions with a medium-sized window height (H) and width (B) and further layer layers (FIGS. 2, 3, 4 and 5) a larger and / or smaller window height (H + h, H - h) and / or width (B + b, B - b) compared to the medium-sized layer layers (Figure 1), the width of all sheets being the same. In this way one arrives at an iron core for transformers, choke coils or the like, which has no protruding triangles at its outer corners and at the same time has no loss triangles at its inner corners. This enables an undisturbed induction process, especially at the core corners, so that the entire iron core is used and loaded evenly. The change in the ratio of yoke moment of inertia to leg moment of inertia is technically and economically reasonable within wide limits, so that the noise from transformers can be effectively combated in a manner adapted to practical requirements. Furthermore, the cooling of the core is significantly improved by the new core construction, because it can be enlarged many times over because of the comb-like design of half of the surfaces connected to the cooling and insulating medium. According to another feature of the invention, the iron core consists of medium-sized layers (Figure 1-) and further layers (Figure 2 and / or Figure 3) with a larger and / or smaller window height (l1 + h, H - h) compared to the medium-sized layers. consists.

Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß der Kern aus mittelgroßen Schichtlagen (Figur 1) und weiteren Schichtlagen (Figur 4 und/oder Figur 5) mit einer gegenüber den mittelgroßen Schichtlage größeren und/oder kleineren Fensterbreite (B + b, B - b) besteht.Furthermore, the invention provides that the core consists of medium-sized layers (Figure 1) and further layer layers (Figure 4 and / or Figure 5) with one opposite the medium-sized layers of larger and / or smaller window widths (B + b, B - b) exists.

Ein weiteres wesentliches I.lerkmal der Erfindung beoteht in der Verwendung der als Vollkerne ausgebildeten Eisenkerne der vorstehend genannten Arten für aus Einzelrahr2z;n bestehende Rahmenkerne. Durch unterschiedliche Schichtung der der Rahmenkern bildengen Bleche gelangt man zu Rahmenkernen mit unterschiedlich ausgebildeten Kühlkanälen zwischen den einzelnen Rahmen.Another essential feature of the invention is its use of the iron cores of the aforementioned types designed as solid cores for from Single frame; n existing frame cores. By different stratification of the Frame core forming sheets one arrives at frame cores with differently designed Cooling channels between the individual frames.

Die Erfindung sei anhand mehrerer in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen die Figuren 1 bis 5 verschieden gestaltete Schichtlagen in Einzeldarstellung,die ganz oder auch nur teilweise den Kern bilden, Figuren 6 bis 10 verschiedene Einsenkerne in Gesamtdarstellung. Figuren 11 und 12 zwei in ähnlicher Weise aufgebaute Rahmenkerne wie die Vollkerne nach der Figur 6 und nach einer Kombination aus den Figuren 1, 2 und 4 und Figuren 13 und 14 unterschiedlich gestaltete Kühlkanäle der Rahmenkerne nach den Figuren 11 und 12 In den Figuren 1 bis 5 sind einzelne Schichtlagen unterschiedlicher Ausbildung gezeigt, deren Joch- und Schenkelbleche dir gleiche Breite 11 besitzen, t;ährend sie in ihrer Wänie unterschiedlich ausgebildet sind. In der mittelgroßen Schichtlage nach Figur '! (Vergleichsschiehtlage) werden durch die Joch- und Schenkelbleche Kernfenster von der Höhe H und der Breite B eingeschlossen. Die Jochbleche der Schichtlz:Ege nach Figur 2 besitzen die gleiche Dänge wie diejenigen nach Figur 1,'während jedoch ihre Schenkelbleche etwas länger sind als diejenigen nach Figur 1, so daß die Fenster dieser Schichtlage eine Höhe H + h und eine Breite B aufweisen. Bei der Schichtlage nach Figur 3 handelt es sich um eine solche, deren Jochbleche wiederum die gleiche Länge haben wie diejenigen der Schichtlage nach Figur 1, während jedoch die Schenkelbleche um den Betrag von h kürzer gehallGen sind, so daß die Fenster dieser Schichtlage eine-Höhe von H - h und eine Breite von B aufdeisen. Die Schenkelbleche der Schichtloge nach Figur 4 besitzen die gleiche Länge wie diejenigen der Schichtlage nach Figur 1, jedoch sind die Jochbleche um den Betrag b länger als diejenigen nach Figur 1, so daß die Schichtlage nach Figur 4 Fenster von der Höhe H und der Breite B + b einschließt. Auch die Schichtlage nach Figur 5 besitzt Schenkelbleche von der gleichen Länge wie die Schichtlage nach Figur lswährend ihre Jochbleche um den Betrag b kürzer gehalten sind als diejenigen nach Figur 1, so daß die umschlossenen Fenster eine Höhe von H und eine Breite B - b aufweisen. Die Eisenkerne nach den Figuren 6 bis 10 bilden Gesamt-bzw. Einzelkombinationen aus den SChichtla`en nach den Figuren 1 bis 5. Dabei zeigt Figur 6 einen Eisenkern, der aus allen iünf periodisch wiederkehrenden Schichtlagen nach den Figuren 1 bis 5 geschichtet ist. Der Eisenkern nach Figur 7 bildet eine Teilkombination der Schichtlagen nach den Figuren 1, 2 und 3, wobei die Schenkelbleche aller Schichtlagen übereinanderliegen, während die Jochbleche gegeneinander parallel versetzt sind, weshalb das Jochträgheitsmoment größer ist als das Schenkelträgheitsmoment dieses Kerns. Bei dem Eisenkern nach Figur 8 handelt es sich um einen ähnlichen wie bei dem nach Figur 7, jedoch mit dem Unterschied, daß hier die Jochbleche und die mittleren Schenkelbleche genau übereinanderliegen, während die äußeren Schenkelbleche parallel zueinander versetzt sind. Die Kombination der Einzelschichtlagen nach den Figuren 1, 4 und 5 bilden dabei in periodischer Wiederkehr den Kern nach Figur B. Figur 9 zeigt einen ähnlichen Eisenkern wie Figur 7, jedoch besteht der Eisenkern nach Figur 9 aus der Kombination der Einzelschichtlagen nach den Figuren 1 und 2. Ebenso handelt es sich bei dem Eisenkern nach Figur 10 um einen ähnlichen wie bei dem nach Figur 8, nur-mit dem Unterschied, daß der Eisenkern nach Figur 10 aus wechselweise geschichteten Schichtlagen nach den Figuren 1 und 4 geschichtet ist. Bei den Eisenkernen nach den Figuren 11 und 12 handelt es sich um aus zwei Einzelrahmen bestehende Rahmenkerne, wobei die einzelnen den Rahmenkern nach Figur 11 bildenden Einzelrahmen so aufgebaut sind wie der als Vollkern ausgebildete Eisenkern nach Figur 6, während die beiden Einzelrahmen des Rahmenkerns nach Figur 12 aus einer periodisch wiederkehrenden Kombination der Schichtlogen nach den Figurem 1, 2 und 4 gebildet ist. Die Figuren 13 und 14 zeigen einen Schnitt an einer beliebigen Stelle durch den Rahmenkern, wobei deutlich wird, daß der Kühlkanal zv,ischen den beiden Einzelrahmen beliebig gestaltet werden kann, insbesondere so,@ daß die zur Verfügung stehende Kühlfläche des Eisenkerns ein nach wirtschaftlichen und technischen Gesichtspunkten bildendes Optimum darstellt.The invention will be explained in more detail on the basis of several exemplary embodiments shown schematically and by way of example in the drawing. Here, FIGS. 1 to 5 show differently designed layer layers in an individual representation, which wholly or only partially form the core, and FIGS. 6 to 10 show various single-core cores in an overall representation. Figures 11 and 12, two constructed similarly framework nuts as full cores according to the figure 6 and to a combination of Figures 1, 2 and 4 and Figures 13 and 14 differently designed cooling channels of the frame nuclei of Figures 11 and 12. In the figures 1 to 5 shows individual layer layers of different design, the yoke and leg plates of which have the same width 11, while they are designed differently in their Wänie. In the medium-sized layer according to figure '! Core windows of height H and width B are enclosed by the yoke and leg plates. The yoke plates of the layers: Ege according to FIG. 2 have the same length as those according to FIG. 1, while their leg plates are somewhat longer than those according to FIG. The layer layer according to FIG. 3 is one whose yoke plates again have the same length as those of the layer layer according to FIG. 1, while the leg plates are shorter by the amount h, so that the windows of this layer layer are one height from H - h and a width of B. The leg plates of the layered box according to FIG. 4 have the same length as those of the layered layer according to FIG. 1, but the yoke plates are longer by the amount b than those according to FIG. 1, so that the layered layer according to FIG + b includes. The layer layer according to FIG. 5 also has side plates of the same length as the layer layer according to FIG. 1, while its yoke plates are kept shorter by the amount b than those according to FIG. 1, so that the enclosed windows have a height of H and a width B - b . The iron cores according to Figures 6 to 10 form overall or. Individual combinations from the layers according to FIGS. 1 to 5. FIG. 6 shows an iron core which is layered from all five periodically recurring layers according to FIGS. 1 to 5. The iron core according to Figure 7 forms a partial combination of the layer layers according to Figures 1, 2 and 3, the leg plates of all layer layers being superimposed, while the yoke plates are offset from one another in parallel, which is why the yoke moment of inertia is greater than the leg moment of inertia of this core. The iron core according to FIG. 8 is similar to that according to FIG. 7, but with the difference that here the yoke plates and the central leg plates lie exactly one above the other, while the outer leg plates are offset parallel to one another. The combination of the individual layers according to FIGS. 1, 4 and 5 form the core according to FIG. B. FIG. 9 shows an iron core similar to FIG. 7, but the iron core according to FIG 2. Likewise, the iron core according to FIG. 10 is similar to that according to FIG. 8, only with the difference that the iron core according to FIG. 10 is layered from alternately layered layers according to FIGS. 1 and 4. The iron cores according to FIGS. 11 and 12 are frame cores consisting of two individual frames, the individual frames forming the frame core according to FIG. 11 being constructed like the iron core designed as a solid core according to FIG 12 is formed from a periodically recurring combination of the layer boxes according to FIGS. 1, 2 and 4. FIGS. 13 and 14 show a section at any point through the frame core, it being clear that the cooling channel for the two individual frames can be designed as desired, in particular so that the available cooling surface of the iron core is economically and represents the optimum from a technical point of view.

Auf die Verschachtelungsweise des-mittleren Schenkels der Rahmenkerne nach den Figuren 11 und 12 wird hier nicht näher eingegangen, da sie nicht den Gegenstand der Erfindung bildet.The nesting of the middle leg of the frame cores according to Figures 11 and 12 will not be discussed here, since they do not cover the subject of the invention.

Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, vielmehr eine die Zahl der dargestellten Ausführungsbeispiele bei weitem übersteigende Kombinationsmöglichkeit sowohl bei den Vollkernen nach den Figuren 6 bis 10 als auch bei den Rahmenkernen nach den Figuren 11 und 12 ohne weiteres ausführbar ist.It goes without saying that the invention does not relate to that in the drawing illustrated embodiments is limited, rather a number of those shown Embodiments by far exceeding possible combinations both at the full cores according to Figures 6 to 10 as well as the frame cores according to the Figures 11 and 12 can be easily implemented.

Claims (4)

Patentansprüche: 1 ) Aus kornorientierten bzu . haltge,7: _ lsten Blechen mit magnetischer Vorzugsrichtung geschichteter Eisenkern für elektrische Induktionsapparate, insbesondere Transformatoren, Drosselspulen oder dergleichen, bei dem die Bleche benachbarter Schichtlagen mit schräg, zur Kornorientierung, bzw. Walzrichtung und zueinander parallel verlaufenden Stoßkanten an den Fernecken überlappt sind und der aus unterschiedlich gestalteten Schichtlagen wechselweise oder periodisch wiederkehrend geschichtet ist, dadurch gel=ennseichnet, daß der Eisenkern aus im Vergleich zu den Kernabmessuntpn mittelgroßen Schichtlagen (Figur 1) mit einer mittelgroßen Fensterhöhe (H) und -breite (B) und aus weiteren Schichtlagen (Figur 2, 3, 4 und 5) mit einer gegenüber den mittelgroßen Schichtlagen (Figur 1) größeren und/oder kleineren Fensterhöhe (H + h, H - h) und/oder -breite (B + b, B - b) besteht, wobei die Breite aller Bleche gleich bemessen ist. Claims: 1) From grain-oriented bzu. haltge, 7: _ lsten sheet metal with a preferred magnetic direction layered iron core for electrical induction apparatus, in particular transformers, choke coils or the like, in which the sheets of adjacent layers are overlapped with oblique, grain orientation, or rolling direction and mutually parallel abutting edges at the far corners and the from differently shaped film layers is alternately or periodically stratified recurrent, characterized gel = ennseichnet that the iron core in comparison with the Kernabmessuntpn medium layer sheets (Figure 1) (with a medium-sized window height (H) and width (B) and from other film layers figure 2, 3, 4 and 5) with a larger and / or smaller window height (H + h, H-h) and / or width (B + b, B-b) compared to the medium-sized layer layers (Figure 1), wherein the width of all sheets is dimensioned the same. 2) Eisenkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mittelgroßen Schichtlagen (Figur 1) und weiteren Schichtlagen (Figur 2 und/oder Figur 3) mit einer gegenüber den mittelgroßen Schichtlagen größeren und/oder kleineren Fensterhöhe (H + h, H - h) besteht. 2) an iron core according to claim 1, characterized in that it consists of medium-sized film layers (Figure 1) and other film layer (Figure 2 and / or 3) having a relation to the mid-size film layers larger and / or smaller window height (H + h, H - h) exists. 3) Eisenkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mittelgroßen Schichtlagen (Figur 1) und weiteren Schichtlagen (Figur 4 und/oder Figur 5) mit einer gegenüber den mittelgroßen Schichtlager:größeren und/oder kleinemri Fensterbreite (B +- b, B - b) besteht. 3) Iron core according to claim 1, characterized in that it consists of medium-sized layer layers (Figure 1) and further layer layers (Figure 4 and / or Figure 5) with a larger and / or smaller window width (B + - b, compared to the medium-sized layer bearings) B - b) exists. 4) Die sinngemäße Anwendung von Eisenkernen nach den Ansprüchen 1 bis 3 für Rahmenkerne (Figuren 11 und 12).4) The analogous application of iron cores according to claims 1 to 3 for frame cores (Figures 11 and 12).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2512581A1 (en) * 1981-09-10 1983-03-11 Mitsubishi Electric Corp IRON CORE FOR THREE-PHASE INDUCTION ELECTROMAGNETIC MACHINE

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FR2512581A1 (en) * 1981-09-10 1983-03-11 Mitsubishi Electric Corp IRON CORE FOR THREE-PHASE INDUCTION ELECTROMAGNETIC MACHINE

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