DE1612912U - Muehlsteine und mahlscheiben fuer mahlgaenge und scheibenmuehlen.

Info

Gebrauchsmuster A n a e lder :

B-z-ichnun !

Mühlstein* und Mahlscheien für Mahlänse und

ScheibeüQühl.

Es sind bereits Mühlsteine und Mahlscheiben bekannt, die

mit einer um die Achse sich spiralförmig windenden Luftfurche versehen sind.
Die bisher verwendeten Mahlscheiben haben den Nachteil, dass sie eine zu geringe Scherkraft und Leistung haben. Infolge der ungleichmässigen Verteilung des Mahlgutes auf der Mahlbahn konnte auch keine gleichmässige Feinheit erzielt werden.
Zweck dieses Schutzes ist die geschilderten Nachteile zu beseitigen. Diese bestehen darin, dass die Zahl der um die Achse sich spiralförmig windenden Furchen von O@er - und Untersteing unterschiedlich ist. Zweckmässig werden die zahnartig in die Mahl@ahn verlaufendenn Einschnitte mit Kanten senkrecht und schräg zur Schmeidrichtung versehen.
Der Schutzanspruch ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Abb. 1 zeigt zwei aufeinanderliegende Scheibe im Querschnitt, Abb. 2 eine umlaufende Mahlscheibe mit zwei Spiralen und

Zufuhrungs-und Schneidzähnen zur eigentlichen Mahlbahn.

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Abb. 3 eine stillstehende Scheibe mit einer Spirale und Zuführungszähnen.

Fach den Schutzanspruch werden doppelseitige Mahlscheiben

h, i it mehreren dreieckigen Spiralfurchen a und b, in

unterschiedlicher Zahl an Ober-un Unterstein versehen. Von

den Furchen führen zahnartige Einschnitte zur Mahlbahn e.

Durch die Öffnung der stillstehenden Scheibe wird das Mahlgut mittels der Schläger d, in die Spiralfurchen a der umlaufenden,

und b, der stillstehenden Scheibe eingeführt.

Infolge der auf das Gut einwirkenden Schleuderkraft wird

das Uahlut in die Zuführunszähe c, und von diesen zur

Mahlbahn e geschleudert. Die senkrecht, zur Schneidrichtun-

verlaufenden Spiralfurchen a uben ausserde, eine scheerende

Wirun gegenüber der aten der Zähne c der stillstehenden

Scheibe aus. Die Mahlbahn e kann mit Riffeln f zur weiteren Vermahlung versehen werden.

Schutzansprüchal

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I. Mühlsteine und Mahlscheiben für Mahlgänge und Scheibenühlen

mit spiralförmig verlaufenden Luftfurchen, in deren Flanken

Zähne eingeschpitten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die

Zahl den um die Achse sich spiralförmig windenden Furchen von

Ober-und Unterstein unterschiedlich ist.

II. Mühlsteine und Wählscheiben nach Anspruch I, dadurch

gekennzeichnet, dass von den spiralförmigen Furchen (a, b)

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seitlich zahn-artig in die Mahlbahn (e) verlaufende Einschnitte ait Kanten senkrecht zur Schneidrichtung versehen sind.