DE1613574A1 - Procedure for commissioning a high-voltage direct current transmission system - Google Patents

Procedure for commissioning a high-voltage direct current transmission system

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DE1613574A1 DE19671613574 DE1613574A DE1613574A1 DE 1613574 A1 DE1613574 A1 DE 1613574A1 DE 19671613574 DE19671613574 DE 19671613574 DE 1613574 A DE1613574 A DE 1613574A DE 1613574 A1 DE1613574 A1 DE 1613574A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/36Arrangements for transfer of electric power between ac networks via a high-tension dc link
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02E60/60Arrangements for transfer of electric power between AC networks or generators via a high voltage DC link [HVCD]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

"Verfahr.---n zur Inbetriebnahme einer Hochspannungs-Gleichstromtbertragungsanla.ge" . Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Inbetriebnahme einer -Hochspannungs-Gleichstrom-Lberträgungsänlage (HGiI-Anlage), die aus zwei Stromrichterstationen besteht, von denen eine als Gleichrichter und eine als Vechselrichter arbeitet, und bei. . der jede Stromrichterstation aus einer Reihenschaltung mehrerer Stromrichterbrücken aufgebaut und mit Strom- und Spannungsregler ausgestattet ist. Die Inbetriebnahme einer HG-Anlage enthält einige Probleme, die" im Normalbetrieb nicht vorkommen. Bei dem Aufbau des -Leitungsstromes muß die Zück grenze der Stromrichter durchfahren werden, d,h. der Gleichstrom der in der G1eichstrcmleitung fließt weist Lücken auf, ist also nicht stetig. Damit können Schwierigkeiten in den Regelungseinrichtungen verbunden sein und es treten unter Umständen höhere BeanspruchunLerl durch Schwingungsvorgänge auf, insbesondere, wenzi Lösch- und-Zündschwingungen der Stromrichterventile zusammenfallen. In der Stromrichtertechnik werden üblicherweise-zwei Verfahren angewendet, um eine-aus der Reihenschaltung eines Gleichrichters und eines Wechselrichters-bestehenden, Stromrichteranlage in Betrieb zu nehmen, d.h. Spannung vom @':ert Null auf den Nenn= bzw. Betriebswert hochzufahren. Bei dem einen Verfahren wird zuerst der echselrichter auf maximale Spannung ausgesteuert. Anschließend fährt der G:;.eichrichter nach Entaperrung der ,Gitter mittels eines Stromreglers den Strom langsam hoch, während die Spannung konstant bleibt: Ein Belastungeatrom_:tritt hierbei erst dann: auf, wenn der -Gleichrichter .etwa fseine Nennspannung erreicht hat. Vorteilhaft bei diesem Verfahren ist die gertms Zeansruchung der Stromrichterventile, der geringe Blindleistungsbedarf und die geringe Gleichspannungswelligkeit. Nachteilig ist hier, daß die Lückengrenze bei voller Spannung, also bei relativ hoher Leistung, und bei einer @vechselrichteraussteuerung in der Nähe der Kippgrenze durchfahren wird. Die Gefahr für die ::echsel- richterkippung ist im..-er dann groß, wenn Instabilitäten oder Schwingungsvorgänge beim Übergang der Betriebsbereiche lückend oder nicht lückend auftreten. Das andere Verfahren zur Inbetriebnahme einer Stromrichter- anlage_ sieht so aus, daß zunächst der ";echselrichter die Span- nung auf etwa Yull hält und der Stromregler des Gleichrichters den gewünschten Strom einregelt. Erst dan--_ .mittels des Spannungsreglers (!es ',°:echselrichters (,ie Spanrunb bis zum Nennwert gesteigert. VcLteilhaft ist hier, daß die Lückgrenze dann durchfahren wird, vaenn die Spannung etwa den `:giert Null hat. Das ist in Bezug auf die ,'iechselrici-teY-stabilität völlig unkritisch. Bis zum Erreichen der z";en_.#span«u n- ist jedoch eine hohe Gefäßbeanspruchung, ein großer Blindleistungsbedarf und eine große Gleicxlstromwelli`keit vorhanden, was als Nach- teil dieses Verfahrens anzusehen ist. Aufgabe der Erfindung: ist es, ein Verfahren für die Inbetriebnahme einer HGÜ-Anlage anzugeben, das die genani-iten Nachteile beider Verfahren bei der Inbetriebnahme einer normalen StromricItteranlage weitgehend vermeidet und gleichzeitig die genannten Vorteile möglichst äusnutzt. . Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin,.daß eine gex@adzahligt Anzahl von Stromrichterbrücken derart gesteuert-wird, daß zunächst in jeder Stromrichterstation eine Hälfte der Stromrichterbrücken im Gleichrichter- und die andere im Jechselrichterbetrieb mit den kleinstzulässigen Steuerwinkeln ausgesteuert werden, sodann zunächst der Stromregler der Gleichrichteretation den gewünschten Strom einregelt, und nach Erreichen der gewünschten Stromes der Span:.unt sregler der Wechselrichterstntion die Spänziung auf den Nennwert hochregelt' was mittels Umsteuerung de:r@ jeweils entgegengesetzt azggesteuerten Stromrichterbrücken in die vorgesehene Betriebsart erfolgt. In einer -weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werc:en zur Vermeidung des stetigen Wechsels zwischen 6-'und 12-pulsigem Betrieb beim 'dmsteuervorgang bei 4-oder ß Stromrichterbrücken je Station jeweils zwei ungleichphasige Brücken -gemeinsam gesteuert. Anhand der Figur soll das Verfahrensgemäß der Erfindung näher" erläutert werden. Mit GR ist eine als Gleichrichter arbeitende Stroririchterstation bezeichnet, die aus der Reihenschaltung von vier Stromrichterbrücken -1, 29 3, und-4 aufgebaut ist. Die einzelnen Stromrichterbrücken sind-aus steuerbaren-Ventilen in #r Art -en.er #dpulsigen Brückenschaltung aufgebaut und nur schematisch dargestellt. Von der Stromrichterbrücke 1 -führt der positive Netzpol + ' der HG-Anlage zu der mit iR bezeichnetem als V"yechselrichter arbeitenden Stromrichterstation. Auch diese Stromrichterstation YJR ist aus der Reihenschaltung von:vi-er Stromrichterbrücken 5, 6, 7y und 8 aufgebaut, _ Der Aufbau der einzelnen Stromrichterbrücken ist wie bei der Gleichrichterstation GR. Von der Stromrichterbrücke-8 des °f@echselrichters @7R führt -der negative Netzpol-zurück: zum Gleich- richten GR $n die Stromrichterbrücke 4. Die Mitten der beiden -Stromrichterstationen GF, und NR sind jeweils an- -Erde. gelegt, sodaß sich zwei sym,::etrisch zum Erdpotential liegende Setzpole .ergeben. Die beiden Stromrichterbrücken 1 und 2 sind mit -zwei Stromrichtertj-ansformatoren 9 und 10 verbunden, die ver- schiedenen Schaltgruppen angehöre n* Damit arbeiten die beiden 6-pulsigen Stromriehterbrücken 1. und 2 zusammen mit den Strom- richtertr ansformatoren 9 und 10 wie eine 12-pulsige Anlage: Entsprec=.endes gilt für die Stromrichterbrücken 3 und 4 zu- sammen mir .den Stromrichtertransformatoren 13. und 12. Die 1'iechsel- richterstatior IR ist genauso wie die Gleichrichterstation GR aufgebaut.@Hier bilden die Stromrichterbrücken 5 und -6 mit- den Stromrichtertransformatoren 13 und-14 bzw: die Stromrichter- brUcken-7 und 8 mit den ätromrichtertransformatoren 15-und 16 je-eine 12-pulsige Stationshälfte: .Jede der vier 12-pulsigen Stationshälften ist mit einem Gitter- steuersatt 17 bis 2-D ausgestattet; Die Gittersteuerszittze dienen der Aussteuerung der Ventile d.er einzelnen Stramrichterbrücken sowohl zur Spannungs- als auch zur Strombestimmung der Anlage. Hierzu werden sie von Stramree:lern III bzw. Spannungsreglern UR beeinfluL;t. Diese Regler sind nur schematisch in das Block- bild einer HGU-Anlage ge:@ f der Figur eingezeichnet. `legen der Gleichberechtigung der Stromrichterstationen GR und :IR sind sowohl für den Gl.eichrichter:, als auch für den ';lechselrichter Strom- und Spannungsregler vorgesehen; welcher der Regler im Eingriff ist, hängt von der Soll.vre-rteinst.ellung ab. Es ist je- doch zweckmäß.i.g., der Gleichricht-erstation GR die Stromregelung und der Wechselrichterstation WR die Spannungsregelung anzu- ordnen. Vor .der Inbetriebnahme einer Anlage ist die Gleichspannung auf der GR-Seite,- als auch auf der MR-Seite gleich Kull. Dies kann dadurch erreicht werden, daß sämtliche Brücken jede für,sich auf Spannung .0 gesteuert werden, wobei der 'ündve-rzöc-:erung.s- Winkel 90o beträgt, .oder aber *gemäß der Erfindung dadurch, daß die eine Hälfte der Brücken im Gleichrichterbetrieb und die andere Hälfte im Wechselrichterbetrieb so nusgesteuert v:erden, daß die Spannungsmittelwerte entgegenüe,etzt gleich sind, wobei die Summe von Gleichrichter- und ;rechselrichte.rzündverzögerungs- winkel 180b betragen muß. Solange die Span urig lull ist, fließt noch kein Strom. So'; l nun von der Stronrichterstation GR zur StromrichterstatIon WR Strom fließen, so wird jetzt die Gleich- spannurig an der GB-Seite so nach positiven Werten ?:in verschoben, daß der Strom in der gew*.inschten Höhe fließt. Da d en "echsel- richter WR durch die G@egeneinänderschaltung der Stromrichter- brücken 5 und 6 anstehende Gegenspanrung noch den 7,';ert 11u11 hat, nuß die am Gle.ichrichte.r GR anstehende resultierende Spannung nur die durch den Anla-g.enstrom in der @@G.!=;;nlage entstehenden Verluste decken. Der Weitere und sciließlich letzte Schritt bei der Inbetriebnahme der hGÜ-Anlage ist nun fol#ender: Sobald der Anlagenstrom den gewünschten Vert erreicht Lat, werden auf der WR-;Seite unter Einflüß durch den Spazuiursregler diejenigen Stromrichterbrücken, die bisher entgegengesetzt der vorgesehenen Betriebsart,.d.h. im Gleichrichterbetrieb ausge- steuert waren,-umgesteuert. Da die GR-Station bestrebt ist, den fließenden Gleichstrom aufrechtzuerhalten, bleibt ihr nichts -anderes übrig, als ihre Klemmenspannung im gleichen Maße wie die VIEL-Station zu erhöhen. Unter dem-Einfluß des Strömreglers werden die-bislang im ';@echselrichterbetrieb ausgesteuerten Brücken in den Gleichrichterbetrieb umgesteuert. Im Beispiel wird also auf der GTI-Seite die Stromr ichterbrüoke 2 von 'Aviechselrichteraussteuerung über den-Spannungswert Null zu -maxilmaler. oder gewünschter Gleichspannung mittels des Gittersteuersatzes 17 umgesteuert.. Ebenso wird auf der fR-Seite die Stromrichter--brücke 5 von Gleichrichteraussteuerung über den Spannungswert Null zu maximaler oder gewünschter Wechselrichter-Gegenspannung umgesteuert. Dadurch-kommt auf. der Gleichrichterseitedie Speisespannung der HGÜ-Anlage zustande und auf-der Wechselrichterseite die notwendige Gegengleichspannung: _ Die Umsteuerung derjenigen Stromrichterbrücken, die der je- weile vorgesehenen Betriebsart der Stromrichterstation entgegen- gesetzt ausgesteuert sind, -erfolgt, wie bereits erwähnt, mittels der Gittersteuerung. Hierbei vierden die Zündimpulse für die ein- zelnen Ventile der einen Stromriehterbrücke festgehalten'und die Zündimpulse für die zweite Stromrchterbrücke um maximal ca.. 150°e1. verschoben. Nach dieser Verschiebung erächainen sie an der für den vorgesehenen 12-Pulsbetrieb notwendigen Stelle. Die weitere-im Zuge von Regelvorgängen notwendige-Aus- st@eue-rüngsänderung erfolgt gemeinsam: Während dieser Verschie- bung tritt riü@z-ei-rie etwas -unangenehme Erscheinung auf.- die Pulszahl we,,chii#e-lt .zwischen 6 und 12 und zwar bei 150°e1. Ver- schiebung des Zündwinkels alle-300--einmal" insgesamt also 5mal. Zur Vermeidung dieser Erscheinung wird in einer zweckmäßigen Ausgestaltung des-erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, -d aß bei Gleichi#ichterstätionen, die aus der Reihenschaltung von 4 oder 8-Stromrichterbrücken bestehen-, jeweils zwei ungleich- phasige Stromriehterbrücken einer Station gemeinsam -gesteuert werden.-Es wird hier selbstverständlich vorausgesetzt, daß - die Stromric-htertransformätoren -11 und 12 Lind 15 "ürid 16 ebene. aufgebäut-sind"ünd denselben Schaltgruppen ängehören,'wie die' Stromricht-ertransformä.toren 9, 10, bzw. 139 14:- Damit- istl-im Normalbetrie-b'-die Anläge 24-pulsig,- Zur Inbetriebnahme-,werden jetzt beispielsweise auf der GR-Seite die Stromrichterbrücken 1 und 4 und die Brücken 2 und 3 zu je einer 12-pulsigen Gruppe zusammengefaßt und jeweils gemeinsam gesteuert. Die Steuerung erfolgt dadurch, daß die Zündimpulse der einen Gruppe, Brücken 1 und 4, festgehalten werden und die der anderen Gruppe, Brücken 2 und 3, um ca. 150°e1. verschoben werden. vierbei entsteht jetzt lediglich ein ;wechsel zwischen 12- und 24=pulsigem Betrieb. Der bezüglich Netzrückwirkungen unangenehme 6-Pulsbetrieb ist vermieden. Entsprechend werden auf der Ife chselrichterseite die Stromrichterbrücken 5 und 8 "sowie 6 und 7 je@@;e'ils zu einer 12-pulsigen Gruppe zusammengefaßt und gemäß dem Verfahren nach der Erfindung bei der Inbetriebnahme der' .iG@J-Anlage gesteuert.-Diese-Zusammenfassung gemeinsam gesteuerter Stromrichterbrücken is.t.auch auf Stationen mit 8 Stromrichterbrücken anwendbar. ' Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielten Vorteile liegen darin, daß die Lückgrenze des :@`romes etwa bei der Spannung Null durchfahren wird, weiterhin tritt eine erhöhte Gefäßbeanspruchung nur während des kurzen Ursteuerur:# ,vor#arges auf, und nur bei der einen Hälfte der Ventile. Der Blindleistungsbedarf ist ebenfalls nur beim Umsteuerungsvorgang kurzzeitig erhöht, bleibt aber wesentlich unter dem Bedarf, der bei dem in der Einleitung genannten Konstantstromverfahren notwendiL, ist. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Inbetriebnahme einer HGiJ-Anlage ist selbstverständlich in umgekehrter `Reihenfolge zur Außerbetriebnahme der Anlage geeignet und ver,#,;endbar."Verfahr .--- n for commissioning a high-voltage direct current transmission system". The invention relates to a method for commissioning a high-voltage direct current transmission system (HGiI system), which consists of two converter stations, one of which works as a rectifier and one as an inverter, and at. . which each converter station is built up from a series connection of several converter bridges and is equipped with current and voltage regulators. The commissioning of a HV system contains some problems that "do not occur in normal operation. When building up the line current, the converter must pass through the back limit, i.e. the direct current that flows in the calibration line has gaps, so it is not steady. This can lead to difficulties in the control devices and, under certain circumstances, higher stresses due to oscillation processes occur, in particular when the extinguishing and ignition oscillations of the converter valves coincide To start up the rectifier and an existing inverter system, that is, to increase the voltage from @ ': ert zero to the nominal or operating value. In one method, the converter is first controlled to maximum voltage. calibration judge after de-capping the grid by means of a Stromreg The current slowly increases while the voltage remains constant: A load atrom: only occurs here: when the rectifier has reached approximately its nominal voltage. The advantage of this method is gertms Sea invasion of the Converter valves, the low reactive power requirement and the low DC voltage ripple. The disadvantage here is that the gap limit at full voltage, i.e. at a relatively high voltage Power, and with an inverter control nearby the tipping limit is passed. The danger for the :: echsel- Richter tilting is in the ..- it is great when instabilities or Vibration processes with gaps in the transition between the operating areas or not appearing in gaps. The other method for commissioning a converter plant_ looks like this that first the voltage at about Yull and the current regulator of the rectifier regulates the desired current. Only then --_. By means of the Voltage regulator (! Es', °: echselrichters (, ie Spanrunb up to Par value increased. What is particularly important here is that the gap limit is then passed through, vaenn the voltage about the `: yaws zero Has. That is totally in terms of the 'ichselrici-teY stability uncritical. However, until the z "; en _. # Span« u n- is reached a high load on the vessel, a large reactive power requirement and there is a large equilibrium current ripple, which is part of this procedure is to be considered. The object of the invention is to provide a method for commissioning an HVDC system that largely avoids the disadvantages of both methods when commissioning a normal electric generator system and at the same time makes the greatest possible use of the advantages mentioned. . The inventive solution to this problem is that a gex @ ad numbered number of converter bridges is controlled in such a way that first half of the converter bridges in each converter station are controlled in rectifier mode and the other half in inverter mode with the smallest permissible control angles, then the current regulator the rectifier station regulates the desired current, and after reaching the desired current, the span: .unt s regulator of the inverter station regulates the voltage up to the nominal value 'which is done by reversing de: r @ in each case oppositely controlled converter bridges in the intended operating mode. In a further embodiment of the method according to the invention, two non-in-phase bridges per station are controlled jointly to avoid the constant change between 6-pulse and 12-pulse operation during the control process with 4 or 3 converter bridges. With the aid of the figure, the method according to the invention should be described in more detail " explained. With GR is one working as a rectifier Current rectifier station referred to from the series connection of four converter bridges -1, 29, 3, and -4 is constructed. the individual converter bridges are - from controllable valves - in #r Art -en.er #dpulsigen bridge circuit built and only shown schematically. From the converter bridge 1 -leads positive grid pole + 'of the HG system to the one marked with iR power converter station working as a V inverter. This too Converter station YJR is from the series connection of: vi-er Converter bridges 5, 6, 7y and 8 built up, _ The structure of the individual converter bridges is the same as for the Rectifier station GR. From the converter bridge-8 of the ° f @ echselrichters @ 7R leads - the negative mains pole - back: to the same align GR $ n the converter bridge 4. The middle of the two -Converter stations GF, and NR are each grounded. placed, so that two set poles are symmetrical to the earth potential .result. The two converter bridges 1 and 2 are with -Two converter transformers 9 and 10 connected, which n belong to different vector groups * This is what the two work with 6-pulse current chain bridges 1. and 2 together with the current Richter transformer 9 and 10 like a 12-pulse system: The same applies to converter bridges 3 and 4. together with the converter transformers 13 and 12. richterstatior IR is just like the rectifier station GR @ Here the converter bridges 5 and -6 form with the Converter transformers 13 and -14 or: the converter bridge 7 and 8 with the atrom converter transformers 15 and 16 one 12-pulse station half each: .Each of the four 12-pulse station halves is equipped with a grid tax rich 17 to 2-D equipped; The grid control seats are used the control of the valves of the individual rectifier bridges for both voltage and current determination of the system. To do this, they will learn from Stramree: III or voltage regulators UR affects. These controllers are only shown schematically in the block picture of an HGU system ge: @ f of the figure drawn in. `put the Equal rights of the converter stations GR and: IR are both for the equalizer: as well as for the inverter Current and voltage regulators provided; which controller in the Intervention depends on the target setting. It is ever- but expediently, the rectifier station GR controls the current and the inverter station WR to control the voltage put in order. Before starting up a system, the DC voltage is on the GR-side, - as well as on the MR-side equal to Kull. This can can be achieved in that all bridges each for, themselves can be controlled on voltage .0, whereby the 'ündve-rzöc-: erung.s- Angle is 90o,. Or * according to the invention in that one half of the bridges in rectifier operation and the the other half in inverter operation as nut-controlled v: earth, that the voltage mean values are opposite, now equal, where the sum of rectifier and rectifier rectifier. angle must be 180b. As long as the span is quaint, flowing no electricity yet. So'; l now from the rectifier station GR to Converter station WR current is flowing, the rectification is now tense on the GB side so for positive values?: in postponed, that the current flows at the desired height. Since the "echsel- inverter by the reciprocating circuit of the converter bridge 5 and 6 pending counter voltage still the 7, '; ert 11u11 has, the resultant pending at the Gle.ichrichte.r GR Voltage only due to the system current in the @@ G.! = ;; system cover any losses incurred. The next and finally the last The next step in commissioning the HVDC system is as follows: As soon as the system current reaches the desired vert, are on the INV side under the influence of the spa controller those converter bridges that were previously opposed to the intended operating mode, i.e. in rectifier mode controls were - reversed. As the GR station strives to To maintain flowing direct current, she has no choice but to increase her terminal voltage to the same extent as the MUCH station. Under the influence of the flow regulator, the bridges that were previously controlled in inverter operation are switched to rectifier operation. In the example, the Stromr ichterbrüoke 2 is on the GTI side from 'Aviechselrichteraussteuerung via the voltage value zero to -maxilmaler. or the desired DC voltage by means of the grid control set 17. Likewise, the converter bridge 5 on the fR side is reversed from the rectifier control via the voltage value zero to the maximum or desired inverter counter voltage. Through it-comes up. The supply voltage of the HVDC system is established on the rectifier side and the necessary counter DC voltage on the inverter side: _ The reversal of those converter bridges that are contrary to the intended mode of operation of the converter station are set, - is done, as already mentioned, by means of the grid control. The ignition pulses for the individual valves of a flow switch bridge held 'and the ignition pulses for the second Stromrchterbrücke by a maximum approx. 150 ° e1. postponed. Erachain after this shift they are necessary for the intended 12-pulse operation Job. The further - necessary in the course of control processes - st @ eue change takes place jointly: During this shift riü @ z-ei-rie occurs somewhat - unpleasant appearance - the Pulse number we ,, chii # e-lt. Between 6 and 12, namely at 150 ° e1. Ver shift of the ignition angle every-300 - once "a total of 5 times. In order to avoid this phenomenon, a practical Design of the method according to the invention provided, -d ate in the case of rectifier stations that result from the series connection of There are 4 or 8 converter bridges, two unequal phase power link bridges of a station jointly controlled - It is of course assumed here that - the power transformers -11 and 12 and 15 "ürid 16 level. are built up and belong to the same vector groups 'as the' Converter transformers 9, 10, or 139 14: - So that it is Normal operation-b'-the systems 24-pulse, - for commissioning, are now, for example, on the GR side, the converter bridges 1 and 4 and the bridges 2 and 3 are each combined to form a 12-pulse group and are each controlled together. The control takes place in that the ignition pulses of one group, bridges 1 and 4, are held and those of the other group, bridges 2 and 3, by approx. 150 ° e1. be moved. four with now only a; change between 12 and 24 = pulsed operation. The 6-pulse operation, which is unpleasant in terms of network perturbations, is avoided. Correspondingly, on the converter side, the converter bridges 5 and 8 ″ as well as 6 and 7 are combined into a 12-pulse group and controlled according to the method according to the invention when the .iG @ J system is put into operation. This summary of jointly controlled converter bridges is also applicable to stations with 8 converter bridges. The advantages achieved with the method according to the invention are that the gap limit of the: @ `romes is passed at approximately zero voltage, and there is also an increased Vessel loading only during the short primary control: #, before # arges open, and only with one half of the valves. The reactive power requirement is also only increased briefly during the reversal process, but remains significantly below the requirement that is necessary for the constant current method mentioned in the introduction, The method according to the invention for commissioning a HGiJ system is of course in the reverse order to the operation of the system suitable and ver, # ,; finite.

Claims (1)

Patentansprüche Verfahren zur Inbetriebnahme einer Ioch.span nxng.s-G.1e-ich.strom- Übe.rtnagun.,gsänlage (I-IGJ-Anlage.), die aus_ zwei S.tromr%chter- stationen besteht, von uenen: .eine als Cl ei-dhrichter und -eine als Wechs.elri.chtex arbeitet,, und bei der jede Stromrichtex- station aus der Hiriterenan.d.ers.chalt-ung mehrerer St:romricht.er- brück.en aufgebaut und mit St:romm#- und Spannungsregler aüsge- stattet Lst, dadurch gekennzeichnet-, dar eine geradzahlige Anzahl von Stromrichterbrücken derart gesteuert wird. da2 zunächst in jeder Stromri.cht.e.rstati.on eine T3.7_fte der Strom- richterbrUcken im Gleichrichter- .und die andere Hälfte im Wechselrichterbetteb mt- derr, klenstzülässiren tt.eu_erwinkeln aus,gesteucrt werden" sodann zun,chst der Stromregler der Gleich- richterstation den gev@iznschten Strom einregelt und -nach Erreichung des gewünschten Stromes der Span .unr sregler der ;echselrichter- station die Spannung auf den %enn@r:ert hochfährt., v;as mitt=els Umsteuerung der jeweils entgegengesetzt ausgesteuerten Strom- ri.chterbrücken in die vorgesehene Betriebsart erfolgt. - 2. Vexfahr.en nach Anspruch 1., dadurch-geken@@zeichrLet, da.3 bei 4 oder 8 Stromrichterbxücken je Station jeweils zitei un gleich- phasigesrücken gemeinsam gesteuert werden.
Claims Procedure for commissioning a Ioch.span nxng.sG.1e-ich.strom- Übe.rtnagun., Gsänlage (I-IGJ-Anlage.), Which consist of_ two power supply units Stations exists, from the outside: .one as a Cl one-writer and one as Wechsel.elri.chtex works, and in which every converter ex- station from the Hiriterenan.d.ers.chalt-ung several St: romricht.er- brück.en set up and switched off with St: romm # and voltage regulators equips Lst, characterized by an even number Number of converter bridges is controlled in such a way. da2 initially in each Stromri.cht.e.rstati.on a T3.7_fte of the electricity rectifier bridges in the rectifier and the other half in the Inverter beds mt- derr, klenstzülässiren tt.eu_erwinkeln are then first of all controlled by the current regulator of the Richterstation regulates the current and after it has been reached of the desired current the voltage unr s controller the station the voltage on the% enn @ r: ert starts up., v; as mitt = els Reversal of the oppositely controlled current ri.chterbrücken takes place in the intended operating mode. - 2. Vexfahr.en according to claim 1., dadurch-geken @@codrLet, da.3 at 4 or 8 converter bridges per station, each quoting unequal phase backs are controlled together.
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