DE1611774A1 - Vorrichtung zum Zertrennen einer kontinuierlichen Papierbahn in einzelne Papierbogen - Google Patents
Vorrichtung zum Zertrennen einer kontinuierlichen Papierbahn in einzelne PapierbogenInfo
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- DE1611774A1 DE1611774A1 DE19681611774 DE1611774A DE1611774A1 DE 1611774 A1 DE1611774 A1 DE 1611774A1 DE 19681611774 DE19681611774 DE 19681611774 DE 1611774 A DE1611774 A DE 1611774A DE 1611774 A1 DE1611774 A1 DE 1611774A1
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Description
TIARGO IKÖOEPOEAfED, ¥est Geuüty line £oa&, Barringtött,
Illinois, Y*St.v,A/ ." :
Torrichtung zum Zertrennen einer kon-fcinuierliclien lapier-■
beim in einseine Bapiertogea ..-_■■" "-
Bio Erfindung betrifft eine Burstervprrielitußgi die dazu,
dient, eine fortlaufende Papierbahn längs querlöüföader
Schwächungslinien in einzelne Abschnitte: oder Bogen üu «erteilen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung^. zeichnet sich
durch eine bewegte üraneportflache au&, welche die
nen Bogen νοη den Auaeaberollen in Überlappender
wegführt und deren Antrieb verötellbar ist, im die ¥6*-*
schubgeschv/inöigkeit der bewegtenlEransportf lache an
unterschiedlicher Abmeesuiigen anpasgett au können. Ii*
te fraasportfläche hat auch noßh einea Φβϋ>
der d^Lö »bge·
209811/OIHt
trennten Bogen, kontinuierlich zu kompakten Stapeln auf einem
Stapelboden vereinigt. Der Stapelboden hat gegenüber der restlichen Bodenfläche bewegliche Teile, die einen Ausgleich
unebener Randzonen der Bogen ermöglichen. Ferner ist quer zur Bahn der ausgeworfenen Bogen ein Andruckrollenbauteil
vorgesehen, das den aus den Ausgaberollen entlassenen Papierbogen eine starre geneigte Auflauffläche bietet und
die Bogen so umlenkt, daß sie mit der bewegten Transportfläche
in Kontakt kommen.
Im Allgemeinen haben Vorrichtungen sum Zertrennen einer
kontinuierlichen Papierbahn längs querlaufender Schwäohungslinien drei Rollensätze, und zwar einen Einführungsrollensatz,
der zum Einleiten der Papierbahn in die Torrichtung dient, sowie einen beweglichen Rollensatz, sowie
einen ortsfesten Ausgaberollensatz, der schneller läuft als der bewegliche Rollensatz* Der bewegliche Rollensatz
wird zu dem ortsfesten Ausgaberollensatz entsprechend der
Abmessung, des abzutrennenden Papierbogen justiert. SIa
Beispiel für eine derartige Konstruktion ist t« der US—
Patentschrift 3 161. 335 von Pine, ausgegeben am Ι5*1έ·£3&4·
beschrieben.
Von dem Ausgaberollensatz können die abgetrennten Bogeft auf
einen Stapeltisch ausgeworfen werden, wie die» in der oben
erwähnten US-Patentschrift gezeigt ist, oder auf eine eich
bewegende ^SteLpelf lache, wie in der US-Patent schrift 3.261
209811/0029
** BAD ORiGiNAt - 3 -
von.,Peterson, ausgegeben am 19. Juli 1966, dargestellt.
In der letztgenannten Pat entschrift'-sind" an den Ausgaberollen
Mittel vorgesehen, um jeden ausgeworfenen. Bogen abzulenken und in Kontakt mit der sich bewegenden Fläche zu
bringen. Diese Mittel haben die Form eines flexiblen Ablenkbandes
sowie einer großen scheibenförmigen Fläche, auf die der Papierbogen zuerst auftrifft, um dann in Eoύtakt mit
der sich bewegenden Fläche gebracht zu werden. Dies geschieht
aa dem tangentialen Berührungspunkt der bewegten Fläche mit der ablenkenden Scheibe. Der Papierbo'gen wird von der sich
bewegenden Fläche mitgenommen und an ihrem Ende gestapelt.
In jüngster Zeit sind Büromaschinen, beispielsweise Cömputer-Druckgeräte,
entwickelt worden, die sehr viel raecher
arbeiten, als frühere Konstruktionen, Häufig soll eine
Papierbahn zuerst durch den Drucker und dann durch einen
nachgeschalteten Burster.laufen. Wenn jedoch der Burster
nicht in der Lage ist, mit der gleichen Geschwindigkeit zu arbeiten wie der Drucker, kann die Leistungsfähigkeit der
Druckereianlage nicht voll ausgenutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Burster zu schaffen, der gemeinsam mit hochentwiekel- *
ten Bürogeräten aber auch eigens betrieben werden kann und
der so zu verläussig arbeitet, daß er bei Geschwindigkeiten
von 15 bis "300 TuC pro Minute (f, 6bis 92 ia/min) ■ unbeaufsichtigt
gelassen werden kann. -
v *; BAÖ CSRlGiNAL
2098ir/002t
16J4774
Ob Büromaschinen,: wir Burster, erfolgreich mit ho&en. Geschwindigkeiten betrieben werden.können, kann von dea Stapein
der abgetrennten Papierbogen in einer ordnungsgemäßen und kompaktsn Anordnung abhängen. Dies wiederum erfordert
einen kontrollierten Abtransport der ^ogen von den Ausgaberollen
dee Bursters. Bei Burstern, deren Ausgabeeinrichtung eine bewegte Fläche aufweist, wie beispielsweise in der
vorerwähnten Patentschrift von Person, ist es erwünscht, ' daß die abgetrennten Bogen sich merklich überlappen.
Sine Überlappung von 0,5 Zoll (13 mm) hat sich als optimal
erwiesen. Um diese optimale Überlappung beibehalten zu
können, müssen kürzere Bogen rascher auf der beweglichen Fläche von den Ausgaberollen weggeführt werden als längere
Bogen.
Kurz zusammengefaßt ist diese Erfindung auf einen Burster
zum Zertrennen einer kontinuierlichen Papierbahn längs querlaufender Schwächungslinien in einseine Bogen gerichtet,
'' bei dem in dem Weg der Papierbahn hinter den Auegaberollen
des Bursters eine Transportfläche vorgesehen „iet. Sine Papierführung für die ausgeworfenen Bogen kreuzt den Weg der
Papierbogen außerhalb der Ausgaberollen, um die die Papierbogen nach unten zu lenken und mit der bewegten Transportfläche
in Kontakt au bringen. Diese Papierführung hat die Form einer Schrägfläche, deren Abstand von den Ausgabaro1-len
verstellbar ist, um sich an unterschiedliche Bogenlän-
209811/0029 " 5 ".
V'BAD OBlGlNAL
t61i774
gea, die von dem Burster abgetrennt wurden, aiiisupagseB.Bie
Bewegung der !Papierführung zum Zweck einer solchen Jü-» v ,
stierung ändert zugleich die Geschwindigkeit, mit welcher
die Transportslache läuft, so daS stets eine optimale Überlappung
der auegeworfenen Bogen beibehalten wird und die
Bogen aus dem Bereich der Ausgaberollen unter Aufrechterhaltung einer ordnungsgemäßen Orientierung mit hoher Geschwindigkeit
abgeführt werden können.Am Hinterende der Transportflache
ist eine sich, abwärtsbewegende Stapelvorrichtung mit
einem Stapelboden, angeordnet, die die Bogen in Empfang nimmt
und in einem sauberen Stapel !zusammenhält. Bin Teil der
sich bewegenden Transportfläche läuft mit dem -Hinterrand
Jsdes auf den Staperboden aufgestapelten Bozens nach unten,
um stets die Bögen in einem kompakten Stapel au halten. Der Stapelboden hat an beiden Seiten Teile, die nach unten
und außen schwenkbar sind, um dickere Randstreifen der Bogen
auszugleichen und eine ebene Stapelung zu ermöglichen.
Pig. 1 ist eine fragmentarische Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Bursters* wobei zur Freilegmxg dee Antreibssystems
Teile weggebroehen sind; _'■■-■
Jig, 2 ist eine Ansicht von oben auf den
Burster j '
Fig. 3 ist ein Schema des AntrieBssyatems auf der der Fig. 1
entgegengeaetzten Seite des Büraters;
20981as
BAD ORIGINAL.
Pig. 4 ist eine vergrößerte Teilansicht der bewegliches
Plattform des erfindungsgemäßen Bursters;
Fig. 5 ist eine Schnittaneicht nach der Linie 5-5 der ?Ig»4f
flg. 6 ist ein. vergrößerter Detai!schnitt nach der Mnie 6—6
der Fig. 5;
Pig. 7 ist ein vergrößerter Detailschnitt nach der Linie ' 7-7 der Fig. 1;
Fig. 8 ist ein vergrößerter Detail schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 3;
Fig. 9 ist ein vergrößerter Detailschnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 3;
Fig.10 ist eine vergrößerte Aufsicht auf einen Teil der
Ausgabeeinrichtung;
Fig.11 ist eine Seitenansicht der in Fig. 10 gezeigten Konstruktion,
in der zur besseren Übersichtlichkeit ein Teil weggebrochen ist;
Fig.12 ist eine fragmentarische Schnittansicht nach der
Linie 12-12 der Fig. 11;
Fig. 13 ist eine vergrößerte fragmentarische Schalttansio&t
nach der Linie 15-13 der Fig. 2;
209811/0029 ".7"
Fig. 14 ist ein. Detäilschnitt nach der. linie 14-14 der
Fig. 13i '
Fig. 15 ist eine Teilschnittarisiclit von dae Auegabebereicli
des erfindungsgemäßen Borsters, in der di« Beaiehuaf
zwischen dem Staperboden und der sich bewegeadea
portfläche gezeigt ist; *" * .
Fig.16 ist eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Bursters, ,
in der zur besseren Übersichtlichkeit SPeile weggekrochen sind j
Fig.17 ist eine vergrößerte Endansicht des an das Hinterende
des Bursters angeschlossenen Stapelbodens und
Fig. 18 ist eine Seitenansicht des in Pig,- 17* gezeigten
Stapelbodens. -
Der erfindungsgemäße Burster 10 verarbeitet einen Stapel
einer im Zickzack gefalteten Papierbahn 12, die von einem
der Stirnseite des Bürsters angebrachten Brett 14 aus zugeführt
wird. Wenn der Burster einer Druckmaschine nachgesehal-?
tet ist, wird die aus der Druckmaschine entlassene Papierbahn
unter Kontrolle durch eine drehbar gelagerte» hüpfende Stange unmittelbar in den Burster eingeführt» Die Hauptaufgabe
des Bursters besteht darin, die, fortlaufende
2OS01t/OOi«
Papierbahn entlang quer laufend en Schwächungsliniea .in. «in- ·
zelne Bogen 12a zu zertrenne». Zu diesem Zweck.meiet der
Burster einen Einführungsrollensatz 18 zum Einleitet der
Papierbahn in den Burster, ferner einen beweglichen Bur3terrollensatz 20 mit einer Spanneinrichtung 2ÖÄ und einen
Ausgaberollensatz 22 auf. Letzterer wird schneller .angetrieben
als der bewegliche Bursterrollensatz 20, um unterstützt
von der durch die Spanneinrichtung 20a eingeleiteten
Einreisfunktion die einzelnen Bogen längs der Sehwächungslinien abzutrennen. In. großen Zügen ist diese Konstruktion
und Arbeitsweise in der üechnik bekannt und in einem typischen
Pail in der ITS-Patentschrift 3 161 335 von Pine u.a.
bereits beschrieben.
Zusätzlich kann der Burster noch mit anderen Einrichtungen zur Bearbeitung der Papierbahn ausgerüstet sein, beispielsweise
mit einer Zuschneideanordnung 24» die auf dem Weg
der Papierbahn liegt und Randstreifen von der Papierbahn abschneidet. Ein Hauptantrieb, beispielsweise ein Motor 26,
der mit Schaltern 26a ein- und ausgeschaltet wird, ist in
einem Rahmen 28 montiert, der in einem kastenförmigen Gehäuse 30 untergebracht ist.
Wie am besten aus den Pig. 1, 3, 8 und 9 ersichtlich, gehört
zum Antrieb ein Haupttreibriemen 32, der von dem
Motor 26 angetrieben wird und um eine Riemenscheibe '34 mit einem Reduzierteil· 34a herumgeführt ist. Die Riemenscheibe
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f BAD ORIGINAL
sitzt auf der unteren Hollenwelle 35 cles Ausgaberollensatze's
22. Das andere'Ende der Rollenwelle 35 trägt eine
Riemenscheibe 35a. Ein Riemen 36 umläuft die Riemenachelbe
■ 35a und eine Untersetzungsscheibe 33, weiche an einem
Schwenkarm 40 und einem trogartigen Arm 42 befestigt" ist.
Der Schwenkana 40 ist bei 4Qa an dem Burster angelenkt
und durchläuft auf die Bewegung' anderer Komponenten, des
Antriebssystems hin, wie-noch, erklärt'wird," eine gekrümmte
Bahn. -
Wie am besten aus 3?ig. 9 hervorgeht, ist die Untersetzungsscheibe
58 mit' Hilfe von Lagern 46 auf einer Welle 44
drehbar gelagert. Auf ihrem Umfang trägt die Untersetzungsscheibe 33 in Abständen^ mehrere Abetand'sringe 48, die die
verschiedenen Riemen 36, 50 und 52 auf dem Umfang der Scheibe
voneinander trennen. Diese Uiitersetzungsscheibe, die größer
ist als die Riemenscheibe 35a an dem stationären Ausgailierollensatz,
reduziert die ihr von dem Riemen 36 übermittelte Umfangngeschwindiglceit. · .
- ■ ■/ ■' ' '"". -I
Der Riemen 50 umläuft eine Riemenscheibe 51a auf einer Welle
51 des Einführungsrollensatzes und treibt diese Rollen mit geringerer Geschwindigkeit, als die Ausgaberollen 22
haben.
Ein Vex-bindungsriemen 52 läuft von der Untersetzungsscheibe
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BAD ORIGINAL
38 zu Bitter Zwischenscheibe 54» die in einem trogartigee.
Arm 56 gehaltert ist, welcher bei 57 an den Axm 52 aneahliöfit.
Wie am besten aus Pig. 3 ersichtlich, dreht sich 4i#
Zwischenscheibe 54 auf einem Zapfen. 58 mit Hilfe νββ $»»·* gern 60. Abstandsringe 62 auf dem Umfang.der Zwiseheasalielbq 54 halten den Terbindungsriemen 52 von einem weiteren. BiβΛβη 63 getrennt. . .
Zwischenscheibe 54 auf einem Zapfen. 58 mit Hilfe νββ $»»·* gern 60. Abstandsringe 62 auf dem Umfang.der Zwiseheasalielbq 54 halten den Terbindungsriemen 52 von einem weiteren. BiβΛβη 63 getrennt. . .
Der Zapfen 58 ist in einem Steg 64 dreh jar gehaltwt, der
von dem Arm 56 zu dem beweglichen Rollensatz 20 zieht, wo eine bewegliche Rollenscheibe 66 mittels Lager 66a ia dem
Steg drehabr gelagert ist. Ein Sprengring 66b sichert die Lager 66a in dem Steg. Bei 63a ist an der Eollenschei"be
66 eine VeHe 60 verkeilt, die eine Verlängerung des beweglichen Bursterrollensatzes 22 bildet. Sin Sicherungsring verhindert eine axiale Verschiebung der Rollenseheibe 66 auf der Welle.
66 eine VeHe 60 verkeilt, die eine Verlängerung des beweglichen Bursterrollensatzes 22 bildet. Sin Sicherungsring verhindert eine axiale Verschiebung der Rollenseheibe 66 auf der Welle.
'
f Der bewegliche Bursterrollensatz 20 ist in dem Burster
relativ zu den Einführungsrollen 18 und den Ausgab©rollen
22 verschieblich. Hierau ist ein VeratellmechaniBiaae voj>-gesehen,
wie er in der erwähnten US-Patentschrift 3 161 offenbart ist. Kurz zusammengefaßt weist dieser Mechanism
raus einen kleinen Motor auf, der ein Ritzel treibt*
seinerseits mit einer Zahnstange kämmt, so daß der
über den Zahnstangentrieb den Rollensatz bewegt. Wtna
dem erfindungsgemäßen, burster der bewegliche Rolltn-
seinerseits mit einer Zahnstange kämmt, so daß der
über den Zahnstangentrieb den Rollensatz bewegt. Wtna
dem erfindungsgemäßen, burster der bewegliche Rolltn-
f'BAD
satz 20 in den Weg der Papierbahn gebracht wirά,
die Arme 50, 52 - 56 und der Steg 54 entsprechend.
des ■beschriebenenRiementriebs wird jedoch öle aeitllche
Abstimmung der einzelnen Eestandteile des Antriebs
gestört.
Wie Fig. 1 zeigt, tat ein Riemen 76 ua ein Reäuzierteii
34a in der JRiemen-scheibe 34 herumgeführt und umläuft auch
noch eine Riemenscheibenanordnung 78 mit veränderliohem
"Durchmesser^ " die"-eine feste Scheibe 78a und eine veränderliche Scheibe 73b umfaßt. Dieser Riemen treibt eeinerseits
einen.Riemen 80 a, der m eine Antriebsscheibe 82 eines
Oonveyers läuft* '
Me Antriebsscheibe 82 steht mit einem "aanrad 82a in Kontakt,
das seinerseits mit einem Zahnrad 82b kSnrnt, ura den
"OottTeyer in der später beschriebenen ¥eise anzutreiben. Auf
dem. ¥eg des Riemens 80 ist ein Armkreuz 84angeordnet, das
an dem Burster bei 86 angelenkt ist und mehrere Zwischen^
rollen 88 trägt, um welche der Riemen 80 wenigstens teilweise herumgeführt ist. Das obere Ende deß. Armkreuzes ist
mit einer Gabel 90 Tersehen, die einen Stift 92 aufnianat,
der in einem Schlitz 94 versehieblich- ist-, wie später
noch genauer erklärt wird. Durch die Hin- und Herbewegung des Stiftes in dem Schlitz 94^ wird^ das itrmkreus 84 um sei«
nen Anlenkpunkt 86 verschwenkt. Durch die Schwenkbewegung
€«IGIMAtr 12 -
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des Armkreuzes ändert sich die relative Stellung der Zwisehenrollen
zum Riemen und damit die Spannung des Riemena
80.
Wie Pig. 7 erkennen läßt, weist die Riemenscheibenanordnung 78 eine Hauptachse 98 auf, die bei 100 an dem Rahmen befestigt
ist. Die Scheibe 78b mit variablem Durchmesser hat
eine stationäre Scheibenhälfte 102 und eine bewegliche 'Scheibenhälfte 104. Die stationäre Scheibenhälfte 102 trägt
eine Nabe 106. Auf die Nabe 106 ist ein einer Bohrung 104a der beweglichen Scheibenhälfte 104 ein Lager 108 gepreßt.
Zwischen der Hauptachse 98 und einer Bohrung 106a der stationären Scheibenhälfte 106 sind Lager 110 eingefügt. Auf
diese Weise ist die Scheibe 78b mit variablem Durchmesser auf der Hauptachse 98 drehbar und die bewegliche Scheibenhälfte
104 ist zur stationären Scheibenhälfte 102 verschieblich.
In der Nabe 106 der stationären Scheibenhälfte 102 ist ein Schlitz 112 vorgesehen, in dem ein Zeil 114 liegt.
Dieser Keil füllt auch einen Schlitz 115 in der festen Scheibe 78a aus, so daß die Scheibe 78a auf der Nabe 106 und damit
an der veränderlichen Riemenscheibe 78b festgekeilt- ist. Zwischen der Scheibe 78a und der beweglichen Riemenscheibenhälfte
104 ist eine Feder 116 eingespannt.
Der Riemen 80 umläuft die variable Scheibe 78b. Wenn nun
durch eine Schwenkung des Armkreuzes 84 aufgrund einer Be-
- 13-
wegung des Stiftes 92 die Spannung des Riemens 80 verstärkt
wird-, läßt die stärkere Spannung die bewegliehe Riemenschelbenhälfte
104 gegen die Kraft der Peder 116.in Achsrichtung
yon der stationären Riemenseheibenhälfte' 102 weggleiten.
Dabei verringert, sich der wirksame Durchmeser der variablen
Riemenscheibe 78b (Bezüglich des Riemens 80), wodurch, sieh"
die von dem Riemen 80 übertragene Umfangsgeschwindigkeit ändert.Die-Auswirkungen dieser Geschwindigkeitsänderung und
die Gründe hierfür werden später noch genauer erläutert.
Hier soll daran erinnert werden, die Antriebskraft auf die
Conveyerantriebsscheibe 82 von der Scheibe 78b mit variablern
Durchmesser zu übertragen und daß der wirksame Dur<di·^
meeser dieser Scheibe und damit die auf die Oonveyeraötrlefen··
scheibe 82 übertragene Geschwindigkeit nach Maßgabe der
kung des Armkreuzes 84 durch den Stift 92 veränderbar
Wie die Fig. 2 und 4 bis 6 zeigen, ist in dem Weg der Ϊ&-
pierbogen unmittelbar hinter den Ausgaberollensatz 22» der zugleich der ortsfeste Rollensatz des Bursters" ist, ein
Conveyer 120 angeordnet. Zweck des Conveyers 120 ist β«,
die einzelnen Bogen» die von den Rollensats Äl^etitnBit aad
auageworfen wurden, in Empfang zu nehmen und ei« w#gzuitfti-'
rea and auf einen Stapelboden 121 abzulegen, vom wo si«
genommen werden können.
Der Conveyer 120 weist eine Plattfona 122 auf, die an de
dem Rollensatz 22 benachbarten Ende Bttgel 124 trägt. (§«-
BADQRIG^ÄL.- I4 *
. tfttm
federte mitlaufende Rollen 126 sind in Bügeln 128 auf Achsen
130 befestigt, die auch durch die Bügel 124 ragen. Federn 132 liegen an den Bügeln 128 an und drücken die Rollen
126 nach außen. Im wesentlichen entspricht die Konstruktion
der in der US-Patentschrift 3 261 603 beschriebenen.
An dem anderen Ende des Conveyers, d.i. dem Auslaßende,
sind aa der Plattform 132 Bügel 134a und 134b befestigt. In diesen Bügeln sind zwei im Abstand untereinander liegende
!."eilen 136 und 138 drehbar gelagert, wobei die obere Welle
136 gegenüber der unteren Welle 138 ein klein wenig nach rückwärts versetzt ist. Auf denWellen 136 und 138 Bind mehrere
PvOIlen 140 befestigt. Auf dem einen Ende der Welle 138
sitzt ein Zahnrad 142, das mit dem Zahnrad 82a kämmt, welches zur Conveyer-Antriebsscheibe 82 gehört, so daß auf diesem
Weg die ¥elle 138 und die Rollen 140 angetrieben werden.
Bänder 144 umlaufen die einzelnen Rollen 126 und 140, wobei
sie eine horizontale Bahn an der' Oberseite des Conveyers
bilden, sowie eine nach unten und etwas nach iaaen gerichtete
Rückfühbahn zwischen den RpIlen 140 auf den Wellen 13#
und 138 und eine nach oben ziehende Rücklaufbahn zwischen,
den Rollen 140 auf der Welle 138 und den gefederten Rollen
126 am unteren Ende der Plattform 122. Diese Bänder bilden eine sich bewegende fransportflache, die die abgetrennten
Bogen von den Ausgaberollen 22 wegbefördert. Zudem" stellt der Bandabschnitt zwiwchen den Wellen 136 und 138 eine sich
'l 209811/002* "
bewegende J1IaGlIe dar, die bestrebt ist, dem nachlaufenden
Rand des abgetrennten "Bogens zu folgen und die Bögen auf
dem Stapelboden zu «insm kompakten; Stapel ζϊι vereinigen *
Auf dem Weg der aus den Ausgaberollen 22 entlassenen Bogen
Ist ein. Aiidruckrollenbaute5,l 148 Trorgeseliea, das den" Conveyer 120 überspannt .'Vie am besten aus dea Pig. 2 uad 10 14
erslclitlich, vrelst dieses- Bauteil eine Sefestlgungsaciise
150 auf, die in Gleitblöcken 152 und I54 drelibar gelagert
ist. Die G-leitblöcke üben eine Arretierungs-- und Üüslösefunktion
aus, wie später nocli näher erklärt wird. An der
Achse 150 sind in Abstäriden mehrere Anae 156 montiert. Das
untere Ende -jedes solchen Armes 156 Ist bei 158 gegabelt
und niiirat ein kleines Rad 160 auf, das drehbar· auf elfter
Achse 162 sitzt. Die den aus dea Ausgaberollea 22 entlassenen Papierbogen zugekehrte Fläche 164- des Anarueicrpllenbauteilsist
zur Oberseite des Conveyers 120 so geneigt, daß
die Bogen"auf diese3chrä£flache 164 auftreffen und von
dort zu den Bändern 144 umgelenkt werden. Diese deu ausgeworfenen Papierbogen dargebotene Auflauffläche gewährleistet, daß die Bogen nach unten zum Kontaktbersich der
Bäder 160' mit den Bändern I44 geleitet werden* bo daß si«
ordnungsgemäß und in der richtigeß Reihenfolge Über Üß Gonv-ej'erplatte
vorgeföraert werden, um auf dem Stapel·^
boden 121 abgelegt zu" werden,
VTIe In den Fig. 2 und 10 - 12 erkiennbar, ist eine Schiebe-
f ßAD ORIGINAL
vorrichtung vorgesehen, um das Andruckrollenbaüteil 148 zur
Bahn der Papierbogen zu verschieben und so die SchrägXläche
164 in die günstigste Lage zum Umlenken unterschiedlich.
großer Papierbogen zu bringen. Die Gleitblöcke 152 und 154
sind jeweils an einer Seitenplatte 166 befestigt, von denen ■
nur eine gezeigt ist. Die Seitenplatten sind in dem Gehäuse zu beiden Seiten der Bahn, der Papierbogen neben dem Conveyer
120 befestigt. Die gezeigte Seitenplatte 166 hat im Abstand übereinander zwei Schlitze 168 und 170, in welchen
Bremsschuhe 172 und 174 aufgenommen sind. Die Bremsschuhe haben Nuten 172a, 174a, die auf die gegenüberliegenden Ränder
der Schlitze 160 bzw. 170 treffen. Außerdem hat jeder
Bremsschuh eine Bohrung 172b und 174b, die mit eia« Gewinde
versehen ist, in welches das Gewindeende 176a eines Sperrbolzens 176 eingeschraubt ist. Der Sperrbolzen 176
ragt durch eine Bohrung 178 in dem Gleitblock 154 und iei
an seinem Cberende mit einem ausladenden Knopf 180 versehen. Zwischen dem Knopf 180 und der Oberseite dee Gleitbloeks
154· ist der Sperrbolzen mit einer Verbreiterung 182 τβρ-sehen,
um das AusaaB, bis zu welchem derSperrbolzen 176
in die Gewindebohrung 174b des Bremsschuhes 174· elßschraubber
ist, zu begrenzen. Wenn im Betrieb der Knopf 180 g·draht
wird, bewegen sich die Bremsschuhe 172 unü 174* gegeneinander,
so daß sie an einen schienenfö'rmigen Bremskörper 183, der
an dem Burster befestigt ist, angelegt oder von dem Bremskörper abgehoben werden.
'-■17 209811/0029
BAD
Ab 3ederSeitenplatte 166 ist ein^e Gleitschiene 1|!4 be*
festigt,' in welcher ein an dem Burste£gehäjise
passendes Gleitstuok 186 Tersehiebiich ist. itüf
Weise ist die Schiebevorrichtung gegenüber dem
gleitend versehiebiich gehaltert. Sie GleityerbihdUiig
184, 186 entspricht den in der Tischlerei f ür ä
ke verwendeten.
Sans Andruckrollenbauteil läßt sich also zu 4&tt
len 22 hin und Ton diesen--v/eg"'"'·schiebet.» um für
lieh große PapierTDOgen .einrichfhar sti sein, Hieij^u wird/
der Kiiapf 180 gelöst und das Bauteil in die paäsende Iö.g9
zur Bahn der PapierbOgen gebracht} dann wird der Khppf
wieder Iu die Verriegeltingsstellüng gedreht, iö aesr §^ die
"Bremsschuhe 172 und 174 an dem Bremskörper' IS'S fea%l0f1i.
TM die richtige Stellung des Indruckrollealauteila! flö· unterschiedliche BogengröQen. leichter auffinden zu. i
kann ati einer Seite des Burstergehgusea 30 einevltt
bogenlängen· eingeteilte Skala angebracht sein*
Der Stift 92. der bereits in Fig« 1 erwähnt vrur.de, we ei?^ la
dem, Gabelende 90 des'Armkreuz es 84 liegend gezeigt iat,
ist an der Seitenplatte 166 der Schiebe^rxichtuiig
. ■ " ^'' ■ -."'■-■'"■*'■
gemacht, so daß er sieh mit der Schiebe Vorrichtung
bewegt. Wenn also das Andruekrollenbauteil für die
te Abmessung der Papierbogen eingestellt wird, wird, daa
kreuz 84 gleichzeitig um den Anlenkpuakt 86 geschwstifct.·
_ 18 - r :1
Hierdurch wird, wie schon erwähnt,-die Antriebsgeschwindigkeit
für die Antriebsacheibe 82 des Conveyers geändert, Di© Geschwindigkeit der Bänder 144, welche die Iransportfläclie
zur Mitnahme der von denÄ.u3gaberollen 22 entlassenen und
von dem Andruckrollenbauteil 148 umgelenkten Papierbogen k
bilden, Wird also auf die optimale Gesch\%-indigkeit für die
jeweils beförderten Bogengrößen ein-geregelt in- der Weise,
daß immer ein gewiinschiien Ausmaß der Überlappung der ausgeworfenen
Bogen, zustandekommt.
pie Schiebevorrichtung haltert und trägt auch noch ein Bauteil 188,~das zum Ablenken der Papierbogen und zum Betätigen
des Stapelbodens.' dient. Dieses Bauteil 188 weist einen Schaft 1510 auf,, der 'in den Seitenplatten 166 mittels Lager 190a drehbar befestigt ist. Der Schaft trägt
nach außen stehende Arme 192, die ihrerseits eine Querstrebe
194 haltern. Von der Querstrebe 194 stehen mehrere Pinger
196 ab, die in Ausnehmungen 198a einer Ablenkplatte 193
hinunterragen, welche an der Stango 190 befestigt ist. An
dem Arm 192 ist ein Socken 200 befestigt, der eine abgeflachte Anlagef-läche 200a hat, welche nit einem Nockenstößel 202a
eines Schalters 202 im Kontakt ist. Der Schalter 202 ist mit einem Mechanismus 204 sum Senken des Stapelbodens verbunden.
Wenn die Papierbogen von de dt Bändern 144 aus dem Burster weggeführt werden, treffen sie auf die Ablenkplatte
193 und schlagen gegen die Finger 196. Dadurch werden die Arme 192 yerschv.-enkt, die ihrerseits über die be-
2Ö9S11/ÖQ2* _ 19 .
Ί ΟΊΊ / /H-
sehriebeiie Hocken- und Sehalterverbindung den Mechanismus
204 zum Senken des Stapelbo&ens "betätigen, so das
pelboden auf.den Ausstoß von.Papierbogen aus dem Burster
hin sich senkt. ■
Oa das Bauteil 188 auch mit der Schiel) evorr icht ung gekoppelt
ist, wird es an die Bahn der Papierbogen angenähert bew.
entfernt, um'die Pinger 196 in die optimale Lage gum Ablenken
der unterschiedlichen Bogengrößen zu bringen, wenn die
Schiebevorrich'üung für die Justierung des Andruckrollenbauteils
148 und zur luftregelung der Geschwindigkeit der Bänder 144 bewegt wird. Bei der Einstellung der Schiebevorrichtung
entsprechend der Saklenablesung an den Gehäuse 30 f^
die betreffedde Bogenlänge wird also zugleich das Andruck-*
rollenbauteil 148richtig plaziert, die passende Geschwindigkeit
der Bänder 144 und die richtige Lag® des Stapelbodens
wird eingestellt und das Bauteil 188 zum Ablenken der
Papierbogen und Betätigen des Mechanismus sum Senken des Stapelbodens wird der speziellen Bogerig^öSe, die" aus dorn
Burster ausgeliefert wird, angepaßt. Alle diese Sia@tell*m<gen
gewährleisten,dag die Ausgabe der Papierbogen unter optiralezi
Bedingungen stattfindet, um damit den s ohne Ils tmögll-*·
chen .Betriebsablauf des Bursters zu gestatten»
■ r , -Der Mechanismus 204 zum Seaken des SfapelbodenB weist einen
Motor 206 auf ,der am Hinterende, "des .Bursters montiert ist«,
Der Motor ist alt dem Schalter 202 in der Weis© verbunden, daß eine intermittierende Betätigung
BAD ORIGINAL -
auf die Ablenkung der Arme durch die Papierbogen hia den
Kotor intermittierend einschaltet. Wenn d«r $otor eipge.r
schaltet, wird, wird ein Schlitten 208 relativ zu ela«H ßeleis
210, an weleaeas er gehaltert ist*"nach uateä
line Stapelvorrichtung 212 ist an dem Schlitten befestigt. Sie weist ein Gestell 214 auf mit einer Vorderwand 214a,
einer Rückwand 214b und Seitenwänden 214c und 214d, die von .einer Deckplatte 214e überspannt werden. Der Stapelboden
weist in der Mitte einen relativ breiten, starren, U-förmigen
Träger 216 auf, der von der Vorderwand 214a und der Rückwand 214b nach oben ragt und den Abstand der Wände überbrückt.
Mehrere U-fönnige Stützen 218, die eine zentrale
Tragfläche 218a und aufrechte Endstücke 218b und 218c haben, sind an dem Gestell der Stapelvorrichtung schwenkbar
befestigt. Hierzu sind nach innen gebogene Enden 218d und 218e Stützen in Löcher 220 der Vorder- bzw. Rückwand
214a und 214b gesteckt. Die Stütz-en sind im Reibungssitz in"den Löchern aufgenommen, so daß sie aus einer aufrechten
Stellung, in der sie die Papierbogen tragen, ia
eine Einziehstellung nach unten umgelegt werden köocen, vie
dies in Pig. 17 gestrichelt angedeutet ist. Die Finger 1^6
halten normalerweise die Zwischenräume zv/isehen den Stüejsn
218 besetzt,um eine seitliche Verschiebung der Papierbogen
einzuschränken.
- 21 209811/0021
i.3 -ι ϊ-m F
Häuf ig-hat eine fortlaufende Papierbahn Randstreifen größerer
nicke infolge, von. Befestigungsmittel» wie Pjalzrändern,
lieftklawmern, Klebestreifen oder dergleichen. Dies trifft
. vor allem für mehrfach gefaltete Bahnen und inöbes.qndere
für solche· Bahnen zu, die nicht zugeschnitten worden sind.
In einem solchen Pail 1st der Stapel der abgetrennten Pa- .
pierbogen an den beiden Rändern dicker. Venn, dieser pickenunterschied
nicht ausgeglichen wird, nimmt der Stapel eitle
ausgebeulte Porm .an und läßt sich nur schwer handhaben.
Oft gleitet er dem Bedienungsmann aus der Hand und fällt im
Durcheinander auf den Boden. !Durch die Hastellfcar-keit der
Stützen 218 aus der aufrechten Stellung in «ine Eiaziehatellung
ist ein Ausgleich für- dia Bandverdickungen 4er !»pierbahn
gegeben. Wenn nämlich die Stützen nach unten
■öy
werden, wie in 2?ig. 17 gestrichelt dargestellt ist,1 eip
sich die Ränder des Stapels auf der Stapelvorrichtung nach.
unten. Polglich lassen· sich einige hundert Papiexblätter
übereinander auf der Stapelvorrichtung aufstapeln, TMrajJe·" ·
die Randverdickungen so vieler nicht 25ugeschnit'fceae£L' - Blätter
zu der beschriebenen Ausbeulung führen. Torher1 kön-.:
nen Hunderte von Bogen oder Blätter sAeher »ud^ohne die
Gefahr verstreut zu werden, von der StapelvQrrlcSatu.n^Vveg-C4
genommen werden. Dadurcn, dag mehrere solche StÜtseB'2TM
.1
mit Terechvrenkungsmögliolikeit vorgeeÄhen sind5 ipt eine Anpaßsung
an unterschiedliche Breitaa der Papierbogen gege"bea9
indem «ur An^leichung an unterschiedliche Baadver&ickungtn.
der verarbeiteten Papierbahn eine oder auch aelirere
Stützen auf jeder Seite des zentralen Iräger-8 216 aaeli unten
209811/0029
BAD ORIGINAL
geschwenkt v/erden kqnjiep ,
Der erfindu.ngsig-ejnägg Purster schafft die Möglichkeit, dig
yerschiedeiie.n Bestandteile der Ausgabeeinrichtung nach
Maßgabe der Abmessungen des abzutrennenden Papierhygene für
optimale Ausgahehedingungen einzustellen. Die Justierung
des Aadruek*öllenb.auteilj3 auf die günstiges te Stellung^*
für die gewünschte Ijänge des Eapierblattes stellt zugleich
den GonYeyer auf die optimale Geschwindigkeit für eben diese,
Papierblattabmessung ein, wobei gleichzeitig die AblenkfInger
am Auslaßende der faschine an die richtige Stolle zum
Ablenken "von Papi erb latter η einer vorgegebenen AbniSßsung gebracht
werden. Die Geschwindigkeit des Conveyers wird unter Zuhilfenahme, einer neuartigen. Anordnung mit einer Antriebascheibe
mit veränderlichem Durchmesser'automatisch "justiert.
Die an der Ausgabe angeordnete. Stapelvorrichtung iat mit
eineia Ausgleich für die Randstre.ifenvercU-ckungen der 5apierbahn
versehen, der auch zahlreiche Papierblätter sauber und ordnungsgemäß au stapän gestattet. Alle dieae Htrkmale
schaffen einen Burster, der in der LAge ist, «ine kontinuierliche
Papierbahn mit größtmöglicher Geschwindigkeit in, jede gewünschte Bogenlänge zu zerreißen und der elfte- optimale
Stapelung abgetrennter Papierbogen in einem weiten Geschwindigkeitshereich
von einem sehr langsamen bis zu eioeia
sehr schnellen Betriebsablauf gewährleistet. Der Ausdruck
"Burster" steht hier für einen Mechanismus, der ein·
kontinuierliche Papierbahn in einzelne Bogen oder Blätter
205i11/002§ - 23-
zerteilt. Die Erfindung ist für einen Burster beschriöTjea
worden, ISJt sich aber gleich wirksam für jedea: andfXWfi. Ite-.-chanismus
verwenden, der eine kontinuierliche PaplerTJaim
in einzelne Bogen zertrennte ungeachtet desseni ob diese
Abtrennung durch Abreißen längs einer Schwächungslinie oder .
durch Abschneiden o.a.'geschieht.. ■■■-' "
Die vorstehende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels soll
die Erfindung niclit einschränken. ' M
— PatentanGproäciie ■-
- 24 -2 0Μ1Ι/0β2β- . „ , - BAD 0RIG,NAU
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Vorrichtung zum Zertrennen einer kontinuierlichen Papierbahn . längs querlaufender Schwächungslinien in einseine. Papierbogen, «insbesondere Burster, mit einer Ausgabeeinrichtung, gekennzeichnet durch eine am Ausgabeende des Bursters (10) angeordnete Plattform (122), auf der.eine bewegte 2ransportfläche (144) für die Papierbogen angeordnet ist, deren_ Vorschubgesohwindigkeit derart veränderbar ist, daß sie sich unterschiedlichen Längen der beförderten Papierbogen (I2ä) im Sinne einer optimalen Ausgabegecchwindigkeit anpaßt. ' Λ2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Papierführung (148), die nächst der Plattform quer aur Bahn der aua dem Burster ausgeworfenen Papierbogen angeordnet ist und deren Stellung Je nach der Länge der Papierbogen veränderbar ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» äaß 'die erste Papierführung (148) mit den Mitteln (80,84»7B) zum Verändern der Vorsohubgesohwindigkeit der SranepArt-· fläche (1*44) derart funktionell gekoppelt ist« daß eine . . Verschiebung der Papierführung automatisch die schwlndigkeit der Transportflache ändert.20M1i/0Q*· * 25 TIiV* BADIt11774Torrichtung nach Ansjjruqh 3, dadurch die erp^e Peplerführiing ($4©) senkrecht über- d^j?fprm (122) nahe an eine.m Äus^be^oli engatz .{%%} dgs.5, gekeaaziiiigiiiial; d,iaf gii fi (212) utiö eine ^etlie ?^|iierfHteiR§Umlenken der Papler^ogep voa der S^anspörlifl^tee;■ asf i Siapelfl^phe, welche mit der erateo. B^pieirftÜirua für eine gemeinsame Ters.chiebuög g;ek;Qppelt iat.\6, BurGtermechanisinusPapierbshii längs. querlauientcLer Schwäe^ungglinierV la tie PapierbQgeQ- «lit eineDi {Jehau.se! in. welchem ^uf^^i. der Papiermahn Satze τοη angetriebenen BuraiifyrQ!ll.ett ordnet ßindt sowie mit einem Antrieb ftir-i des Bursters and mit einer Ausgabeeinrichtung, WQlßhe dieaus den Bursterrollen entlassenen^^ abgetrennte,!! fa^i^rfeogien in Empfang nipnt, gelcennzeiehnet durch eine PlattJölfla Cl-22), auf der eine bewegte Iransportflache (144) 2Vü$ WQffööWfftt 4#r Papierbogesi voa den. Bursterrpllen (22) ^ieinen Stapelboden (212) an demder die Papierbogen von der TransportflRolie in Btpifaiiig )si»Bt und stapelt, und durch eine über der'Plattforöi Schiebevorrichtung (152,154,166-186), die eine arste fUhrung (148) zum Umlenlcen der aus dem hinterstea Swrsterrollensatz (22) entlassenen Papierbogen auf die bewegteBAD ORIOINAl:(144} #de£ Slattfarmrkufweist, vobe.i eine. Bewegung 4er gchiebeVorrichtiing (Ue Stellung der e.rs.-fcen Papierführung- ändert, um eine optimale !Jage f?ir Paierbogen7, Burster nach Anspruch 6, dadurch, gekeanzeicfenot, daß der .Antrieb. (80,82) für die bewegte !Pranepprtflache der Blatt--forrp mit der Schiebevorrichtung derart über ein auf die Be^ weguLig der Schiöb.evQrrichtun.,g ansprechendes Bauteil (84) fc verbunden ist* daß eine Verschiebung der Schiebevorrichtung .-; •zuv Justierung der ersten, und einer zweiten Papierführung (143,183) auch die Vorachubgeaohv/iiidisJcsit der bewegten Tran? partfläche zur Anpap^ung an unterschiedliche Iiängan der Papierbogen ändert.8, Burster- nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet» dafi! die bewegte iPranapQrtflache (144) der Plattform Über einen Riemen (80) angetrieben wird, der ein mit der Schiebevorrich-■ tung verbundenes Seil (84) umläuit, welches sich bei einer Verschiebung der Schiebevorrichtung mitbewegt und~ dafcei die Spannung in dem Riemen ändert.9, Burster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (80) zum Antrieb der Sranspörtflache (144) auch ua eine Riemenscheibenanordnung (78) veränderlichen Durch-* meesers läuft, wobei eine Änderung der Riemenspannung den wirksamen Durchmesser der Riemenscheibe und damit die209811/0021 '- 2? -1 TtTl I//H jAntriebsge^chwindigkeii des Riemens und über den Riemen die VoiischutogesGiiwictdigkeit der transportf.-lache ändert>10. Stapelvorrichtung für die Ausgabeeinrichtung Änes Bursters, gekennzeichnet durch eine auf einem Gestell (214) angebrachte Stapelfläche für die Papierbogen, von der einige feile (218) gegenüber den anderen(2l6) beweglich sind, wobei die beweglichen Teile (218) zu beiden Seiten eines Mittelteiles (.216) angeordnet sind, so daß die Randzonen der Papierbogen relativ zu deren mittleren Teilen gesenkt werden kön- · jjj rieiiy ma RaadTerdickungen der gestapelten Papierbogen aueaugleichen. · . ■11. Stapelvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile (218) in Abständen eeitlioh ηoben dem Kittelteil (216) angebracht und.an dm Gestell (214) zvrischen einer aufrechten Stellung als Unterlage ftir die Papierbogen und einer Einziehstellung verschweakbcir gehaltert sind, in vvelcher die Kinder des Papi*rfita|ktls auf dem" Stapelboden nach unten sinken können. · . '- ;·. ^ '12. .Bursterraachanismus zum Zertrennen einer kontintiierliot£iaä - Papierbahn längs querlau-fender Schwächungsliniea la el^wiirtie Papierbogen mit einem Gehäuse, in welchem auf dem 1f#g ' ■-der Papierbahn mehrere Rollensätze angeordnet siaö, .geitüiui·' zeichnet durch eine AusGS-beeinrichtung zur Aufnahme der abgetrennten, aus den letzten .-Bureterrolleti (22) PäpierbogenraLt einer Plattform (122) auf -wel@he£ ©in®BAD ORIGINAL.*"wegte Transportfläche (14-4) zum Wegführen, der ausgeworfenen Pgierbogen angeordnet ist, die über eine Riemenscheibenanordnung (78) und einen zugehörigen Riemen (80) von einem im Gehäuse.untergebrachten Antriebsmotor (26) des Burstermechanismus angetrieben wird, wobei der Riemen in dem Gehäuse mit einem Spannglied (84) in Kontakt steht, bei dessen Bewegung die Riemenspannung sich ändert, und wobei die Riemenscheibeaanordnung (78) auf eine Änderung der Riemenspannung in der Weise anspricht, daß die Ausgangsgeschwindigkeit der Riemenscheibenanordnung und damit die.Vorschubgeschwindigkeit der bewegten Transportflache nach Maßgabe der Bewegung des Spanngliedes verändert wird.13. Burstermechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung auch noch eine erste Papierführung (148) zum Umlenken der aus dem Burster entlassenen Papierbogen auf die Transportflache aufweist, die in dem Burster beweglich gehaltert und mit dem Spannglied (84) derart gekoppelt ist, daß bei einer Verschiebung der Papierführung zur Anpassung an unterschiedliche Längea der ausgeworfenen Papierbogen zugleich sich das Spannglied be-'wegt und damit die VorDchubgesclwindJgkeit der bewegten Transportfläche ändert.14· BurßterraecUanismus nach Anspruch 13," dadurch gekennzeichnet, daS die Ausgabeeinrichtung auch noch eine aweite Papierführung (188) aufweist, die am Au3laßende der Plattform209811/0029 „ 29-BAD ORIGINALί61177$2.2 5 aägeor&riet idt uai die Päfiörlaageu föö lif bfilshe atxf eitie Siapeiyör3?iciitttiig |fii) ilil die erste und die awei/be!papierführung ζυ. saiien Bewegung gekoppelt sind, ;i^. Üurstemiechanisnius nach Anspruch 14, gekeänäeieiMet durch einen Stapelboden,, der am JtuslaQende der bewegten Siähi^örtflache angeordnet lsi und bewegliche leiie (&iÖ-f hatv lie zwischen einer aufrechten. Stellung',, in der öie den Papierstapel unterstütsen, und einar zurückgesogeaeh Stellung, in '"■ ~W der sie die Ränder des Papierstapels gegenüber; der Hitte .absinken lassen, beweglich sind. - /16. Burstermechanisnus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, J daß die Riemenscheibenanordnung (78) eine memeneeiUJ^Ti (7Öb)mit veränderlichem Durchmesser enthält, ν ■■17. Stapelhoden Äur Aufnahme der abgetrennten gekenn2seichnet durch eine auf einem RahMen naelisrt gabeende des Bursters auf dem Weg der Papierhogäü: nete Stapelfläche, von welcher Teile (2Ϊ8) gegöntib«r der restlichen Fläche senkrecht versetzbar sind, um dl« Randzonen der Papierbogen gegenüber der Mitte nach; unten sinken laseen. -209111/0021Leerseite
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |